Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Ich würde sagen, dass es in Richtung "unterlassene Hilfeleistung" ginge, da nicht zu reagieren, zumal bei einer Minderjährigen (?) und einer Schutzbefohlenen. Bin aber keine Juristin. Krasse Geschichte.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #1Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Schwierige Frage. Wenn das Mädchen und auch die Mutter das nicht bei der Polizei anzeigen wollen, kann man sie nicht zwingen, ihnen nur dazu raten. Wenn der mutmaßliche Vergewaltiger auch Schüler an der Schule ist, müsste man dann nicht irgendwie die Polizei informieren, um andere Schüler/-innen zu schützen? Ich weiß es aber nicht. Das hört sich insgesamt nach hartem Tobak an.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #1Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Schwierige Frage. Wenn das Mädchen und auch die Mutter das nicht bei der Polizei anzeigen wollen, kann man sie nicht zwingen, ihnen nur dazu raten. Wenn der mutmaßliche Vergewaltiger auch Schüler an der Schule ist, müsste man dann nicht irgendwie die Polizei informieren, um andere Schüler/-innen zu schützen? Ich weiß es aber nicht. Das hört sich insgesamt nach hartem Tobak an.
Wer der angebliche Täter war, war nicht herauszukriegen, auch nicht ansatzweise.
Zitat von Veronica im Beitrag #2Ich würde sagen, dass es in Richtung "unterlassene Hilfeleistung" ginge, da nicht zu reagieren, zumal bei einer Minderjährigen (?) und einer Schutzbefohlenen. Bin aber keine Juristin. Krasse Geschichte.
Das mit der "unterlassenen Hilfeleistung" (ich finde die Anführungszeichen perfekt, weil das garantiert nicht der richtige juristische Ausdruck ist) ist genau der Punkt, an dem ich auch hänge.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #1Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #1Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Habt ihr nicht so einen Notfallhefter? Komm grad nicht drauf wie genau der heißt. Aber da steht exakt drin was erfolgen muss. Wende dich an den Schulsozialarbeiter. Und/ oder an den Schulpsychologen. Auch wenn die Mutter ablehnt hat in solchen Fall das Kind eine Stimme. Auch Wildwasser wäre eine Kontaktmöglichkeit.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #6Nein, musst du juristisch nicht.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #1Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Das ist eine sehr klare Aussage.
Danke!
Dann weiß ich, dass ich künftig einfach zuhören und abwarten kann.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #1Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Habt ihr nicht so einen Notfallhcfter? Komm grad nicht drauf wie genau der heißt. Aber da steht exakt drin was erfolgen muss. Wende dich an den Schulsozialarbeiter. Und/ oder an den Schulpsychologen. Auch wenn die Mutter ablehnt hat in solchen Fall das Kind eine Stimme. Auch Wildwasser wäre eine Kontaktmöglichkeit.
Nele, Wildwasser etc. wurden abgelehnt, Kind wollte auch nichts machen, aber größtmögliche Rücksichtnahme von unserer Seite.
Zitat von Veronica im Beitrag #2Ich würde sagen, dass es in Richtung "unterlassene Hilfeleistung" ginge, da nicht zu reagieren, zumal bei einer Minderjährigen (?) und einer Schutzbefohlenen. Bin aber keine Juristin. Krasse Geschichte.
Das mit der "unterlassenen Hilfeleistung" (ich finde die Anführungszeichen perfekt, weil das garantiert nicht der richtige juristische Ausdruck ist) ist genau der Punkt, an dem ich auch hänge.
Ja, und ich hätte auch Schwierigkeiten, darüber Stillschweigen zu bewahren. Evtl. kann man die Polizei unterrichten und diese würde dann dem Mädchen raten, Anzeige zu erstatten?
Zitat von Veronica im Beitrag #2Ich würde sagen, dass es in Richtung "unterlassene Hilfeleistung" ginge, da nicht zu reagieren, zumal bei einer Minderjährigen (?) und einer Schutzbefohlenen. Bin aber keine Juristin. Krasse Geschichte.
Das mit der "unterlassenen Hilfeleistung" (ich finde die Anführungszeichen perfekt, weil das garantiert nicht der richtige juristische Ausdruck ist) ist genau der Punkt, an dem ich auch hänge.
Ja, und ich hätte auch Schwierigkeiten, darüber Stillschweigen zu bewahren. Evtl. kann man die Polizei unterrichten und diese würde dann dem Mädchen raten, Anzeige zu erstatten?
Zitat von Veronica im Beitrag #2Ich würde sagen, dass es in Richtung "unterlassene Hilfeleistung" ginge, da nicht zu reagieren, zumal bei einer Minderjährigen (?) und einer Schutzbefohlenen. Bin aber keine Juristin. Krasse Geschichte.
Das mit der "unterlassenen Hilfeleistung" (ich finde die Anführungszeichen perfekt, weil das garantiert nicht der richtige juristische Ausdruck ist) ist genau der Punkt, an dem ich auch hänge.
Also wenn du Kenntnis hast von z.B. Missbrauch in der Familie musst du das schon weiterleiten. Eine einmalige Sache durch mehr oder weniger Fremde nicht. Wir hatten das grad ( die Schülerin wollte eine Anzeige, meine Kollegin hat sie den ganzen Tag begleitet zu Polizei und KH und da auch gefragt, wasbgwesen wäre, wenn die Schülerin das nicht gewollt hätte. Antwort: dann hätte meine Kollegin auch nix anzeigen müssen.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #6Nein, musst du juristisch nicht.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #1Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Sagt wer? Wo steht das? Da wäre ich mir nicht so sicher.
Zitat von Veronica im Beitrag #2Ich würde sagen, dass es in Richtung "unterlassene Hilfeleistung" ginge, da nicht zu reagieren, zumal bei einer Minderjährigen (?) und einer Schutzbefohlenen. Bin aber keine Juristin. Krasse Geschichte.
Das mit der "unterlassenen Hilfeleistung" (ich finde die Anführungszeichen perfekt, weil das garantiert nicht der richtige juristische Ausdruck ist) ist genau der Punkt, an dem ich auch hänge.
Also wenn du Kenntnis hast von z.B. Missbrauch in der Familie musst du das schon weiterleiten. Eine einmalige Sache durch mehr oder weniger Fremde nicht. Wir hatten das grad ( die Schülerin wollte eine Anzeige, meine Kollegin hat sie den ganzen Tag begleitet zu Polizei und KH und da auch gefragt, wasbgwesen wäre, wenn die Schülerin das nicht gewollt hätte. Antwort: dann hätte meine Kollegin auch nix anzeigen müssen.
Es geht um einen angeblichen mehrfachen Missbrauch von außerhalb, den es dann aber doch nie gegeben hat.
Ich ahne nur, dass das noch öfter Thema werden wird.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #6Nein, musst du juristisch nicht.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #1Wenn eine Schülerin einer Lehrkraft erzählt, dass sie mehrfach vergewaltigt wurde: Muss die Lehrkraft dann in irgendeiner Weise reagieren (ich meine juristisch, nicht menschlich)? Die Mutter sei informiert, wolle aber keine Anzeige erstatten, da sie die Existenz des Vergewaltigers nicht gefährden wolle.
Und bevor jetzt ganz viel gemutmaßt wird: Diese Geschichte hat uns ein wenig in Atem gehalten, ging aber gut aus in dem Sinne, dass es keine Vergewaltigung gab. Es kam allerlei Anderes raus, aber das war alles nichts, was in irgendeiner Weise mit der Justiz zu tun hätte; da ging es mehr um Fragen der Persönlichkeit.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Sagt wer? Wo steht das? Da wäre ich mir nicht so sicher.
Zitat von Veronica im Beitrag #2Ich würde sagen, dass es in Richtung "unterlassene Hilfeleistung" ginge, da nicht zu reagieren, zumal bei einer Minderjährigen (?) und einer Schutzbefohlenen. Bin aber keine Juristin. Krasse Geschichte.
Das mit der "unterlassenen Hilfeleistung" (ich finde die Anführungszeichen perfekt, weil das garantiert nicht der richtige juristische Ausdruck ist) ist genau der Punkt, an dem ich auch hänge.
Ja, und ich hätte auch Schwierigkeiten, darüber Stillschweigen zu bewahren. Evtl. kann man die Polizei unterrichten und diese würde dann dem Mädchen raten, Anzeige zu erstatten?
Sobald die Polizei unterrichtet wird, wird ohnehin ein Strafermittlungsverfahren eingeleitet.
Dazu kann keine pauschale Antwort gegeben werden, da es auf den konkreten Einzelfall und das Bundesland ankommt. Bei Unsicherheiten in diesen Fragen gibt es hoffentlich Ansprechpartnerinnen in den Schulbehörden, die die Lehrkraft unter Wahrung von Verschwiegenheitsverpflichtungen fundiert beraten - und damit auch die Verantwortung tragen.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #22Dazu kann keine pauschale Antwort gegeben werden, da es auf den konkreten Einzelfall und das Bundesland ankommt. Bei Unsicherheiten in diesen Fragen gibt es hoffentlich Ansprechpartnerinnen in den Schulbehörden, die die Lehrkraft unter Wahrung von Verschwiegenheitsverpflichtungen fundiert beraten - und damit auch die Verantwortung tragen.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Ich habe erstmal die Schulleitung informiert und die hat dann komplett anders gehandelt, als ich es getan hätte. Ich fühlte mich dann aber halbwegs raus aus der Nummer und hoffe, dass der Großteil der Verantwortung bei der Schulleitung lag/liegt.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #22Dazu kann keine pauschale Antwort gegeben werden, da es auf den konkreten Einzelfall und das Bundesland ankommt. Bei Unsicherheiten in diesen Fragen gibt es hoffentlich Ansprechpartnerinnen in den Schulbehörden, die die Lehrkraft unter Wahrung von Verschwiegenheitsverpflichtungen fundiert beraten - und damit auch die Verantwortung tragen.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Ich habe erstmal die Schulleitung informiert und die hat dann komplett anders gehandelt, als ich es getan hätte. Ich fühlte mich dann aber halbwegs raus aus der Nummer und hoffe, dass der Großteil der Verantwortung bei der Schulleitung lag/liegt.
Das ist ja auch der Sinn der Weitermeldung. Nun beschäftigen sich Leute damit, die sich da auch auskennen.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #22Dazu kann keine pauschale Antwort gegeben werden, da es auf den konkreten Einzelfall und das Bundesland ankommt. Bei Unsicherheiten in diesen Fragen gibt es hoffentlich Ansprechpartnerinnen in den Schulbehörden, die die Lehrkraft unter Wahrung von Verschwiegenheitsverpflichtungen fundiert beraten - und damit auch die Verantwortung tragen.
Mich interessiert trotzdem, ob die Lehrkraft die Pflicht hätte, in irgendeiner Weise zu reagieren.
Ich habe erstmal die Schulleitung informiert und die hat dann komplett anders gehandelt, als ich es getan hätte. Ich fühlte mich dann aber halbwegs raus aus der Nummer und hoffe, dass der Großteil der Verantwortung bei der Schulleitung lag/liegt.
Das ist ja auch der Sinn der Weitermeldung. Nun beschäftigen sich Leute damit, die sich da auch auskennen.
Mit der Vergewaltigung beschäftigt sich niemand mehr, denn die gab es nie.
Der Rest wird mir wieder vor die Füße fallen, aber ich werde weitere Berichte der Schülerin dann direkt an die Schulleitung delegieren.
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Theoretische Frage zu Schule/Vergewaltigung
19.04.2024 14:27 (zuletzt bearbeitet: 19.04.2024 14:29)
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Das ist ja auch der Sinn der Weitermeldung. Nun beschäftigen sich Leute damit, die sich da auch auskennen.