Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Wenn mich jemand nach einer Veranstaltung angequatscht hat und es kam schnell heraus, dass dieser kein Wohlwollen hatte, habe ich immer gesagt, dass ich gerade auf dem Weg zum nächsten Termin bin oder abends, dass ich nach Hause müsse und wir das Gespräch leider ein anderes Mal fortsetzen müssten Raus aus der Situation war immer am besten. Soll derjenige sich gern mit anderen auseinandersetzen. Meine Vorgesetzte hat nie was von denen gehört.
Kommt vor, dass Kunden von falschen Voraussetzungen ausgehen. Oder sich ein falsches Bild gemacht haben. Wenn ich das nicht klären kann sollen sie ruhig zu meinem Chef gehen. Hatte ich bisher genau 1x.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Du hast ihm erklärt, dass das der Physio gehört und er hat trotzdem gemeint, er wolle was sagen? Puh, da fiele es mir vermutlich schon langsam schwer, ruhig zu bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Wahrscheinlich bin ich der Geisterfahrer, aber ich finde als jemand, der professionell mit Hunden arbeitet sollte man wissen, dass es Menschen gibt, die mit Hunden nicht können. Und dann sollte man entsprechend professionell reagieren. Und dazu gehört, dass man keine ewige Diskussion anfängt und Erklärungen anfordert wenn jemand seine Bedenken äußert. Warum nicht einfach: "Vielen Dank für Ihre Hinweise, ihre Bedenken haben wir schon bedacht, wir machen .... damit das nicht passiert, da können sie ganz unbesorgt sein", oder falls er was sagt, das ihr wirklich nicht auf dem Schirm habt: "Vielen Dank, wir werden künftig drauf acjten, dass..."?
Das mit den Bällen der Physio ist natürlich (innerlich) Gut, dass du geduldig und freundlich bleiben konntest. Alles andere wäre sehr unprofessionell als Dienstleister. Aber es fällt sicher schwer. Ommm Ommm Ommm.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #7Wahrscheinlich bin ich der Geisterfahrer, aber ich finde als jemand, der professionell mit Hunden arbeitet sollte man wissen, dass es Menschen gibt, die mit Hunden nicht können. Und dann sollte man entsprechend professionell reagieren. Und dazu gehört, dass man keine ewige Diskussion anfängt und Erklärungen anfordert wenn jemand seine Bedenken äußert. Warum nicht einfach: "Vielen Dank für Ihre Hinweise, ihre Bedenken haben wir schon bedacht, wir machen .... damit das nicht passiert, da können sie ganz unbesorgt sein", oder falls er was sagt, das ihr wirklich nicht auf dem Schirm habt: "Vielen Dank, wir werden künftig drauf acjten, dass..."?
Warum müssen denn Sachen vom Hund auf den Esstischen liegen? Finde ich jetzt auch nicht soo toll. Ich kenne das auch nicht. Bei uns kommt zwar keiner mit Hund aber ab und zu eine Friseurin, die legt ihre Sachen auch nicht auf den Esstisch.
Gut, dass du geduldig und freundlich bleiben konntest. Alles andere wäre sehr unprofessionell als Dienstleister. Aber es fällt sicher schwer. Ommm Ommm Ommm.
Es lagen keine Sachen vom Hund auf dem Esstisch. Der Mann dachte nur, dass das so ist.
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #7Wahrscheinlich bin ich der Geisterfahrer, aber ich finde als jemand, der professionell mit Hunden arbeitet sollte man wissen, dass es Menschen gibt, die mit Hunden nicht können. Und dann sollte man entsprechend professionell reagieren. Und dazu gehört, dass man keine ewige Diskussion anfängt und Erklärungen anfordert wenn jemand seine Bedenken äußert. Warum nicht einfach: "Vielen Dank für Ihre Hinweise, ihre Bedenken haben wir schon bedacht, wir machen .... damit das nicht passiert, da können sie ganz unbesorgt sein", oder falls er was sagt, das ihr wirklich nicht auf dem Schirm habt: "Vielen Dank, wir werden künftig drauf acjten, dass..."?
Warum müssen denn Sachen vom Hund auf den Esstischen liegen? Finde ich jetzt auch nicht soo toll. Ich kenne das auch nicht. Bei uns kommt zwar keiner mit Hund aber ab und zu eine Friseurin, die legt ihre Sachen auch nicht auf den Esstisch.
Gut, dass du geduldig und freundlich bleiben konntest. Alles andere wäre sehr unprofessionell als Dienstleister. Aber es fällt sicher schwer. Ommm Ommm Ommm.
Es lagen keine Sachen vom Hund auf dem Esstisch. Der Mann dachte nur, dass das so ist.
Ja, das hat mein Hirn wohl beim ersten Lesen als so gaga eingestuft, dass ich es nicht gecheckt habe. Erst nach dem nochmaligen durchlesen. Ist schon editiert.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #7Wahrscheinlich bin ich der Geisterfahrer, aber ich finde als jemand, der professionell mit Hunden arbeitet sollte man wissen, dass es Menschen gibt, die mit Hunden nicht können. Und dann sollte man entsprechend professionell reagieren. Und dazu gehört, dass man keine ewige Diskussion anfängt und Erklärungen anfordert wenn jemand seine Bedenken äußert. Warum nicht einfach: "Vielen Dank für Ihre Hinweise, ihre Bedenken haben wir schon bedacht, wir machen .... damit das nicht passiert, da können sie ganz unbesorgt sein", oder falls er was sagt, das ihr wirklich nicht auf dem Schirm habt: "Vielen Dank, wir werden künftig drauf acjten, dass..."?
Das mit den Bällen der Physio ist natürlich (innerlich) Gut, dass du geduldig und freundlich bleiben konntest. Alles andere wäre sehr unprofessionell als Dienstleister. Aber es fällt sicher schwer. Ommm Ommm Ommm.
Seit ich mich wieder erinnert habe, wer du bist, wollte ich mich ja eigentlich in Ignore by brain üben, aber mit dem Lesen musst du das nochmal üben. Die Tatsache, dass der Hund in einer medizinischen Einrichtung sein darf, ist einer rigorosen gesundheitlichen und veterinärmedizinischen Überwachung zu verdanken. Die habe ich ihm erläutert, dazu hat mich ganz ehrlich interessiert, ob er vielleicht an Flöhe oder ansteckende Krankheiten denkt, weil man diese Bedenken, wenn sie denn sachlich sind, gut ausräumen kann. Und nein, ich muss auf nichts künftig achten, weil wir uns penibel an alle Auflagen halten und das Altersheim seine ausdrücklich schriftliche ERlaubnis gegeben hat. Genau das habe ich ja erklärt und dazu muss ichleider leider mit dem Typen reden. Vielleicht druck ich mir eine Erklärung aus und drück sie solchen Menschen in die Hand (die Gott sei Dank gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz selten sind)
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #7Wahrscheinlich bin ich der Geisterfahrer, aber ich finde als jemand, der professionell mit Hunden arbeitet sollte man wissen, dass es Menschen gibt, die mit Hunden nicht können. Und dann sollte man entsprechend professionell reagieren. Und dazu gehört, dass man keine ewige Diskussion anfängt und Erklärungen anfordert wenn jemand seine Bedenken äußert. Warum nicht einfach: "Vielen Dank für Ihre Hinweise, ihre Bedenken haben wir schon bedacht, wir machen .... damit das nicht passiert, da können sie ganz unbesorgt sein", oder falls er was sagt, das ihr wirklich nicht auf dem Schirm habt: "Vielen Dank, wir werden künftig drauf acjten, dass..."?
Warum müssen denn Sachen vom Hund auf den Esstischen liegen? Finde ich jetzt auch nicht soo toll. Ich kenne das auch nicht. Bei uns kommt zwar keiner mit Hund aber ab und zu eine Friseurin, die legt ihre Sachen auch nicht auf den Esstisch.
Gut, dass du geduldig und freundlich bleiben konntest. Alles andere wäre sehr unprofessionell als Dienstleister. Aber es fällt sicher schwer. Ommm Ommm Ommm.
Es lagen keine Sachen vom Hund auf dem Esstisch. Der Mann dachte nur, dass das so ist.
Ja, das hat mein Hirn wohl beim ersten Lesen als so gaga eingestuft, dass ich es nicht gecheckt habe. Erst nach dem nochmaligen durchlesen. Ist schon editiert.
Das wirklich Lustige an der Kiste von der Therapeutin war, dass sie genauso eine Vollplastikbürste in der Kiste hat, wie ich sie für den Hund habe. Sogar in dem selben Kotzgrün
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Bei Menschen, die der Meinung sind, ein Hund hätte nix im Pflegeheim verloren (und sonst eigentlich auch nirgendwo, weils halt "unnötig" sind deren Ansicht nach ), das wirst nicht ändern können. Dann soll er sich an die Leitung wenden, die das ja vertraglich erlaubt hat und die zuschwallern. Wird ihm auch nicht helfen.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Bei Menschen, die der Meinung sind, ein Hund hätte nix im Pflegeheim verloren (und sonst eigentlich auch nirgendwo, weils halt "unnötig" sind deren Ansicht nach ), das wirst nicht ändern können. Dann soll er sich an die Leitung wenden, die das ja vertraglich erlaubt hat und die zuschwallern. Wird ihm auch nicht helfen.
So isses. Aber ich kapiers nicht. Seufz.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Bei Menschen, die der Meinung sind, ein Hund hätte nix im Pflegeheim verloren (und sonst eigentlich auch nirgendwo, weils halt "unnötig" sind deren Ansicht nach ), das wirst nicht ändern können. Dann soll er sich an die Leitung wenden, die das ja vertraglich erlaubt hat und die zuschwallern. Wird ihm auch nicht helfen.
So isses. Aber ich kapiers nicht. Seufz.
Du als Person, die Hunde mag (ja, gewiss nicht alle, gibt ja auch unter Hunden Unsympathler), wirst das nicht verstehen können.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Bei Menschen, die der Meinung sind, ein Hund hätte nix im Pflegeheim verloren (und sonst eigentlich auch nirgendwo, weils halt "unnötig" sind deren Ansicht nach ), das wirst nicht ändern können. Dann soll er sich an die Leitung wenden, die das ja vertraglich erlaubt hat und die zuschwallern. Wird ihm auch nicht helfen.
So isses. Aber ich kapiers nicht. Seufz.
Du als Person, die Hunde mag (ja, gewiss nicht alle, gibt ja auch unter Hunden Unsympathler), wirst das nicht verstehen können.
Nur hinnehmen.
Jetzt abgesehen von der Hundebeteiligung an der Story kann ich nicht verstehen, was jemanden dazu treibt: Genau wissen, dass etwas vorschriftsmässig ist und erlaubt ist und trotzdem auf dicke Hose machen.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Bei Menschen, die der Meinung sind, ein Hund hätte nix im Pflegeheim verloren (und sonst eigentlich auch nirgendwo, weils halt "unnötig" sind deren Ansicht nach ), das wirst nicht ändern können. Dann soll er sich an die Leitung wenden, die das ja vertraglich erlaubt hat und die zuschwallern. Wird ihm auch nicht helfen.
So isses. Aber ich kapiers nicht. Seufz.
Du als Person, die Hunde mag (ja, gewiss nicht alle, gibt ja auch unter Hunden Unsympathler), wirst das nicht verstehen können.
Nur hinnehmen.
Jetzt abgesehen von der Hundebeteiligung an der Story kann ich nicht verstehen, was jemanden dazu treibt: Genau wissen, dass etwas vorschriftsmässig ist und erlaubt ist und trotzdem auf dicke Hose machen.
Weil es sie stört. Weil sie das nicht möchten. Da kanns noch so gut vertraglich so sein, die haben Unmut und bringen den zum Ausdruck. Sinnlos, aber möglich.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Bei Menschen, die der Meinung sind, ein Hund hätte nix im Pflegeheim verloren (und sonst eigentlich auch nirgendwo, weils halt "unnötig" sind deren Ansicht nach ), das wirst nicht ändern können. Dann soll er sich an die Leitung wenden, die das ja vertraglich erlaubt hat und die zuschwallern. Wird ihm auch nicht helfen.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Bei Menschen, die der Meinung sind, ein Hund hätte nix im Pflegeheim verloren (und sonst eigentlich auch nirgendwo, weils halt "unnötig" sind deren Ansicht nach ), das wirst nicht ändern können. Dann soll er sich an die Leitung wenden, die das ja vertraglich erlaubt hat und die zuschwallern. Wird ihm auch nicht helfen.
So isses. Aber ich kapiers nicht. Seufz.
Das schrieb ich: Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Und melden sich (oder ihre Angehörigen) halt nicht zur Therapie an. Problem gelöst.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Bei Menschen, die der Meinung sind, ein Hund hätte nix im Pflegeheim verloren (und sonst eigentlich auch nirgendwo, weils halt "unnötig" sind deren Ansicht nach ), das wirst nicht ändern können. Dann soll er sich an die Leitung wenden, die das ja vertraglich erlaubt hat und die zuschwallern. Wird ihm auch nicht helfen.
So isses. Aber ich kapiers nicht. Seufz.
Du als Person, die Hunde mag (ja, gewiss nicht alle, gibt ja auch unter Hunden Unsympathler), wirst das nicht verstehen können.
Nur hinnehmen.
Jetzt abgesehen von der Hundebeteiligung an der Story kann ich nicht verstehen, was jemanden dazu treibt: Genau wissen, dass etwas vorschriftsmässig ist und erlaubt ist und trotzdem auf dicke Hose machen.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Und melden sich (oder ihre Angehörigen) halt nicht zur Therapie an. Problem gelöst.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #24Und trotzdem begegnete der dann doch einem Hund. Kann man dagegen sein. Kommt halt drauf an wie der das dann ausdrückt.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Und melden sich (oder ihre Angehörigen) halt nicht zur Therapie an. Problem gelöst.
Er begegnet ihm nur, wenn er will. Es wäre ganz simpel, das zu vermeiden, wenn man nicht auf Krawall gebürstet wäre. Auf der Strasse kann man ja auch nicht jedes Mal einen Herzkasper bekommen und die Leute anmaulen, wenn man einem Hund begegnet. Im vorliegenden Fall sind die Uhrzeiten und Orte sogar bekannt.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
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Apropos Geduld im Beruf. Ich war gestern ganz stolz auf mich🤣
21.04.2024 10:16 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2024 10:17)
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Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. 
Antworten
(innerlich)
Erst nach dem nochmaligen durchlesen. Ist schon editiert.