Zitat von Xantippe2 im Beitrag #90[ Ich glaube (!) ja. Dann muss es noch mal gesondert aufgeklärt werden oder so. Als Lehrerin würde ich mich in so einem Fall ganz ausführlich von Profis beraten lassen. Das Thema ist wirklich komplex und ein einfaches „man muss nicht anzeigen“ ist eine gefährliche Verkürzung.
War jetzt im EP die Rede von juristischer Vorgehensweise oder von Beratungsmögluchkeiten?
Zitat aus dem EP: „ Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)?“ Deine Antwort in #6: „ Nein, musst du juristisch nicht“
Und nachdem sich einige über die sichere und absoluteAussage gewundert haben fragst du jetzt ob es um die juristische Vorhehensweise ging?
Vermutlich hat sie das EP nicht auswendig gelernt. Muss man bei so einem tragischen Thema (auch wenn das Mädchen diese Vergewaltigungen erfunden hat, hat sie jawohl ein gravierendes Problem) jetzt so haarspalterisches jedes Posting auseinandernehmen? Sie hat doch ihren Fehler erkannt, dass nicht überall die gleichen Regeln gelten. Reicht das nicht?
Armselige Besserwisserin ohne grundlegendste Tortenkenntnisse
Zitat von Ilex im Beitrag #122Besser isses. Womöglich ist es auch bundeslandspezifisches geregelt, was man in Plauderforen an vermeintlichem Wissen anbringen darf und was nicht...
Man muss auch noch zwischen Dienstrecht und Strafrecht unterscheiden. Und Verschwiegenheit.
Für den Fall, den ich als Mutti* in der Elternvertretung mit begleitet habe, hatte die damalige Nichtreaktion in einem späteren Verlauf echt gravierendste Auswirkungen (ohne es weiter ausführen zu wollen). Außerhalb der pädagogischen Frage.
Zitat von Xantippe2 im Beitrag #90[ Ich glaube (!) ja. Dann muss es noch mal gesondert aufgeklärt werden oder so. Als Lehrerin würde ich mich in so einem Fall ganz ausführlich von Profis beraten lassen. Das Thema ist wirklich komplex und ein einfaches „man muss nicht anzeigen“ ist eine gefährliche Verkürzung.
War jetzt im EP die Rede von juristischer Vorgehensweise oder von Beratungsmögluchkeiten?
Zitat aus dem EP: „ Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)?“ Deine Antwort in #6: „ Nein, musst du juristisch nicht“
Und nachdem sich einige über die sichere und absoluteAussage gewundert haben fragst du jetzt ob es um die juristische Vorhehensweise ging?
Nein, ich fragte das angesichts des Vorschlages, Beratungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.
Ich gehe darauf jetzt mal ein, weil dieser Verlauf sonst mal wieder als Beispiel für das vermeintlich so "gemeine Auseinandernehmen" von Posts genommen wird. Ja - Wirbelwind hat dann irgendwann eingesehen dass es unterschiedliche Regelungen in den BL gibt, aber hat dann eben weiter gepostet und auf diese Posts wurde eingegangen. Sie hat also eine Frage gestellt und darauf wurde geantwortet. Wieso kommt da der Vorwurf der Haarspalterei? Und zudem kam von ihr eine für mich eher unangenehme persönliche Note rein - im Sinne von "da kannst Du unbesorgt sein", "es ist mir völlig egal was Dir reicht".
Vermutlich hat sie das EP nicht auswendig gelernt. Muss man bei so einem tragischen Thema (auch wenn das Mädchen diese Vergewaltigungen erfunden hat, hat sie jawohl ein gravierendes Problem) jetzt so haarspalterisches jedes Posting auseinandernehmen? Sie hat doch ihren Fehler erkannt, dass nicht überall die gleichen Regeln gelten. Reicht das nicht?
EDIT: um die Diskussion nicht erneut zu schreddern:
Ich kenne es aus SH und Hamburg so: Höre ich (z.B. im Ehrenamt) von dem direkten Opfer (Kind) von der Tat (und möglichen Folgenden) und habe eine Fürsorgepflicht (Betreuerin, Psychologin, Jugendclub, Feriencamp whatever...) MUSS ich das melden. Denn ich bin "Ohrenzeuge". Im Zweifel - wenn man sich nicht sicher ist - anonym Polizeidienststelle anrufen, nachfragen. Wenn man da nicht irgendwie aktiv wird, ist das unterlassene Hilfeleistung.
Und "Kind und Eltern wollen das nicht" ist hier irrelevant, da man mit dem Wissen etwas tun MUSS.
Anders wäre es, wenn das Kind erzählt hatte, die Schwester, Tante, Mutter, Nachbarkind wurde vergewaltigt. Dann hat man nur Hörensagen (denn das Kind erzählt etwas von Zweiten), und es wird komplizierter - in dem Fall würde ich auch die Polizei anrufen und mich beraten lassen.
Kinder brauchen im Durchschnitt mindestens 8 Erwachsene, bis ihnen geholfen wird. Man kann sich meiner Meinung nach nicht darauf ausruhen, "das Kind will das nicht". Sobald man die betreffende Stelle informiert hat, kann die dann entscheiden, was zutun ist - und man ist nicht verantwortlich, ob die Polizei ermittelt, den Fall einstellt, das Jugendamt kommt...
Meine Quelle kommt aus einem Seminar. Ich kenne es auch aus Ärztekreise so, dass die eigentlich gezwungen sind, ein Kind zu melden, wenn es typische Verletzungen hat ....und noch viel mehr, wenn das Kind so etwas gegenüber einem Arzt äußert (der kann sich auch nicht rausreden mit "aber die Eltern wollen das nicht"). Ich bin aber keine Ärztin, mögen mich bitte solche korrigieren, wenn ich das falsch/unvollständig weitergegeben habe...
Zitat von Xantippe2 im Beitrag #90[ Ich glaube (!) ja. Dann muss es noch mal gesondert aufgeklärt werden oder so. Als Lehrerin würde ich mich in so einem Fall ganz ausführlich von Profis beraten lassen. Das Thema ist wirklich komplex und ein einfaches „man muss nicht anzeigen“ ist eine gefährliche Verkürzung.
War jetzt im EP die Rede von juristischer Vorgehensweise oder von Beratungsmögluchkeiten?
Zitat aus dem EP: „ Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)?“ Deine Antwort in #6: „ Nein, musst du juristisch nicht“
Und nachdem sich einige über die sichere und absoluteAussage gewundert haben fragst du jetzt ob es um die juristische Vorhehensweise ging?
Nein, ich fragte das angesichts des Vorschlages, Beratungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.
Ja, ICH würde mich rechtlich beraten lassen da ICH das rechtlich zu komplex für eine einfache Antwort finde. Du bist dir für dein Bundesland absolut sicher. Aber das bezieht sich doch alles auf den juristischen Teil oder reden wir irgendwie aneinander vorbei?
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #129Ich gehe darauf jetzt mal ein, weil dieser Verlauf sonst mal wieder als Beispiel für das vermeintlich so "gemeine Auseinandernehmen" von Posts genommen wird. Ja - Wirbelwind hat dann irgendwann eingesehen dass es unterschiedliche Regelungen in den BL gibt, aber hat dann eben weiter gepostet und auf diese Posts wurde eingegangen. Sie hat also eine Frage gestellt und darauf wurde geantwortet. Wieso kommt da der Vorwurf der Haarspalterei? Und zudem kam von ihr eine für mich eher unangenehme persönliche Note rein - im Sinne von "da kannst Du unbesorgt sein", "es ist mir völlig egal was Dir reicht".
Vermutlich hat sie das EP nicht auswendig gelernt. Muss man bei so einem tragischen Thema (auch wenn das Mädchen diese Vergewaltigungen erfunden hat, hat sie jawohl ein gravierendes Problem) jetzt so haarspalterisches jedes Posting auseinandernehmen? Sie hat doch ihren Fehler erkannt, dass nicht überall die gleichen Regeln gelten. Reicht das nicht?
Zitat von Xantippe2 im Beitrag #90[ Ich glaube (!) ja. Dann muss es noch mal gesondert aufgeklärt werden oder so. Als Lehrerin würde ich mich in so einem Fall ganz ausführlich von Profis beraten lassen. Das Thema ist wirklich komplex und ein einfaches „man muss nicht anzeigen“ ist eine gefährliche Verkürzung.
War jetzt im EP die Rede von juristischer Vorgehensweise oder von Beratungsmögluchkeiten?
Zitat aus dem EP: „ Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)?“ Deine Antwort in #6: „ Nein, musst du juristisch nicht“
Und nachdem sich einige über die sichere und absoluteAussage gewundert haben fragst du jetzt ob es um die juristische Vorhehensweise ging?
Vermutlich hat sie das EP nicht auswendig gelernt. Muss man bei so einem tragischen Thema (auch wenn das Mädchen diese Vergewaltigungen erfunden hat, hat sie jawohl ein gravierendes Problem) jetzt so haarspalterisches jedes Posting auseinandernehmen? Sie hat doch ihren Fehler erkannt, dass nicht überall die gleichen Regeln gelten. Reicht das nicht?
Ich finde das ein bisschen fies mir jetzt Hasrspalterei vorzuwerfen wenn ich versuche möglichst inhaltlich korrekt auf die Frage zu antworten. Das ist nunmal ein schwieriges Thrma bei dem es auf Details ankommt.
Zitat von Xantippe2 im Beitrag #90[ Ich glaube (!) ja. Dann muss es noch mal gesondert aufgeklärt werden oder so. Als Lehrerin würde ich mich in so einem Fall ganz ausführlich von Profis beraten lassen. Das Thema ist wirklich komplex und ein einfaches „man muss nicht anzeigen“ ist eine gefährliche Verkürzung.
War jetzt im EP die Rede von juristischer Vorgehensweise oder von Beratungsmögluchkeiten?
Zitat aus dem EP: „ Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)?“ Deine Antwort in #6: „ Nein, musst du juristisch nicht“
Und nachdem sich einige über die sichere und absoluteAussage gewundert haben fragst du jetzt ob es um die juristische Vorhehensweise ging?
Nein, ich fragte das angesichts des Vorschlages, Beratungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.
Ja, ICH würde mich rechtlich beraten lassen da ICH das rechtlich zu komplex für eine einfache Antwort finde. Du bist dir für dein Bundesland absolut sicher. Aber das bezieht sich doch alles auf den juristischen Teil oder reden wir irgendwie aneinander vorbei?
Eigentlich ist die Frage im EP ob "juristisch oder menschlich" murks. Wenn ich als Pädagogisches Personal davon Kenntnis erlange MUSS ich reagieren. Ob es DANN juristisch wird wird sich bei der Klärung zeigen mit der man dann aber eher nicht mehr betraut ist, sondern das die entsprechenden Fachleute übernehmen. Was ich mir menschlich denke oder wünsche ist da erstmal irrelevant. Unter "menschlich" fällt da eher nur das Gespräch mit dem betroffenen Kind.
Also ich habe kein Problem, den Verlauf aufzudröseln. Nachdem ich zugab, dass es ein Fehler war, das Vorgehen in meinem BL zu übertragen habe ich im nächsten Post dich auf einen Fehler aufmerksam gemacht, den du bislang nicht klar gestellt hast.
Du schriebst nämlich, dass in deinem BL eine Anzeige nur verhindert würde, wenn „eine unabhängige und fachlich qualifizierte Person eine sogenannte Gefahrensituation feststellt (also insbesondere Suizidgefahr)“ und ich habe ergänzt „oder das Opfer der Information des LKA klar und unmissverständlich wiederspricht“. Danach schrieb ich nur, dass es auf Bundesebene keine Anzeigenpflicht gäbe (was ich halt irrtümlich allgemein betrachtet hatte und was du als Rechtfertigung interpretierst.) Auf die Aussage einer userin, sie würde sich umfassend beraten und hielte (meine) Aussage für eine „gefährliche Verkürzung“ habe ich (rhetorisch) gefragt, ob es jetzt im EP um die Frage nach juristischen Handlungen ginge oder um Beratungsangebote. Da es (ja, tatsächlich ist mir das erinnerlich) um die Frage nach „juristischen nicht menschlichen“ Handlungsverpflichtungen ging, finde ich meine Aussage, es gäbe keine Anzeigenpflicht nicht gefährlich verkürzt, sondern nur nicht BL-übergreifend. Und schau, die unangenehm persönliche Note kam für mich mit deiner Fragestellung „Sorry, hast du denn echt keine Erfahrung….“. Und da reagier ich dann entsprechend.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #129Ich gehe darauf jetzt mal ein, weil dieser Verlauf sonst mal wieder als Beispiel für das vermeintlich so "gemeine Auseinandernehmen" von Posts genommen wird. Ja - Wirbelwind hat dann irgendwann eingesehen dass es unterschiedliche Regelungen in den BL gibt, aber hat dann eben weiter gepostet und auf diese Posts wurde eingegangen. Sie hat also eine Frage gestellt und darauf wurde geantwortet. Wieso kommt da der Vorwurf der Haarspalterei? Und zudem kam von ihr eine für mich eher unangenehme persönliche Note rein - im Sinne von "da kannst Du unbesorgt sein", "es ist mir völlig egal was Dir reicht".
Vermutlich hat sie das EP nicht auswendig gelernt. Muss man bei so einem tragischen Thema (auch wenn das Mädchen diese Vergewaltigungen erfunden hat, hat sie jawohl ein gravierendes Problem) jetzt so haarspalterisches jedes Posting auseinandernehmen? Sie hat doch ihren Fehler erkannt, dass nicht überall die gleichen Regeln gelten. Reicht das nicht?
Ja, ICH würde mich rechtlich beraten lassen da ICH das rechtlich zu komplex für eine einfache Antwort finde. Du bist dir für dein Bundesland absolut sicher. Aber das bezieht sich doch alles auf den juristischen Teil oder reden wir irgendwie aneinander vorbei?
Ja, da bin ich mir sicher. Wäre auch traurig, wenn ich es nicht wäre trotz Fortbildungen zum Thema.
Ja, ICH würde mich rechtlich beraten lassen da ICH das rechtlich zu komplex für eine einfache Antwort finde. Du bist dir für dein Bundesland absolut sicher. Aber das bezieht sich doch alles auf den juristischen Teil oder reden wir irgendwie aneinander vorbei?
Ja, da bin ich mir sicher. Wäre auch traurig, wenn ich es nicht wäre trotz Fortbildungen zum Thema.
Ich will jetzt wirklich nicht Nachtreten oder so, aber ich finde es schon mutig sich nach einer Fortbildung zu so einem vielschichtigen und komplexen Thema so sicher zu sein. Mir selber fallen da immer ganz viele Ausnahmen und Sonderfälle ein und ich bin mir alles andere als sicher. Aber gut, bevor mir das wieder nur als Hasrspalterei ausgelegt wird lasse ich es dabei.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #135 Da es (ja, tatsächlich ist mir das erinnerlich) um die Frage nach „juristischen nicht menschlichen“ Handlungsverpflichtungen ging, finde ich meine Aussage, es gäbe keine Anzeigenpflicht nicht gefährlich verkürzt, sondern nur nicht BL-übergreifend.
Ich ignoriere gerade den Rest. Mir geht es nur um diese zitierte Aussage.
Aus meiner Sicht hast du die Antwort auf die juristischen Frage um ein wesentliches Merkmal und aus meiner Sicht dadurch missverständlich verkürzt. Deine Auslassung sorgt dafür, dass man es so liest, als würde sich diese Aussage auf ALLE BUNDESLÄNDER beziehen. Und hier schreibt ja nicht nur ein Bundesland, nicht einmal nur ein Land.
Deine Aussage: "Nein, musst du juristisch nicht."
versus: "Nein, musst du juristisch IN MEINEM BUNDESLAND nicht."
Da siehst du ehrlich keinen Unterschied? (ich will nicht streiten, ich staune nur...)
Wie geht's dir denn damit
"Sie dürfen einen Menschen erschießen!"
"Sie dürfen in den USA einen Menschen erschießen, wenn der auf Ihrem Grundstück ist und es Notwehr ist."
Zitat von Xantippe2 im Beitrag #137[ Ich will jetzt wirklich nicht Nachtreten oder so, aber ich finde es schon mutig sich nach einer Fortbildung zu so einem vielschichtigen und komplexen Thema so sicher zu sein. Mir selber fallen da immer ganz viele Ausnahmen und Sonderfälle ein und ich bin mir alles andere als sicher. Aber gut, bevor mir das wieder nur als Hasrspalterei ausgelegt wird lasse ich es dabei.
Wenn mir die Polizei sagt, dass es keine Pflicht zur Anzeige gibt, dann kann ich mir entweder sicher sein, dass das so ist oder es anzweifeln. Möglicherweise ist es politisch korrekter, das anzuzweifeln, keine Ahnung. Ich finde bei der Frage, ob ich eine Vergewaltigung anzeigen muss auch nichts vielschichtig oder komplex. Ich muss es nicht. Natürlich gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, abhängig davon, ob das außerhalb der Schule und Familie passiert oder innerhalb der Schule oder innerhalb der Familie. Welche Ausnahmen und Sonderfälle meinst du konkret?
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #135 Da es (ja, tatsächlich ist mir das erinnerlich) um die Frage nach „juristischen nicht menschlichen“ Handlungsverpflichtungen ging, finde ich meine Aussage, es gäbe keine Anzeigenpflicht nicht gefährlich verkürzt, sondern nur nicht BL-übergreifend.
Ich ignoriere gerade den Rest. Mir geht es nur um diese zitierte Aussage.
Aus meiner Sicht hast du die Antwort auf die juristischen Frage um ein wesentliches Merkmal und aus meiner Sicht dadurch missverständlich verkürzt. Deine Auslassung sorgt dafür, dass man es so liest, als würde sich diese Aussage auf ALLE BUNDESLÄNDER beziehen. Und hier schreibt ja nicht nur ein Bundesland, nicht einmal nur ein Land.
Deine Aussage: "Nein, musst du juristisch nicht."
versus: "Nein, musst du juristisch IN MEINEM BUNDESLAND nicht."
Da siehst du ehrlich keinen Unterschied? (ich will nicht streiten, ich staune nur...)
Wie geht's dir denn damit
"Sie dürfen einen Menschen erschießen!"
"Sie dürfen in den USA einen Menschen erschießen, wenn der auf Ihrem Grundstück ist und es Notwehr ist."
Auch kein Unterschied?
Mich erstaunt, dass du #135 bereits gelesen hast und #6 aber #99 nicht. Oder musste es einfach nochmal gesagt werden?
Ja, ICH würde mich rechtlich beraten lassen da ICH das rechtlich zu komplex für eine einfache Antwort finde. Du bist dir für dein Bundesland absolut sicher. Aber das bezieht sich doch alles auf den juristischen Teil oder reden wir irgendwie aneinander vorbei?
Ja, da bin ich mir sicher. Wäre auch traurig, wenn ich es nicht wäre trotz Fortbildungen zum Thema.
Ich will jetzt wirklich nicht Nachtreten oder so, aber ich finde es schon mutig sich nach einer Fortbildung zu so einem vielschichtigen und komplexen Thema so sicher zu sein. Mir selber fallen da immer ganz viele Ausnahmen und Sonderfälle ein und ich bin mir alles andere als sicher. Aber gut, bevor mir das wieder nur als Hasrspalterei ausgelegt wird lasse ich es dabei.
Entschuldige bitte, ich bin die einzige, die das mit der Haarspalterei schrieb. Und ich bin nun wirklich niemand, die dauernd beklagt, man könne hier nix schreiben, alles würde auseinandergenommen etc pp. Ich finde Nachfragen zur Sache immer legitim. Ich fand Deine Verweise auf vorherige Posts, ob sie nun vorher von menschlich oder juristisch schrieb unnötig, weil sie ja nun schon erklärt hatte, dass sie eine Fehlannahme getätigt hatte. Aber wenn es Euch beiden Freude macht, das bis ins kleinste nochmal aufzudröseln, was sie wann wo falsch oder auch nicht formuliert hat, dann macht das doch ruhig. Ich will Dir sicher nicht die Stimmung vermiesen, da ich Dich ja sehr gern lese.
Armselige Besserwisserin ohne grundlegendste Tortenkenntnisse
Zitat von Xantippe2 im Beitrag #137[ Ich will jetzt wirklich nicht Nachtreten oder so, aber ich finde es schon mutig sich nach einer Fortbildung zu so einem vielschichtigen und komplexen Thema so sicher zu sein. Mir selber fallen da immer ganz viele Ausnahmen und Sonderfälle ein und ich bin mir alles andere als sicher. Aber gut, bevor mir das wieder nur als Hasrspalterei ausgelegt wird lasse ich es dabei.
Wenn mir die Polizei sagt, dass es keine Pflicht zur Anzeige gibt, dann kann ich mir entweder sicher sein, dass das so ist oder es anzweifeln. Möglicherweise ist es politisch korrekter, das anzuzweifeln, keine Ahnung. Ich finde bei der Frage, ob ich eine Vergewaltigung anzeigen muss auch nichts vielschichtig oder komplex. Ich muss es nicht. Natürlich gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, abhängig davon, ob das außerhalb der Schule und Familie passiert oder innerhalb der Schule oder innerhalb der Familie. Welche Ausnahmen und Sonderfälle meinst du konkret?
Beziehst du deine Kenntnisse daher, dass du mal die Polizei gefragt hast?? Ja dann kein Wunder, wenn du so falsch antwortest. Und nein, so unterschiedlich ist es gar nicht in den BL was zu tun ist was Schulen betrifft. Nirgends muss man selbst bei der Polizei eine Anzeige machen. Richtig. Dennoch muss man es in der Schule bei den entsprechenden Stellen anzeigen/ melden. Und DANN kann es durchaus juristisch werden. Eine Meldepflicht gibt es immer, nur nicht bei der Polizei.
Zitat von Xantippe2 im Beitrag #137[ Ich will jetzt wirklich nicht Nachtreten oder so, aber ich finde es schon mutig sich nach einer Fortbildung zu so einem vielschichtigen und komplexen Thema so sicher zu sein. Mir selber fallen da immer ganz viele Ausnahmen und Sonderfälle ein und ich bin mir alles andere als sicher. Aber gut, bevor mir das wieder nur als Hasrspalterei ausgelegt wird lasse ich es dabei.
Wenn mir die Polizei sagt, dass es keine Pflicht zur Anzeige gibt, dann kann ich mir entweder sicher sein, dass das so ist oder es anzweifeln. Möglicherweise ist es politisch korrekter, das anzuzweifeln, keine Ahnung. Ich finde bei der Frage, ob ich eine Vergewaltigung anzeigen muss auch nichts vielschichtig oder komplex. Ich muss es nicht. Natürlich gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, abhängig davon, ob das außerhalb der Schule und Familie passiert oder innerhalb der Schule oder innerhalb der Familie. Welche Ausnahmen und Sonderfälle meinst du konkret?
Ich meine die Garantenstellung die ich als Lehrer habe und die mir wesentlich mehr Pflichten auferlegt (unter bestimmten Voraussetzungen). Aber lassen wir das. Du bist dir absolut sicher, ich bin es mir nicht, aber ich bin ja auch keine Lehrerin. Mich interessiert das nur theoretisch und da werde ich in einer ruhigen Minute noch mal nachlesen.
Sorry fürs Schreddern Jonny, aber weil ich gerade Zeit habe und wir Juristinnen durchaus auch mal korrekt arbeiten können :
Mein #91 bezog sich auf Bayern, da er im Zusammenhang mit den #85 und 86 steht, die sich ausdrücklich auf Bayern bezogen haben - und ist damit inhaltlich korrekt, worauf ich Dich auch hingewiesen habe (# 101, was Du aber ignoriert hast). Die LKA-Regelung bezog sich auf mein BL HH und auch da habe ich in meinem ersten Post 67 ganz klar auf Ausnahmefälle hingewiesen, in denen nur die Sorgeberechtigten und das JA informiert werden müssen.
Und ja - ich finde es wirklich gefährlich verkürzend wenn Du immer noch Deine völlig pauschale Ausgangsbehauptung für richtig hältst, nur dass sie halt nicht BL-übergreifend sei. Zumal Du dabei nicht von einer Anzeigepflicht geschrieben hast sondern von "musst Du juristisch nicht". Und da könnten wir jetzt tatsächlich in einer Differenzierung zwischen Straf- und Dienstrecht einsteigen, was ich jetzt aber nicht mag. Und was die unangenehme persönliche Note angeht - ja, Du hast recht dass ich die Frage nach Deiner Erfahrung aufgebracht habe und wenn Dir das unangenehm aufgestoßen ist, tut mir das leid. Ich fand es nur tatsächlich erstaunlich bis nervig dass Du, obwohl Du es zu dem Zeitpunkt schon gewusst hattest dass Deine BL-Sicht schlicht nicht auf die anderen BL übertragbar ist, immer noch munter gepostet hast "Wäre ich nicht im Rahmen einer Fortbildung umfassend, u.a. von Polizeibeamten informiert worden, würde ich das auch nicht behauptet haben." Dazu hatte ich ja schon geschrieben dass sich für mich das zu sehr nach unnötiger Rechtfertigung anhört. Zumal ich mir bislang auch nicht vorstellen konnte dass bei irgendjemand in der Nähe von Schulen/Schulpolitik nicht sofort das ein Lämpchen angeht dass es im Zweifel in allen BL anders läuft.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #135Also ich habe kein Problem, den Verlauf aufzudröseln. Nachdem ich zugab, dass es ein Fehler war, das Vorgehen in meinem BL zu übertragen habe ich im nächsten Post dich auf einen Fehler aufmerksam gemacht, den du bislang nicht klar gestellt hast.
Du schriebst nämlich, dass in deinem BL eine Anzeige nur verhindert würde, wenn „eine unabhängige und fachlich qualifizierte Person eine sogenannte Gefahrensituation feststellt (also insbesondere Suizidgefahr)“ und ich habe ergänzt „oder das Opfer der Information des LKA klar und unmissverständlich wiederspricht“. Danach schrieb ich nur, dass es auf Bundesebene keine Anzeigenpflicht gäbe (was ich halt irrtümlich allgemein betrachtet hatte und was du als Rechtfertigung interpretierst.) Auf die Aussage einer userin, sie würde sich umfassend beraten und hielte (meine) Aussage für eine „gefährliche Verkürzung“ habe ich (rhetorisch) gefragt, ob es jetzt im EP um die Frage nach juristischen Handlungen ginge oder um Beratungsangebote. Da es (ja, tatsächlich ist mir das erinnerlich) um die Frage nach „juristischen nicht menschlichen“ Handlungsverpflichtungen ging, finde ich meine Aussage, es gäbe keine Anzeigenpflicht nicht gefährlich verkürzt, sondern nur nicht BL-übergreifend. Und schau, die unangenehm persönliche Note kam für mich mit deiner Fragestellung „Sorry, hast du denn echt keine Erfahrung….“. Und da reagier ich dann entsprechend.
Ja, ICH würde mich rechtlich beraten lassen da ICH das rechtlich zu komplex für eine einfache Antwort finde. Du bist dir für dein Bundesland absolut sicher. Aber das bezieht sich doch alles auf den juristischen Teil oder reden wir irgendwie aneinander vorbei?
Ja, da bin ich mir sicher. Wäre auch traurig, wenn ich es nicht wäre trotz Fortbildungen zum Thema.
Ich will jetzt wirklich nicht Nachtreten oder so, aber ich finde es schon mutig sich nach einer Fortbildung zu so einem vielschichtigen und komplexen Thema so sicher zu sein. Mir selber fallen da immer ganz viele Ausnahmen und Sonderfälle ein und ich bin mir alles andere als sicher. Aber gut, bevor mir das wieder nur als Hasrspalterei ausgelegt wird lasse ich es dabei.
Entschuldige bitte, ich bin die einzige, die das mit der Haarspalterei schrieb. Und ich bin nun wirklich niemand, die dauernd beklagt, man könne hier nix schreiben, alles würde auseinandergenommen etc pp. Ich finde Nachfragen zur Sache immer legitim. Ich fand Deine Verweise auf vorherige Posts, ob sie nun vorher von menschlich oder juristisch schrieb unnötig, weil sie ja nun schon erklärt hatte, dass sie eine Fehlannahme getätigt hatte. Aber wenn es Euch beiden Freude macht, das bis ins kleinste nochmal aufzudröseln, was sie wann wo falsch oder auch nicht formuliert hat, dann macht das doch ruhig. Ich will Dir (und Sofie) sicher nicht die Stimmung vermiesen, da ich Dich (und Sofie) ja sehr gern lese.
Zitat von Foxlady im Beitrag #142[ Beziehst du deine Kenntnisse daher, dass du mal die Polizei gefragt hast?? Ja dann kein Wunder, wenn du so falsch antwortest. Und nein, so unterschiedlich ist es gar nicht in den BL was zu tun ist was Schulen betrifft. Nirgends muss man selbst bei der Polizei eine Anzeige machen. Richtig. Dennoch muss man es in der Schule bei den entsprechenden Stellen anzeigen/ melden. Und DANN kann es durchaus juristisch werden. Eine Meldepflicht gibt es immer, nur nicht bei der Polizei.
Ich beziehe meine Kenntnisse aus drei Fortbildungen zum Thema (darunter eine durch Polizeibeamte), einen kürzlich zurückliegenden Fall in meinem Bereich (der auf Wunsch der Schülerin zur Anzeige gebracht wurde), sowie meiner Mitarbeit am Schutzkonzept. Käme es hier echt besser, wenn Lehrkräfte sagten „ich habe (in der Unterrichtszeit) (teure) Fortbildungen zum Thema xy gemacht, Ahnung habe ich dennoch keine.“? Bei entsprechenden Stellen muss ich je nach Sachlage etwas melden oder auch nicht. Dass ich die SL informiere, dürfte auf der Hand liegen.
Zitat von Foxlady im Beitrag #142[ Beziehst du deine Kenntnisse daher, dass du mal die Polizei gefragt hast?? Ja dann kein Wunder, wenn du so falsch antwortest. Und nein, so unterschiedlich ist es gar nicht in den BL was zu tun ist was Schulen betrifft. Nirgends muss man selbst bei der Polizei eine Anzeige machen. Richtig. Dennoch muss man es in der Schule bei den entsprechenden Stellen anzeigen/ melden. Und DANN kann es durchaus juristisch werden. Eine Meldepflicht gibt es immer, nur nicht bei der Polizei.
Ich beziehe meine Kenntnisse aus drei Fortbildungen zum Thema (darunter eine durch Polizeibeamte), einen kürzlich zurückliegenden Fall in meinem Bereich (der auf Wunsch der Schülerin zur Anzeige gebracht wurde), sowie meiner Mitarbeit am Schutzkonzept. Käme es hier echt besser, wenn Lehrkräfte sagten „ich habe (in der Unterrichtszeit) (teure) Fortbildungen zum Thema xy gemacht, Ahnung habe ich dennoch keine.“? Bei entsprechenden Stellen muss ich je nach Sachlage etwas melden oder auch nicht. Dass ich die SL informiere, dürfte auf der Hand liegen.
Wie überheblich! Ich bin mir nicht sicher ob die Polizei den Weg so genau kennt, den man als Pädagoge in der Schule gehen muss.
Ja, ICH würde mich rechtlich beraten lassen da ICH das rechtlich zu komplex für eine einfache Antwort finde. Du bist dir für dein Bundesland absolut sicher. Aber das bezieht sich doch alles auf den juristischen Teil oder reden wir irgendwie aneinander vorbei?
Ja, da bin ich mir sicher. Wäre auch traurig, wenn ich es nicht wäre trotz Fortbildungen zum Thema.
Ich will jetzt wirklich nicht Nachtreten oder so, aber ich finde es schon mutig sich nach einer Fortbildung zu so einem vielschichtigen und komplexen Thema so sicher zu sein. Mir selber fallen da immer ganz viele Ausnahmen und Sonderfälle ein und ich bin mir alles andere als sicher. Aber gut, bevor mir das wieder nur als Hasrspalterei ausgelegt wird lasse ich es dabei.
Entschuldige bitte, ich bin die einzige, die das mit der Haarspalterei schrieb. Und ich bin nun wirklich niemand, die dauernd beklagt, man könne hier nix schreiben, alles würde auseinandergenommen etc pp. Ich finde Nachfragen zur Sache immer legitim. Ich fand Deine Verweise auf vorherige Posts, ob sie nun vorher von menschlich oder juristisch schrieb unnötig, weil sie ja nun schon erklärt hatte, dass sie eine Fehlannahme getätigt hatte. Aber wenn es Euch beiden Freude macht, das bis ins kleinste nochmal aufzudröseln, was sie wann wo falsch oder auch nicht formuliert hat, dann macht das doch ruhig. Ich will Dir sicher nicht die Stimmung vermiesen, da ich Dich ja sehr gern lese.
×××????
Hat sie sich nicht geoutet? Dann bitte ich um edit und Sorry!
Armselige Besserwisserin ohne grundlegendste Tortenkenntnisse
Hatte ich ja auch schon vermutet - auch aufgrund der Hartnäckigkeit , aber dann habe ich mich früher gewaltig in ihrem Alter getäuscht. Ich hatte sie ja immer für älter als mich gehalten , aber das würde dann zu dem vorherigen Kaktus-Nick nicht passen. Aber wäre ja schön wenn sie es ist.
Weißt du was? Es ist mir komplett egal. Ich hab einfach Ahnung von nix, kann ich im Forum sehr gut mit leben. Mein RL sieht da komplett anders aus, und das ist es ja nun, worauf es ankommt. Viel Spaß noch euch.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #144Sorry fürs Schreddern Jonny, aber weil ich gerade Zeit habe und wir Juristinnen durchaus auch mal korrekt arbeiten können :
Mein #91 bezog sich auf Bayern, da er im Zusammenhang mit den #85 und 86 steht, die sich ausdrücklich auf Bayern bezogen haben - und ist damit inhaltlich korrekt, worauf ich Dich auch hingewiesen habe (# 101, was Du aber ignoriert hast). Die LKA-Regelung bezog sich auf mein BL HH und auch da habe ich in meinem ersten Post 67 ganz klar auf Ausnahmefälle hingewiesen, in denen nur die Sorgeberechtigten und das JA informiert werden müssen.
Und ja - ich finde es wirklich gefährlich verkürzend wenn Du immer noch Deine völlig pauschale Ausgangsbehauptung für richtig hältst, nur dass sie halt nicht BL-übergreifend sei. Zumal Du dabei nicht von einer Anzeigepflicht geschrieben hast sondern von "musst Du juristisch nicht". Und da könnten wir jetzt tatsächlich in einer Differenzierung zwischen Straf- und Dienstrecht einsteigen, was ich jetzt aber nicht mag. Und was die unangenehme persönliche Note angeht - ja, Du hast recht dass ich die Frage nach Deiner Erfahrung aufgebracht habe und wenn Dir das unangenehm aufgestoßen ist, tut mir das leid. Ich fand es nur tatsächlich erstaunlich bis nervig dass Du, obwohl Du es zu dem Zeitpunkt schon gewusst hattest dass Deine BL-Sicht schlicht nicht auf die anderen BL übertragbar ist, immer noch munter gepostet hast "Wäre ich nicht im Rahmen einer Fortbildung umfassend, u.a. von Polizeibeamten informiert worden, würde ich das auch nicht behauptet haben." Dazu hatte ich ja schon geschrieben dass sich für mich das zu sehr nach unnötiger Rechtfertigung anhört. Zumal ich mir bislang auch nicht vorstellen konnte dass bei irgendjemand in der Nähe von Schulen/Schulpolitik nicht sofort das ein Lämpchen angeht dass es im Zweifel in allen BL anders läuft.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #135Also ich habe kein Problem, den Verlauf aufzudröseln. Nachdem ich zugab, dass es ein Fehler war, das Vorgehen in meinem BL zu übertragen habe ich im nächsten Post dich auf einen Fehler aufmerksam gemacht, den du bislang nicht klar gestellt hast.
Du schriebst nämlich, dass in deinem BL eine Anzeige nur verhindert würde, wenn „eine unabhängige und fachlich qualifizierte Person eine sogenannte Gefahrensituation feststellt (also insbesondere Suizidgefahr)“ und ich habe ergänzt „oder das Opfer der Information des LKA klar und unmissverständlich wiederspricht“. Danach schrieb ich nur, dass es auf Bundesebene keine Anzeigenpflicht gäbe (was ich halt irrtümlich allgemein betrachtet hatte und was du als Rechtfertigung interpretierst.) Auf die Aussage einer userin, sie würde sich umfassend beraten und hielte (meine) Aussage für eine „gefährliche Verkürzung“ habe ich (rhetorisch) gefragt, ob es jetzt im EP um die Frage nach juristischen Handlungen ginge oder um Beratungsangebote. Da es (ja, tatsächlich ist mir das erinnerlich) um die Frage nach „juristischen nicht menschlichen“ Handlungsverpflichtungen ging, finde ich meine Aussage, es gäbe keine Anzeigenpflicht nicht gefährlich verkürzt, sondern nur nicht BL-übergreifend. Und schau, die unangenehm persönliche Note kam für mich mit deiner Fragestellung „Sorry, hast du denn echt keine Erfahrung….“. Und da reagier ich dann entsprechend.
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Theoretische Frage zu Schule/Vergewaltigung
19.04.2024 17:39 (zuletzt bearbeitet: 19.04.2024 17:48)
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