Zitat von Quichemag im Beitrag #80Warum soll es am Arbeitsplatz nicht möglich sein, individuelle Entscheidungen zu treffen. Ich halte wenig von einer Ablehnung für alle mit dem Argument, dass ich es dann ja allen erlauben muss. Fand ich schon zu Schulzeiten meiner Kinder nicht nachvollziehbar. Wenn einzelne Menschen aus nachvollziehbaren Gründen spezielle Bedürfnisse haben, finde ich Einzelfallregelungen durchaus sinnvoll und machbar, ohne dass das Arbeitsklima darunter leiden muss.
In der Arbeitswelt gibt es aber einen Gleichbehandlungsgrundsatz. Wenn einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin der Hund am Arbeitsplatz erlaubt wird, wird es schwierig, diesen Wunsch bei anderen abzulehnen und dann hast du - wie bei einem Bekannten eine Zeit lang - 5 Hunde auf einer Etage, die dann auch schön untereinander kommuniziert haben. Das Ende vom Lied war, dass keiner mehr einen Hund mitbringen durfte. Hat die Stimmung in der Kollegenschaft auch nicht grad gehoben.
Gleichbehandlungsgrundsatz bedeutet aber nicht, dass alle gleich behandelt werden.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #59Die werden einem hoffentlich beim Bewerbungsgespräch sagen, dass es einen Hund gibt. Manchmal stehts auch in der Anzeige. Da würde ich mich nicht bewerben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Du hast noch nie in einer größeren Fima gearbeitet, oder?
St hast gefragt? Das ist ja was anderes. Ich bezog mich auf die Aussage, dass das eventuell in der Stellenausschreibung stünde.
Das neunte ich. Bei uns macht die Stellenausschreibung die Perso. Die kennen aber gar nicht alle Abteilungen im Detail.
Zitat von Quichemag im Beitrag #83Für mich ist es im Einzelfall kein Privatvergnügen, siehe Bsp. mit der verwitweten Kollegin. Vorallem bei Grenzfällen, wenn die betreffende Person nicht krank genug für einen Assistenzhund ist, sie mit Hund am Arbeitsplatz aber leistungsfähiger ist, bin ich sehr für Einzelfallregelungen. Ich bin aber auch so drauf, dass es mir wichtig ist, dass mein Hund niemand stört. Deswegen wäre ich auch nicht sauer, wenn mein Hund abgelehnt wird. Ich habe aber auch nicht die Erwartung, dass ich die Erlaubnis bekomme, meinen Hund mitbringen zu dürfen, wenn ich danach frage.
Warum ist das nicht Privatleben der Person? Der Schicksalsschlag ist schlimm, keine Frage, aber der Hund ist halt eine private und keine arbeitsmässige Sache.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Quichemag im Beitrag #80Warum soll es am Arbeitsplatz nicht möglich sein, individuelle Entscheidungen zu treffen. Ich halte wenig von einer Ablehnung für alle mit dem Argument, dass ich es dann ja allen erlauben muss. Fand ich schon zu Schulzeiten meiner Kinder nicht nachvollziehbar. Wenn einzelne Menschen aus nachvollziehbaren Gründen spezielle Bedürfnisse haben, finde ich Einzelfallregelungen durchaus sinnvoll und machbar, ohne dass das Arbeitsklima darunter leiden muss.
In der Arbeitswelt gibt es aber einen Gleichbehandlungsgrundsatz. Wenn einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin der Hund am Arbeitsplatz erlaubt wird, wird es schwierig, diesen Wunsch bei anderen abzulehnen und dann hast du - wie bei einem Bekannten eine Zeit lang - 5 Hunde auf einer Etage, die dann auch schön untereinander kommuniziert haben. Das Ende vom Lied war, dass keiner mehr einen Hund mitbringen durfte. Hat die Stimmung in der Kollegenschaft auch nicht grad gehoben.
Gleichbehandlungsgrundsatz bedeutet aber nicht, dass alle gleich behandelt werden.
Zumal nicht alle Hunde gleich (und gleich gut erzogen) sind. Wenn ich es ok fände, dass der eine seinen perfekt erzogenen uralten Hund der nur noch schlafen will unter seinem Schreibtisch parkt, fände ich es nicht ok wenn ein anderer seinen komplett verkorxten dauerkläffenden, an Leuten hochspringenden Ausdauersportler mitbringen würde.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Ich unterscheide für mich, ob ein Hund wegen mangelnder Betreuungsmöglichkeiten oder aus gesundheitlichen Gründen mit zur Arbeit mitgenommen werden soll. Die Frage, wie der Hund betreut werden soll bzw., wie lange er alleine zu Hause bleiben kann, während ich arbeite, habe ich mir vor Anschaffung des Hundes überlegt. Das erwarte ich auch von anderen Hundebesitzer:innen. Sollte sich an der Betreuungssituation, aus welchen Gründen auch immer, etwas ändern, muss halt neu überlegt werden. Bei mir ist es so, dass ich an manchen Tagen den Hund gerne neben mir habe, weil ich psychisch ziemlich angeschlagen bin, mich seine Anwesenheit sehr beruhigt und ich dann trotzdem arbeitsfähig bin. Ich brauche aber aktuell keine Bürohunderlaubnis, weil wir eine großzügige Homeoffice-Regelung haben und ich spontan entscheiden kann, ob ich von Zuhause arbeite oder ins Büro gehe. Da Schicksalsschläge durchaus so stark auf die Psyche schlagen können, dass das einen Krankheitswert hat, wünsche ich mir immer eine Einzelfallbetrachtung.
@Pflaumenkern: Deshalb darf aus berechtigten sachlichen Gründen dem einen das Mitbringen des Hundes erlaubt und dem anderen verweigert werden. Wenn das Arbeitsklima aber schon vorab von einer Neidkultur geprägt ist (wenn der/die darf, will ich auch, egal ob das aus sachlichen Gründen auch für mich berechtigt ist oder nicht), wäre das ein Arbeitsplatz den ich schnellstmöglich verlassen würde.
Zitat von Quichemag im Beitrag #105Ich unterscheide für mich, ob ein Hund wegen mangelnder Betreuungsmöglichkeiten oder aus gesundheitlichen Gründen mit zur Arbeit mitgenommen werden soll. Die Frage, wie der Hund betreut werden soll bzw., wie lange er alleine zu Hause bleiben kann, während ich arbeite, habe ich mir vor Anschaffung des Hundes überlegt. Das erwarte ich auch von anderen Hundebesitzer:innen. Sollte sich an der Betreuungssituation, aus welchen Gründen auch immer, etwas ändern, muss halt neu überlegt werden. Bei mir ist es so, dass ich an manchen Tagen den Hund gerne neben mir habe, weil ich psychisch ziemlich angeschlagen bin, mich seine Anwesenheit sehr beruhigt und ich dann trotzdem arbeitsfähig bin. Ich brauche aber aktuell keine Bürohunderlaubnis, weil wir eine großzügige Homeoffice-Regelung haben und ich spontan entscheiden kann, ob ich von Zuhause arbeite oder ins Büro gehe. Da Schicksalsschläge durchaus so stark auf die Psyche schlagen können, dass das einen Krankheitswert hat, wünsche ich mir immer eine Einzelfallbetrachtung.
Es ist halt immer auch die Frage, wie das Büro aufgeteilt ist. Wenn die Kollegin, mit der ich mir das Zimmer teile, einen Hund mitbringen wollen würde, wäre das für mich ein Problem.
Zitat von Quichemag im Beitrag #106@Pflaumenkern: Deshalb darf aus berechtigten sachlichen Gründen dem einen das Mitbringen des Hundes erlaubt und dem anderen verweigert werden. Wenn das Arbeitsklima aber schon vorab von einer Neidkultur geprägt ist (wenn der/die darf, will ich auch, egal ob das aus sachlichen Gründen auch für mich berechtigt ist oder nicht), wäre das ein Arbeitsplatz den ich schnellstmöglich verlassen würde.
Aber es muss halt dann bei allen, bei denen die gleichen sachlichen Gründe vorliegen, genehmigt werden. Und dann bleibt die Frage, wieviele Hunde verträgt ein Büro.
Zitat von Quichemag im Beitrag #106@Pflaumenkern: Deshalb darf aus berechtigten sachlichen Gründen dem einen das Mitbringen des Hundes erlaubt und dem anderen verweigert werden. Wenn das Arbeitsklima aber schon vorab von einer Neidkultur geprägt ist (wenn der/die darf, will ich auch, egal ob das aus sachlichen Gründen auch für mich berechtigt ist oder nicht), wäre das ein Arbeitsplatz den ich schnellstmöglich verlassen würde.
Aber es muss halt dann bei allen, bei denen die gleichen sachlichen Gründe vorliegen, genehmigt werden. Und dann bleibt die Frage, wieviele Hunde verträgt ein Büro.
Das dürfte meist eine theoretische Frage sein. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass x Mal genau derselbe Fall vorliegt?
Ich denke, dass im Vorfeld sehr genau geklärt werden muss, was die Erlaubnis für einen Bürohund im Detail bedeuten wird und was toleriert werden kann und was nicht und natürlich, ob die Räumlichkeiten das überhaupt hergeben. Soweit ich es im Kontext mit Behörden weiß, gibt es keine Erlaubnis, wenn eine Person dagegen ist, die das auch anonym mitteilen darf. Wie geschrieben, für mich ist es immer eine Einzelfallentscheidung, abhängig von Hund und Besitzer:in, den Bedürfnissen/Befindlichkeiten des Kollegiums und dem äußeren Rahmen.
Zitat von Sascha im Beitrag #109 Das dürfte meist eine theoretische Frage sein. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass x Mal genau derselbe Fall vorliegt?
Aber grad "ich bin psychisch angeschlagen und der Hund beruhigt mich" ist sehr dehnbar.
Mir ist es eh egal. Ich habe hier klargestellt, dass ich nicht im gleichen Raum mit einem Hund arbeite und es für mich nicht akzeptabel ist, dass sich Hunde, die ev. ins Büro mitgebracht werden, in den allgemein zugänglichen Räumen aufhalten. Wenn es dann Probleme gibt, ist es Sache des AG.
Unseren Klienten, die wir in arbeitsrechtlichen Dingen beraten, empfehlen wir, sehr gut darüber nachzudenken, ob und wenn ja unter welchen Voraussetzungen sie die Mitnahme von Hunden gestatten.
Zitat von TanzindenMai im Beitrag #59Die werden einem hoffentlich beim Bewerbungsgespräch sagen, dass es einen Hund gibt. Manchmal stehts auch in der Anzeige. Da würde ich mich nicht bewerben.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Zitat von Moi1973 im Beitrag #33[ Ja sicher. Und dann sagt einer der Kollegen, du, nein, ich mag keine Hunde, ich möchte nicht mit ihnen in Kontakt kommen, ich möchte daher nicht, dass du ihn mitbringst. Das kann er sagen, aber obs dann nachher so super ist mit dem Klima?
Dann ist es schon vorher nix mit dem Klima.
Ich finde es gewagt aus der Aussage zu schließen, dass es schon vorher "nix" mit dem Klima. Ob man Hunde mag, oder nicht mag hat doch nicht mit dem Klima auf der Arbeit zu tun. Ich finde, so eine ehrliche Aussage spricht sogar eher für ein gutes Klima, dass man sich das traut auszusprechen.
Die Befürchtung, dass das Klima schlechter wird, wenn einem der Wunsch versagt wird ist doch nicht von der Hand zu weisen.
Denke ich auch. Ich hätte echt Skrupel da nein zu sagen (hypothetisch, ich mag Hunde gerne). Oft sind solche Anfragen doch als Floskel gemeint "ihr habt doch sicher nichts dagegen, dass...".
Ich würde das als Chef nicht erlauben. Selbst, wenn aktuell alle einverstanden sind. Was passiert bei Personalwechsel?
Es gibt bestimmt Situationen, sowas mal temporär zu gestatten, aber nicht als Dauerlösung.
Ich persönlich würde nix dagegen haben. Es sei denn, der Hund ist eine Nervensäge. Was man aber auch vorher nicht weiß, man kennt ihn ja nicht. Ich hatte mal einen Hund im Büro von jemand anderem. Der bettelte. Essen vor dem Hund war also nicht möglich. Zudem musste man höllisch aufpassen, nix liegenzulassen. Mich hats nicht gestört, aber ich bin ein Hundefreund. Das Ärgste, das mir mit einem Büro Hund mal passiert ist, dass er mich richtig gezwickt hat, mit fettem blauem Fleck danach. War leider der Hund der Chefin selbst.
Weder habe ich Angst vor Hunden noch mag ich sie nicht. Sie gehören für mich lediglich, mit Ausnahme von Begleithunden etc., nicht an Arbeitsplätze.
Und bei der Aussage setze ich bereits voraus, dass das Tier brav liegen bleibt.
Tja, "er ist eh urbrav", das kann halt vieles heißen. Ich hab mal gelesen, dass Hunde am Arbeitsplatz die Stimmung bessern, so generell. Aber das kommt halt auf den Hund an.
Ich glaube durchaus an den positiven Effekt von Tieren.
Nur sollte sich der Mensch aussuchen dürfen, ob er in die Nähe dieses Kontakts kommt. Und die Wahl hat er am Arbeitsplatz nicht wirklich- spätestens, wenn es den Hund bereits gibt und eine Stelle neu zu besetzen ist.
Du hast noch nie in einer größeren Fima gearbeitet, oder?
St hast gefragt? Das ist ja was anderes. Ich bezog mich auf die Aussage, dass das eventuell in der Stellenausschreibung stünde.
Das neunte ich. Bei uns macht die Stellenausschreibung die Perso. Die kennen aber gar nicht alle Abteilungen im Detail.
Zitat von Quichemag im Beitrag #112In meinem Fall ist das tatsächlich nicht so dehnbar, sondern eine bescheinigte Schwerbehinderung, aber ich verstehe schon, was du meinst.
Auch das ist natürlich noch keine richtige Begründung, dennoch lässt es sich so eher vertreten, dass man in diesem einen Fall eine Ausnahme macht.
Und von wegen Gleichbehandlung: ich kann mir auch vorstellen, dass es eine Begrenzung der Zahl der Hunde geben kann. Wenn Mitarbeiter A wegen schwerer psychischer Behinderung bereits einen Hund zugestanden bekommen hat, kann B nicht auch einen kriegen. Wenn A allerdings den Hund daheim lässt, der Hund von A stirbt oder A aufhört, dort zu arbeiten, könnte B (vorausgesetzt, auch der Hund ist vergleichbar, nicht, dass A einen braven Mops hatte und B eine hyperaktive dänische Dogge) darauf dringen, dass er jetzt dran ist.
Es würde wohl trotzdem eine Einzelfallentscheidung bleiben.
Zitat von Quichemag im Beitrag #112In meinem Fall ist das tatsächlich nicht so dehnbar, sondern eine bescheinigte Schwerbehinderung, aber ich verstehe schon, was du meinst.
Ausgenommen sind selbstverständlich alle Begleit- Führ- und Therapiehunde. Wenn deiner einer ist, ist das ja keine Frage im Sinne von: Ich hab mir nicht überlegt, dass der Hund soviel alleine zu Hause sitzt und möchte ihn daher gerne mit ins Büro nehmen.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Quichemag im Beitrag #112In meinem Fall ist das tatsächlich nicht so dehnbar, sondern eine bescheinigte Schwerbehinderung, aber ich verstehe schon, was du meinst.
Ausgenommen sind selbstverständlich alle Begleit- Führ- und Therapiehunde. Wenn deiner einer ist, ist das ja keine Frage im Sinne von: Ich hab mir nicht überlegt, dass der Hund soviel alleine zu Hause sitzt und möchte ihn daher gerne mit ins Büro nehmen.
Es ist doch eigentlich ganz einfach: wenn alle Beteiligten einverstanden sind, darf man halt auch seinen Nichttherapiehund mitbringen. Wenn du nicht einverstanden wärst, müsstest du es nur sagen, und die Sache wäre vom Tisch.
Zitat von Quichemag im Beitrag #112In meinem Fall ist das tatsächlich nicht so dehnbar, sondern eine bescheinigte Schwerbehinderung, aber ich verstehe schon, was du meinst.
Ausgenommen sind selbstverständlich alle Begleit- Führ- und Therapiehunde. Wenn deiner einer ist, ist das ja keine Frage im Sinne von: Ich hab mir nicht überlegt, dass der Hund soviel alleine zu Hause sitzt und möchte ihn daher gerne mit ins Büro nehmen.
Es ist doch eigentlich ganz einfach: wenn alle Beteiligten einverstanden sind, darf man halt auch seinen Nichttherapiehund mitbringen. Wenn du nicht einverstanden wärst, müsstest du es nur sagen, und die Sache wäre vom Tisch.
Und genau das halte ich halt für schwierig aus den schon mehrfach erklärten Gründen.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Quichemag im Beitrag #112In meinem Fall ist das tatsächlich nicht so dehnbar, sondern eine bescheinigte Schwerbehinderung, aber ich verstehe schon, was du meinst.
Ausgenommen sind selbstverständlich alle Begleit- Führ- und Therapiehunde. Wenn deiner einer ist, ist das ja keine Frage im Sinne von: Ich hab mir nicht überlegt, dass der Hund soviel alleine zu Hause sitzt und möchte ihn daher gerne mit ins Büro nehmen.
Bei Führ- und Begleithunden denke ich das auch. Aber warum sollte ein Therapiehund auf jeden Fall mit in ein Büro dürfen? Nach meinem Verständnis therapiert der ja nicht den Besitzer, sondern ist ein Angebot für Kunden/Klienten/...
Zitat von Quichemag im Beitrag #112In meinem Fall ist das tatsächlich nicht so dehnbar, sondern eine bescheinigte Schwerbehinderung, aber ich verstehe schon, was du meinst.
Ausgenommen sind selbstverständlich alle Begleit- Führ- und Therapiehunde. Wenn deiner einer ist, ist das ja keine Frage im Sinne von: Ich hab mir nicht überlegt, dass der Hund soviel alleine zu Hause sitzt und möchte ihn daher gerne mit ins Büro nehmen.
Bei Führ- und Begleithunden denke ich das auch. Aber warum sollte ein Therapiehund auf jeden Fall mit in ein Büro dürfen? Nach meinem Verständnis therapiert der ja nicht den Besitzer, sondern ist ein Angebot für Kunden/Klienten/...
Na, ich meinte schon, einen Fifi, den man zur Eigentherapie bei sich hat und wollte von Blindenhunden etc. differenzieren.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Spanierin im Beitrag #117[ Und genau das halte ich halt für schwierig aus den schon mehrfach erklärten Gründen.
Naja und ich weiß halt, dass meine Kollegen das überhaupt nicht schwierig fänden.
Dann ist das damit ja für alle Firmen und alle Umgebungen und alle Kollegen und alle neuen Umstände geklärt
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
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24.04.2024 14:58 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2024 15:00)
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