Zitat von Foxlady im Beitrag #46 Es mag bei DIR anders sein. Hier muss der AG für Tests sorgen wenn er zusätzlich was getestet will. Weiter oben war ja die Vorschrift verlinkt. Und nein, es werden nicht nur Infizierte getestet. Aber aktuell gibt es hier verdammt viele Infizierte die zum Test gehen. In den letzten 24 Stunden 14.730. Stulle lebt in einem Bezirk mit sehr hoher Inzidenz. dass da da also mehr unter Infizierten stehst ist eigentlich inzwischen hier logisch.
Der AG sorgt ja dafür, indem er Arbeitszeit für den Test zur Verfügung stellt.
Wenn nicht zusätzlich testen lässt, wärs auch wieder nicht Recht.
Zitat von Foxlady im Beitrag #33 Nein, macht er nicht. Er schickt sie zwischen all die Infizierten in der Stadt. Da wo Stulle wohnt ist die Inzidenz aktuell sehr hoch. Wenn er vor der Tür in einem Testzentrum extra für die AN einen Testzeitraum buchen würde wäre auch möglich. Macht er aber nicht.
Ich frag mich ja, was AG noch alles leisten müssen.
Gehen bei euch nur Infizierte testen?
Es ist in Deutschland geregelt, dass Arbeitgeber mindestens 2 Tests pro Woche anbieten müssen. Entweder als "Fremdtest" im Betrieb oder als Selbsttest, der dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wird. Gilt für alle Mitarbeiter, auch geimpfte. Die Kosten trägt der Arbeitgeber.
Wenn der Arbeitgeber möchte, dass alle geimpften Mitarbeiter nun auch täglich getestet werden, dann muss der Arbeitgeber auch dafür die Tests zur Verfügung stellen und bezahlen - entweder, indem er jemanden bezahlt, der die Tests im Betrieb macht oder eben Selbsttests für jeden geimpften Mitarbeiter kauft und zur Verfügung stellt.
Die Mitarbeiter 4 Mal wöchentlich für 45 Minuten von der Arbeit freizustellen, damit sie zum Bürgertest latschen können, ist nicht "zur Verfügung stellen von Tests durch den Arbeitgeber" im Sinne der Verordnung.
Das Infektionsschutzgesetz gibt derzeit lediglich her, dass Ungeimpfte sich selbst um ihre Tests kümmern müssen, da sie nur mit Test die Arbeitsstätte betreten dürfen. Für Geimpfte gilt das nicht. Auch nicht, wenn der Arbeitgeber dafür "großzügig" die Arbeitszeit verkürzt.
Zitat von Foxlady im Beitrag #46 Es mag bei DIR anders sein. Hier muss der AG für Tests sorgen wenn er zusätzlich was getestet will. Weiter oben war ja die Vorschrift verlinkt. Und nein, es werden nicht nur Infizierte getestet. Aber aktuell gibt es hier verdammt viele Infizierte die zum Test gehen. In den letzten 24 Stunden 14.730. Stulle lebt in einem Bezirk mit sehr hoher Inzidenz. dass da da also mehr unter Infizierten stehst ist eigentlich inzwischen hier logisch.
Der AG sorgt ja dafür, indem er Arbeitszeit für den Test zur Verfügung stellt.
Wenn nicht zusätzlich testen lässt, wärs auch wieder nicht Recht.
Wie viele Erklärungen brauchst du noch? Nein, es ist kein "zur Verfügung stellen" nach unserer Rechtslage und Regeln wenn man die Leute zum Bürgertest schickt. Es ist pures Abwälzen und sich vor der eignen Verantwortung drücken.Es geht nicht drum ob und wie viel man testen will. Sondern nur drum WO!
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Das finde ich angesichts der Schlangen vor den Zentren und der Wetterlage echt eine Zumutung. Bei meinem AG bekommen Geimpfte Tests mit nach Hause, und nur die, die nicht geimpft sind, müssen vor Dienstantritt unter Aufsicht testen (2x/Woche), bzw. ein Zertifikat einer offiziellen Teststelle mitbringen (3x/Woche).
Das wäre natürlich perfekt.
Neulich war einer in ihrer Ausbildungsklasse positiv, da wurde genau nichts getan…. ( sie hat zu Hause getestet und war weil sie leicht Symptome hatte beim PCR Test), aber sie hätte nichts machen müssen.
In D sind übrigens derzeit übrt 40% der PCR-Tests positiv.
Bei den Schnelltests gibt es keine Quote, jedenfalls hab ich nix gefunden. Die liegt aber garantiert sehr viel drunter, da ja sehr sehr viele Tests täglich durchgeführt werden.
Ich glaube aber, dass man die Situation in Testzentren in A derzeit nicht mit der in D vergleichen kann, einfach WEIL die Lage und auch der Umgang mit Tests ein völlig anderer ist. Die Menschen in meinem Umfeld, die zu einem Bürgertest gehen, machen das entweder, weil sie müssen, da ungeimpft, oder weil sie für irgendwas ein Zertifikat brauchen (freitesten nach Infektion, 2G+, wenn ungeboostert ...).
*** Alles außer Familie, Freunden und Nähen wird absolut überbewertet!***
Zitat von stulle im Beitrag #54 Das wäre natürlich perfekt.
Neulich war einer in ihrer Ausbildungsklasse positiv, da wurde genau nichts getan…. ( sie hat zu Hause getestet und war weil sie leicht Symptome hatte beim PCR Test), aber sie hätte nichts machen müssen.
Das ist so unterschiedlich, echt. Auch bei meinem AG. Unsere Dienststelle hat ausreichend Tests, andere viel zu wenig. Unser Kinderarzt nimmt weiterhin PCR Tests nach positiven Schnelltests, andere nicht. Meine Hausärztin hat mich gestern nach positivem Test sofort abgestrichen, andere schicken zum Testzentrum oder machen gar nichts. Was für ein Durcheinander.
Ich würde zumindest mal nachfragen beim AG deiner Tochter!
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Wir testen auch arbeitstäglich und weil es praktisch ist im Testzentrum neben dem Impfzentrum. In der Freizeit.
War aber kein muss sondern ein : wird dringend darum gebeten.
Jede Woche werden so welche "aus dem Verkehr gezogen" im Moment sind 3 in Isolation.
Zitat von Fusselfrosch im Beitrag #52Es ist in Deutschland geregelt, dass Arbeitgeber mindestens 2 Tests pro Woche anbieten müssen. Entweder als "Fremdtest" im Betrieb oder als Selbsttest, der dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wird. Gilt für alle Mitarbeiter, auch geimpfte. Die Kosten trägt der Arbeitgeber.
Wenn der Arbeitgeber möchte, dass alle geimpften Mitarbeiter nun auch täglich getestet werden, dann muss der Arbeitgeber auch dafür die Tests zur Verfügung stellen und bezahlen - entweder, indem er jemanden bezahlt, der die Tests im Betrieb macht oder eben Selbsttests für jeden geimpften Mitarbeiter kauft und zur Verfügung stellt.
Die Mitarbeiter 4 Mal wöchentlich für 45 Minuten von der Arbeit freizustellen, damit sie zum Bürgertest latschen können, ist nicht "zur Verfügung stellen von Tests durch den Arbeitgeber" im Sinne der Verordnung.
Das Infektionsschutzgesetz gibt derzeit lediglich her, dass Ungeimpfte sich selbst um ihre Tests kümmern müssen, da sie nur mit Test die Arbeitsstätte betreten dürfen. Für Geimpfte gilt das nicht. Auch nicht, wenn der Arbeitgeber dafür "großzügig" die Arbeitszeit verkürzt.
Tja, das liest sich aber in dem Link etwas anders.
Aber mei, mir ist das eh egal. Wem es nicht passt, der soll sich beschweren.
Ich halte eine Aufstand deswegen für übertrieben, aber das kann natürlich jeder anders sehen.
Zitat von Foxlady im Beitrag #46 Es mag bei DIR anders sein. Hier muss der AG für Tests sorgen wenn er zusätzlich was getestet will. Weiter oben war ja die Vorschrift verlinkt. Und nein, es werden nicht nur Infizierte getestet. Aber aktuell gibt es hier verdammt viele Infizierte die zum Test gehen. In den letzten 24 Stunden 14.730. Stulle lebt in einem Bezirk mit sehr hoher Inzidenz. dass da da also mehr unter Infizierten stehst ist eigentlich inzwischen hier logisch.
Der AG sorgt ja dafür, indem er Arbeitszeit für den Test zur Verfügung stellt.
Wenn nicht zusätzlich testen lässt, wärs auch wieder nicht Recht.
Bis jetzt wurde noch nicht mal bei denen kontrolliert, die gemusst hätten, weil sie keine Impfung haben. ( für die wurden die Tests vor Ort zur Verfügung gestellt) Auch hat es keinen interessiert als ein Mitazubi positv war.
Gegen Tests habe ich überhaupt nichts, wir testen auch zu Hause bei leichten Anzeichen oder Kontakt oder bevor wir uns mit jemanden treffen. Mich stört, dass sich auf ein Gesetz bezogen wird, indem nicht steht, dass alle, geimpft und ungeimpft testen müssen. Und mich stört, dass sie sich mit den Leuten anstellen muss, die eine große Chance haben positv zu sein und nach diesen ohne Maske da steht beim Testen.
Bei täglichen Tests vor Ort hätte ich mit : oh schön, dann reichen unsere Tests länger, geantwortet.
Zitat von Foxlady im Beitrag #53 Wie viele Erklärungen brauchst du noch? Nein, es ist kein "zur Verfügung stellen" nach unserer Rechtslage und Regen wenn man die Leute zum Bürgertest schickt. Es ist pures Abwälzen und sich vor der eignen Verantwortung drücken.Es geht nicht drum ob und wie viel man testen will. Sondern nur drum WO!
Naja, wenn du schon von Verantwortung sprichst, dann würden ja 2 Wohnzimmertests pro Woche reichen. So wie ich das verstanden habe, wären das auch einfache Selbstests.
Als AG kann mans eigentlich nur falsch machen. Mancht man das Minimum, passt es nicht, stellt man Zeit zur Verfügung, dass mehr getestet werden soll, kommt gleich die Forderung, wie das zu erfolgen hat.
Zitat von Fusselfrosch im Beitrag #52Es ist in Deutschland geregelt, dass Arbeitgeber mindestens 2 Tests pro Woche anbieten müssen. Entweder als "Fremdtest" im Betrieb oder als Selbsttest, der dem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wird. Gilt für alle Mitarbeiter, auch geimpfte. Die Kosten trägt der Arbeitgeber.
Wenn der Arbeitgeber möchte, dass alle geimpften Mitarbeiter nun auch täglich getestet werden, dann muss der Arbeitgeber auch dafür die Tests zur Verfügung stellen und bezahlen - entweder, indem er jemanden bezahlt, der die Tests im Betrieb macht oder eben Selbsttests für jeden geimpften Mitarbeiter kauft und zur Verfügung stellt.
Die Mitarbeiter 4 Mal wöchentlich für 45 Minuten von der Arbeit freizustellen, damit sie zum Bürgertest latschen können, ist nicht "zur Verfügung stellen von Tests durch den Arbeitgeber" im Sinne der Verordnung.
Das Infektionsschutzgesetz gibt derzeit lediglich her, dass Ungeimpfte sich selbst um ihre Tests kümmern müssen, da sie nur mit Test die Arbeitsstätte betreten dürfen. Für Geimpfte gilt das nicht. Auch nicht, wenn der Arbeitgeber dafür "großzügig" die Arbeitszeit verkürzt.
Tja, das liest sich aber in dem Link etwas anders.
Aber mei, mir ist das eh egal. Wem es nicht passt, der soll sich beschweren.
Ich halte eine Aufstand deswegen für übertrieben, aber das kann natürlich jeder anders sehen.
Einen Aufstand halte ich auch für übertrieben. Ich habe extra hier nachgefragt um zu gucken ob ich die bin, die da was im falschen Hals hat. Da dort ziemlich viele für mich schräge Regelungen gefasst, nicht einhalten usw. werden, halte ich das durchaus für möglich. Danke dir dafür, dass du auch was dazu geschrieben hast und nicht nur die Augen gerollt hast.
Zitat von Sascha im Beitrag #55 Das ist, wie Du es auslegst. Aber falsch Der AG spart sich die Testkosten *g*.
Tja, wenn du meinst. *gg*
Offenbar scheints ja zu funktionieren.
Die Anordnung kam gestern, nachdem Tochter 2 Tage nicht dort war. Ob das so funktioniert wird sich erst zeigen. Ich gehe mal davon aus, dass da schon einige gegen protestiert haben.
Zitat von Foxlady im Beitrag #53 Wie viele Erklärungen brauchst du noch? Nein, es ist kein "zur Verfügung stellen" nach unserer Rechtslage und Regen wenn man die Leute zum Bürgertest schickt. Es ist pures Abwälzen und sich vor der eignen Verantwortung drücken.Es geht nicht drum ob und wie viel man testen will. Sondern nur drum WO!
Naja, wenn du schon von Verantwortung sprichst, dann würden ja 2 Wohnzimmertests pro Woche reichen. So wie ich das verstanden habe, wären das auch einfache Selbstests.
Als AG kann mans eigentlich nur falsch machen. Mancht man das Minimum, passt es nicht, stellt man Zeit zur Verfügung, dass mehr getestet werden soll, kommt gleich die Forderung, wie das zu erfolgen hat.
Die Zeit müssen sie zur Verfügung stellen, oder während der Arbeitszeit dort testen,
Und nochmal: es ist kein normaler Arbeitgeber. Das ist ein Ausbildungszentrum, finanziert durch das Arbeitsamt, Rehaabteilung.
Zitat von Foxlady im Beitrag #53 Wie viele Erklärungen brauchst du noch? Nein, es ist kein "zur Verfügung stellen" nach unserer Rechtslage und Regen wenn man die Leute zum Bürgertest schickt. Es ist pures Abwälzen und sich vor der eignen Verantwortung drücken.Es geht nicht drum ob und wie viel man testen will. Sondern nur drum WO!
Naja, wenn du schon von Verantwortung sprichst, dann würden ja 2 Wohnzimmertests pro Woche reichen. So wie ich das verstanden habe, wären das auch einfache Selbstests.
Als AG kann mans eigentlich nur falsch machen. Mancht man das Minimum, passt es nicht, stellt man Zeit zur Verfügung, dass mehr getestet werden soll, kommt gleich die Forderung, wie das zu erfolgen hat.
Hier würde eine Dreiviertelstunde für einen zu bescheinigenden Test meistens gar nicht ausreichen.
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Zitat von Foxlady im Beitrag #53 Wie viele Erklärungen brauchst du noch? Nein, es ist kein "zur Verfügung stellen" nach unserer Rechtslage und Regen wenn man die Leute zum Bürgertest schickt. Es ist pures Abwälzen und sich vor der eignen Verantwortung drücken.Es geht nicht drum ob und wie viel man testen will. Sondern nur drum WO!
Naja, wenn du schon von Verantwortung sprichst, dann würden ja 2 Wohnzimmertests pro Woche reichen. So wie ich das verstanden habe, wären das auch einfache Selbstests.
Als AG kann mans eigentlich nur falsch machen. Mancht man das Minimum, passt es nicht, stellt man Zeit zur Verfügung, dass mehr getestet werden soll, kommt gleich die Forderung, wie das zu erfolgen hat.
Nö. Richtig ist: Tests zur Verfügung stellen. Und zwar nicht auf Kosten der Allgemeinheit (Testzentrum).
Zitat von stulle im Beitrag #63 Einen Aufstand halte ich auch für übertrieben. Ich habe extra hier nachgefragt um zu gucken ob ich die bin, die da was im falschen Hals hat. Da dort ziemlich viele für mich schräge Regelungen gefasst, nicht einhalten usw. werden, halte ich das durchaus für möglich. Danke dir dafür, dass du auch was dazu geschrieben hast und nicht nur die Augen gerollt hast.
Wenn da eh mehr im Argen liegt, würde ich mal nachfragen und das ansprechen. Wenn dir oder deiner Tochter das Testzentrum so zuwider ist, frag, ob sie weiter zu Hause testen darf. Ich selbst sehe im Testcenter jetzt nicht die große Gefahr lauern.
Zitat von stulle im Beitrag #63 Einen Aufstand halte ich auch für übertrieben. Ich habe extra hier nachgefragt um zu gucken ob ich die bin, die da was im falschen Hals hat. Da dort ziemlich viele für mich schräge Regelungen gefasst, nicht einhalten usw. werden, halte ich das durchaus für möglich. Danke dir dafür, dass du auch was dazu geschrieben hast und nicht nur die Augen gerollt hast.
Wenn da eh mehr im Argen liegt, würde ich mal nachfragen und das ansprechen. Wenn dir oder deiner Tochter das Testzentrum so zuwider ist, frag, ob sie weiter zu Hause testen darf. Ich selbst sehe im Testcenter jetzt nicht die große Gefahr lauern.
und in meinen Augen sind die Testzentren zumindest hier gerade eine der größten Ansteckungsquellen. Wenn ich sehe, was allein beim Testzentrum vor der Uniklinik los ist...
Zitat von stulle im Beitrag #65 Die Zeit müssen sie zur Verfügung stellen, oder während der Arbeitszeit dort testen,
Das ist mir schon klar. Tests von Geimpften verlangen, die sie in der Freizeit machen müssen, fände ich auch unmöglich.
Zitat von stulle im Beitrag #65 Und nochmal: es ist kein normaler Arbeitgeber. Das ist ein Ausbildungszentrum, finanziert durch das Arbeitsamt, Rehaabteilung.
Wenn die Verordnung nicht so auszulegen ist, wie ich das lese, dürfen die vielleicht trotzdem im Testcenter testen lassen, weil sie eben kein normaler AG sind.
Zitat von stulle im Beitrag #63 Einen Aufstand halte ich auch für übertrieben. Ich habe extra hier nachgefragt um zu gucken ob ich die bin, die da was im falschen Hals hat. Da dort ziemlich viele für mich schräge Regelungen gefasst, nicht einhalten usw. werden, halte ich das durchaus für möglich. Danke dir dafür, dass du auch was dazu geschrieben hast und nicht nur die Augen gerollt hast.
Wenn da eh mehr im Argen liegt, würde ich mal nachfragen und das ansprechen. Wenn dir oder deiner Tochter das Testzentrum so zuwider ist, frag, ob sie weiter zu Hause testen darf. Ich selbst sehe im Testcenter jetzt nicht die große Gefahr lauern.
Keine größere als in den Öffentlichen, bloß, dass sie da die Maske auf lässt. Für Omikron reicht halt auch, wenn vorher einer beim Testen genießt hat …
Positivrate PCR war Anfang der Woche 25 % und steigend -und da man dafür (zumindest bei uns) einen positiven Bürgertest braucht, haben die auch alle da angestanden.
Unsere Testmengen und Eure Testmengen sind sicher nicht vergleichbar.
Zitat von Temporär im Beitrag #45Zur Zeit gehen Ungeimpfte täglich testen, die eine Arbeitsstätte aufsuchen wollen ganzes Bundesgebiet oder den ÖPNV benutzen wollen (zumindest in meinen BL). Daneben Menschen die dich aus Quarantäne freitesten wollen oder befürchten Infiziert zu sein wegen Kontakt oder roter Warnapp (mein Kreis). Oder wer bei 2G einen Zusatztest braucht (mein BL: nicht geboostert). Und Menschen die Lust drauf haben.
Der AG ist verpflichtet zwei mal in der Woche einen bezahlten Test zu ermöglichen (Selbsttest oder Firmentest) und bei Ungeimpften täglich den zertifizierten Testnachweis von außerhalb zu kontrollieren und ansonsten ein Betretungsverbot auszusprechen.
Und wieviel Prozent der Tests in den Testzentren sind positiv?
Bei uns sind derzeit ca 3,8 % der Tests positiv. Es ist also äußerst undwahrscheinlich, dass man im Testzentrum in einer Schlange mit nur Infizierten steht.
Also vorhin hatte ich nicht so viel Zeit, aus meinem Link auch zu kopieren:
Frage 2.2.20
Dürfen Arbeitgeber zur Erfüllung ihrer Angebotspflicht die Beschäftigten auch auf die aktuell noch kostenlosen "Bürgertests" verweisen?
Antwort:
Die Arbeitgeber müssen für die Erfüllung ihrer Angebotspflicht gemäß der SARS-CoV-2- Arbeitsschutzverordnung eigene Testangebote unterbreiten und finanzieren. Ein Verweisen der Beschäftigten auf Bürgertests ist nicht erlaubt.
Dies ist zu unterscheiden von der Nachweispflicht der Beschäftigten gem. § 28 b Absatz 1 IfSG*. Da die Beschäftigten selbst für die Gültigkeit ihres 3G-Nachweises Sorge tragen müssen, ist in Fällen, in denen Beschäftigte bei der Zugangskontrolle keinen gültigen Nachweis vorlegen können, ein Verweis auf die kostenlosen Bürgertestungen statthaft.
*Anmerkung von mir = 3 G am Arbeitsplatz. Testnachweispflicht für Ungeimpfte
Regelmäßig testen, na klar. Aber nicht täglich zu einer Teststation schicken, sondern Tests vor Ort anbieten. Bei den aktuellen Zahlen ist es ziemlich sicher, dass sie lange in der Schlange mit vielen Infizierten steht. Das ist nicht sinnvoll. Und gibt auch die aktuelle Regelung in Berlin nicht her.
hier duerfen menschen mit sympthomen nicht zur teststation gehen die muessen sich telefonisch beim arzt melden, duerfen aber keinesfalls in einem testzentrum aufschlagen
ErE Reloaded
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27.01.2022 13:57
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