Was macht ein gutes Klima am Arbeitsplatz aus? Wirklich jede noch so abstruse Frage ohne Konsequenzen wie Eingeschnapptsein/Grüppchenbildung o.ä. auszuhalten?
Da bin ich wohl pessimistischer als Du.
Wieso sollte man nach Frage eingeschnappt sein? und ich rede nicht von „jeder abstrusen“ sondern von der, ob man seinen Hund mitbringen darf. Wenn jemande keine Hunde mag, Angst hat, whatever…und daher ablehnt, woraufhin sich Leute gegen ihn verschwören, ihn meiden, mobben, beleidigt sind…dann ist halt kein gutes Klima. Und wenn es nach so einem Pipifax „umkippt“, war es halt in meinen Augen schon zuvor kein gutes. Denn ein gutes macht u.a. Respekt aus.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Was macht ein gutes Klima am Arbeitsplatz aus? Wirklich jede noch so abstruse Frage ohne Konsequenzen wie Eingeschnapptsein/Grüppchenbildung o.ä. auszuhalten?
Da bin ich wohl pessimistischer als Du.
Wieso sollte man nach Frage eingeschnappt sein? und ich rede nicht von „jeder abstrusen“ sondern von der, ob man seinen Hund mitbringen darf. Wenn jemande keine Hunde mag, Angst hat, whatever…und daher ablehnt, woraufhin sich Leute gegen ihn verschwören, ihn meiden, mobben, beleidigt sind…dann ist halt kein gutes Klima. Und wenn es nach so einem Pipifax „umkippt“, war es halt in meinen Augen schon zuvor kein gutes. Denn ein gutes macht u.a. Respekt aus.
Wer die Frage stellt, geht davon aus, dass die Kollegen zustimmen.
Ich habe schon genug erlebt, auch bzw gerade dass Pippifax [dessen Definition durchaus variiert] ein gutes Klima zerstört hat. Die Theorie, dass das Klima dann vorher schon nicht stabil gewesen ist, teile ich nicht. Es gibt Grenzen, ähnlich wie zum Beispiel in Partnerschaften. Daraus zu schließen, dass schon vorher der Wurm drin war, halte ich für falsch.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Was macht ein gutes Klima am Arbeitsplatz aus? Wirklich jede noch so abstruse Frage ohne Konsequenzen wie Eingeschnapptsein/Grüppchenbildung o.ä. auszuhalten?
Da bin ich wohl pessimistischer als Du.
Wieso sollte man nach Frage eingeschnappt sein? und ich rede nicht von „jeder abstrusen“ sondern von der, ob man seinen Hund mitbringen darf. Wenn jemande keine Hunde mag, Angst hat, whatever…und daher ablehnt, woraufhin sich Leute gegen ihn verschwören, ihn meiden, mobben, beleidigt sind…dann ist halt kein gutes Klima. Und wenn es nach so einem Pipifax „umkippt“, war es halt in meinen Augen schon zuvor kein gutes. Denn ein gutes macht u.a. Respekt aus.
Wer die Frage stellt, geht davon aus, dass die Kollegen zustimmen.
Ich habe schon genug erlebt, auch bzw gerade dass Pippifax [dessen Definition durchaus variiert] ein gutes Klima zerstört hat. Die Theorie, dass das Klima dann vorher schon nicht stabil gewesen ist, teile ich nicht. Es gibt Grenzen, ähnlich wie zum Beispiel in Partnerschaften. Daraus zu schließen, dass schon vorher der Wurm drin war, halte ich für falsch.
Die Sache, dass man erwartet, dass alle zustimmen, ja, da ist der Hund begraben vermutlich, lach.
Wer das erwartet, geht halt davon aus, dass doch niemand was gegen den braven süßen Wuff hat, der ja eh nix tut.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Es geht bei vielen Arbeitsplätzen sowieso nicht. Als ich im Büro x angefangen hab, war sogar beim Vorstellungsgespräch ein Hund im Raum. Vorher wusste ich das nicht. Da war schon klar, wer damit nicht zurecht kommt, für den ist diese Stelle nix. Weil es war der Hund der Chefin.
Die werden einem hoffentlich beim Bewerbungsgespräch sagen, dass es einen Hund gibt. Manchmal stehts auch in der Anzeige. Da würde ich mich nicht bewerben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Was macht ein gutes Klima am Arbeitsplatz aus? Wirklich jede noch so abstruse Frage ohne Konsequenzen wie Eingeschnapptsein/Grüppchenbildung o.ä. auszuhalten?
Da bin ich wohl pessimistischer als Du.
Wieso sollte man nach Frage eingeschnappt sein? und ich rede nicht von „jeder abstrusen“ sondern von der, ob man seinen Hund mitbringen darf. Wenn jemande keine Hunde mag, Angst hat, whatever…und daher ablehnt, woraufhin sich Leute gegen ihn verschwören, ihn meiden, mobben, beleidigt sind…dann ist halt kein gutes Klima. Und wenn es nach so einem Pipifax „umkippt“, war es halt in meinen Augen schon zuvor kein gutes. Denn ein gutes macht u.a. Respekt aus.
Wer die Frage stellt, geht davon aus, dass die Kollegen zustimmen.
Ich habe schon genug erlebt, auch bzw gerade dass Pippifax [dessen Definition durchaus variiert] ein gutes Klima zerstört hat. Die Theorie, dass das Klima dann vorher schon nicht stabil gewesen ist, teile ich nicht. Es gibt Grenzen, ähnlich wie zum Beispiel in Partnerschaften. Daraus zu schließen, dass schon vorher der Wurm drin war, halte ich für falsch.
Die Sache, dass man erwartet, dass alle zustimmen, ja, da ist der Hund begraben vermutlich, lach.
Wer das erwartet, geht halt davon aus, dass doch niemand was gegen den braven süßen Wuff hat, der ja eh nix tut.
Wie gesagt, mir geht es weder um süß noch brav. Dass der Hund gut erzogen ist, setze ich voraus. Und das gibt es ja tatsächlich.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Es geht bei vielen Arbeitsplätzen sowieso nicht. Als ich im Büro x angefangen hab, war sogar beim Vorstellungsgespräch ein Hund im Raum. Vorher wusste ich das nicht. Da war schon klar, wer damit nicht zurecht kommt, für den ist diese Stelle nix. Weil es war der Hund der Chefin.
Dann hat diese Frau für sich entschieden, dass sie in Kauf nimmt, dass ein qualifizierter Bewerber wegen des Hundes nicht kommt.
Was macht ein gutes Klima am Arbeitsplatz aus? Wirklich jede noch so abstruse Frage ohne Konsequenzen wie Eingeschnapptsein/Grüppchenbildung o.ä. auszuhalten?
Da bin ich wohl pessimistischer als Du.
Wieso sollte man nach Frage eingeschnappt sein? und ich rede nicht von „jeder abstrusen“ sondern von der, ob man seinen Hund mitbringen darf. Wenn jemande keine Hunde mag, Angst hat, whatever…und daher ablehnt, woraufhin sich Leute gegen ihn verschwören, ihn meiden, mobben, beleidigt sind…dann ist halt kein gutes Klima. Und wenn es nach so einem Pipifax „umkippt“, war es halt in meinen Augen schon zuvor kein gutes. Denn ein gutes macht u.a. Respekt aus.
Wer die Frage stellt, geht davon aus, dass die Kollegen zustimmen.
Ich habe schon genug erlebt, auch bzw gerade dass Pippifax [dessen Definition durchaus variiert] ein gutes Klima zerstört hat. Die Theorie, dass das Klima dann vorher schon nicht stabil gewesen ist, teile ich nicht. Es gibt Grenzen, ähnlich wie zum Beispiel in Partnerschaften. Daraus zu schließen, dass schon vorher der Wurm drin war, halte ich für falsch.
Die Sache, dass man erwartet, dass alle zustimmen, ja, da ist der Hund begraben vermutlich, lach.
Wer das erwartet, geht halt davon aus, dass doch niemand was gegen den braven süßen Wuff hat, der ja eh nix tut.
Wie gesagt, mir geht es weder um süß noch brav. Dass der Hund gut erzogen ist, setze ich voraus. Und das gibt es ja tatsächlich.
Nur hilft das dem Phobiker/Allergiker nichts.
Letzteres, ja. Wie gesagt, eine Bekannte mag keine Hunde. Die findet sie grauslich. Sie riechen nach Hund, sie haaren, sie sabbern, sie sind halt ein Hund. Das findet sie abstoßend. Angst hat sie nicht.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Es geht bei vielen Arbeitsplätzen sowieso nicht. Als ich im Büro x angefangen hab, war sogar beim Vorstellungsgespräch ein Hund im Raum. Vorher wusste ich das nicht. Da war schon klar, wer damit nicht zurecht kommt, für den ist diese Stelle nix. Weil es war der Hund der Chefin.
Dann hat diese Frau für sich entschieden, dass sie in Kauf nimmt, dass ein qualifizierter Bewerber wegen des Hundes nicht kommt.
Die Philosophie ist ja in Ordnung.
Genau das. Wie gesagt, mich hats nicht gestört. (bis das Tier mich ordentlich gezwickt hat, dann war es nimmer so fein)
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #59Die werden einem hoffentlich beim Bewerbungsgespräch sagen, dass es einen Hund gibt. Manchmal stehts auch in der Anzeige. Da würde ich mich nicht bewerben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Du hast noch nie in einer größeren Fima gearbeitet, oder?
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #59Die werden einem hoffentlich beim Bewerbungsgespräch sagen, dass es einen Hund gibt. Manchmal stehts auch in der Anzeige. Da würde ich mich nicht bewerben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Du hast noch nie in einer größeren Fima gearbeitet, oder?
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima. In meinem Nebenjob sind wir zu viert in drei Büros. Eine Kollegin wird ab heute ihren Hund (den sie seit kurzem hat) mitbringen (er wird ziemlich sicher auch mal durc die anderen Büros latschen). Wir waren alle vier einverstanden, bei unserem Klima hätte aber auch jeder „nee“ sagen können. In meinem Büro im Hauptjob haben wir ein super Klima, würde ich meinen Hund als Bürohund mit nehmen wollen, würden mir Kollege und Kollegin einen Piepmatz zeigen. Aber unser Klima wäre danach immer noch gut.
Ich würde ablehnen, weil das eine Sache wäre, die dann zum Präzedenzfall wird und aus der Nummer kommt man so schnell nicht raus. Ich mag nicht alle Hunde und ich möchte nicht zwangsbeglückt werden von eventuellen Gerüchen, Gekotze, Gesabbere etc. Wenn man jetzt den einen speziellen Hund, um den es aktuell geht, abnickt, dann kannst du bei einem nächsten (Folgehund, Zweithund, Hund eines anderen Mitarbeiters) praktisch nicht mehr nein sagen oder sagen: Drei Tage zur Probe und wenn ich den ertrage, darf er mit. Ich finde, Büro ist einfach kein Ort für einen Hund und mehrere Stunden zwangsläufig mit einem Hund in einem Raum zu sein, fände ich megastressig, wenn der mir nicht zusagt. Und alle finden ihre eigenen Hunde supersüss usw. und andere haben die bitte auch süss zu finden.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Wer die Frage stellt, geht davon aus, dass die Kollegen zustimmen.
Ich habe schon genug erlebt, auch bzw gerade dass Pippifax [dessen Definition durchaus variiert] ein gutes Klima zerstört hat. Die Theorie, dass das Klima dann vorher schon nicht stabil gewesen ist, teile ich nicht. Es gibt Grenzen, ähnlich wie zum Beispiel in Partnerschaften. Daraus zu schließen, dass schon vorher der Wurm drin war, halte ich für falsch.
Ich weiß nicht, irgendwie verdrehst du da grad was. Ich sagte nicht, dass der Wurm drin ist, wenn/weil es für jemanden Grenzen gibt, sondern, dass der Wurm drin ist, wenn jemand, der seine Grenzen wahren möchte, hinterher kein schönes Leben mehr hat in der Firma.
Wenn also jemand sagt, er möchte keinen Hund im Büro (Angst, Allergie, Ekel, mag keine etc.) und es anschließend kein schönes Arbeitsklima mehr gibt (Moos Befürchtung bei Ablehnung), dann bedeutet das umgekehrt, dass jemand, der offen seine Ablehnung formuliert damit rechnen muss, dass das Klima (vermutlich in erster Linie auf ihn bezogen) nicht mehr schön ist.
Ein Arbeitsklima, in welchem eine Person zu Recht befürchten muss, ausgegrenzt/nicht mehr nett behandelt o.ä. zu werden, weil sie es ablehnt, mit einem Hund zusammen zu arbeiten, würde ich nicht als gutes Arbeitsklima bezeichnen.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Prinzipiell hat er die Wahl, die Stelle nicht zu nehmen und der AG hat die Wahl, den Bewerber nicht zu nehmen.
Zitat von Spanierin im Beitrag #66[ Ich würde ablehnen, weil das eine Sache wäre, die dann zum Präzedenzfall wird und aus der Nummer kommt man so schnell nicht raus. Ich mag nicht alle Hunde und ich möchte nicht zwangsbeglückt werden von eventuellen Gerüchen, Gekotze, Gesabbere etc. Wenn man jetzt den einen speziellen Hund, um den es aktuell geht, abnickt, dann kannst du bei einem nächsten (Folgehund, Zweithund, Hund eines anderen Mitarbeiters) praktisch nicht mehr nein sagen oder sagen: Drei Tage zur Probe und wenn ich den ertrage, darf er mit. Ich finde, Büro ist einfach kein Ort für einen Hund und mehrere Stunden zwangsläufig mit einem Hund in einem Raum zu sein, fände ich megastressig, wenn der mir nicht zusagt. Und alle finden ihre eigenen Hunde supersüss usw. und andere haben die bitte auch süss zu finden.
Ich würde das sehr individuell entscheiden. Da, wo die Vorgesetzte gerade zugestimmt hat, hat die 40-jährige Kollegin im November ihren Mann durch Corona verloren. Sie mag Hunde sehr gern und wir haben sie auch unterstützt, sich für einen Hund zu entscheiden. Dann hat sie gefragt, ob sie ihn ins Büro mitnehmen dürfe (anders hätte sie halt keinen nehmen können, zumindest am Anfang kann er halt nicht gleich allein sein) und das darf sie. Die andere Kollegin, die auch einen Hund hat, ist nicht in der Situation, ihn mitbringen zu müssen. Ich ebenfalls nicht. Die Vorgesetzte hat keinen Hund, aber es ist für sie okay. Es gibt keinen Grund, einem Zweithund zuzustimmen. Neuen Bewerbern würde halt gesagt werden, dass es (falls es dann noch so ist) diesen Hund gibt und die müssten sich dann eben entscheiden.
Zitat von Spanierin im Beitrag #66[ Ich würde ablehnen, weil das eine Sache wäre, die dann zum Präzedenzfall wird und aus der Nummer kommt man so schnell nicht raus. Ich mag nicht alle Hunde und ich möchte nicht zwangsbeglückt werden von eventuellen Gerüchen, Gekotze, Gesabbere etc. Wenn man jetzt den einen speziellen Hund, um den es aktuell geht, abnickt, dann kannst du bei einem nächsten (Folgehund, Zweithund, Hund eines anderen Mitarbeiters) praktisch nicht mehr nein sagen oder sagen: Drei Tage zur Probe und wenn ich den ertrage, darf er mit. Ich finde, Büro ist einfach kein Ort für einen Hund und mehrere Stunden zwangsläufig mit einem Hund in einem Raum zu sein, fände ich megastressig, wenn der mir nicht zusagt. Und alle finden ihre eigenen Hunde supersüss usw. und andere haben die bitte auch süss zu finden.
Ich würde das sehr individuell entscheiden. Da, wo die Vorgesetzte gerade zugestimmt hat, hat die 40-jährige Kollegin im November ihren Mann durch Corona verloren. Sie mag Hunde sehr gern und wir haben sie auch unterstützt, sich für einen Hund zu entscheiden. Dann hat sie gefragt, ob sie ihn ins Büro mitnehmen dürfe (anders hätte sie halt keinen nehmen können, zumindest am Anfang kann er halt nicht gleich allein sein) und das darf sie. Die andere Kollegin, die auch einen Hund hat, ist nicht in der Situation, ihn mitbringen zu müssen. Ich ebenfalls nicht. Die Vorgesetzte hat keinen Hund, aber es ist für sie okay. Es gibt keinen Grund, einem Zweithund zuzustimmen. Neuen Bewerbern würde halt gesagt werden, dass es (falls es dann noch so ist) diesen Hund gibt und die müssten sich dann eben entscheiden.
Und das sehe ich eben nicht unproblematisch, dass dann doch eine/r kommt "Die darf aber und meiner wiegt auch nur 12 Kilo und ist schon 9 und überhaupt und sowieso". Und dann muss man sich hinstellen und sagen : Nö. Will ich nicht. Da besteht schon ein Zugzwang und wenn das bei Euch im Büro alles so superduper simpel ist und wirklich jeder einzelne bei jedem neuen Gesuch ganz frei von der Leber weg sagen kann, dass er das nicht will und dann nicht belatschert wird, dann ist das natürlich sehr bewundernswert, ich fürchte aber, an der Realität vorbei.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #66[ Ich würde ablehnen, weil das eine Sache wäre, die dann zum Präzedenzfall wird und aus der Nummer kommt man so schnell nicht raus. Ich mag nicht alle Hunde und ich möchte nicht zwangsbeglückt werden von eventuellen Gerüchen, Gekotze, Gesabbere etc. Wenn man jetzt den einen speziellen Hund, um den es aktuell geht, abnickt, dann kannst du bei einem nächsten (Folgehund, Zweithund, Hund eines anderen Mitarbeiters) praktisch nicht mehr nein sagen oder sagen: Drei Tage zur Probe und wenn ich den ertrage, darf er mit. Ich finde, Büro ist einfach kein Ort für einen Hund und mehrere Stunden zwangsläufig mit einem Hund in einem Raum zu sein, fände ich megastressig, wenn der mir nicht zusagt. Und alle finden ihre eigenen Hunde supersüss usw. und andere haben die bitte auch süss zu finden.
Ich würde das sehr individuell entscheiden. Da, wo die Vorgesetzte gerade zugestimmt hat, hat die 40-jährige Kollegin im November ihren Mann durch Corona verloren. Sie mag Hunde sehr gern und wir haben sie auch unterstützt, sich für einen Hund zu entscheiden. Dann hat sie gefragt, ob sie ihn ins Büro mitnehmen dürfe (anders hätte sie halt keinen nehmen können, zumindest am Anfang kann er halt nicht gleich allein sein) und das darf sie. Die andere Kollegin, die auch einen Hund hat, ist nicht in der Situation, ihn mitbringen zu müssen. Ich ebenfalls nicht. Die Vorgesetzte hat keinen Hund, aber es ist für sie okay. Es gibt keinen Grund, einem Zweithund zuzustimmen. Neuen Bewerbern würde halt gesagt werden, dass es (falls es dann noch so ist) diesen Hund gibt und die müssten sich dann eben entscheiden.
und was das Arbeitsklima angeht - schulterzuck. Wenn es schlecht. wird nachdem Wirbelwind seinen Hund nicht mitnehmen darf, obwohl Kugelblitz seinen (inzwischen verstorbenen Hund) hat mitnehmen dürfen, dann war es vorher schon schlecht. Völlig egal, wie man entscheidet - eine Entscheidung für oder gegen einen Hund hat keine Auswirkung
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #59Die werden einem hoffentlich beim Bewerbungsgespräch sagen, dass es einen Hund gibt. Manchmal stehts auch in der Anzeige. Da würde ich mich nicht bewerben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Du hast noch nie in einer größeren Fima gearbeitet, oder?
St hast gefragt? Das ist ja was anderes. Ich bezog mich auf die Aussage, dass das eventuell in der Stellenausschreibung stünde.
Zitat von Spanierin im Beitrag #66[ Ich würde ablehnen, weil das eine Sache wäre, die dann zum Präzedenzfall wird und aus der Nummer kommt man so schnell nicht raus. Ich mag nicht alle Hunde und ich möchte nicht zwangsbeglückt werden von eventuellen Gerüchen, Gekotze, Gesabbere etc. Wenn man jetzt den einen speziellen Hund, um den es aktuell geht, abnickt, dann kannst du bei einem nächsten (Folgehund, Zweithund, Hund eines anderen Mitarbeiters) praktisch nicht mehr nein sagen oder sagen: Drei Tage zur Probe und wenn ich den ertrage, darf er mit. Ich finde, Büro ist einfach kein Ort für einen Hund und mehrere Stunden zwangsläufig mit einem Hund in einem Raum zu sein, fände ich megastressig, wenn der mir nicht zusagt. Und alle finden ihre eigenen Hunde supersüss usw. und andere haben die bitte auch süss zu finden.
Ich würde das sehr individuell entscheiden. Da, wo die Vorgesetzte gerade zugestimmt hat, hat die 40-jährige Kollegin im November ihren Mann durch Corona verloren. Sie mag Hunde sehr gern und wir haben sie auch unterstützt, sich für einen Hund zu entscheiden. Dann hat sie gefragt, ob sie ihn ins Büro mitnehmen dürfe (anders hätte sie halt keinen nehmen können, zumindest am Anfang kann er halt nicht gleich allein sein) und das darf sie. Die andere Kollegin, die auch einen Hund hat, ist nicht in der Situation, ihn mitbringen zu müssen. Ich ebenfalls nicht. Die Vorgesetzte hat keinen Hund, aber es ist für sie okay. Es gibt keinen Grund, einem Zweithund zuzustimmen. Neuen Bewerbern würde halt gesagt werden, dass es (falls es dann noch so ist) diesen Hund gibt und die müssten sich dann eben entscheiden.
und was das Arbeitsklima angeht - schulterzuck. Wenn es schlecht. wird nachdem Wirbelwind seinen Hund nicht mitnehmen darf, obwohl Kugelblitz seinen (inzwischen verstorbenen Hund) hat mitnehmen dürfen, dann war es vorher schon schlecht. Völlig egal, wie man entscheidet - eine Entscheidung für oder gegen einen Hund hat keine Auswirkung
Ich find ja auch noch bedenklich, dass ein Hund sich im Laufe seines Lebens ja deutlich verändern kann und vielleicht zum Ende hin auch mal unter den Tisch pullert oder so. Fliegt der dann raus, nachdem er 10 Jahre lang erlaubt war?
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #66[ Ich würde ablehnen, weil das eine Sache wäre, die dann zum Präzedenzfall wird und aus der Nummer kommt man so schnell nicht raus. Ich mag nicht alle Hunde und ich möchte nicht zwangsbeglückt werden von eventuellen Gerüchen, Gekotze, Gesabbere etc. Wenn man jetzt den einen speziellen Hund, um den es aktuell geht, abnickt, dann kannst du bei einem nächsten (Folgehund, Zweithund, Hund eines anderen Mitarbeiters) praktisch nicht mehr nein sagen oder sagen: Drei Tage zur Probe und wenn ich den ertrage, darf er mit. Ich finde, Büro ist einfach kein Ort für einen Hund und mehrere Stunden zwangsläufig mit einem Hund in einem Raum zu sein, fände ich megastressig, wenn der mir nicht zusagt. Und alle finden ihre eigenen Hunde supersüss usw. und andere haben die bitte auch süss zu finden.
Ich würde das sehr individuell entscheiden. Da, wo die Vorgesetzte gerade zugestimmt hat, hat die 40-jährige Kollegin im November ihren Mann durch Corona verloren. Sie mag Hunde sehr gern und wir haben sie auch unterstützt, sich für einen Hund zu entscheiden. Dann hat sie gefragt, ob sie ihn ins Büro mitnehmen dürfe (anders hätte sie halt keinen nehmen können, zumindest am Anfang kann er halt nicht gleich allein sein) und das darf sie. Die andere Kollegin, die auch einen Hund hat, ist nicht in der Situation, ihn mitbringen zu müssen. Ich ebenfalls nicht. Die Vorgesetzte hat keinen Hund, aber es ist für sie okay. Es gibt keinen Grund, einem Zweithund zuzustimmen. Neuen Bewerbern würde halt gesagt werden, dass es (falls es dann noch so ist) diesen Hund gibt und die müssten sich dann eben entscheiden.
Und das sehe ich eben nicht unproblematisch, dass dann doch eine/r kommt "Die darf aber und meiner wiegt auch nur 12 Kilo und ist schon 9 und überhaupt und sowieso". Und dann muss man sich hinstellen und sagen : Nö. Will ich nicht. Da besteht schon ein Zugzwang und wenn das bei Euch im Büro alles so superduper simpel ist und wirklich jeder einzelne bei jedem neuen Gesuch ganz frei von der Leber weg sagen kann, dass er das nicht will und dann nicht belatschert wird, dann ist das natürlich sehr bewundernswert, ich fürchte aber, an der Realität vorbei.
Naja, da ich die Leute ja kenne, bin ich ziemlich sicher, dass es nicht an der Realität vorbei ist Für mir unbekannte MA/Büros kann ich natürlich nicht sprechen.
Zitat von Spanierin im Beitrag #73[ Ich find ja auch noch bedenklich, dass ein Hund sich im Laufe seines Lebens ja deutlich verändern kann und vielleicht zum Ende hin auch mal unter den Tisch pullert oder so. Fliegt der dann raus, nachdem er 10 Jahre lang erlaubt war?
Ich nehme eher an, dann wird es weggewischt. Und vielleicht verändert sich der Hund auch dahingehend, dass er nach der Eingewöhnung problemlos allein bleibt
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22.04.2024 07:05 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2024 07:07)
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Für mir unbekannte MA/Büros kann ich natürlich nicht sprechen.