Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #178Das wäre wirklich interessant zu wissen. Und 2 % kann ich mir nicht vorstellen. In der PKV sind ca. 8,7 Millionenen Vollversicherte und in Deutschland gibt es ca. 1,9 Mio Beamte/Soldaten. Und dazu kommt dann noch eine sehr hohe Zahl an Pensionären.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Ich meine, in manchen Bundesländern kriegen Neueinsteiger jetzt die Wahl zwischen PKV und GKV (man hätte sich natürlich auch die ganzen Jahre über schon in der GKV versichern können, aber dann ohne den Arbeitgeberanteil, also die vollen Beitrag alleine zahlen, und, da die GKV ja bezahlt, auch ohne Beihilfe)
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #165Und da würde mich wirklich interessieren wie viele davon in der PKV sind. Also ein Statistik der PKV, aus der die Beamte, die Pensionäre und die Selbstständigen rausgerechnet sind. Ich vermute nämlich dass es weniger sind als man gemeinhin so denkt.
Zitat von Sascha im Beitrag #161 Klar auch blasenabhängig, aber das meinte ich nicht mal. Mir ist schon klar, dass viele drunter liegen, aber es liegen halt auch sehr viele drüber.
Ich denke, das werden immer weniger, die wechseln. Ich würde es niemanden empfehlen. Ich kenne in der PKV nur Beamte und Selbständige. Und von der letzteren Gruppe würden viele auch gern zurück.
Ich kenne niemanden, der zurück will. Das lese ich immer nur hier im Ere und staune, das die Meinung da so komplett anders als in meinem Umfeld ist.
Ich kenne einige.
Und viele, die gleich freiwillig in der GKV bleiben.
Vielleicht auch altersabhängig. Mein Bekanntenkreis ist ja 50plus.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Nein - überhaupt nicht problemlos. Das müsste u.a. zu erheblichen Steuererhöhungen zur Finanzierung des AG-Anteils der Dienstherren, zu einer erheblichen Aufstockung der Beschäftigten in den GKVs (die mit den dort üblichen 35 Stunden/Woche teilweise bis zu 7 Stunden die Woche weniger arbeiten als die Beamten in den Beihilfestellen) und zu einer Veränderung der Abrechnungsstruktur führen.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine private KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
450 EUR sind wenig.
Wir haben schon für Kinder ab Geburt etwa 100 gezahln, allerdings war da auch ein Anteil Pflegeversicherung dabei. Als Studierende dann etwa 200. Die 500 hatte mein Mann weit vor seinem 50. Geburtstag "geknackt".
Die 450 sind ja nur der AN-Teil, insgesamt reden wir ja von ca 900 EUR.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine privat KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
Ich habe gestern bei einer der großen PKV-Versicherungen für eine 20 jährige Frau einen Gesamtbeitrag von unter 100 Euro (inkl pflegeversicherung) ausgerechnet.
Mit oder ohne Beihilfeanspruch?
Ich zahle für 30% PKV (Rest ist Beihilfe) knapp 200 €, Pflegeversicherung dann noch mal 40 €.
Ohne. Das war eine Krankenvollversicherung.
Da kommen mir unter 100 € sehr wenig vor. War das eine Basisabsicherung? Welche Versicherung war das?
Vielleicht war das auch ein Angebot. Ich meine, damals hätte es für Anwärter auch einen Extra-Tarif gegeben, der deutlich günstiger war als nachher regulär. Ist aber nun ja schon ein paar Gründonnerstage her.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine privat KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
Ich habe gestern bei einer der großen PKV-Versicherungen für eine 20 jährige Frau einen Gesamtbeitrag von unter 100 Euro (inkl pflegeversicherung) ausgerechnet.
Mit oder ohne Beihilfeanspruch?
Ich zahle für 30% PKV (Rest ist Beihilfe) knapp 200 €, Pflegeversicherung dann noch mal 40 €.
Ohne. Das war eine Krankenvollversicherung.
Da kommen mir unter 100 € sehr wenig vor. War das eine Basisabsicherung? Welche Versicherung war das?
Ja, da zahle ich für meine Kinder ja schon mehr. Eine Vollversicherung kann ich mir nicht vorstellen.
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin! das ist echt nicht meine Welt.
Und Herr/Frau Mindestlohn oder viele Rentner bezahlen für die Krankenversicherung auch deutlich weniger als z.B. Frau Hippe. Die Leistungen sind aber für beide gleich.
Dafür zahlen einige den Höchstbetrag in der GKV und egal wieviel sie drüber liegen, es bleibt gleich. Sie zahlen also prozentual weniger. Finde ich auch nicht ok.
Ich würde diese Bemessungsgrenze zwar höher ansetzen, aber wenn jemand mehrere tausend Euro für die KV bezahlen soll, dann wird derjenige sich halt privat versichern und fällt ganz aus der Solidargemeinschaft raus. Irgendwann ist dann auch keine Verhältnismäßigkeit zwischen Beitrag und Leistung mehr gegeben.
Ich halte ja die PKV für ein Übel. In die Sozialkassen sollten alle einzahlen. Ich hätte dann nichts gegen die Möglichkeit von privaten Zusatzversicherungen.
Sehe ich ebenso.
Ausserdem aber auch, dass der Prozentsatz ohne Deckelung ist. Das ist dann echte Solidarität.
Mein Mann liegt über der Beitragsbemessungsgrenze der GKV und ich finde es trotzdem Mist.
Da liegt man auch echt schnell drüber, und das empfinde ich als echtes Unding.
*gg* in München vermutlich. In meinem hier kratzt fast keiner an dern Grenze.
Wer redet schon darüber?
Mein Mann erzählt das auch nicht rum. Ausser jemand würde direkt drauf ansprechen.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine private KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
450 EUR sind wenig.
Wir haben schon für Kinder ab Geburt etwa 100 gezahln, allerdings war da auch ein Anteil Pflegeversicherung dabei. Als Studierende dann etwa 200. Die 500 hatte mein Mann weit vor seinem 50. Geburtstag "geknackt".
Die 450 sind ja nur der AN-Teil, insgesamt reden wir ja von ca 900 EUR.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine privat KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
Ich habe gestern bei einer der großen PKV-Versicherungen für eine 20 jährige Frau einen Gesamtbeitrag von unter 100 Euro (inkl pflegeversicherung) ausgerechnet.
Mit oder ohne Beihilfeanspruch?
Ich zahle für 30% PKV (Rest ist Beihilfe) knapp 200 €, Pflegeversicherung dann noch mal 40 €.
Ohne. Das war eine Krankenvollversicherung.
Da kommen mir unter 100 € sehr wenig vor. War das eine Basisabsicherung? Welche Versicherung war das?
Ja, da zahle ich für meine Kinder ja schon mehr. Eine Vollversicherung kann ich mir nicht vorstellen.
Ich hatte gestern da auch eine Selbstbeteiligung it drin, weil wir das Thema gestern hatten. Für meinen 4 Jährigen wären das sogar nur 31Euro....der teurste Tarif wären 229,50euro (mit Chefarzt und ohne SB)
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine private KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
450 EUR sind wenig.
Wir haben schon für Kinder ab Geburt etwa 100 gezahln, allerdings war da auch ein Anteil Pflegeversicherung dabei. Als Studierende dann etwa 200. Die 500 hatte mein Mann weit vor seinem 50. Geburtstag "geknackt".
Die 450 sind ja nur der AN-Teil, insgesamt reden wir ja von ca 900 EUR.
ja, aber 450 sind das, was DU bezahlst.
Wenn man aber keinen AG hat, dann zahlt man das alles selbst.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine private KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
450 EUR sind wenig.
Wir haben schon für Kinder ab Geburt etwa 100 gezahln, allerdings war da auch ein Anteil Pflegeversicherung dabei. Als Studierende dann etwa 200. Die 500 hatte mein Mann weit vor seinem 50. Geburtstag "geknackt".
Die 450 sind ja nur der AN-Teil, insgesamt reden wir ja von ca 900 EUR.
ja, aber 450 sind das, was DU bezahlst.
Als Selbständiger bezahlst du aber alles! Ungerecht finde ich hier auch die Untergrenze. Wenn man am Anfang der Selbständigkeit nur wenig verdient, also z.B. nur 800 Euro, muss man trotzdem Beiträge für Einnahmen von 1178 Euro zahlen.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #203Nein - überhaupt nicht problemlos. Das müsste u.a. zu erheblichen Steuererhöhungen zur Finanzierung des AG-Anteils der Dienstherren, zu einer erheblichen Aufstockung der Beschäftigten in den GKVs (die mit den dort üblichen 35 Stunden/Woche teilweise bis zu 7 Stunden die Woche weniger arbeiten als die Beamten in den Beihilfestellen) und zu einer Veränderung der Abrechnungsstruktur führen.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Allerdings kann man ziemlich sicher dait rechnen, dass in 20 Jahren ein Großteil dieser Stellen gar nicht mehr benötigt wird. KI sei Dank. Diese stupide Buchhalterei und Rechnerei wird sich erübrigen.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine privat KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
Ich habe gestern bei einer der großen PKV-Versicherungen für eine 20 jährige Frau einen Gesamtbeitrag von unter 100 Euro (inkl pflegeversicherung) ausgerechnet.
Mit oder ohne Beihilfeanspruch?
Ich zahle für 30% PKV (Rest ist Beihilfe) knapp 200 €, Pflegeversicherung dann noch mal 40 €.
Ohne. Das war eine Krankenvollversicherung.
Da kommen mir unter 100 € sehr wenig vor. War das eine Basisabsicherung? Welche Versicherung war das?
Ja, da zahle ich für meine Kinder ja schon mehr. Eine Vollversicherung kann ich mir nicht vorstellen.
Ich hatte gestern da auch eine Selbstbeteiligung it drin, weil wir das Thema gestern hatten. Für meinen 4 Jährigen wären das sogar nur 31Euro....der teurste Tarif wären 229,50euro (mit Chefarzt und ohne SB)
Das ist günstig. Wenn der Tarif dann für die Vrsicherungen unattraktiv wird, legen sie neue auf und veranlassen Beitragserhöhungen für die bestehenden Tarife (quasi jährlich).
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine private KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
450 EUR sind wenig.
Wir haben schon für Kinder ab Geburt etwa 100 gezahln, allerdings war da auch ein Anteil Pflegeversicherung dabei. Als Studierende dann etwa 200. Die 500 hatte mein Mann weit vor seinem 50. Geburtstag "geknackt".
Die 450 sind ja nur der AN-Teil, insgesamt reden wir ja von ca 900 EUR.
Ja, aber da sind wir schon beim Höchstbetrag - bei dem ich bei Weitem nicht wäre. Auch wenn ich vergesse, dass in der GKV die Kinder nichts kosten würden.
Wenn ich die Kinder dazurechne zahle ich etwa 2 x so viel wie bei der GKV (mit AG-Anteil)
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #203Nein - überhaupt nicht problemlos. Das müsste u.a. zu erheblichen Steuererhöhungen zur Finanzierung des AG-Anteils der Dienstherren, zu einer erheblichen Aufstockung der Beschäftigten in den GKVs (die mit den dort üblichen 35 Stunden/Woche teilweise bis zu 7 Stunden die Woche weniger arbeiten als die Beamten in den Beihilfestellen) und zu einer Veränderung der Abrechnungsstruktur führen.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Allerdings kann man ziemlich sicher dait rechnen, dass in 20 Jahren ein Großteil dieser Stellen gar nicht mehr benötigt wird. KI sei Dank. Diese stupide Buchhalterei und Rechnerei wird sich erübrigen.
Ich bin sicher, das läuft auch schon zum Teil so. Ich übermittle die Belege per App, vermutlich liest eine KI diese aus. Aber die Versicherungen bieten (noch) die Möglichkeit, alles per Post an sie zu senden, das ist natürlich aufwendiger.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #203Nein - überhaupt nicht problemlos. Das müsste u.a. zu erheblichen Steuererhöhungen zur Finanzierung des AG-Anteils der Dienstherren, zu einer erheblichen Aufstockung der Beschäftigten in den GKVs (die mit den dort üblichen 35 Stunden/Woche teilweise bis zu 7 Stunden die Woche weniger arbeiten als die Beamten in den Beihilfestellen) und zu einer Veränderung der Abrechnungsstruktur führen.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Man könnte bei den Neueinsteigern beginnen, dann wäre es ein fließender Übergang. Und die Abrechnung könnte bereits jetzt in Standardfällen durch eine KI übernommen werden, falls es das nicht schon längst wird. Nur die Ausnahmefälle werden dann einem Menschen vorgelegt.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine private KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
450 EUR sind wenig.
Wir haben schon für Kinder ab Geburt etwa 100 gezahln, allerdings war da auch ein Anteil Pflegeversicherung dabei. Als Studierende dann etwa 200. Die 500 hatte mein Mann weit vor seinem 50. Geburtstag "geknackt".
Die 450 sind ja nur der AN-Teil, insgesamt reden wir ja von ca 900 EUR.
Ja, aber da sind wir schon beim Höchstbetrag - bei dem ich bei Weitem nicht wäre.
Um den ging es ja. Der ist ja einigen nicht hoch genug.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine privat KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
Ich habe gestern bei einer der großen PKV-Versicherungen für eine 20 jährige Frau einen Gesamtbeitrag von unter 100 Euro (inkl pflegeversicherung) ausgerechnet.
Mit oder ohne Beihilfeanspruch?
Ich zahle für 30% PKV (Rest ist Beihilfe) knapp 200 €, Pflegeversicherung dann noch mal 40 €.
Ohne. Das war eine Krankenvollversicherung.
Da kommen mir unter 100 € sehr wenig vor. War das eine Basisabsicherung? Welche Versicherung war das?
Ja, da zahle ich für meine Kinder ja schon mehr. Eine Vollversicherung kann ich mir nicht vorstellen.
Ich hatte gestern da auch eine Selbstbeteiligung it drin, weil wir das Thema gestern hatten. Für meinen 4 Jährigen wären das sogar nur 31Euro....der teurste Tarif wären 229,50euro (mit Chefarzt und ohne SB)
Das ist günstig. Wenn der Tarif dann für die Vrsicherungen unattraktiv wird, legen sie neue auf und veranlassen Beitragserhöhungen für die bestehenden Tarife (quasi jährlich).
Ich bin ja schon eine Weile bei dieser Versicherung. Bisher kam eine Beitragserhöung (wärend Corona) und danach eine Erniedrigung. Sodass ich jetzt wieder das zahle wa ich bei Vertragsabschluss zahlte.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #162 Über 5.000 EUR brutto im Monat (Single). Da wird man aber in München schneller drüber sein als in anderen Teilen der Republik. Nur wird man in München mit 5.200 EUR vermutlich nicht reich fühlen. Der Höchstbetrag für die GKV liegt dann bei knappen 450 EUR im Monat. Wie hoch sollte der denn noch sein? Mehr Steuern zahlt man ja eh schon.
Wie hoch ist denn der Beitrag für eine privat KV? Wenn man nicht mit 18 einsteigt, wenn man irgendwelche Risiken mitbringt? Wenn man da einen Durchschnittstypen festlegen würde, wären die Kosten ja nun auch immens. Und ja, es ist das Wesen dieser Solidarversicherung, dass die Gesunden für die Kranken mitzahlen und die die Gutverdiener die Schlechtverdiener ausgleichen. Und alle Beitragszahler für mitversicherte Familienangehörige.
Insofern fände ich 450 Euro nicht zu viel, aber, wie gesagt, tausende Euro dürfen es auch nicht sein.
Ich habe gestern bei einer der großen PKV-Versicherungen für eine 20 jährige Frau einen Gesamtbeitrag von unter 100 Euro (inkl pflegeversicherung) ausgerechnet.
Mit oder ohne Beihilfeanspruch?
Ich zahle für 30% PKV (Rest ist Beihilfe) knapp 200 €, Pflegeversicherung dann noch mal 40 €.
Ohne. Das war eine Krankenvollversicherung.
Da kommen mir unter 100 € sehr wenig vor. War das eine Basisabsicherung? Welche Versicherung war das?
Ja, da zahle ich für meine Kinder ja schon mehr. Eine Vollversicherung kann ich mir nicht vorstellen.
Ich hatte gestern da auch eine Selbstbeteiligung it drin, weil wir das Thema gestern hatten. Für meinen 4 Jährigen wären das sogar nur 31Euro....der teurste Tarif wären 229,50euro (mit Chefarzt und ohne SB)
Das ist günstig. Wenn der Tarif dann für die Vrsicherungen unattraktiv wird, legen sie neue auf und veranlassen Beitragserhöhungen für die bestehenden Tarife (quasi jährlich).
Ich bin ja schon eine Weile bei dieser Versicherung. Bisher kam eine Beitragserhöung (wärend Corona) und danach eine Erniedrigung. Sodass ich jetzt wieder das zahle wa ich bei Vertragsabschluss zahlte.
Kannst Du mir die Versicherung nennen, gern auch per PN, wenn es keine für Beihilfe ist.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #203Nein - überhaupt nicht problemlos. Das müsste u.a. zu erheblichen Steuererhöhungen zur Finanzierung des AG-Anteils der Dienstherren, zu einer erheblichen Aufstockung der Beschäftigten in den GKVs (die mit den dort üblichen 35 Stunden/Woche teilweise bis zu 7 Stunden die Woche weniger arbeiten als die Beamten in den Beihilfestellen) und zu einer Veränderung der Abrechnungsstruktur führen.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Man könnte bei den Neueinsteigern beginnen, dann wäre es ein fließender Übergang. Und die Abrechnung könnte bereits jetzt in Standardfällen durch eine KI übernommen werden, falls es das nicht schon längst wird. Nur die Ausnahmefälle werden dann einem Menschen vorgelegt.
Wenn du jetzt die Neueinsteiger alle in die GKV versichert, hast du irgendwann nur noch Alte und Kranke in der PKV, dann kann die PKV nicht mehr kostendeckend arbeiten.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #203Nein - überhaupt nicht problemlos. Das müsste u.a. zu erheblichen Steuererhöhungen zur Finanzierung des AG-Anteils der Dienstherren, zu einer erheblichen Aufstockung der Beschäftigten in den GKVs (die mit den dort üblichen 35 Stunden/Woche teilweise bis zu 7 Stunden die Woche weniger arbeiten als die Beamten in den Beihilfestellen) und zu einer Veränderung der Abrechnungsstruktur führen.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Man könnte bei den Neueinsteigern beginnen, dann wäre es ein fließender Übergang. Und die Abrechnung könnte bereits jetzt in Standardfällen durch eine KI übernommen werden, falls es das nicht schon längst wird. Nur die Ausnahmefälle werden dann einem Menschen vorgelegt.
Wenn man das macht, sollte man aber allen die Möglichkeit geben, in die GKV zu wechseln, denn ohne neue junge und gesunde Mitglieder werden die PKVs pleite gehen und die Mitglieder die Beiträge nicht mehr zahlen können (die Reihenfolge wird variieren).
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #203Nein - überhaupt nicht problemlos. Das müsste u.a. zu erheblichen Steuererhöhungen zur Finanzierung des AG-Anteils der Dienstherren, zu einer erheblichen Aufstockung der Beschäftigten in den GKVs (die mit den dort üblichen 35 Stunden/Woche teilweise bis zu 7 Stunden die Woche weniger arbeiten als die Beamten in den Beihilfestellen) und zu einer Veränderung der Abrechnungsstruktur führen.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Allerdings kann man ziemlich sicher dait rechnen, dass in 20 Jahren ein Großteil dieser Stellen gar nicht mehr benötigt wird. KI sei Dank. Diese stupide Buchhalterei und Rechnerei wird sich erübrigen.
Ich bin sicher, das läuft auch schon zum Teil so. Ich übermittle die Belege per App, vermutlich liest eine KI diese aus. Aber die Versicherungen bieten (noch) die Möglichkeit, alles per Post an sie zu senden, das ist natürlich aufwendiger.
Ja. Und die händische Nachbearbearbeitung wird immer weniger werden. Auch wenn Briefe noch von Hand und mit Sütterlin geschrieben sind, wird das die KI dann verstehen.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #203Nein - überhaupt nicht problemlos. Das müsste u.a. zu erheblichen Steuererhöhungen zur Finanzierung des AG-Anteils der Dienstherren, zu einer erheblichen Aufstockung der Beschäftigten in den GKVs (die mit den dort üblichen 35 Stunden/Woche teilweise bis zu 7 Stunden die Woche weniger arbeiten als die Beamten in den Beihilfestellen) und zu einer Veränderung der Abrechnungsstruktur führen.
Und die könnte man meines Erachtens problemlos in die GKV überführen. Sie sind ja ebenfalls abhängig beschäftigt. Würde nebenbei auch Personal in den Beihilfestellen sparen. Und ich müsste nicht mehr 6-8 Wochen auf die Erstattung warten, nachdem ich mit den Rechnungen in Vorleistung gegangen bin.
Man könnte bei den Neueinsteigern beginnen, dann wäre es ein fließender Übergang. Und die Abrechnung könnte bereits jetzt in Standardfällen durch eine KI übernommen werden, falls es das nicht schon längst wird. Nur die Ausnahmefälle werden dann einem Menschen vorgelegt.
Wenn das begonnen wird, dann will ich definitiv aus der PKV ,bevor die pleite geht. Wie soll das funktionieren wenn da nur noch Rentner und Pensionäre sind die nur Kosten verursachen?
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #165Und da würde mich wirklich interessieren wie viele davon in der PKV sind. Also ein Statistik der PKV, aus der die Beamte, die Pensionäre und die Selbstständigen rausgerechnet sind. Ich vermute nämlich dass es weniger sind als man gemeinhin so denkt.
Zitat von Sascha im Beitrag #161 Klar auch blasenabhängig, aber das meinte ich nicht mal. Mir ist schon klar, dass viele drunter liegen, aber es liegen halt auch sehr viele drüber.
Ich denke, das werden immer weniger, die wechseln. Ich würde es niemanden empfehlen. Ich kenne in der PKV nur Beamte und Selbständige. Und von der letzteren Gruppe würden viele auch gern zurück.
Ich kenne niemanden, der zurück will. Das lese ich immer nur hier im Ere und staune, das die Meinung da so komplett anders als in meinem Umfeld ist.
Ich kenne viele, die festgestellt haben, dass die PKV auch nicht die goldene Lösung ist, weil es da nämlich auch Unterschiede gibt.