Ob Oma 1 einen Beruf gelernt hat, weiß ich gar nicht und was sie vor der Hochzeit gearbeitet hat, weiß ich leider auch nicht. Danach auf keinen Fall und stand dann nach der Trennung ohne Geld da. Mein Opa hat damals als sie nach einer OP auf Reha war, das Haus mit seiner Geliebten ausgeräumt und ist zu ihr gezogen. Sie durfte zwar das Haus behalten, aber davon kann man auch nicht abbeißen. Sie hat dann untervermietet und wurde von ihrer Mutter großzügig unterstützt. Jahre später ist sie dann zu ihrem Lebenspartner gezogen und hat das Haus verkauft (zu einem sehr guten Preis).
Oma 2 hat als Näherin gearbeitet bis zur Hochzeit. Danach auch nicht mehr, bis sie mit ca. 60 angefangen hat für die kleine Dorfbank direkt gegenüber zu putzen). Sie bekommt nun nur eine sehr kleine (Witwen)Rente. Da mein Opa selbstständig war, aber nichts für die Rente zurückgelegt hat, „da er nicht älter als 60 wird“ (83 wurde er) lebt sie nun von den Ersparnissen.
Beides Beispiele warum ich mein eigenes Konto habe und arbeite.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Du stellst Fragen... das ist schließlich schon ein paar Tage her.
Meine Omas waren vom Jahrgang 1899 und 1900. Zu der Zeit wurde auf die Bildung der Töchter noch nicht viel Wert gelegt. Das war bei meiner Mutter schon etwas anders, da war sie aber eher noch eine Ausnahme.
Die ältere (mütterlicherseits) hat, meines Wissens, Erzieherin gelernt. Da sie in der DDR gelebt hat, wird sie vermutlich auch bis zum 60. gearbeitet haben.
Die Mutter meines Vaters hat irgendwas gelernt, ich meine Weißnäherin, aber nie gearbeitet, ausser dass sie zwei in die Ehe eingebrachte Mietshäuser verwaltet. Das brachte ihnen zusammen mit dem Beamtengehalt des Grossvaters (des Status hat er als Kriegsversehrter (des 1.Weltkrieges) per Versorgungsschein erhalten) einen bescheidenen Wohlstand, was Krieg und Vertreibung abrupt beendeten. In folgenden Zeit verdiente sie sich als Musikerin etwas dazu, sie lieferte die Klavierbegleitung bei Stummfilmvorführungen.
So ganz genau weiß ich es aber nicht, ich war 3 bzw. 8 als sie starben.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Meine Oma war Modistin, hat auch nach der Heirat nochin dem Beruf gearbeitet, bis zum Krieg
Bei meiner anderen Oma weiß ich es nicht, die kenne ich nur in ihrer Gaststätte als Köchin
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Meine Großeltern väterlicherseits hatten eine Bäckerei und meine Großmutter hat bis kurz vor ihrem Tod den Verkauf gemacht. Ob sie es gelernt hat weiß ich nicht, aber sie muss eine verdammt toughe Geschäftsfrau gewesen sein. Die Großmutter mütterlicherseits hatte keinen Beruf.
Oma 1 war Hausfrau und Ehefrau nach absolut damalig üblichem Schema. Mein Opa ist mit 60 Jahren verstorben und sie ist danach durchgedreht. Nach 3 Jahren ist sie ihm gefolgt. Oma 2 ist mit 4 Kindern alleinerziehend aus Polen nach Deutschland geflüchtet. Sie war Kindergärtnerin und ich habe viele Ferien sie bei der Arbeit begleitet. Daneben hat sie noch einen Hof mit Land und Tieren bewirtschaftet. Übrigens hat sie sich noch mit 70 Jahren scheiden lassen. Also doch für ihr Alter eher moderne Lebenseinstellung. Heute ist sie 95 und noch vollkommen selbstständig.
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Meine eine Oma war Lehrerin und hat nach dem Krieg in diesem Beruf auch wieder gearbeitet. Ob sie das auch getan hätte, wenn ihr Mann und Vater ihrer 5 Kinder nicht im Krieg gestorben wäre, weiß ich nicht. Kann es mir aber gut vorstellen. Meine anderer Opa hatte eine Metzgerei und meine Oma hat da mitgearbeitet bis zur Rente.
Ja, sehr außergewöhnlich für die Zeit: sie hat studiert und mein Opa war Hauptansprechpartner meiner Mutter und ihrer Geschwister, da die berufliche Tätigkeit meiner Großmutter auch mit Dienstreisen verbunden war. Das war auf dem Kaff schon eine Sensation, aber "das hatte mein Opa davon, wenn man eine Zugezogene heiratet"
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Keine meiner Omas hat einen Beruf erlernt.
Oma 1 hatte aber mit Opa 1 eine kleine Landwirtschaft, die waren also Kleinbauern und Oma 1 hat dort mitgearbeitet. Das war natürlich schwere Arbeit. Sie war also berufstätig, ohne was gelernt zu haben. Ich sehe sie noch vor mir, immer mit Kopftuch und Stallgewand. Erst ganz spät hab ich entdeckt, dass sie einen langen grauen Haarzopf hatte, den sah man im Alltag nie.
Oma 2 hat als Jugendliche als Magd gearbeitet. Bis zur Heirat. Danach hat sie nie wieder gegen Geld gearbeitet, außerdem war ja Krieg. Mein Opa 2 ist früh verstorben, mit Mitte 40. Oma 2 hat von der Hinterbliebenenrente gelebt und zuhause viel gemacht, Obst/ Gemüse ernten und einkochen, zuhause bei Wäsche und co helfen, sich um mich kümmern. Sie hat eigentlich auch dauernd gearbeitet, aber nur zuhause.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Meine eine Oma war Volksschullehrerin. Nach der Heirat hat sie nicht mehr gearbeitet, und ich vermute, sie war deswegen traurig. Sie hat immer sehr engagiert und begeistert von ihrer Zeit als Lehrerin erzählt. Meine andere Oma ist auf dem Bauernhof aufgewachsen. Sie hat nie einen Ausbildungsberuf erlernt.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Eine Oma hat Schneiderin gelernt (was heißt gelernt, in Brasilien gab's keine Berufsausbildung) und auch immer zuhause gearbeitet, neben dem kleinen "Selbstversorgee-Hof" meiner Großeltern. Im Buchladen meines Opas hat sie zeitweise auch gearbeitet.
Die andere hat nicht gearbeitet, mein Opa war bei einer Bank und verdiente sehr gut. Und sie hatten 7 Kinder. Ob sie irgendwie eine Ausbildung hatte weiß ich aber nicht.
Die Oma meines Mannes hat technische Zeichnerin gelernt und war bei Siemens. Sie hat eine tolle Karriere gemacht. Sie war dann ab den 60er eine der ganz wenigen Frauen in einer Führungsposition. Sie hat immer gearbeitet,was wahrscheinlich nur ging weil ihre Mutter und ihre (leicht geistig behinderte) Schwester ihr den Haushalt gemacht haben. Ihre Schwester hat Zeitlebens bei ihr gewohnt. Sie war eine tolle Frau um wir vermissen sie immer noch.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Meine eine Oma hat nach der Heirat nicht mehr gearbeitet. Sie war - wie mein Opa - bei der Bahn.
Meine andere Oma war Lehrerin und hat den Beruf - auch genau wie der dazugehörige Opa - bis zur Pensionierung ausgeübt.
Meine Oma mütterlicherseits war erst in der Zigarettenfabrik und später bei Sarotti. Sie erzählte, dass bei Sarotti immer Bruchschokolade herumlag, die die Mitarbeiter dort essen durften. Sie konnte irgendwann keine Schokolade mehr sehen 😊 Opa war Schlosser bei der BVG. Die andere Oma hat sich um den Haushalt gekümmert, während der Opa arbeiten war. Er war auch bei der BVG, als Fahrkartenverkäufer.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Die eine wollte und sollte Medizin studieren. Der Krieg machte ihr einen Strich durch die Rechnung. So wurde sie Physiotherapeutin und machte das auch bis zur Rente. Sie kam aus "gutem Hause" und die Verwandtschaft war not amuesed, dass sie dann nur einen Klempner heiratete.
Die andere kam aus einem Lehrerhaushalt und wollte gern studieren, aber durfte nicht, weil die Eltern entschieden hatten, dass von 2 Mädchen und 2 Jungen nur die Jungen studieren sollten und nur eines der Mädchen, weil es buckelig und verwachsen war und vermutlich nie einen Mann finden würde. So wurde diese Oma Sekretärin. Sie arbeite auch bis zur Rente (lange als Chefsekretärin der Uniklinik) - sie musste ja auch als Kriegswitwe ihre 2 Kinder durchbringen. Sie lebte dann bis zum Tod mit ihrer Schwester zusammen und sie bildeten quasi eine Bedarfs- und Lebensgemeinschaft.
Wir haben da gerade neulich im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg drüber gesprochen, wie sehr der Krieg die vorgesehenen Lebenswege meiner Großeltern verändert und beeinflusst hat.
Zitat von Saxony im Beitrag #31Oma 1 war Hausfrau und Ehefrau nach absolut damalig üblichem Schema. Mein Opa ist mit 60 Jahren verstorben und sie ist danach durchgedreht. Nach 3 Jahren ist sie ihm gefolgt. Oma 2 ist mit 4 Kindern alleinerziehend aus Polen nach Deutschland geflüchtet. Sie war Kindergärtnerin und ich habe viele Ferien sie bei der Arbeit begleitet. Daneben hat sie noch einen Hof mit Land und Tieren bewirtschaftet. Übrigens hat sie sich noch mit 70 Jahren scheiden lassen. Also doch für ihr Alter eher moderne Lebenseinstellung. Heute ist sie 95 und noch vollkommen selbstständig.
Meine Urgroßmutter hat sich mit 84 noch scheiden lassen. Sie wollte zumindest in Ruhe sterben hat sie wohl gesagt. Das muss Anfang der 80er gewesen sein, ich kann mich an die Beerdigung erinnern.
Mein Vater war der einzige in der Familie der sie dafür nicht verurteilt hat. Hat er zumindest erzählt.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Schönes Thema übrigens. Danke!
Ja, stimmt.
Mir fällt dabei auch meine Großtante ein. Die hatte drei jüngere Brüder. Sie musste die Schule mit der mittleren Reife verlassen, die Brüder waren auf dem Gymnasium, übrigens teilweise mit mäßigem Erfolg. Sie hat mir mal geschrieben, dass ich mich freuen solle, in die Schule gehen zu dürfen, denn sie wäre gerne weiter in die Schule gegangen.
Sie durfte auch keinen Beruf lernen, hat nie geheiratet, sondern bei ihren Eltern gelebt und hat die dann später gepflegt. In der Familie wurde darüber gelästert, dass sie ja die geborene alte Jungfer sei. Sie war ziemlich garstig, und ich frage mich, ob sie vielleicht weniger garstig gewesen wäre, hätte sie lernen dürfen und ein eigenes unabhängiges Leben führen dürfen. Und darüber, dass man heute als Frau unverheiratet bleiben kann, ohne belästert zu werden, darüber bin ich froh.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Die eine war Bäuerin, so wie ihr Mann Bauer war. Ob sie (also auch er) das gelernt haben, weiss ich nicht. Sie sind halt reingewachsen. Meine Oma hat zeitlebens damit gehadert, dass sie kein Abitur machen durfte. Sie wäre gerne Notar gewesen.
Die andere war eine "höhere Tochter". Die hat in einem hochherrschaftlichen Anwesen gelernt, wie man einen Haushalt führt. Zählt das als Berufsausbildung?
Beide jedenfalls gingen dem, was sie gelernt haben auch später nach.
Meine Großeltern sind um 1912 geboren. Beide Großmütter hatten zusammen mit ihren Männern Landwirtschaft und haben beide in Heimarbeit noch gearbeitet. Eine als Korbflechterin,die andere hat Metallteile gestanzt. Ob sie was gelernt haben, weiß ich nicht.
Von meiner Oma väterlicherseits weiß ich wenig, sie starb schon vor meiner Geburt. Meine Oma mütterlicherseits war Verkäuferin. Gemeinsam mit meinem Opa hat sie nach dem Krieg ein Obst-und Gemüsegeschäft aufgebaut und auch immer dort mitgearbeitet. Nachdem mein Opa bereits mit Anfang 50 nach einem Schlaganfall ein Pflegefall war, hat sie es dann lange Zeit allein weitergeführt, meine Mutter lernte dann auch Verkäuferin und hat dort mitgearbeitet. Ende der 60er Jahre haben sie es verkauft. Meine Mutter selbst war, als mein Bruder und ich kleiner waren, nicht berufstätig. Meine Oma hat aber an 2 Tagen pro Woche noch in einer Bäckerei gearbeitet. Sie war eine echte Powerfrau, hat meinen Opa über 30 Jahre lang gepflegt, war immer für alle da und hat sich nie beklagt. Für uns Enkelkinder hatte sie wenig Zeit, dafür hat sie dann meine Kinder, ihre ersten Urenkel, total genossen. Mein Opa starb mit 81 Jahren. Anfangs fiel meine Oma in ein tiefes Loch. Dann begann sie mit einer Freundin zu reisen - Algarve, Andalusien, Mallorca, Kreta... Sie war für mich der lebende Beweis, dass es nie zu spät ist, etwas nachzuholen. Vor 6 Jahren ist sie mit gesegneten 92 Jahren gestorben und sie fehlt mir sehr. Bin jetzt etwas vom Thema abgekommen, sorry
Oma V hat vor ihrer Ehe im hauseigenen Fuhrunternehmen im Büro gearbeitet und eine Art "Schnellausbildung" zur Krankenschwester hatte sie auch. Nach der Hochzeit kamen Krieg und Flucht (mit vier Kindern, zwei davon noch in Windeln) und danach hat sie sich darum gekümmert, für alle eine neue Heimat zu schaffen. Ich glaube, sie hat auch noch eine Weile weiter zuhause im Büro gearbeitet; mein Opa hatte nach dem Krieg ein paar Lastwagen auf dem Hof.
Oma M hat Köchin gelernt und eine Weile im Ausland gearbeitet (ich glaube, in der Schweiz). Nach der Hochzeit hat sie sich um den Betrieb vom Großvater gekümmert und dort die Angestellten und Lehrlinge bekocht - plus die nach und nach erschienen sechs Kinder. Sie hat also quasi als Köchin gearbeitet, aber keinen Lohn dafür bekommen. Leider hab ich diese Oma nie kennengelernt.
Wenns regnet, freu ich mich, weil wenn ich mich nicht freu, regnets trotzdem. Karl Valentin
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
Und bei euch so?
Meine Oma väterlicherseits war Schneiderin und hat nach der Heirat in Heimarbeit für eine der zahlreichen Spitzenstickereien der Region gearbeitet. Die Oma mütterlicherseits hat mit 17 das erste Kind bekommen und 4 weitere folgten. Sie hat in der Firma meines Opas im Büro mitgearbeitet. Gelernt hat sie das nicht weil sie aus einem anderen Land kam und erstmal die Sprache erlernen musste.
Zitat von SINA75 im Beitrag #1... einen Beruf erlernt, dem sie such verheiratet noch nachging?
Meine 1 Oma war Magdt, sie hat einfach auf dem Opa seinem Hof weitergeackert und die andere war Köchin, die dann mit dem Opa Hausmeisterin in der Schule war.
ErE Reloaded
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29.06.2022 00:00 (zuletzt bearbeitet: 29.06.2022 00:01)
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