Zitat von SofieA im Beitrag #116 Ja, ich auch. Aber halt nicht in Form einer aus dem Boden gestampften kurzschlussaktion.
Ich finde es viel schlimmer das ein lernen zu Hause nach 2 Jahren Pandemie immer noch nicht einfach möglich ist.
Das ist ein Versagen der Politik.
Was hätte die „Politik“ da anders machen sollen?
also zu erstmal hätte man längst Vorkehrungen treffen können um die Schulen sicherer zu machen. Es gibt immer noch Schulen wo die Fenster nicht geöffnet werden können, es keine Seife gibt usw.
Am Anfang der 1 Klasse (bei Einschulung) gab es eine Abfrage bezüglich technischer Geräte, da kam nie wieder was zurück, keiner hat je was bekommen oder wieder gehört.
Es hätte längt Personal aufgebaut werden können. Die schulen hätten längst bessere Internet Verbindungen bekommen können. Hier hat man vor Corona überall Glasfaser gelegt, in wenigen Tagen ganze Straßen ausgestattet damit. Warum nicht die Schule?, das hätte vielleicht 2 Tage gedauert.
Mal davon ab hat man ja nun schon die letzten Jahrzehnte die Schulen in Deutschland einfach vor sich hin verfallen lassen....
Man hätte es auf Antrag machen können. Ich denke das wäre schon einmal eine Barriere die nur Eltern nehmen denen das wichtig ist, und die dann auch in der Lage sind das Kind im Distanz Unterricht in irgendeiner Form zu begleiten.
Wir haben das in Brandenburg ja schon seit Anfang des Jahres. Die Kinder die Zuhause bleiben bei meinem Sohn (7. Klasse) sind seiner Aussage nach seitdem komplett abgetaucht und auch eher die Kandidaten die schon vorher gern Mal geschwänzt haben.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muss man der Schule schriftlich mitteilen das man sein Kind freistellt. Erfolgt das nicht müssen die kinder kommen. Es ist doch nicht so das sie einfach weg bleiben können.
Und ich bezweifle das dann die Kinder, bei denen die Eltern sich nicht kümmern, so ein Schreiben von ihren Eltern bekommen.
Oh, DAS klappt ganz fix. Bei meiner Tochter ist ein Kind in der Klasse, welches fast nie Hausaufgaben macht und ständig fehlt. Die Mutter beherrscht die deutsche Sprache gar nicht, das Kind nur so lala. Zum Vater kann ich nichts sagen. Jedesmal, wenn die Präsenzpflicht ausgesetzt wurde, war dieses Kind als erstes abgemeldet.
Zitat von SofieA im Beitrag #116 Ja, ich auch. Aber halt nicht in Form einer aus dem Boden gestampften kurzschlussaktion.
Ich finde es viel schlimmer das ein lernen zu Hause nach 2 Jahren Pandemie immer noch nicht einfach möglich ist.
Das ist ein Versagen der Politik.
Was hätte die „Politik“ da anders machen sollen?
In anderen Ländern funktioniert Distanzunterricht deutlich besser. Aber wir haben erstmal ein Jahr darüber gestritten, welche Tools für Videoschaltungen erlaubt werden sollten und alles, was technisch funktioniert, aus nicht näher begründeten Datenschutzbedenken verboten. Richtlinien für die Schulen gab es monatelang nicht, über denen schwebte immer das Damoklesschwert, dass sie sich nicht Datenschutz-konform verhalten. Vernünftige Breitbandanbindung der Schulen. Im dritten Schuljahr der Pandemie ein Konzept, dass Distanzelemente mit einplant, so dass eine Aussetzung der Schulpflicht eben nicht völlig überraschend kommt?
Wie gesagt, die Lehrer waren schon vor Weihnachten aufgefordert was vorzubereiten und damit zu rechnen das es in Distanz geht. Wer JETZT aus den Wolken fällt hat vorher geschlafen.
Mit ging es nur um das Argument das es nicht richtig ist das zu tun weil Kinder durch das Raster fallen. Das ist schlimm keine Frage und Kinder ohne gutes zu Hause sollte es nicht geben niemals in keiner Zeit.
Aber es gibt halt nicht nur diese Kinder, es gibt auch die für die diese Aussetzung gut ist.
Das ist aber ein schlagendes Argument. Die Situation muss halt so gestaltet werden, dass niemand deswegen du4chs Raster fällt.
Es muss aber auch so gestaltet werden das niemand gezwungen wird sich der Infektion auszusetzen nur weil es welche gibt die durch das Raster fallen.
Im Prinzip gebe ich dir Recht, in der Realität werden jeden Tag sehr viele Menschen gezwungen sich Infektionen auszusetzen... Das ist nun einmal leider so in der Pandemie. Zuhause zu bleiben und trotzdem weiter regulär lernen zu können, arbeiten zu können, Geld verdienen zu können ist ein großes Privileg. Ich persönlich neige dazu, dass darauf geachtet werden sollte, das neue Regeln nicht unbedingt Privilegien verstärken sondern eher nicht privilegierte Menschen berücksichtigen. Sprich die, die in die Schule müssen.
In meinem hier haben einzelne Kinder, die Zuhause bleiben mussten (selbst krank, krebskranke Mama) gut Unterstützung bekommen. Das ist ja auch möglich wenn es sich um einzelne Kinder handelt, da waren die Lehrer auch bemüht und in der Lage das zu leisten.
Wem es jetzt aber einfach darum geht eine Infektion vermeiden zu wollen und da man ja eh im Home Office sitzt soll das Kind bitte Zuhause bleiben und Distanz beschult werden.... Das ist für mich eine Anspruchshaltung die komplett am der Realität der meisten Menschen vorbei geht.
Edit: zumindest bedarf es einer Aussetzung der Präsenzpflicht einer besseren Vorbereitung als mal eben eine Mitteilung um 16 Uhr nachmittags, dass ab morgen die Kinder nicht mehr zur Schule kommen müssen (ich weiß, so steht es nicht in der Anweisung der Schulsenatorin, aber so wird es vielfach aufgefasst). Warum keinen Wechselunterricht?
aber natürlich! aber bedenke: es sind jetzt noch vier Tage vor den Ferien, es war Notenschluss, vielerorts wird eh nicht mehr "hart gearbeitet", zumindest in der Grundschule war die Woche vor dem Zeugnis echt immer sehr chillig... und da werden die Eltern natürlich noch genervter über Präsenzpflichten. Das Kind verpasst ja nicht so viel.
Wenn es nur um die 4 Tage bis zu den Winterferien ginge, würde ich auch kein Problem sehen. Es gilt jetzt aber schon bis Ende Februar, also 3 Wochen im neuen Schuljahr. Und aus den Erfahrungen der letzten beiden Jahre, würde es mich nicht überraschen, wenn es dann mal einfach bis zu den Osterferien ausgedehnt wird. Ist ja erstmal der einfachste Schritt.
Hier wird ja auch übersehen, was der Entscheidung der Schulsenatorin vorausging: die Amtsärzte haben kurzfristig einfach mal eben so entschieden, dass Schüler als Kontaktpersonen nicht mehr in Quarantäne gehen sollen. Die Aussetzung der Präsenzpflicht war dann wohl eher eine Kurzschlussreaktion der Schulsenatorin und in keinem Fall eine durchdachte Strategie. Und das kann ich jetzt echt nicht feiern.
Zitat von SofieA im Beitrag #116 Ja, ich auch. Aber halt nicht in Form einer aus dem Boden gestampften kurzschlussaktion.
Ich finde es viel schlimmer das ein lernen zu Hause nach 2 Jahren Pandemie immer noch nicht einfach möglich ist.
Das ist ein Versagen der Politik.
Was hätte die „Politik“ da anders machen sollen?
In anderen Ländern funktioniert Distanzunterricht deutlich besser. Aber wir haben erstmal ein Jahr darüber gestritten, welche Tools für Videoschaltungen erlaubt werden sollten und alles, was technisch funktioniert, aus nicht näher begründeten Datenschutzbedenken verboten. Richtlinien für die Schulen gab es monatelang nicht, über denen schwebte immer das Damoklesschwert, dass sie sich nicht Datenschutz-konform verhalten. Vernünftige Breitbandanbindung der Schulen. Im dritten Schuljahr der Pandemie ein Konzept, dass Distanzelemente mit einplant, so dass eine Aussetzung der Schulpflicht eben nicht völlig überraschend kommt?
Wie gesagt, die Lehrer waren schon vor Weihnachten aufgefordert was vorzubereiten und damit zu rechnen das es in Distanz geht. Wer JETZT aus den Wolken fällt hat vorher geschlafen.
Zitat von SofieA im Beitrag #116 Ja, ich auch. Aber halt nicht in Form einer aus dem Boden gestampften kurzschlussaktion.
Ich finde es viel schlimmer das ein lernen zu Hause nach 2 Jahren Pandemie immer noch nicht einfach möglich ist.
Das ist ein Versagen der Politik.
Was hätte die „Politik“ da anders machen sollen?
In anderen Ländern funktioniert Distanzunterricht deutlich besser. Aber wir haben erstmal ein Jahr darüber gestritten, welche Tools für Videoschaltungen erlaubt werden sollten und alles, was technisch funktioniert, aus nicht näher begründeten Datenschutzbedenken verboten. Richtlinien für die Schulen gab es monatelang nicht, über denen schwebte immer das Damoklesschwert, dass sie sich nicht Datenschutz-konform verhalten. Vernünftige Breitbandanbindung der Schulen. Im dritten Schuljahr der Pandemie ein Konzept, dass Distanzelemente mit einplant, so dass eine Aussetzung der Schulpflicht eben nicht völlig überraschend kommt?
Wie gesagt, die Lehrer waren schon vor Weihnachten aufgefordert was vorzubereiten und damit zu rechnen das es in Distanz geht. Wer JETZT aus den Wolken fällt hat vorher geschlafen.
Es wird aber keine Distanzunterricht geben, sondern nur die Präsenzpflicht ausgesetzt. Das ist ein Riesenunterschied in der praktischen Umsetzung!
Zitat von SofieA im Beitrag #116 Ja, ich auch. Aber halt nicht in Form einer aus dem Boden gestampften kurzschlussaktion.
Ich finde es viel schlimmer das ein lernen zu Hause nach 2 Jahren Pandemie immer noch nicht einfach möglich ist.
Das ist ein Versagen der Politik.
Was hätte die „Politik“ da anders machen sollen?
In anderen Ländern funktioniert Distanzunterricht deutlich besser. Aber wir haben erstmal ein Jahr darüber gestritten, welche Tools für Videoschaltungen erlaubt werden sollten und alles, was technisch funktioniert, aus nicht näher begründeten Datenschutzbedenken verboten. Richtlinien für die Schulen gab es monatelang nicht, über denen schwebte immer das Damoklesschwert, dass sie sich nicht Datenschutz-konform verhalten. Vernünftige Breitbandanbindung der Schulen. Im dritten Schuljahr der Pandemie ein Konzept, dass Distanzelemente mit einplant, so dass eine Aussetzung der Schulpflicht eben nicht völlig überraschend kommt?
Wie gesagt, die Lehrer waren schon vor Weihnachten aufgefordert was vorzubereiten und damit zu rechnen das es in Distanz geht. Wer JETZT aus den Wolken fällt hat vorher geschlafen.
Meines Erachtens ist es auch nicht ausreichend, den Lehrenden vor Weihnachten mitzuteilen, dass da was kommen könnte und sie sich mal Gedanken machen sollten. Das ist erstens völlig ineffizient und zweitens eine erhebliche Zusatzbelastung. Wie das in meinen Augen besser gehen könnte, hab ich ja schon an anderen Stellen skizziert. Eine mindestens Landes- besser bundeszentrale Plattform, die Angebote zu den Kernelementen der Lernpläne hat, auf die die Lehrenden verweisen können.
Mit ging es nur um das Argument das es nicht richtig ist das zu tun weil Kinder durch das Raster fallen. Das ist schlimm keine Frage und Kinder ohne gutes zu Hause sollte es nicht geben niemals in keiner Zeit.
Aber es gibt halt nicht nur diese Kinder, es gibt auch die für die diese Aussetzung gut ist.
Das ist aber ein schlagendes Argument. Die Situation muss halt so gestaltet werden, dass niemand deswegen du4chs Raster fällt.
Es muss aber auch so gestaltet werden das niemand gezwungen wird sich der Infektion auszusetzen nur weil es welche gibt die durch das Raster fallen.
Im Prinzip gebe ich dir Recht, in der Realität werden jeden Tag sehr viele Menschen gezwungen sich Infektionen auszusetzen... Das ist nun einmal leider so in der Pandemie. Zuhause zu bleiben und trotzdem weiter regulär lernen zu können, arbeiten zu können, Geld verdienen zu können ist ein großes Privileg. Ich persönlich neige dazu, dass darauf geachtet werden sollte, das neue Regeln nicht unbedingt Privilegien verstärken sondern eher nicht privilegierte Menschen berücksichtigen. Sprich die, die in die Schule müssen.
In meinem hier haben einzelne Kinder, die Zuhause bleiben mussten (selbst krank, krebskranke Mama) gut Unterstützung bekommen. Das ist ja auch möglich wenn es sich um einzelne Kinder handelt, da waren die Lehrer auch bemüht und in der Lage das zu leisten.
Wem es jetzt aber einfach darum geht eine Infektion vermeiden zu wollen und da man ja eh im Home Office sitzt soll das Kind bitte Zuhause bleiben und Distanz beschult werden.... Das ist für mich eine Anspruchshaltung die komplett am der Realität der meisten Menschen vorbei geht.
Ich sehe das anders. Die kinder sitzen mit bis zu 30 oder mehr anderen in einem Raum der wenn es gut läuft gelüftet werden kann. Hier findet Sport ohne Maske statt. Die Kinder grade jüngere halten halt auch nicht unbedingt den Abstand und die Maßnahmen ein. Und sie MÜSSEN in die Schule, viele Erwachsene MÜSSEN nicht in das Büro.
Ich habe den Anspruch nicht das die Kinder super betreut werden durch die Lehrer wenn die Schulen gleichzeitig auch Präsenz haben, ich würde mein Kind aus vielen Gründen auch nicht abmelden. Aber allen die Möglichkeit dafür verwehren weil einige es dann schlechter trifft ist in meinen Augen nicht richtig. Dann können halt bestimmte kinder nicht freigestellt werden, die Lehrer sollten doch wissen wer da ein Kandidat ist wo die Aussetzung nicht greifen darf.
Zitat von Wikapis im Beitrag #124[ Es muss aber auch so gestaltet werden das niemand gezwungen wird sich der Infektion auszusetzen nur weil es welche gibt die durch das Raster fallen.
Hm. Dann muss die Präsenzpflicht natürlich auch für Lehrkräfte ausgesetzt werden. Die haben ja nun dasselbe Infektionsrisiko.
Zitat von Wikapis im Beitrag #101Was ist denn mit all den Kindern für die eine Aussetzung der Präsenzpflicht gut ist?
Es gibt auch kinder für die Schulen kein sicherer Ort ist. Kinder die selbst krank sind usw. Du siehst immer nur die eine Seite.
Die können schon längst per Ausnahmeregelung sich von der Präsenzpflicht befreien lassen nach Antrag an die Schule.
Kinder für die ein Schulbesuch schlimm ist wegen Mobbing usw. oder die gerne zu Hause lernen können einfach zu Hause bleiben? also hier nicht. Und eine Ausnahmeregelung ist hier in meiner Welt nicht so einfach möglich. Meine Freundin durfte ihr Kind nicht abmelden, trotz straken Asthma und schwer Pflegebedürftigen Mitbewohnern.
In anderen Ländern funktioniert Distanzunterricht deutlich besser.
In anderen Ländern funktioniert es auch ohne Schulpflicht.
Ja. In anderen Ländern funktioniert manches besser. Die Frage war, was die Politik hier hätte besser machen können. Dafür habe ich konkrete Beispiele genannt.
Zitat von Foxlady im Beitrag #128[ Wie gesagt, die Lehrer waren schon vor Weihnachten aufgefordert was vorzubereiten und damit zu rechnen das es in Distanz geht. Wer JETZT aus den Wolken fällt hat vorher geschlafen.
Den Unterschied zwischen Distanzunterricht für alle oder für fünf Hansel verstehst du halt nicht. Ich habe übrigens letztes Jahr dieselben Inhalte für Präsenz- Wechsel- und Distanzunterricht vorbereitet. Ändert nix dran, dass ich sicher nicht vormittags in Präsenz und nachmittags in Distanz unterrichten werde.
Zitat von Wikapis im Beitrag #124[ Es muss aber auch so gestaltet werden das niemand gezwungen wird sich der Infektion auszusetzen nur weil es welche gibt die durch das Raster fallen.
Hm. Dann muss die Präsenzpflicht natürlich auch für Lehrkräfte ausgesetzt werden. Die haben ja nun dasselbe Infektionsrisiko.
Lehrende können kündigen, wenn sie sich nicht dem Risiko aussetzen wollen. Klar hat das Folgen. Aber keine rechtlichen Folgen. Anders bei Kindern, die der Präsenzpflicht nicht genügend. Entscheidender Unterschied in meinen Augen.
Zitat von SofieA im Beitrag #141 Den Unterschied zwischen Distanzunterricht für alle oder für fünf Hansel verstehst du halt nicht. Ich habe übrigens letztes Jahr dieselben Inhalte für Präsenz- Wechsel- und Distanzunterricht vorbereitet. Ändert nix dran, dass ich sicher nicht vormittags in Präsenz und nachmittags in Distanz unterrichten werde.
Man könnte den Unterricht aber nach Hause streamen, dafür hätte man die Schulen ausrüsten können. Aber zu teurer, Datenschutz ..... usw. in Deutschland geht sowas nicht...
Zitat von salvadora im Beitrag #142 Lehrende können kündigen, wenn sie sich nicht dem Risiko aussetzen wollen. Klar hat das Folgen. Aber keine rechtlichen Folgen. Anders bei Kindern, die der Präsenzpflicht nicht genügend. Entscheidender Unterschied in meinen Augen.
Okay: wenn die Lehrenden Angst vor Infektion haben, können sie ja in die Arbeitslosigkeit abwandern. Wenn die Lernenden Angst haben, sollen die Lehrenden sie (nach Ansicht einiger Eltern) in ihrer Freizeit aus der Ferne beschulen. Das klingt lustig.
Man könnte den Unterricht aber nach Hause streamen, dafür hätte man die Schulen ausrüsten können. Aber zu teurer, Datenschutz ..... usw. in Deutschland geht sowas nicht...
Ich könnte ja ein Jahr lang meinen Unterricht aufnehmen. Dann lade ich das hoch und (mindestens) bis zu meiner Rente können sich das Deutschland-, ach was: weltweit SuS anschauen. Während ich eine Weltreise mache. Oder mehrere.
Man könnte den Unterricht aber nach Hause streamen, dafür hätte man die Schulen ausrüsten können. Aber zu teurer, Datenschutz ..... usw. in Deutschland geht sowas nicht...
Ich könnte ja ein Jahr lang meinen Unterricht aufnehmen. Dann lade ich das hoch und (mindestens) bis zu meiner Rente können sich das Deutschland-, ach was: weltweit SuS anschauen. Während ich eine Weltreise mache. Oder mehrere.
Es ist technisch möglich das Schüler von zu Hause aus in Echtzeit am Unterricht teilnehmen könnten. Es liegt an der Ausstattung und an Politischen bla bla das es sowas nicht längst möglich ist.
Zitat von SofieA im Beitrag #146Ich könnte ja ein Jahr lang meinen Unterricht aufnehmen. Dann lade ich das hoch und (mindestens) bis zu meiner Rente können sich das Deutschland-, ach was: weltweit SuS anschauen. Während ich eine Weltreise mache. Oder mehrere.
Du solltest Uniprofessorin werden. Bei manchen Erzählungen denke ich, das ist deren Pandemiekonzept. Und die können das leider wirklich durchziehen, ob sie Präsenz anbieten oder nicht.
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Zitat von Foxlady im Beitrag #128[ Wie gesagt, die Lehrer waren schon vor Weihnachten aufgefordert was vorzubereiten und damit zu rechnen das es in Distanz geht. Wer JETZT aus den Wolken fällt hat vorher geschlafen.
Den Unterschied zwischen Distanzunterricht für alle oder für fünf Hansel verstehst du halt nicht. Ich habe übrigens letztes Jahr dieselben Inhalte für Präsenz- Wechsel- und Distanzunterricht vorbereitet. Ändert nix dran, dass ich sicher nicht vormittags in Präsenz und nachmittags in Distanz unterrichten werde.
Doch, verstehe ich, bin ja nicht blöd. Dennoch ist dann doch was vorbereitet was man auch auf Einzelne umswitchen kann. An unserer Schule gibt es seit vielen Jahren (auch vor Corona) aus sportlichen Gründen Distanzunterricht für einzelne oder Gruppen. Ich staune echt wie schwer sich manche tun und das nach so langer Corona-Zeit.
Zitat von SofieA im Beitrag #141 Ich habe übrigens letztes Jahr dieselben Inhalte für Präsenz- Wechsel- und Distanzunterricht vorbereitet. Ändert nix dran, dass ich sicher nicht vormittags in Präsenz und nachmittags in Distanz unterrichten werde.
Doch, verstehe ich, bin ja nicht blöd. Dennoch ist dann doch was vorbereitet was man auch auf Einzelne umswitchen kann. An unserer Schule gibt es seit vielen Jahren (auch vor Corona) aus sportlichen Gründen Distanzunterricht für einzelne oder Gruppen. Ich staune echt wie schwer sich manche tun und das nach so langer Corona-Zeit.
Das wäre nur vergleichbar, wenn die Lehrer, die diese Schüler betreuen, das zusätzlich zu ihrem normalen Deputat tun, nach der eigentlichen Unterrichtszeit, gerne auch ohne Überstundenausgleich. Wenn man den Unterricht vorbereitet hat, dann muss man ihn ja trotzdem noch halten - und da die Schulen keinen "Live- Unterricht" hergeben oder / und das aus Datenschutzgründen teilweise auch gar nicht erlaubt ist, mündet das zwangsläufig im doppelten Aufwand.
One person's crazyness is another person's reality.
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Berlin setzt Präsenzpflicht an Schulen aus
25.01.2022 09:25 (zuletzt bearbeitet: 25.01.2022 09:27)
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und Forscherin (2002) 
