Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Das geht meines Erachtens nicht, zumindest nicht für Geimpfte. Aber frag doch da einfach nach und schau, was man dir antwortet.
Es steht ausdrücklich in der Nachricht, dass alle testen sollen, egal welchen Impfstand sie haben.
Es ist kein Stänkern, wenn du da mal nachfragst, wenn es dich interessiert.
Zitat von Wikapis im Beitrag #5Also nachfragen bei dem Arbeitgeber der Tochter würde ich gesichert nicht. Das müsste sie machen wenn sie das will.
Ansonsten finde ich das so vernünftig das alle sich testen müssen.
Regelmäßig testen, na klar. Aber nicht täglich zu einer Teststation schicken, sondern Tests vor Ort anbieten. Bei den aktuellen Zahlen ist es ziemlich sicher, dass sie lange in der Schlange mit vielen Infizierten steht. Das ist nicht sinnvoll. Und gibt auch die aktuelle Regelung in Berlin nicht her.
Tests vor Ort wurden bis jetzt angeboten, aber nicht kontrolliert, ob die, die eigentlich gemusst hätten diese auch benutzen…
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Das geht meines Erachtens nicht, zumindest nicht für Geimpfte. Aber frag doch da einfach nach und schau, was man dir antwortet.
Es steht ausdrücklich in der Nachricht, dass alle testen sollen, egal welchen Impfstand sie haben.
Dass aktuell alle so viel wie möglich testen halte ich für sinnvoll. Wir testen auch täglich, ein MUSS gibt es nicht, eine Empfehlung 3x die Woche. Aber die Leute zu den Testzentren schicken geht gar nicht. Und besonders frech die 3/4 Stunde, die sie frei bekommen. Wohl mit dem Wissen, dass man aktuell genau SO lange in der Schlange steht.
Zitat von Foxlady im Beitrag #22 Eben, da steht der AG muss bereitstellen. Und davor drückt sicher der AG vom Stulle-Kind eindeutig. Vielleicht sollte man dem nochmal die Regelung stecken. Ich würde wohl auch bei Amtsarzt mal nachhaken.
Ich lese da, dass Tests angeboten werden müssen und das macht er, indem AN während der Arbeitszeit ins Testcenter gehen können.
Zitat von Wikapis im Beitrag #5Also nachfragen bei dem Arbeitgeber der Tochter würde ich gesichert nicht. Das müsste sie machen wenn sie das will.
Ansonsten finde ich das so vernünftig das alle sich testen müssen.
Regelmäßig testen, na klar. Aber nicht täglich zu einer Teststation schicken, sondern Tests vor Ort anbieten. Bei den aktuellen Zahlen ist es ziemlich sicher, dass sie lange in der Schlange mit vielen Infizierten steht. Das ist nicht sinnvoll. Und gibt auch die aktuelle Regelung in Berlin nicht her.
Tests vor Ort wurden bis jetzt angeboten, aber nicht kontrolliert, ob die, die eigentlich gemusst hätten diese auch benutzen…
Ich denk, die haben nicht genug Tests….
Dann müssen sie sich kümmern. Aber täglich zwischen die Infizierten stellen kann ja nun nicht sein. Das ist unsinnig und gefährlich. Dann müssen sie nachkaufen.
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Das geht meines Erachtens nicht, zumindest nicht für Geimpfte. Aber frag doch da einfach nach und schau, was man dir antwortet.
Es steht ausdrücklich in der Nachricht, dass alle testen sollen, egal welchen Impfstand sie haben.
Dass aktuell alle so viel wie möglich testen halte ich für sinnvoll. Wir testen auch täglich, ein MUSS gibt es nicht, eine Empfehlung 3x die Woche. Aber die Leute zu den Testzentren schicken geht gar nicht. Und besonders frech die 3/4 Stunde, die sie frei bekommen. Wohl mit dem Wissen, dass man aktuell genau SO lange in der Schlange steht.
Gegen das Testen habe ich auch gar nichts, wenn sie es dort machen würden. Das sie den ganzen Tag ohne Maske arbeiten, in der Berufsschule ohne Maske Sport machen, mit einer anderen Ausbildungsklasse zusammen… das kommt halt noch so dazu.
Zitat von Foxlady im Beitrag #22 Eben, da steht der AG muss bereitstellen. Und davor drückt sicher der AG vom Stulle-Kind eindeutig. Vielleicht sollte man dem nochmal die Regelung stecken. Ich würde wohl auch bei Amtsarzt mal nachhaken.
Ich lese da, dass Tests angeboten werden müssen und das macht er, indem AN während der Arbeitszeit ins Testcenter gehen können.
Nein, macht er nicht. Er schickt sie zwischen all die Infizierten in der Stadt. Da wo Stulle wohnt ist die Inzidenz aktuell sehr hoch. Wenn er vor der Tür in einem Testzentrum extra für die AN einen Testzeitraum buchen würde wäre auch möglich. Macht er aber nicht.
Zumindest in NRW wäre das nach der Coronoschutzverordnung zulässig.
Ja, sie sollen zum Bürgertest. Den müssen sie morgens dem Ausbilder vorlegen. Es kam über Teams, dass die Chefs des ganzen das anordnen, erstmal bis 28.2.
Zitat von Foxlady im Beitrag #22 Eben, da steht der AG muss bereitstellen. Und davor drückt sicher der AG vom Stulle-Kind eindeutig. Vielleicht sollte man dem nochmal die Regelung stecken. Ich würde wohl auch bei Amtsarzt mal nachhaken.
Ich lese da, dass Tests angeboten werden müssen und das macht er, indem AN während der Arbeitszeit ins Testcenter gehen können.
Nein, macht er nicht. Er schickt sie zwischen all die Infizierten in der Stadt. Da wo Stulle wohnt ist die Inzidenz aktuell sehr hoch. Wenn er vor der Tür in einem Testzentrum extra für die AN einen Testzeitraum buchen würde wäre auch möglich. Macht er aber nicht.
Wir haben nicht mehr die höchste Inzidenz nur noch fast 2380, da wo sie arbeitet 1300…
Ich warte erstmal ab, was sie heute erzählt. Sie war die letzten beiden Tage zu Hause, weil Förderplangespräche waren.
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Die regelmäßige Testung halte ich für eine der wichtigsten Maßnahmen, um Kontrolle über das ausufernde Geschehen zu bekommen. Daher finde ich die Entscheidung des Ausbildungszentrums sinnvoll. Ob mit oder ohne gesetzliche Grundlage ist für mich sekundär. Die Angst mit Ungeimpften in der Teststation in Kontakt zu kommen erschließt sich mir nicht. Das passiert auch auf der Straße, im Hausflur, in der Bahn, in allen Lebensmittelgeschäften etc. Außerdem finde ich die Angst Geimpfter vor Ungeimpften , diplomatisch ausgedrückt, befremdlich.
Ok, war nicht korrekt ausgedrückt. Es stört mich, dass die meisten, die testen, schon ohne Maske davor stehen und beim Test definitiv ohne Maske sind. Leider sind das meistens auch die, die nicht geimpft sind.
Und stören tut mich, dass sich auf ein Gesetz berufen wird, in dem das nicht steht.
Ist das eine Teststelle für den Bürgerstest oder eine Teststelle des Arbeitgebers?
Wenn sich der AG auf ein Gesetz beruft , dann muss das doch aushängen oder den Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden. Dazu muss es ja auch eine schriftliche Anweisung geben. Wenn du fragen dazu hast, kannst du dich ja freundlich an die Mail-Adresse wenden.
Sie sollen täglich zu einer öffentlichen Testelle gehen und einen Bürgertest machen. Dafür bekommen sie mo-do eine 3/4 h eher frei.
Es kam gestern nur eine Nachricht über Teams, dass das so beschlossen wurde, auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes
Da der AG dafür extra Zeit einräumt finde ich die Regelung aus Sicht des Arbeitnehmers in Ordnung. Wie das mit den Tests auf Kosten der Steuerzahler aussieht ist noch ein anderes Thema. Das geht meiner Meinung nach so nicht. Wenn der Arbeitgeber zusätzliche Tests will müsste er sie eigentlich auch finanzieren. Aber bei einer Behinderen-Werkstatt fände ich das Vorgehen trotzdem akzeptabel.
Zitat von Wikapis im Beitrag #5Also nachfragen bei dem Arbeitgeber der Tochter würde ich gesichert nicht. Das müsste sie machen wenn sie das will.
das Mädchen macht ja nicht zufällig ihre Ausbildung in einem Zentrum für Menschen mit Behinderung, da finde ich Nachfragen der Eltern völlig in Ordnung!
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Die regelmäßige Testung halte ich für eine der wichtigsten Maßnahmen, um Kontrolle über das ausufernde Geschehen zu bekommen. Daher finde ich die Entscheidung des Ausbildungszentrums sinnvoll. Ob mit oder ohne gesetzliche Grundlage ist für mich sekundär. Die Angst mit Ungeimpften in der Teststation in Kontakt zu kommen erschließt sich mir nicht. Das passiert auch auf der Straße, im Hausflur, in der Bahn, in allen Lebensmittelgeschäften etc. Außerdem finde ich die Angst Geimpfter vor Ungeimpften , diplomatisch ausgedrückt, befremdlich.
Ok, war nicht korrekt ausgedrückt. Es stört mich, dass die meisten, die testen, schon ohne Maske davor stehen und beim Test definitiv ohne Maske sind. Leider sind das meistens auch die, die nicht geimpft sind.
Und stören tut mich, dass sich auf ein Gesetz berufen wird, in dem das nicht steht.
Ist das eine Teststelle für den Bürgerstest oder eine Teststelle des Arbeitgebers?
Wenn sich der AG auf ein Gesetz beruft , dann muss das doch aushängen oder den Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden. Dazu muss es ja auch eine schriftliche Anweisung geben. Wenn du fragen dazu hast, kannst du dich ja freundlich an die Mail-Adresse wenden.
Sie sollen täglich zu einer öffentlichen Testelle gehen und einen Bürgertest machen. Dafür bekommen sie mo-do eine 3/4 h eher frei.
Es kam gestern nur eine Nachricht über Teams, dass das so beschlossen wurde, auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes
Da der AG dafür extra Zeit einräumt finde ich die Regelung aus Sicht des Arbeitnehmers in Ordnung. Wie das mit den Tests auf Kosten der Steuerzahler aussieht ist noch ein anderes Thema. Das geht meiner Meinung nach so nicht. Wenn der Arbeitgeber zusätzliche Tests will müsste er sie eigentlich auch finanzieren. Aber bei einer Behinderen-Werkstatt fände ich das Vorgehen trotzdem akzeptabel.
Das ist keine Behindertenwerkstatt, das ist eine Ausbildungsstelle, die über Reha/ Arbeitsamt finanziert wird. Also auf Kosten des Steuerzahlers ist es eh….
Zitat von Foxlady im Beitrag #33 Nein, macht er nicht. Er schickt sie zwischen all die Infizierten in der Stadt. Da wo Stulle wohnt ist die Inzidenz aktuell sehr hoch. Wenn er vor der Tür in einem Testzentrum extra für die AN einen Testzeitraum buchen würde wäre auch möglich. Macht er aber nicht.
Ich frag mich ja, was AG noch alles leisten müssen.
Ich sehe es sogar ganz besonders kritisch weil Auszubildende einem besonderem Schutzverpflichtung des Arbeitgebers unterliegen. Das ist ein Arbeitsvertrag der besonderen Art, völlig unabhängig von Alter und Behinderungsgrad. Von daher total in Ordnung wenn du das für sie hinterfragst.
Gibt es einen Betriebsrat? Der muss da zustimmen in
Gegen das Testen habe ich auch gar nichts, wenn sie es dort machen würden. Das sie den ganzen Tag ohne Maske arbeiten, in der Berufsschule ohne Maske Sport machen, mit einer anderen Ausbildungsklasse zusammen… das kommt halt noch so dazu.
Zitat von Foxlady im Beitrag #33 Nein, macht er nicht. Er schickt sie zwischen all die Infizierten in der Stadt. Da wo Stulle wohnt ist die Inzidenz aktuell sehr hoch. Wenn er vor der Tür in einem Testzentrum extra für die AN einen Testzeitraum buchen würde wäre auch möglich. Macht er aber nicht.
Ich frag mich ja, was AG noch alles leisten müssen.
Gehen bei euch nur Infizierte testen?
Das ist kein normale Arbeitgeber, das ist ein Ausbildungszentrum finanziert über Reha/ Arbeitsamt, mit Psychologen, Nachilfe, , Ärztin….
Zur Zeit gehen Ungeimpfte täglich testen, die eine Arbeitsstätte aufsuchen wollen ganzes Bundesgebiet oder den ÖPNV benutzen wollen (zumindest in meinen BL). Daneben Menschen die dich aus Quarantäne freitesten wollen oder befürchten Infiziert zu sein wegen Kontakt oder roter Warnapp (mein Kreis). Oder wer bei 2G einen Zusatztest braucht (mein BL: nicht geboostert). Und Menschen die Lust drauf haben.
Der AG ist verpflichtet zwei mal in der Woche einen bezahlten Test zu ermöglichen (Selbsttest oder Firmentest) und bei Ungeimpften täglich den zertifizierten Testnachweis von außerhalb zu kontrollieren und ansonsten ein Betretungsverbot auszusprechen.
(
Zitat von --Christine-- im Beitrag #42 Gehen bei euch nur Infizierte testen?
Zitat von Foxlady im Beitrag #33 Nein, macht er nicht. Er schickt sie zwischen all die Infizierten in der Stadt. Da wo Stulle wohnt ist die Inzidenz aktuell sehr hoch. Wenn er vor der Tür in einem Testzentrum extra für die AN einen Testzeitraum buchen würde wäre auch möglich. Macht er aber nicht.
Ich frag mich ja, was AG noch alles leisten müssen.
Gehen bei euch nur Infizierte testen?
Es mag bei DIR anders sein. Hier muss der AG für Tests sorgen wenn er zusätzlich was getestet will. Weiter oben war ja die Vorschrift verlinkt. Und nein, es werden nicht nur Infizierte getestet. Aber aktuell gibt es hier verdammt viele Infizierte die zum Test gehen. In den letzten 24 Stunden 14.730. Stulle lebt in einem Bezirk mit sehr hoher Inzidenz. dass da da also mehr unter Infizierten stehst ist eigentlich inzwischen hier logisch.
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Vielleicht steht im Gesetz, wer da die Bestimmungen erlassen/setzen darf (eventuell der Arbeitgeber?).
Zum Thema an sich: Ja, auch Geimpfte können sich anstecken und die Ansteckung weitergeben. Auch wenn ich persönlich von der Testerei genau gar nichts halte, ist es durchaus logisch, wenn der Arbeitgeber von allen Tests erwartet.
Zitat von stulle im Beitrag #1Tochter ( Azubi in einem Ausbildungszentrum für Menschen mit Behinderung)) muss jetzt täglich in einem Testzentrum testen gehen. Sie ist 3 mal geimpft, das letzte Mal im Dezember. Begründet wird es mit dem Infektionsschutzgesetz. Und das sich alle infizieren können. Soweit ich weiß, steht da nichts davon drin, dass alle, egal ob sie geimpft sind, testen müssen.
Mich stört etwas, dass sie ins Testzentrum muss, mit denen die sich nicht impfen lassen.
Aber am Meisten stört mich, dass sie sich auf das Gesetz beziehen, in dem das nicht steht, soweit ich weiß.
Das bis jetzt die ohne Impfung eigentlich täglich hätten testen sollen, es aber keiner kontrolliert und die auch die sind, die dagegen gemeckert haben, warum sollen wir, Geimpfte können sich ja auch anstecken, stört mich auch.
Ich überlege ob ich nachfrage wo im Gesetz das stehen soll. ( Tochter macht das nicht, der ist das peinlich.) Hätten sie begründet zum Schutz aller bestimmen wir das, wäre es für mich ok. Aber so?
Sie muss doch aber auch mit diesen Personen arbeiten, oder?
Zur Sicherheit aller sind mehrfache Testungen, auch von Geimpften, in speziellen Bereichen nicht umnebdigtn falsch.
Was würdest du dir denn wünschen? Separate Testung der Geimpften und Ungeimpften? Keine Tests für Geboosterte?
Tests vor Ort, mit den Leuten arbeitet sie eh ohne Maske.
Zitat von Temporär im Beitrag #45Zur Zeit gehen Ungeimpfte täglich testen, die eine Arbeitsstätte aufsuchen wollen ganzes Bundesgebiet oder den ÖPNV benutzen wollen (zumindest in meinen BL). Daneben Menschen die dich aus Quarantäne freitesten wollen oder befürchten Infiziert zu sein wegen Kontakt oder roter Warnapp (mein Kreis). Oder wer bei 2G einen Zusatztest braucht (mein BL: nicht geboostert). Und Menschen die Lust drauf haben.
Der AG ist verpflichtet zwei mal in der Woche einen bezahlten Test zu ermöglichen (Selbsttest oder Firmentest) und bei Ungeimpften täglich den zertifizierten Testnachweis von außerhalb zu kontrollieren und ansonsten ein Betretungsverbot auszusprechen.
Und wieviel Prozent der Tests in den Testzentren sind positiv?
Bei uns sind derzeit ca 3,8 % der Tests positiv. Es ist also äußerst undwahrscheinlich, dass man im Testzentrum in einer Schlange mit nur Infizierten steht.
Zitat von Foxlady im Beitrag #7Das ist so nicht ok. Wenn der AG oder die Schule täglich fordert, dann müssen sie Selbsttests bereitstellen. So geht das nicht. Schulen testen ja im Moment 3x. Und ansonsten müssen nur umgeimpfte oder nicht vollständig geimpfte täglich ein offizielles Testergebnis erbringen. Ich würde mich an die Leitung wenden. Denn wenn sie sich täglich unter die Erkrankten mischen soll ist das tägliche Ergebnis eingentlich für die Füße.
Ich hab das so verstanden, als sei das die hauseigene Teststelle, wo die alle rumstehen, keine öffentliche. Mal sehen, ob's dazu noch mehr Infos gibt.
Nein, es gibt keine eigen Teststelle. Sie hatten auf dem Gelände mal eine öffentliche, aber die gibt es nicht mehr. Sie sollen täglich einen Bürgertest in einem öffentlichen Testzentrum machen.
Das finde ich angesichts der Schlangen vor den Zentren und der Wetterlage echt eine Zumutung. Bei meinem AG bekommen Geimpfte Tests mit nach Hause, und nur die, die nicht geimpft sind, müssen vor Dienstantritt unter Aufsicht testen (2x/Woche), bzw. ein Zertifikat einer offiziellen Teststelle mitbringen (3x/Woche).
ErE Reloaded
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27.01.2022 12:55
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nur noch fast 2380, da wo sie arbeitet 1300… 
