Ich meine als Selbständige. Krankengeld ab dem 42. Tag muss man auch zusätzlich versichern. Aus der GKV bekommt man ja Krankengeld.
Als Selbständige kannst du wählen, ob der gesetzliche Tarif mit oder ohne Krankengeld gezahlt wird. Arbeitnehmer haben automatisch den mit Krankengeld. Die Prozente wären bei der GKV für AN und Selbständige identisch.
Und Krankentagegeld ist in der GKV nicht dabei.
Meinst du mit Krankentagegeld eine Zahlung für die ersten 6 Wochen? Dir braucht ein GKV versicehrter doch eh nicht oder hab ich da einen Denkfehler? Wenn er entgeltlich als AN beschäftigt ist bekommt er 6 Wochen Entgeltfortzahlung und wenn er eh kein Entgelt hat, hat er bei Krankheit auch keinen Entgeltausfall.
Es gibt auch Selbständige in der GKV, denen zahlt niemand was
Ich meine als Selbständige. Krankengeld ab dem 42. Tag muss man auch zusätzlich versichern. Aus der GKV bekommt man ja Krankengeld.
Als Selbständige kannst du wählen, ob der gesetzliche Tarif mit oder ohne Krankengeld gezahlt wird. Arbeitnehmer haben automatisch den mit Krankengeld. Die Prozente wären bei der GKV für AN und Selbständige identisch.
Und Krankentagegeld ist in der GKV nicht dabei.
Meinst du mit Krankentagegeld eine Zahlung für die ersten 6 Wochen? Dir braucht ein GKV versicehrter doch eh nicht oder hab ich da einen Denkfehler? Wenn er entgeltlich als AN beschäftigt ist bekommt er 6 Wochen Entgeltfortzahlung und wenn er eh kein Entgelt hat, hat er bei Krankheit auch keinen Entgeltausfall.
Es gibt auch Selbständige in der GKV, denen zahlt niemand was
Haben die denn einen Entgeltausfall?
Ja, sag mal, wie abgehoben bist du denn?
Lass mich raten, du bist nicht selbständig?
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Ich meine als Selbständige. Krankengeld ab dem 42. Tag muss man auch zusätzlich versichern. Aus der GKV bekommt man ja Krankengeld.
Als Selbständige kannst du wählen, ob der gesetzliche Tarif mit oder ohne Krankengeld gezahlt wird. Arbeitnehmer haben automatisch den mit Krankengeld. Die Prozente wären bei der GKV für AN und Selbständige identisch.
Und Krankentagegeld ist in der GKV nicht dabei.
Du kannst in der PKV (und bei der war ich) fast alles versichern - kostet halt alles extra.
Es ist aber meistens kein Sparmodell für den einzelnen, zumindest nicht auf Dauer. Es geht ja darum, dass häufig mitschwingt, dass man doch alle Probleme lösen könnte, wenn alle in die normalen sozialen Kassen einzahlen würden. Ich bin da auch gar nicht gegen. Allerdings bezweifle ich auch sehr stark, dass dies die Probleme lösen würde, da es a) nicht so viele Beitragszahler sind b) auch ziemlich viele neue Leistungsempfänger hinzukämen.
Es gäbe laut Berechnungen wohl zu einer kurzfristigen Mehreinnahme und dann geht es eher in die andere Richtung. Wobei es hier wohl mehrere Rechnungsgrundlagen gibt und ich nicht weiß wie in der letzten von mir gelesenen z.B. mit den Altersrückstellungen in der PKV umgegangen worden wäre.
Ohne Beitragsdeckelung, wirklich durch jeden Einzahlung (ggfls. vom Staat) und privaten Zusatzvericherungen, bezweifle ich, dass es nur kurzfristig ist.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ich meine als Selbständige. Krankengeld ab dem 42. Tag muss man auch zusätzlich versichern. Aus der GKV bekommt man ja Krankengeld.
Als Selbständige kannst du wählen, ob der gesetzliche Tarif mit oder ohne Krankengeld gezahlt wird. Arbeitnehmer haben automatisch den mit Krankengeld. Die Prozente wären bei der GKV für AN und Selbständige identisch.
Und Krankentagegeld ist in der GKV nicht dabei.
Du kannst in der PKV (und bei der war ich) fast alles versichern - kostet halt alles extra.
Es ist aber meistens kein Sparmodell für den einzelnen, zumindest nicht auf Dauer. Es geht ja darum, dass häufig mitschwingt, dass man doch alle Probleme lösen könnte, wenn alle in die normalen sozialen Kassen einzahlen würden. Ich bin da auch gar nicht gegen. Allerdings bezweifle ich auch sehr stark, dass dies die Probleme lösen würde, da es a) nicht so viele Beitragszahler sind b) auch ziemlich viele neue Leistungsempfänger hinzukämen.
Es gäbe laut Berechnungen wohl zu einer kurzfristigen Mehreinnahme und dann geht es eher in die andere Richtung. Wobei es hier wohl mehrere Rechnungsgrundlagen gibt und ich nicht weiß wie in der letzten von mir gelesenen z.B. mit den Altersrückstellungen in der PKV umgegangen worden wäre.
Ohne Beitragsdeckelung, wirklich durch jeden Einzahlung (ggfls. vom Staat) und privaten Zusatzvericherungen, bezweifle ich, dass es nur kurzfristig ist.
Die Beitragsbemessungsgrenze wäre geblieben, es hätten aber eben wie immer gefordert „alle“ einzahlen müssen. FÜr alles, was über die GKV hinaus geht, musste wie auch jetzt privat bezahlt werden (oder eben Zusatzversicherungen abgeschlossen werden).
Es wachsen eben nicht nur die Zahl der Beitragszahler sondern auch die der Leistungsempfänger.
Ich meine als Selbständige. Krankengeld ab dem 42. Tag muss man auch zusätzlich versichern. Aus der GKV bekommt man ja Krankengeld.
Als Selbständige kannst du wählen, ob der gesetzliche Tarif mit oder ohne Krankengeld gezahlt wird. Arbeitnehmer haben automatisch den mit Krankengeld. Die Prozente wären bei der GKV für AN und Selbständige identisch.
Und Krankentagegeld ist in der GKV nicht dabei.
Du kannst in der PKV (und bei der war ich) fast alles versichern - kostet halt alles extra.
Es ist aber meistens kein Sparmodell für den einzelnen, zumindest nicht auf Dauer. Es geht ja darum, dass häufig mitschwingt, dass man doch alle Probleme lösen könnte, wenn alle in die normalen sozialen Kassen einzahlen würden. Ich bin da auch gar nicht gegen. Allerdings bezweifle ich auch sehr stark, dass dies die Probleme lösen würde, da es a) nicht so viele Beitragszahler sind b) auch ziemlich viele neue Leistungsempfänger hinzukämen.
Es gäbe laut Berechnungen wohl zu einer kurzfristigen Mehreinnahme und dann geht es eher in die andere Richtung. Wobei es hier wohl mehrere Rechnungsgrundlagen gibt und ich nicht weiß wie in der letzten von mir gelesenen z.B. mit den Altersrückstellungen in der PKV umgegangen worden wäre.
Ohne Beitragsdeckelung, wirklich durch jeden Einzahlung (ggfls. vom Staat) und privaten Zusatzvericherungen, bezweifle ich, dass es nur kurzfristig ist.
Na ja, man könnte einen Großteil mit einer höheren Bemessungsgrenze einfangen. Wie gesagt: mehrere tausend Euro Beitrag fände ich auch ungerecht. Und: auch wenn es dann einzelne gäbe, die richtig hohe Beiträge zahlen müssten, wäre deren Zahl so gering, dass diese Zahlungen in den Millionen Mitgliedern untergingen, aber dafür den Einzelnen über die Gebühr belasten würden. Insofern fände ich eine Höchstgrenze durchaus sinnig, aber höher als derzeit.
Es wachsen eben nicht nur die Zahl der Beitragszahler sondern auch die der Leistungsempfänger.
Und die Zahl der Leistungsempfänger wächst mehr als die der Beitragszahler, weil die privat versicherten Kinder, Ehefrauen oder Eltern in Elternzeit, die in privat weiter zahlen müssen, in der GKV aber beitragsfrei versichert wären, dazu kämen.
Ich meine als Selbständige. Krankengeld ab dem 42. Tag muss man auch zusätzlich versichern. Aus der GKV bekommt man ja Krankengeld.
Als Selbständige kannst du wählen, ob der gesetzliche Tarif mit oder ohne Krankengeld gezahlt wird. Arbeitnehmer haben automatisch den mit Krankengeld. Die Prozente wären bei der GKV für AN und Selbständige identisch.
Und Krankentagegeld ist in der GKV nicht dabei.
Du kannst in der PKV (und bei der war ich) fast alles versichern - kostet halt alles extra.
Es ist aber meistens kein Sparmodell für den einzelnen, zumindest nicht auf Dauer. Es geht ja darum, dass häufig mitschwingt, dass man doch alle Probleme lösen könnte, wenn alle in die normalen sozialen Kassen einzahlen würden. Ich bin da auch gar nicht gegen. Allerdings bezweifle ich auch sehr stark, dass dies die Probleme lösen würde, da es a) nicht so viele Beitragszahler sind b) auch ziemlich viele neue Leistungsempfänger hinzukämen.
Es gäbe laut Berechnungen wohl zu einer kurzfristigen Mehreinnahme und dann geht es eher in die andere Richtung. Wobei es hier wohl mehrere Rechnungsgrundlagen gibt und ich nicht weiß wie in der letzten von mir gelesenen z.B. mit den Altersrückstellungen in der PKV umgegangen worden wäre.
Ohne Beitragsdeckelung, wirklich durch jeden Einzahlung (ggfls. vom Staat) und privaten Zusatzvericherungen, bezweifle ich, dass es nur kurzfristig ist.
Na ja, man könnte einen Großteil mit einer höheren Bemessungsgrenze einfangen. Wie gesagt: mehrere tausend Euro Beitrag fände ich auch ungerecht. Und: auch wenn es dann einzelne gäbe, die richtig hohe Beiträge zahlen müssten, wäre deren Zahl so gering, dass diese Zahlungen in den Millionen Mitgliedern untergingen, aber dafür den Einzelnen über die Gebühr belasten würden. Insofern fände ich eine Höchstgrenze durchaus sinnig, aber höher als derzeit.
Eben ohne Grenze dürftest Du es nicht mehr Krankenversicherung nennen, dann wäre es eine Kranken- oder Gesundheitssteuer. Und könnte man die auch hälftig von den AG verlangen? Die Grenze wird ja eh jährlich angehoben. Dann müsste man eben alles reformieren.
Ich meine als Selbständige. Krankengeld ab dem 42. Tag muss man auch zusätzlich versichern. Aus der GKV bekommt man ja Krankengeld.
Als Selbständige kannst du wählen, ob der gesetzliche Tarif mit oder ohne Krankengeld gezahlt wird. Arbeitnehmer haben automatisch den mit Krankengeld. Die Prozente wären bei der GKV für AN und Selbständige identisch.
Und Krankentagegeld ist in der GKV nicht dabei.
Du kannst in der PKV (und bei der war ich) fast alles versichern - kostet halt alles extra.
Es ist aber meistens kein Sparmodell für den einzelnen, zumindest nicht auf Dauer. Es geht ja darum, dass häufig mitschwingt, dass man doch alle Probleme lösen könnte, wenn alle in die normalen sozialen Kassen einzahlen würden. Ich bin da auch gar nicht gegen. Allerdings bezweifle ich auch sehr stark, dass dies die Probleme lösen würde, da es a) nicht so viele Beitragszahler sind b) auch ziemlich viele neue Leistungsempfänger hinzukämen.
Es gäbe laut Berechnungen wohl zu einer kurzfristigen Mehreinnahme und dann geht es eher in die andere Richtung. Wobei es hier wohl mehrere Rechnungsgrundlagen gibt und ich nicht weiß wie in der letzten von mir gelesenen z.B. mit den Altersrückstellungen in der PKV umgegangen worden wäre.
Ohne Beitragsdeckelung, wirklich durch jeden Einzahlung (ggfls. vom Staat) und privaten Zusatzvericherungen, bezweifle ich, dass es nur kurzfristig ist.
Na ja, man könnte einen Großteil mit einer höheren Bemessungsgrenze einfangen. Wie gesagt: mehrere tausend Euro Beitrag fände ich auch ungerecht. Und: auch wenn es dann einzelne gäbe, die richtig hohe Beiträge zahlen müssten, wäre deren Zahl so gering, dass diese Zahlungen in den Millionen Mitgliedern untergingen, aber dafür den Einzelnen über die Gebühr belasten würden. Insofern fände ich eine Höchstgrenze durchaus sinnig, aber höher als derzeit.
Wenn jemand 100.000 Euro im Monat verdient, was sind dann 14 % für ihn?
Der, der nur 1000 Euro verdient, muss ja auch 14 % zahlen und dem tun sie zusätzlich noch weh.
Das verstehe ich unter Solidargemeinschaft. Einer echten.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Es wachsen eben nicht nur die Zahl der Beitragszahler sondern auch die der Leistungsempfänger.
Und die Zahl der Leistungsempfänger wächst mehr als die der Beitragszahler, weil die privat versicherten Kinder, Ehefrauen oder Eltern in Elternzeit, die in privat weiter zahlen müssen, in der GKV aber beitragsfrei versichert wären, dazu kämen.
Nein. Es müsste jeder versichert werden. Beitragsfrei gäbe es nicht mehr.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Es wachsen eben nicht nur die Zahl der Beitragszahler sondern auch die der Leistungsempfänger.
Und die Zahl der Leistungsempfänger wächst mehr als die der Beitragszahler, weil die privat versicherten Kinder, Ehefrauen oder Eltern in Elternzeit, die in privat weiter zahlen müssen, in der GKV aber beitragsfrei versichert wären, dazu kämen.
Nein. Es müsste jeder versichert werden. Beitragsfrei gäbe es nicht mehr.
Also müssen Kinder, Ehegatten, Elternzeitler auch versichert werden? Aber: Wieviel Euro sind denn 14 % von 0 Euro Einkommen?
Es wachsen eben nicht nur die Zahl der Beitragszahler sondern auch die der Leistungsempfänger.
Und die Zahl der Leistungsempfänger wächst mehr als die der Beitragszahler, weil die privat versicherten Kinder, Ehefrauen oder Eltern in Elternzeit, die in privat weiter zahlen müssen, in der GKV aber beitragsfrei versichert wären, dazu kämen.
So ist es. Die PKV taugt nicht als Rettung für die Sozialkassen, wird aber immer gern zum Bashing genutzt.
Ich meine als Selbständige. Krankengeld ab dem 42. Tag muss man auch zusätzlich versichern. Aus der GKV bekommt man ja Krankengeld.
Als Selbständige kannst du wählen, ob der gesetzliche Tarif mit oder ohne Krankengeld gezahlt wird. Arbeitnehmer haben automatisch den mit Krankengeld. Die Prozente wären bei der GKV für AN und Selbständige identisch.
Und Krankentagegeld ist in der GKV nicht dabei.
Du kannst in der PKV (und bei der war ich) fast alles versichern - kostet halt alles extra.
Es ist aber meistens kein Sparmodell für den einzelnen, zumindest nicht auf Dauer. Es geht ja darum, dass häufig mitschwingt, dass man doch alle Probleme lösen könnte, wenn alle in die normalen sozialen Kassen einzahlen würden. Ich bin da auch gar nicht gegen. Allerdings bezweifle ich auch sehr stark, dass dies die Probleme lösen würde, da es a) nicht so viele Beitragszahler sind b) auch ziemlich viele neue Leistungsempfänger hinzukämen.
Es gäbe laut Berechnungen wohl zu einer kurzfristigen Mehreinnahme und dann geht es eher in die andere Richtung. Wobei es hier wohl mehrere Rechnungsgrundlagen gibt und ich nicht weiß wie in der letzten von mir gelesenen z.B. mit den Altersrückstellungen in der PKV umgegangen worden wäre.
Ohne Beitragsdeckelung, wirklich durch jeden Einzahlung (ggfls. vom Staat) und privaten Zusatzvericherungen, bezweifle ich, dass es nur kurzfristig ist.
Na ja, man könnte einen Großteil mit einer höheren Bemessungsgrenze einfangen. Wie gesagt: mehrere tausend Euro Beitrag fände ich auch ungerecht. Und: auch wenn es dann einzelne gäbe, die richtig hohe Beiträge zahlen müssten, wäre deren Zahl so gering, dass diese Zahlungen in den Millionen Mitgliedern untergingen, aber dafür den Einzelnen über die Gebühr belasten würden. Insofern fände ich eine Höchstgrenze durchaus sinnig, aber höher als derzeit.
Wenn jemand 100.000 Euro im Monat verdient, was sind dann 14 % für ihn?
Der, der nur 1000 Euro verdient, muss ja auch 14 % zahlen und dem tun sie zusätzlich noch weh.
Das verstehe ich unter Solidargemeinschaft. Einer echten.
Der, der nur 1000 EUR verdient bekommt noch jede Menge Transferleistungen, es sei denn, es handelt sich um eine TZ arbeitende Ehefrau mit gut verdienendem Gatten (oder umgekehrt). 1000 ist ja auch selbst gewählte TZ. Ja, die SV ist der große Batzen für Geringverdiener, Steuern zahlen sie ja nicht oder nur sehr wenig. Wer 100.000 im Monat verdient (das sind ja nun nicht viele), zahlt den Spitzensteuersatz plus Reichensteuer. Ohne BMG käme er dann auf weit über 50% Belastung. Da gab es ja auch mal ein Urteil vom BVG, wenn ich mich recht erinnere.
Es wachsen eben nicht nur die Zahl der Beitragszahler sondern auch die der Leistungsempfänger.
Und die Zahl der Leistungsempfänger wächst mehr als die der Beitragszahler, weil die privat versicherten Kinder, Ehefrauen oder Eltern in Elternzeit, die in privat weiter zahlen müssen, in der GKV aber beitragsfrei versichert wären, dazu kämen.
Nein. Es müsste jeder versichert werden. Beitragsfrei gäbe es nicht mehr.
Also müssen Kinder, Ehegatten, Elternzeitler auch versichert werden? Aber: Wieviel Euro sind denn 14 % von 0 Euro Einkommen?
ICH würde Kinder bis zum Ende der Schulausbildung von Versicherungsbeiträgen freistellen, alle anderen dürften bei mir einzahlen.
Es wachsen eben nicht nur die Zahl der Beitragszahler sondern auch die der Leistungsempfänger.
Und die Zahl der Leistungsempfänger wächst mehr als die der Beitragszahler, weil die privat versicherten Kinder, Ehefrauen oder Eltern in Elternzeit, die in privat weiter zahlen müssen, in der GKV aber beitragsfrei versichert wären, dazu kämen.
Genau. in der PKV zahlst man weiter seinen Beitrag, auch wenn man in Elternzeit ist und zwar egal wie hoch das Elterngeld ist. Und für jedes Kind bekommen sie Beiträge. Das würde dann entfallen.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #3Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Rentenversicherungspflicht unterliegen.
Künstler sind in Deutschland eigentlich zwangsweise in der Künstlersozialkasse (=Rentenkasse für Künstler). Daher müsste er schon Rente bekommen, was aber im Zweifel nicht das Krankenversicherungsproblem löst.
Nix zwangsweise. Die KSK ist für den Künstler freiwillig - nur Abgaben für diejenigen, die Künstler beschäftigen/beauftragen sind verpflichtend.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #286So ist es. Die PKV taugt nicht als Rettung für die Sozialkassen, wird aber immer gern zum Bashing genutzt.
Vor allem müssten alle Rentner/Pensionäre, die sehr kostenintensiv sind und den prozentual größten Anteil (weiter anwachsend) der Versicherten darstellen, in die billige Rentnerkrankenkasse überführt werden. Das würde sehr viele sehr freuen. Aber dann ist die pleite. Deswegen wird das so auch nie kommen.
Ich wäre für Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze und Einbeziehung aller Einkunftsarten, auch Vermietung und Kapitalerträge.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #3Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Rentenversicherungspflicht unterliegen.
Künstler sind in Deutschland eigentlich zwangsweise in der Künstlersozialkasse (=Rentenkasse für Künstler). Daher müsste er schon Rente bekommen, was aber im Zweifel nicht das Krankenversicherungsproblem löst.
Nix zwangsweise. Die KSK ist für den Künstler freiwillig - nur Abgaben für diejenigen, die Künstler beschäftigen/beauftragen sind verpflichtend.
Wer sich als Künstler da nicht versichert (zum halben normalen Beitrag volle Leistungen und Rentenansprüche), bekommt den Doofheitspreis. Inzwischen haben wir eine Krankenversicherungspflicht für alle Bürger, wahrscheinlich war das gemeint?
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #286So ist es. Die PKV taugt nicht als Rettung für die Sozialkassen, wird aber immer gern zum Bashing genutzt.
Vor allem müssten alle Rentner/Pensionäre, die sehr kostenintensiv sind und den prozentual größten Anteil (weiter anwachsend) der Versicherten darstellen, in die billige Rentnerkrankenkasse überführt werden. Das würde sehr viele sehr freuen. Aber dann ist die pleite. Deswegen wird das so auch nie kommen.
Ich wäre für Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze und Einbeziehung aller Einkunftsarten, auch Vermietung und Kapitalerträge.
Ja, da wäre ich auch dringen dafür, allerdings mit Beitragsbemessungsgrenze, die aber gerne höher sein kann. Vielleicht auch mit dem Alter gekoppelt steigend - so wie die Kosten ja auch mit dem Alter steigen.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #286So ist es. Die PKV taugt nicht als Rettung für die Sozialkassen, wird aber immer gern zum Bashing genutzt.
Vor allem müssten alle Rentner/Pensionäre, die sehr kostenintensiv sind und den prozentual größten Anteil (weiter anwachsend) der Versicherten darstellen, in die billige Rentnerkrankenkasse überführt werden. Das würde sehr viele sehr freuen. Aber dann ist die pleite. Deswegen wird das so auch nie kommen.
Ich wäre für Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze und Einbeziehung aller Einkunftsarten, auch Vermietung und Kapitalerträge.
Ja, da wäre ich auch dringen dafür, allerdings mit Beitragsbemessungsgrenze, die aber gerne höher sein kann. Vielleicht auch mit dem Alter gekoppelt steigend - so wie die Kosten ja auch mit dem Alter steigen.
Dann zahlen Rentner am meisten? Statistisch sind die letzten Wochen die teuersten (wenn man im KH liegt). Das mit dem Alter finde ich daher schwierig, ansonsten meine Zustimmung.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #286So ist es. Die PKV taugt nicht als Rettung für die Sozialkassen, wird aber immer gern zum Bashing genutzt.
Vor allem müssten alle Rentner/Pensionäre, die sehr kostenintensiv sind und den prozentual größten Anteil (weiter anwachsend) der Versicherten darstellen, in die billige Rentnerkrankenkasse überführt werden. Das würde sehr viele sehr freuen. Aber dann ist die pleite. Deswegen wird das so auch nie kommen.
Ich wäre für Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze und Einbeziehung aller Einkunftsarten, auch Vermietung und Kapitalerträge.
Ja, da wäre ich auch dringen dafür, allerdings mit Beitragsbemessungsgrenze, die aber gerne höher sein kann. Vielleicht auch mit dem Alter gekoppelt steigend - so wie die Kosten ja auch mit dem Alter steigen.
Dann zahlen Rentner am meisten? Statistisch sind die letzten Wochen die teuersten (wenn man im KH liegt). Das mit dem Alter finde ich daher schwierig, ansonsten meine Zustimmung.
Wenn sie ein entsprechend hohes Einkommen - ich würde ja nicht den Beitrag an das Alter koppeln, sondern die Beitragsbemessungsgrenze - haben. Warum nicht?
Zumal so gut situierte Rentner - im Gegensatz zu jungen Menschen - ein hohes Einkommen eher "übrig" haben. Sie haben normalerweise keine Unterhaltspflichten für Kinder mehr, sie haben ihr Häuschen abbezahlt, sie müssen nicht mehr für das Alter vorsorgen.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #261... b) auch ziemlich viele neue Leistungsempfänger hinzukämen. ...
Ja, das kann sich als Milchmädchenrechnung erweisen ... denn die Leut' zahlen nicht nur, sondern haben dann auch Leistungsansprüche.
Ist wie die Dauerdiskussion, die berufsständischen Versorgungswerke in die DRV einzugliedern ... mal davon abgesehen, dass es diese Versorgungswerke nur gibt, weil sich diese Gruppen gar nicht (freiwillig) gesetzlich rentenversichern durften, stehen den scheinbaren Mehreinnahmen auch gesalzene Ansprüche gegenüber.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #286So ist es. Die PKV taugt nicht als Rettung für die Sozialkassen, wird aber immer gern zum Bashing genutzt.
Vor allem müssten alle Rentner/Pensionäre, die sehr kostenintensiv sind und den prozentual größten Anteil (weiter anwachsend) der Versicherten darstellen, in die billige Rentnerkrankenkasse überführt werden. Das würde sehr viele sehr freuen. Aber dann ist die pleite. Deswegen wird das so auch nie kommen.
Ich wäre für Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze und Einbeziehung aller Einkunftsarten, auch Vermietung und Kapitalerträge.
Ja, da wäre ich auch dringen dafür, allerdings mit Beitragsbemessungsgrenze, die aber gerne höher sein kann. Vielleicht auch mit dem Alter gekoppelt steigend - so wie die Kosten ja auch mit dem Alter steigen.
Ehrlich..da finde ich die Altersrückstellung der PKV besser...da zahlt ma in jungen Jahren, wenn man es sich leisten kann etwas mehr und dafür im Alter dann nicht.
Und nicht nur die sondern auch noch über 1,5 Mio Kinder, die derzeit privat versichert sind und daher eigene Beiträge entrichten. Die wären dann alle familienversichert, so dass diese Beiträge komplett wegfallen würden.
Eine komplette Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze halte ich nicht für sinnvoll, gehe aber auch bei der Einbeziehung anderer Einkunftsarten und zu einem gewissen Anteil des Vermögens mit.
Vor allem müssten alle Rentner/Pensionäre, die sehr kostenintensiv sind und den prozentual größten Anteil (weiter anwachsend) der Versicherten darstellen, in die billige Rentnerkrankenkasse überführt werden. Das würde sehr viele sehr freuen. Aber dann ist die pleite. Deswegen wird das so auch nie kommen.
Ich wäre für Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze und Einbeziehung aller Einkunftsarten, auch Vermietung und Kapitalerträge.