Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Also unser Schulhund hat eine spezielle Ausbildung. Wie kommst du darauf das jeder seinen Hund mit in Schulen nehmen darf?
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Ja solche Leute sind immer besonders mitteilungsbedürftig. Gerade wenn es um Hunde geht, muss man immer lang und breit erklären, was man an Hunden nicht mag. 😆 Ich habe oft auf der Zunge, daß Menschen, die Tiere nicht mögen und sich da so reinsteigern, für mich einen an der Klatsche haben. Irgendwann wird es entfleuchen. Bis dahin über ich mich in geordneten Rückzügen. Ich diskutiere nicht mit solchen Idioten.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Ja solche Leute sind immer besonders mitteilungsbedürftig. Gerade wenn es um Hunde geht, muss man immer lang und breit erklären, was man an Hunden nicht mag. 😆 Ich habe oft auf der Zunge, daß Menschen, die Tiere nicht mögen und sich da so reinsteigern, für mich einen an der Klatsche haben. Irgendwann wird es entfleuchen. Bis dahin über ich mich in geordneten Rückzügen. Ich diskutiere nicht mit solchen Idioten.
In einem anderen Kontext hätte ich nach der ersten Erklärung und bei seinem furchtbaren Verhalten auch komplett anders reagiert. Aber die Therapeuten etc. da müssen den ja täglich ertragen, ich wollte nach Möglichkeit deeskalieren.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #28 In einem anderen Kontext hätte ich nach der ersten Erklärung und bei seinem furchtbaren Verhalten auch komplett anders reagiert. Aber die Therapeuten etc. da müssen den ja täglich ertragen, ich wollte nach Möglichkeit deeskalieren.
Einen Versuch war's wert. Hat halt nicht funktioniert. Vielleicht ist ihm eine andere Laus über die Leber gelaufen an dem Tag und du warst einfach nur der gerade verfügbare Blitzableiter.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Ich kann das perfekt akzeptieren, wenn man keine Hunde mag (nicht verstehen und die Menschen mit so vollkommen überzogener Abscheu sind mir suspekt, aber das ist ja mein Problem. Weder der Herr noch seine Gattin haben Kontakt zu dem Hund. Er hätte ihn vermeiden können, wollte sich ja aber unbedingt mit mir unterhalten
Ja solche Leute sind immer besonders mitteilungsbedürftig. Gerade wenn es um Hunde geht, muss man immer lang und breit erklären, was man an Hunden nicht mag. 😆 Ich habe oft auf der Zunge, daß Menschen, die Tiere nicht mögen und sich da so reinsteigern, für mich einen an der Klatsche haben. Irgendwann wird es entfleuchen. Bis dahin über ich mich in geordneten Rückzügen. Ich diskutiere nicht mit solchen Idioten.
In einem anderen Kontext hätte ich nach der ersten Erklärung und bei seinem furchtbaren Verhalten auch komplett anders reagiert. Aber die Therapeuten etc. da müssen den ja täglich ertragen, ich wollte nach Möglichkeit deeskalieren.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Was ist an einem Bürohund fragwürdig? Ist eine Absprache zwischen den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten. Bei mir auf der Arbeit gibt es mehrere Bürohunde, ein Kollege bei mir im Bereich hat letztens auch alle Kollegen gefragt, ob es für uns okay wäre bevor er dann zum Chef gegangen ist, um ihn zu fragen. Das sind immer Bereiche mit 8 Büros, da müssen halt alle einverstanden sein.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Was ist an einem Bürohund fragwürdig? Ist eine Absprache zwischen den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten. Bei mir auf der Arbeit gibt es mehrere Bürohunde, ein Kollege bei mir im Bereich hat letztens auch alle Kollegen gefragt, ob es für uns okay wäre bevor er dann zum Chef gegangen ist, um ihn zu fragen. Das sind immer Bereiche mit 8 Büros, da müssen halt alle einverstanden sein.
Für MICH.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Was ist an einem Bürohund fragwürdig? Ist eine Absprache zwischen den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten. Bei mir auf der Arbeit gibt es mehrere Bürohunde, ein Kollege bei mir im Bereich hat letztens auch alle Kollegen gefragt, ob es für uns okay wäre bevor er dann zum Chef gegangen ist, um ihn zu fragen. Das sind immer Bereiche mit 8 Büros, da müssen halt alle einverstanden sein.
Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Was ist an einem Bürohund fragwürdig? Ist eine Absprache zwischen den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten. Bei mir auf der Arbeit gibt es mehrere Bürohunde, ein Kollege bei mir im Bereich hat letztens auch alle Kollegen gefragt, ob es für uns okay wäre bevor er dann zum Chef gegangen ist, um ihn zu fragen. Das sind immer Bereiche mit 8 Büros, da müssen halt alle einverstanden sein.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Glückwunsch. Besser spät als nie.
Ich hab noch gedacht, ob du in Wahrheit ein etwa 70 jähriger Spanier bist
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Was ist an einem Bürohund fragwürdig? Ist eine Absprache zwischen den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten. Bei mir auf der Arbeit gibt es mehrere Bürohunde, ein Kollege bei mir im Bereich hat letztens auch alle Kollegen gefragt, ob es für uns okay wäre bevor er dann zum Chef gegangen ist, um ihn zu fragen. Das sind immer Bereiche mit 8 Büros, da müssen halt alle einverstanden sein.
Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Wo soll da das Problem sein? Bei uns ging eine Mail rum, ob es ok wäre, wenn ein Kollege ab und an seinen Hund mitbringt (bzw. beide, es ging aber damals wohl vorrangig um den Welpen). Hätte jemand Einwände gehabt, hätte der Kollege gar nicht erfahren, wer das gewesen wäre und hätte halt eine andere Lösung finden müssen.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Glückwunsch. Besser spät als nie.
Ich hab noch gedacht, ob du in Wahrheit ein etwa 70 jähriger Spanier bist
Denk was Du willst.
Im privaten Bereich ist offenbar noch Luft nach oben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Glückwunsch. Besser spät als nie.
Ich hab noch gedacht, ob du in Wahrheit ein etwa 70 jähriger Spanier bist
Denk was Du willst.
Im privaten Bereich ist offenbar noch Luft nach oben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ach, ich hatte dich so vermisst.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Glückwunsch. Besser spät als nie.
Ich hab noch gedacht, ob du in Wahrheit ein etwa 70 jähriger Spanier bist
Denk was Du willst.
Im privaten Bereich ist offenbar noch Luft nach oben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Glückwunsch. Besser spät als nie.
Ich hab noch gedacht, ob du in Wahrheit ein etwa 70 jähriger Spanier bist
Denk was Du willst.
Im privaten Bereich ist offenbar noch Luft nach oben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ach, ich hatte dich so vermisst.
Ich bin gespannt, wie lange Du das durchhältst.
Dich vermissen? Bei jedem Hunde- und Lehrerthema. Gott sei Dank braucht man ja nie lange zu warten.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #6Kann ich auch nicht verstehen. Sag aber nix. Kann ich im Normalfall gut vermeiden. Nur wenn es um das Thema Bürohund geht. Damit sollten mir die Kollegen am besten ganz weit weg bleiben.
Zitat von Spanierin im Beitrag #1Mit Hund im Altersheim bei einer Therapieveranstaltung. Auf dem Weg nach draussen baut sich vor mir der Ehegatte einer Bewohnerin auf: Findest du das gut mit dem Hund hier im Heim? Ich: Ja, ich find das prima. Die Ergebnisse sprechen für sich. Er äusserte sehr unfreundlich und einschüchternd seine Bedenken. Da ich ihn natürlich nicht einfach auf den Mond schiessen kann, habe ich ihn ausführlich gefragt, was er genau für seine Frau befürchtet, wenn ein ausgebildeter Therapiehund mit allen tierärztlichen Untersuchungen, Impfungen, Entwurmungen etc. pp. sich im selben Haus wie seine Frau befindet. Konnte er leider nicht sagen, nur, dass sich das nicht gehört und dass das eine Zumutung ist. Angst hatter er ganz offensichtlich aber keine vor dem Hund. Ich habe dann nochmal super geduldig und ausgesprochen höflich (ihn siezend, obwohl er mich duzte) nachgefragt, welche seiner Fragen ich ihm noch beantworten dürfte und ob er sich einfach mal bei einer Therapiestunde dazusetzen wolle, um zu sehen, wie das läuft. Als er dann sagte, dass es UNMÖGLICH wäre, dass die Sachen vom Hund auf den Esstischen stünden, stand ich so da Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Er sagte dann, er werde nun umgehend mit der Direktorin über diese Zustände sprechen. Mit der Frau also, die mich beauftragt und bezahlt. Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. Aber nachher als ich mit dem Hund im Auto sass doch etwas mit den Nerven runter.
Manche Menschen können nicht mit Tieren. Oder speziell Hunden. Und können sich auch nicht vorstellen, dass diese stinkenden, sabbernden, bellenden Wesen irgendjemandem gut tun. Meine Freundin (hat Hunde) hatte neulich Besuch, und diese Person mag keine Hunde. Sie hat keine Angst, aber sie mag sie einfach nicht. Die Hunde mussten derweil in ein anderes Zimmer (das war ja kein Problem), aber die Person kann einfach nicht verstehen, warum man Hunde um sich hat.
Bürohunde und Schulhunde finde ich auch ziemlich fragwürdig. Vor allen Dingen, weil ja einfach Hinz und Kunz den Fifi mitschleift, da wird ja nichts beachtet. Und das sage ich als Hundefreundin.
Was ist an einem Bürohund fragwürdig? Ist eine Absprache zwischen den Mitarbeitenden und den Vorgesetzten. Bei mir auf der Arbeit gibt es mehrere Bürohunde, ein Kollege bei mir im Bereich hat letztens auch alle Kollegen gefragt, ob es für uns okay wäre bevor er dann zum Chef gegangen ist, um ihn zu fragen. Das sind immer Bereiche mit 8 Büros, da müssen halt alle einverstanden sein.
Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima. In meinem Nebenjob sind wir zu viert in drei Büros. Eine Kollegin wird ab heute ihren Hund (den sie seit kurzem hat) mitbringen (er wird ziemlich sicher auch mal durc die anderen Büros latschen). Wir waren alle vier einverstanden, bei unserem Klima hätte aber auch jeder „nee“ sagen können. In meinem Büro im Hauptjob haben wir ein super Klima, würde ich meinen Hund als Bürohund mit nehmen wollen, würden mir Kollege und Kollegin einen Piepmatz zeigen. Aber unser Klima wäre danach immer noch gut.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Ich nehme an, du hast mich falsch verstanden. Ich schrieb auf „danach ist es nix mehr mit dem Klima, wenn einer den Hund ablehnt“, dass es dann vorher schon nix mit dem Klima war. Weil, wie du richtig feststellst, ein gutes Klima sich u.a. dadurch auszeichnet, dass ich ehrlich meine Meinung sagen kann, ohne anschließend Nachteile befürchten zu müssen.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Ich nehme an, du hast mich falsch verstanden. Ich schrieb auf „danach ist es nix mehr mit dem Klima, wenn einer den Hund ablehnt“, dass es dann vorher schon nix mit dem Klima war. Weil, wie du richtig feststellst, ein gutes Klima sich u.a. dadurch auszeichnet, dass ich ehrlich meine Meinung sagen kann, ohne anschließend Nachteile befürchten zu müssen.
Ich hab das schon so verstanden. Du hast das ziemlich klar geschrieben. Aber ich denke halt nicht, dass man sagen kann: Wenn nach der Ablehnung ein schlechtes Klima ist, dann war schon vorher ein schlechtes Klima.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Ich nehme an, du hast mich falsch verstanden. Ich schrieb auf „danach ist es nix mehr mit dem Klima, wenn einer den Hund ablehnt“, dass es dann vorher schon nix mit dem Klima war. Weil, wie du richtig feststellst, ein gutes Klima sich u.a. dadurch auszeichnet, dass ich ehrlich meine Meinung sagen kann, ohne anschließend Nachteile befürchten zu müssen.
Was macht ein gutes Klima am Arbeitsplatz aus? Wirklich jede noch so abstruse Frage ohne Konsequenzen wie Eingeschnapptsein/Grüppchenbildung o.ä. auszuhalten?
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #47[ Ich hab das schon so verstanden. Du hast das ziemlich klar geschrieben. Aber ich denke halt nicht, dass man sagen kann: Wenn nach der Ablehnung ein schlechtes Klima ist, dann war schon vorher ein schlechtes Klima.
Anscheinend ja nicht. Denn du schreibst: „Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.“ Ja, ich finde auch, dass eine ehrliche Aussage für ein gutes Klima spricht, aber es ist natürlich kein 100%iger Indikator. Wenn s aber danach verkackt ist, wars halt schon vorher nicht gut. Dann hat sich halt trotzdem einer getraut, ehrlich zu sein. Aber ein Klima, in dem nicht respektiert würde, dass jemand keine Hunde mag, ist halt kein gutes Klima.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
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Apropos Geduld im Beruf. Ich war gestern ganz stolz auf mich🤣
21.04.2024 13:29 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2024 13:29)
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Er hatte sich mittlerweile in Rage geredet und es hat etwas gedauert, bis ich rausfand, dass auf einem Tisch eine Kiste mit Bällen und Spielzeug stand, die mit mir und dem Hund gar nix zu tun haben, sondern mit der Physiotherapeutin.
Ich war die ganze Zeit SUPER geduldig und freundlich. 
Antworten
Gerade wenn es um Hunde geht, muss man immer lang und breit erklären, was man an Hunden nicht mag. 😆 Ich habe oft auf der Zunge, daß Menschen, die Tiere nicht mögen und sich da so reinsteigern, für mich einen an der Klatsche haben. Irgendwann wird es entfleuchen. Bis dahin über ich mich in geordneten Rückzügen. Ich diskutiere nicht mit solchen Idioten.
Ach, ich hatte dich so vermisst.
