Zitat von Wirbelwind im Beitrag #43 Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima. In meinem Nebenjob sind wir zu viert in drei Büros. Eine Kollegin wird ab heute ihren Hund (den sie seit kurzem hat) mitbringen (er wird ziemlich sicher auch mal durc die anderen Büros latschen). Wir waren alle vier einverstanden, bei unserem Klima hätte aber auch jeder „nee“ sagen können. In meinem Büro im Hauptjob haben wir ein super Klima, würde ich meinen Hund als Bürohund mit nehmen wollen, würden mir Kollege und Kollegin einen Piepmatz zeigen. Aber unser Klima wäre danach immer noch gut.
Theoretisch ist das so und vielleicht gibt es auch Fälle in der Praxis, wo eine Absage an den Hund tatsächlich kein Problem ist. Oft stellt sich aber erst dann raus, dass das Klima nur gut ist, wenn die Leute ihr Ding machen können. Als bei uns eine Kollegin den Hund mitgebracht hat und ich gesagt habe, dass sie den bitte bei sich im Zimmer halten soll, war sie trotz gutem Klima sauer.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #43 Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima. In meinem Nebenjob sind wir zu viert in drei Büros. Eine Kollegin wird ab heute ihren Hund (den sie seit kurzem hat) mitbringen (er wird ziemlich sicher auch mal durc die anderen Büros latschen). Wir waren alle vier einverstanden, bei unserem Klima hätte aber auch jeder „nee“ sagen können. In meinem Büro im Hauptjob haben wir ein super Klima, würde ich meinen Hund als Bürohund mit nehmen wollen, würden mir Kollege und Kollegin einen Piepmatz zeigen. Aber unser Klima wäre danach immer noch gut.
Theoretisch ist das so und vielleicht gibt es auch Fälle in der Praxis, wo eine Absage an den Hund tatsächlich kein Problem ist. Oft stellt sich aber erst dann raus, dass das Klima nur gut ist, wenn die Leute ihr Ding machen können. Als bei uns eine Kollegin den Hund mitgebracht hat und ich gesagt habe, dass sie den bitte bei sich im Zimmer halten soll, war sie trotz gutem Klima sauer.
Exakt so stelle ich mir das vor.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #73[ Ich find ja auch noch bedenklich, dass ein Hund sich im Laufe seines Lebens ja deutlich verändern kann und vielleicht zum Ende hin auch mal unter den Tisch pullert oder so. Fliegt der dann raus, nachdem er 10 Jahre lang erlaubt war?
Ich nehme eher an, dann wird es weggewischt. Und vielleicht verändert sich der Hund auch dahingehend, dass er nach der Eingewöhnung problemlos allein bleibt
Und der REst muss dann mit Geruch nach Urin/Kot/Erbrochenem leben?
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #51 Wieso sollte man nach Frage eingeschnappt sein? und ich rede nicht von „jeder abstrusen“ sondern von der, ob man seinen Hund mitbringen darf. Wenn jemande keine Hunde mag, Angst hat, whatever…und daher ablehnt, woraufhin sich Leute gegen ihn verschwören, ihn meiden, mobben, beleidigt sind…dann ist halt kein gutes Klima. Und wenn es nach so einem Pipifax „umkippt“, war es halt in meinen Augen schon zuvor kein gutes. Denn ein gutes macht u.a. Respekt aus.
Für manche Hundebesitzer ist es aber kein Pipifax, wenn sein/ihr kleiner Liebling abgelehnt wird. Die können das gar nicht verstehen.
Warum soll es am Arbeitsplatz nicht möglich sein, individuelle Entscheidungen zu treffen. Ich halte wenig von einer Ablehnung für alle mit dem Argument, dass ich es dann ja allen erlauben muss. Fand ich schon zu Schulzeiten meiner Kinder nicht nachvollziehbar. Wenn einzelne Menschen aus nachvollziehbaren Gründen spezielle Bedürfnisse haben, finde ich Einzelfallregelungen durchaus sinnvoll und machbar, ohne dass das Arbeitsklima darunter leiden muss.
Zitat von Quichemag im Beitrag #80Warum soll es am Arbeitsplatz nicht möglich sein, individuelle Entscheidungen zu treffen. Ich halte wenig von einer Ablehnung für alle mit dem Argument, dass ich es dann ja allen erlauben muss. Fand ich schon zu Schulzeiten meiner Kinder nicht nachvollziehbar. Wenn einzelne Menschen aus nachvollziehbaren Gründen spezielle Bedürfnisse haben, finde ich Einzelfallregelungen durchaus sinnvoll und machbar, ohne dass das Arbeitsklima darunter leiden muss.
Ich finde den Unterschied, dass es sich hier um ein Privatvergnügen handelt, das man dann anderen aufs Auge drückt.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #52Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen.
So einen Hund hat eine Freundin im Büro, also nicht ihr Hund, sondern der der Kollegin. Der Hund ist noch dazu groß, der schaut ohne den Kopf zu heben auf den Schreibtisch. Vor dem ist nichts sicher.
Mich würde der wahnsinnig machen, die Freundin stört es nicht.
Für mich ist es im Einzelfall kein Privatvergnügen, siehe Bsp. mit der verwitweten Kollegin. Vorallem bei Grenzfällen, wenn die betreffende Person nicht krank genug für einen Assistenzhund ist, sie mit Hund am Arbeitsplatz aber leistungsfähiger ist, bin ich sehr für Einzelfallregelungen. Ich bin aber auch so drauf, dass es mir wichtig ist, dass mein Hund niemand stört. Deswegen wäre ich auch nicht sauer, wenn mein Hund abgelehnt wird. Ich habe aber auch nicht die Erwartung, dass ich die Erlaubnis bekomme, meinen Hund mitbringen zu dürfen, wenn ich danach frage.
Zitat von Spanierin im Beitrag #73[ Ich find ja auch noch bedenklich, dass ein Hund sich im Laufe seines Lebens ja deutlich verändern kann und vielleicht zum Ende hin auch mal unter den Tisch pullert oder so. Fliegt der dann raus, nachdem er 10 Jahre lang erlaubt war?
Ich nehme eher an, dann wird es weggewischt. Und vielleicht verändert sich der Hund auch dahingehend, dass er nach der Eingewöhnung problemlos allein bleibt
Und der REst muss dann mit Geruch nach Urin/Kot/Erbrochenem leben?
Mal abgesehen davon, dass die Kollegin ein eigenes Büro hat: wie lange stinkt denn bei euch aufgewischtes Hundepipi?
Zitat von Spanierin im Beitrag #73[ Ich find ja auch noch bedenklich, dass ein Hund sich im Laufe seines Lebens ja deutlich verändern kann und vielleicht zum Ende hin auch mal unter den Tisch pullert oder so. Fliegt der dann raus, nachdem er 10 Jahre lang erlaubt war?
Ich nehme eher an, dann wird es weggewischt. Und vielleicht verändert sich der Hund auch dahingehend, dass er nach der Eingewöhnung problemlos allein bleibt
Und der REst muss dann mit Geruch nach Urin/Kot/Erbrochenem leben?
Mal abgesehen davon, dass die Kollegin ein eigenes Büro hat: wie lange stinkt denn bei euch aufgewischtes Hundepipi?
Die Frage ist halt auch, ob Linoleum oder Teppichboden...
Zitat von Quichemag im Beitrag #80Warum soll es am Arbeitsplatz nicht möglich sein, individuelle Entscheidungen zu treffen. Ich halte wenig von einer Ablehnung für alle mit dem Argument, dass ich es dann ja allen erlauben muss. Fand ich schon zu Schulzeiten meiner Kinder nicht nachvollziehbar. Wenn einzelne Menschen aus nachvollziehbaren Gründen spezielle Bedürfnisse haben, finde ich Einzelfallregelungen durchaus sinnvoll und machbar, ohne dass das Arbeitsklima darunter leiden muss.
In der Arbeitswelt gibt es aber einen Gleichbehandlungsgrundsatz. Wenn einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin der Hund am Arbeitsplatz erlaubt wird, wird es schwierig, diesen Wunsch bei anderen abzulehnen und dann hast du - wie bei einem Bekannten eine Zeit lang - 5 Hunde auf einer Etage, die dann auch schön untereinander kommuniziert haben. Das Ende vom Lied war, dass keiner mehr einen Hund mitbringen durfte. Hat die Stimmung in der Kollegenschaft auch nicht grad gehoben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #73[ Ich find ja auch noch bedenklich, dass ein Hund sich im Laufe seines Lebens ja deutlich verändern kann und vielleicht zum Ende hin auch mal unter den Tisch pullert oder so. Fliegt der dann raus, nachdem er 10 Jahre lang erlaubt war?
Ich nehme eher an, dann wird es weggewischt. Und vielleicht verändert sich der Hund auch dahingehend, dass er nach der Eingewöhnung problemlos allein bleibt
Und der REst muss dann mit Geruch nach Urin/Kot/Erbrochenem leben?
Mal abgesehen davon, dass die Kollegin ein eigenes Büro hat: wie lange stinkt denn bei euch aufgewischtes Hundepipi?
Die Frage ist halt auch, ob Linoleum oder Teppichboden...
So ein Pieselfleck auf Parkett macht sich sicher auch gut
Zitat von Spanierin im Beitrag #73[ Ich find ja auch noch bedenklich, dass ein Hund sich im Laufe seines Lebens ja deutlich verändern kann und vielleicht zum Ende hin auch mal unter den Tisch pullert oder so. Fliegt der dann raus, nachdem er 10 Jahre lang erlaubt war?
Ich nehme eher an, dann wird es weggewischt. Und vielleicht verändert sich der Hund auch dahingehend, dass er nach der Eingewöhnung problemlos allein bleibt
Und der REst muss dann mit Geruch nach Urin/Kot/Erbrochenem leben?
Mal abgesehen davon, dass die Kollegin ein eigenes Büro hat: wie lange stinkt denn bei euch aufgewischtes Hundepipi?
Deutlich länger als in einem Hundehaushalt. Dafür sind wir als Katzenhalter eher "geruchsblind" was den Geruch unseres Lieblings angeht. Im Büro finde ich es schlimm genug wenn da der Menschengestank / Stinkekramgestank den einige Kunden hinterlassen gefühlt auch nach 2 tagen Durchzugslüften noch im Sessel steckt. Da brauche ich nicht auch noch Hunde oder Katzen oder sonstigen Geruch.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Soweit ich weiß, gibt es zumindest im öffentlichen Dienst für so etwas Dienstvereinbarungen, die recht detailliert regeln können, ob und wieviele Hunde gleichzeitig erlaubt sind. Ich glaube, dass gerade bei Hunden im Büro eben nicht zwangsläufig der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt. Die Vereinbarung lässt sich so gestalten, dass eine Erlaubnis widerrufen werden kann.
In meiner Wahrnehmung kann der Gleichbehandlungsgrundsatz als ein Totschlagargument verwendet werden. Es ist eben immer auch eine Frage der Kommunikation, wie Regelungen in Organisationen umgesetzt werden oder auch nicht. Mein Hund kommt übrigens nicht mit ins Büro, obwohl mir das an manchen Tagen gut tun würde, weil unser Chef das nicht möchte (und mein Bedarf aktuell jetzt auch nicht so groß ist, mich für eine Bewilligung ins Zeug zu legen).
Zitat von Quichemag im Beitrag #89Soweit ich weiß, gibt es zumindest im öffentlichen Dienst für so etwas Dienstvereinbarungen, die recht detailliert regeln können, ob und wieviele Hunde gleichzeitig erlaubt sind. Ich glaube, dass gerade bei Hunden im Büro eben nicht zwangsläufig der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt. Die Vereinbarung lässt sich so gestalten, dass eine Erlaubnis widerrufen werden kann.
Es gibt schon gerichtliche Entscheidungen dazu. Arbeitnehmer, die sich in gleicher oder vergleichbarer Lage befinden, sind gleich zu behandeln.
Theoretisch ist das so und vielleicht gibt es auch Fälle in der Praxis, wo eine Absage an den Hund tatsächlich kein Problem ist. Oft stellt sich aber erst dann raus, dass das Klima nur gut ist, wenn die Leute ihr Ding machen können. Als bei uns eine Kollegin den Hund mitgebracht hat und ich gesagt habe, dass sie den bitte bei sich im Zimmer halten soll, war sie trotz gutem Klima sauer.
Das ist ja auch okay. Ich hatte Moi (vielleicht falsch) verstanden, dass sich halt für denjenigen, der ablehnt, dann das Klima verschlechtert.
Zitat von Quichemag im Beitrag #80Warum soll es am Arbeitsplatz nicht möglich sein, individuelle Entscheidungen zu treffen. Ich halte wenig von einer Ablehnung für alle mit dem Argument, dass ich es dann ja allen erlauben muss. Fand ich schon zu Schulzeiten meiner Kinder nicht nachvollziehbar. Wenn einzelne Menschen aus nachvollziehbaren Gründen spezielle Bedürfnisse haben, finde ich Einzelfallregelungen durchaus sinnvoll und machbar, ohne dass das Arbeitsklima darunter leiden muss.
Ich finde den Unterschied, dass es sich hier um ein Privatvergnügen handelt, das man dann anderen aufs Auge drückt.
Man muss dem doch nicht zustimmen. Wenn bei uns jetzt jemand gesagt hätte, er möchte das nicht, dann wäre es halt nicht dazu gekommen.
Zitat von Spanierin im Beitrag #73[ Ich find ja auch noch bedenklich, dass ein Hund sich im Laufe seines Lebens ja deutlich verändern kann und vielleicht zum Ende hin auch mal unter den Tisch pullert oder so. Fliegt der dann raus, nachdem er 10 Jahre lang erlaubt war?
Ich nehme eher an, dann wird es weggewischt. Und vielleicht verändert sich der Hund auch dahingehend, dass er nach der Eingewöhnung problemlos allein bleibt
Und der REst muss dann mit Geruch nach Urin/Kot/Erbrochenem leben?
Mal abgesehen davon, dass die Kollegin ein eigenes Büro hat: wie lange stinkt denn bei euch aufgewischtes Hundepipi?
Deutlich länger als in einem Hundehaushalt. Dafür sind wir als Katzenhalter eher "geruchsblind" was den Geruch unseres Lieblings angeht. Im Büro finde ich es schlimm genug wenn da der Menschengestank / Stinkekramgestank den einige Kunden hinterlassen gefühlt auch nach 2 tagen Durchzugslüften noch im Sessel steckt. Da brauche ich nicht auch noch Hunde oder Katzen oder sonstigen Geruch.
Und auch für dich: du musst dem doch nicht zustimmen. Oder liest du jetzt irgendwo die Argumentation, aus der heraus jeder MA Bürohunde akzeptieren muss? Gerade ich schrieb zu Beginn, dass dies jeder ablehnen können muss, ohne Nachteile für sein Arbeitsklima zu befürchten.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #92 Das ist ja auch okay. Ich hatte Moi (vielleicht falsch) verstanden, dass sich halt für denjenigen, der ablehnt, dann das Klima verschlechtert.
Für mich hat sich das Klima "verschlechtert", obwohl ich nicht mal was gegen den Hund im Büro gesgat habe, sondern nur, dass er bitte im Zimmer der Kollegin bleiben soll. Ich habe bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu hören bekommen, dass der ja meinetwegen nicht rumgehen darf. Da ich mit der Kollegin eh kaum Berührungspunkte hatte und ich mit niemanden im Büro so dick befreundet bin, war es mir egal. Bei Leuten mit denen ich eng zusammenarbeite muss, hätte es mich vielleicht gestört.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #92 Das ist ja auch okay. Ich hatte Moi (vielleicht falsch) verstanden, dass sich halt für denjenigen, der ablehnt, dann das Klima verschlechtert.
Für mich hat sich das Klima "verschlechtert", obwohl ich nicht mal was gegen den Hund im Büro gesgat habe, sondern nur, dass er bitte im Zimmer der Kollegin bleiben soll. Ich habe bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu hören bekommen, dass der ja meinetwegen nicht rumgehen darf. Da ich mit der Kollegin eh kaum Berührungspunkte hatte und ich mit niemanden im Büro so dick befreundet bin, war es mir egal. Bei Leuten mit denen ich eng zusammenarbeite muss, hätte es mich vielleicht gestört.
Sowas meinte ich. Seufz, wegen dir darf der Hund xy nicht. Im schlimmsten Fall eben gar nicht da sein. (Nein, nicht alle werden so reagieren.)
Zitat von Quichemag im Beitrag #89Soweit ich weiß, gibt es zumindest im öffentlichen Dienst für so etwas Dienstvereinbarungen, die recht detailliert regeln können, ob und wieviele Hunde gleichzeitig erlaubt sind. Ich glaube, dass gerade bei Hunden im Büro eben nicht zwangsläufig der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt. Die Vereinbarung lässt sich so gestalten, dass eine Erlaubnis widerrufen werden kann.
Ich habe interessehalber gerade mal nachgeschaut. Bei uns ist es in der Hausordnung geregelt. Das Mitbringen von Tieren [ nicht näher spezifiziert] , mit Ausnahme von Assistenzhunden, ist grundsätzlich untersagt. Grundsatz interpretiere ich so, dass es Ausnahmen geben kann.
Zitat von Quichemag im Beitrag #89Soweit ich weiß, gibt es zumindest im öffentlichen Dienst für so etwas Dienstvereinbarungen, die recht detailliert regeln können, ob und wieviele Hunde gleichzeitig erlaubt sind. Ich glaube, dass gerade bei Hunden im Büro eben nicht zwangsläufig der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt. Die Vereinbarung lässt sich so gestalten, dass eine Erlaubnis widerrufen werden kann.
Ich habe interessehalber gerade mal nachgeschaut. Bei uns ist es in der Hausordnung geregelt. Das Mitbringen von Tieren [ nicht näher spezifiziert] , mit Ausnahme von Assistenzhunden, ist grundsätzlich untersagt. Grundsatz interpretiere ich so, dass es Ausnahmen geben kann
Ein Blindenhund oder einer der etwa auf epileptischen Anfälle hinweist zB muss ja eine Ausnahme darstellen.
Zitat von Quichemag im Beitrag #89Soweit ich weiß, gibt es zumindest im öffentlichen Dienst für so etwas Dienstvereinbarungen, die recht detailliert regeln können, ob und wieviele Hunde gleichzeitig erlaubt sind. Ich glaube, dass gerade bei Hunden im Büro eben nicht zwangsläufig der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt. Die Vereinbarung lässt sich so gestalten, dass eine Erlaubnis widerrufen werden kann.
Ich habe interessehalber gerade mal nachgeschaut. Bei uns ist es in der Hausordnung geregelt. Das Mitbringen von Tieren [ nicht näher spezifiziert] , mit Ausnahme von Assistenzhunden, ist grundsätzlich untersagt. Grundsatz interpretiere ich so, dass es Ausnahmen geben kann
Ein Blindenhund oder einer der etwa auf epileptischen Anfälle hinweist zB muss ja eine Ausnahme darstellen.
Ich glaube, die gelten generell nicht als " Tiere".
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #59Die werden einem hoffentlich beim Bewerbungsgespräch sagen, dass es einen Hund gibt. Manchmal stehts auch in der Anzeige. Da würde ich mich nicht bewerben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Du hast noch nie in einer größeren Fima gearbeitet, oder?
St hast gefragt? Das ist ja was anderes. Ich bezog mich auf die Aussage, dass das eventuell in der Stellenausschreibung stünde.
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Apropos Geduld im Beruf. Ich war gestern ganz stolz auf mich🤣
22.04.2024 09:33 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2024 09:43)
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