Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Musst du halt recherchieren, wie die Gesetzeslage in deinem BL ist. Wenn die Regelung dem nicht entspricht, kann man klagen. Ich muss 3x die Woche testen. Überprüft aber keiner.
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Die regelmäßige Testung halte ich für eine der wichtigsten Maßnahmen, um Kontrolle über das ausufernde Geschehen zu bekommen. Daher finde ich die Entscheidung des Ausbildungszentrums sinnvoll. Ob mit oder ohne gesetzliche Grundlage ist für mich sekundär. Die Angst mit Ungeimpften in der Teststation in Kontakt zu kommen erschließt sich mir nicht. Das passiert auch auf der Straße, im Hausflur, in der Bahn, in allen Lebensmittelgeschäften etc. Außerdem finde ich die Angst Geimpfter vor Ungeimpften , diplomatisch ausgedrückt, befremdlich.
"Großmutter Shumway hat es einmal so formuliert: Wenn Dir gar nichts nettes einfällt, das du jemandem sagen könntest, sag am besten gar nichts. Danach hat sie nie mehr mit mir gesprochen.'" (Alf, außerirdischer Philosoph))
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Sie muss doch aber auch mit diesen Personen arbeiten, oder?
Zur Sicherheit aller sind mehrfache Testungen, auch von Geimpften, in speziellen Bereichen nicht umnebdigtn falsch.
Was würdest du dir denn wünschen? Separate Testung der Geimpften und Ungeimpften? Keine Tests für Geboosterte?
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Die regelmäßige Testung halte ich für eine der wichtigsten Maßnahmen, um Kontrolle über das ausufernde Geschehen zu bekommen. Daher finde ich die Entscheidung des Ausbildungszentrums sinnvoll. Ob mit oder ohne gesetzliche Grundlage ist für mich sekundär. Die Angst mit Ungeimpften in der Teststation in Kontakt zu kommen erschließt sich mir nicht. Das passiert auch auf der Straße, im Hausflur, in der Bahn, in allen Lebensmittelgeschäften etc. Außerdem finde ich die Angst Geimpfter vor Ungeimpften , diplomatisch ausgedrückt, befremdlich.
Ok, war nicht korrekt ausgedrückt. Es stört mich, dass die meisten, die testen, schon ohne Maske davor stehen und beim Test definitiv ohne Maske sind. Leider sind das meistens auch die, die nicht geimpft sind.
Und stören tut mich, dass sich auf ein Gesetz berufen wird, in dem das nicht steht.
Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich würde nachfragen. Der Arbeitgeber darf einen eigenen betrieblichen Hygieneplan erstellen, der über die gesetzlichen Anforderungen der Corona Arbeitsschutzverordnung und 3G am Arbeitsplatz hinausgeht. ABER er muss dann die Organisation und die Kosten tragen- gestellter Test im Betrieb zur Arbeitszeit.
3 G am Arbeitsplatz heißt Betretungsverbot für Ungeimpfte ohne Testvorlage. Das MUSS der Arbeitgeber kontrollieren. Und da muss der Ungeimpfte sehen, wo er den Test herbekommt außerhalb der Arbeitszeit, es sei denn der AG bietet es freiwillig an (s.o).
Für mich käme anstellen am Bürgertest in dem Fall nicht in Frage. Wegen der Ansteckungsgefahr und dafür sind die auch nicht vorgesehen.
Zitat von Wikapis im Beitrag #5Also nachfragen bei dem Arbeitgeber der Tochter würde ich gesichert nicht. Das müsste sie machen wenn sie das will.
Ansonsten finde ich das so vernünftig das alle sich testen müssen.
Sie macht das ganz sicher nicht. Es ist extra eine email angegeben, wo man, auch als Eltern, nachfragen kann. Sonst wäre ich gar nicht drauf gekommen. Es stört mich gewaltig, dass das Gesetz vorgeschoben wird. Zumal sonstige Hygieneregeln auch meist mich oder sehr lasch eingehalten werden.
Dass in bestimmten Fällen tägliches Testen sinnvoll ist, sehe ich auch so. Was ich hier schade finde, warum können da nicht beim AG vor Ort Selbsttests unter Aufsicht durchgeführt werden, wenn eh jeder täglich testen muss?
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Zitat von Wikapis im Beitrag #5Also nachfragen bei dem Arbeitgeber der Tochter würde ich gesichert nicht. Das müsste sie machen wenn sie das will.
Ansonsten finde ich das so vernünftig das alle sich testen müssen.
Regelmäßig testen, na klar. Aber nicht täglich zu einer Teststation schicken, sondern Tests vor Ort anbieten. Bei den aktuellen Zahlen ist es ziemlich sicher, dass sie lange in der Schlange mit vielen Infizierten steht. Das ist nicht sinnvoll. Und gibt auch die aktuelle Regelung in Berlin nicht her.
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Die regelmäßige Testung halte ich für eine der wichtigsten Maßnahmen, um Kontrolle über das ausufernde Geschehen zu bekommen. Daher finde ich die Entscheidung des Ausbildungszentrums sinnvoll. Ob mit oder ohne gesetzliche Grundlage ist für mich sekundär. Die Angst mit Ungeimpften in der Teststation in Kontakt zu kommen erschließt sich mir nicht. Das passiert auch auf der Straße, im Hausflur, in der Bahn, in allen Lebensmittelgeschäften etc. Außerdem finde ich die Angst Geimpfter vor Ungeimpften , diplomatisch ausgedrückt, befremdlich.
Ok, war nicht korrekt ausgedrückt. Es stört mich, dass die meisten, die testen, schon ohne Maske davor stehen und beim Test definitiv ohne Maske sind. Leider sind das meistens auch die, die nicht geimpft sind.
Und stören tut mich, dass sich auf ein Gesetz berufen wird, in dem das nicht steht.
Ist das eine Teststelle für den Bürgerstest oder eine Teststelle des Arbeitgebers?
Wenn sich der AG auf ein Gesetz beruft , dann muss das doch aushängen oder den Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden. Dazu muss es ja auch eine schriftliche Anweisung geben. Wenn du fragen dazu hast, kannst du dich ja freundlich an die Mail-Adresse wenden.
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Als gesetzliche Grundlage kann der Arbeitgeber auch die Arbeitsschutzregel des Arbeitsministeriums nehmen. Da steht drin: "Der Arbeitgeber hat vor dem Hintergrund der Epidemie, der Bekanntmachung des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards des BMAS und der SARS-CoV-2- Arbeitsschutzverordnung gemäß §§ 5 und 6 ArbSchG die bestehende Gefährdungsbeurteilung und die festgelegten Maßnahmen des Arbeitsschutzes hinsichtlich eventuell zusätzlich erforderlicher Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren." Quelle: https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtste...icationFile&v=8
Was ich damit sagen will: jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, sich Gedanken zu bestehenden Risiken zu machen und dann entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Risiken zu minimieren. In der jetzigen Situation ist ein täglicher Test sicher verhältnismäßig, d.h. man kann so etwas anordnen. Unsere Firma setzt da eher auf begleitete Selbsttests, das wäre sicher idealer. Die muss dann die Firma aber selber zahlen. In der Schlange vor einem Testzentrum (kenne ich auch), bleibt einem nur übrig, die Nachbarn um Abstand zu bitten und selber eine FFP2-Maske aufzusetzen.
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Das geht meines Erachtens nicht, zumindest nicht für Geimpfte. Aber frag doch da einfach nach und schau, was man dir antwortet.
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Die regelmäßige Testung halte ich für eine der wichtigsten Maßnahmen, um Kontrolle über das ausufernde Geschehen zu bekommen. Daher finde ich die Entscheidung des Ausbildungszentrums sinnvoll. Ob mit oder ohne gesetzliche Grundlage ist für mich sekundär. Die Angst mit Ungeimpften in der Teststation in Kontakt zu kommen erschließt sich mir nicht. Das passiert auch auf der Straße, im Hausflur, in der Bahn, in allen Lebensmittelgeschäften etc. Außerdem finde ich die Angst Geimpfter vor Ungeimpften , diplomatisch ausgedrückt, befremdlich.
Ok, war nicht korrekt ausgedrückt. Es stört mich, dass die meisten, die testen, schon ohne Maske davor stehen und beim Test definitiv ohne Maske sind. Leider sind das meistens auch die, die nicht geimpft sind.
Und stören tut mich, dass sich auf ein Gesetz berufen wird, in dem das nicht steht.
Ist das eine Teststelle für den Bürgerstest oder eine Teststelle des Arbeitgebers?
Wenn sich der AG auf ein Gesetz beruft , dann muss das doch aushängen oder den Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden. Dazu muss es ja auch eine schriftliche Anweisung geben. Wenn du fragen dazu hast, kannst du dich ja freundlich an die Mail-Adresse wenden.
Sie sollen täglich zu einer öffentlichen Testelle gehen und einen Bürgertest machen. Dafür bekommen sie mo-do eine 3/4 h eher frei.
Es kam gestern nur eine Nachricht über Teams, dass das so beschlossen wurde, auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes
Zitat von Wikapis im Beitrag #5Also nachfragen bei dem Arbeitgeber der Tochter würde ich gesichert nicht. Das müsste sie machen wenn sie das will.
Ansonsten finde ich das so vernünftig das alle sich testen müssen.
Regelmäßig testen, na klar. Aber nicht täglich zu einer Teststation schicken, sondern Tests vor Ort anbieten. Bei den aktuellen Zahlen ist es ziemlich sicher, dass sie lange in der Schlange mit vielen Infizierten steht. Das ist nicht sinnvoll. Und gibt auch die aktuelle Regelung in Berlin nicht her.
Zumindest in NRW wäre das nach der Coronoschutzverordnung zulässig.
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Das geht meines Erachtens nicht, zumindest nicht für Geimpfte. Aber frag doch da einfach nach und schau, was man dir antwortet.
Ich wollte hier fragen ob ich das zu eng sehe. Ich will ja nicht stänkern. Wenn sie auf Arbeit täglich testen sollen, würde ich das völlig ok finden.
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Die regelmäßige Testung halte ich für eine der wichtigsten Maßnahmen, um Kontrolle über das ausufernde Geschehen zu bekommen. Daher finde ich die Entscheidung des Ausbildungszentrums sinnvoll. Ob mit oder ohne gesetzliche Grundlage ist für mich sekundär. Die Angst mit Ungeimpften in der Teststation in Kontakt zu kommen erschließt sich mir nicht. Das passiert auch auf der Straße, im Hausflur, in der Bahn, in allen Lebensmittelgeschäften etc. Außerdem finde ich die Angst Geimpfter vor Ungeimpften , diplomatisch ausgedrückt, befremdlich.
Ok, war nicht korrekt ausgedrückt. Es stört mich, dass die meisten, die testen, schon ohne Maske davor stehen und beim Test definitiv ohne Maske sind. Leider sind das meistens auch die, die nicht geimpft sind.
Und stören tut mich, dass sich auf ein Gesetz berufen wird, in dem das nicht steht.
Ist das eine Teststelle für den Bürgerstest oder eine Teststelle des Arbeitgebers?
Wenn sich der AG auf ein Gesetz beruft , dann muss das doch aushängen oder den Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden. Dazu muss es ja auch eine schriftliche Anweisung geben. Wenn du fragen dazu hast, kannst du dich ja freundlich an die Mail-Adresse wenden.
Sie sollen täglich zu einer öffentlichen Testelle gehen und einen Bürgertest machen. Dafür bekommen sie mo-do eine 3/4 h eher frei.
Es kam gestern nur eine Nachricht über Teams, dass das so beschlossen wurde, auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes
Das ist doch bekloppt sie alle da hin zu schicken wo aktuell die meisten Infizierten in langen Schlagen stehen.
Eben, da steht der AG muss bereitstellen. Und davor drückt sicher der AG vom Stulle-Kind eindeutig. Vielleicht sollte man dem nochmal die Regelung stecken. Ich würde wohl auch bei Amtsarzt mal nachhaken.
Zitat von Wikapis im Beitrag #5Also nachfragen bei dem Arbeitgeber der Tochter würde ich gesichert nicht. Das müsste sie machen wenn sie das will.
Ansonsten finde ich das so vernünftig das alle sich testen müssen.
Regelmäßig testen, na klar. Aber nicht täglich zu einer Teststation schicken, sondern Tests vor Ort anbieten. Bei den aktuellen Zahlen ist es ziemlich sicher, dass sie lange in der Schlange mit vielen Infizierten steht. Das ist nicht sinnvoll. Und gibt auch die aktuelle Regelung in Berlin nicht her.
Zumindest in NRW wäre das nach der Coronoschutzverordnung zulässig.
Dass man geimpft und geboosterte AN täglich zu Bürgertests schickt? Es gibt nicht um testen oder nicht. Es geht um WO.
Also ich meine, dass sogar in der VO steht, dass das MIndestanforderungen sind und Einrichtungen "mehr" verlangen können. Bei uns dürfen sich die geimpften MA allerdings selbst vor Ort testen und die Ungeimpften halt unter Aufsicht. Es wäre weitaus sinniger, der AG würde Tests zur Verfügung stellen. Diese Vorgehensweise ist seltsam.
Ergänzung: Geimpfte Mitarbeiter müssen sich aktuell mind. alle 4 Tage testen, im Zweifelsfall (Kontaktperson oder ähnliches) natürlich arbeitstäglich.
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Das geht meines Erachtens nicht, zumindest nicht für Geimpfte. Aber frag doch da einfach nach und schau, was man dir antwortet.
Es steht ausdrücklich in der Nachricht, dass alle testen sollen, egal welchen Impfstand sie haben.
ErE Reloaded
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27.01.2022 12:14
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Es gibt nicht um testen oder nicht. Es geht um WO.