Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Vorratswirtschaft gab es hier immer. Hab ich von meiner Omi so gelernt und übernommen. Hat sich oft bewährt, auch in Situationen wo ich einfach normal krank war und zu fertig um auch nur bis zum nächsten Laden zu laufen. Einkaufen gehe ich 2x in der Woche, einmal zum großen Supermarkt, meistens Donnerstags. Und Samstag früh, Bäcker, Gemüsehandel und Fleischer. Manchmal wird es notwendig, dass ich Montags noch mal zum Bäcker muss, weil das Brot alle ist, aber das zähle ich nur halb als "einkaufen".
Sometimes our deepest hate is for the things that we cannot change about ourselves.
Zitat von cosima im Beitrag #18hier gab es über Wochen kein Klopapier, nirgendwo. Gar keins, überhaupt keins. Und seither habe ich da eine Großpackung Vorrag (eine, nicht fünf !)
Bei meiner Mutter hab es damals bald wieder Klopapier und sie hatte welches für mich gekauft, aber man durfte oder sollte sich ja ewig nicht besuchen, damals hat man sich noch dran gehalten, da hat mir also auch nichts geholfen
War hier genauso. Ich hatte den ohnehin schon vorhandenen Vorrat im Keller damals erweitert, und daher auch meiner Nachbarin aushelfen können, als die nix mehr hatte. Aber mein eigenes Klopapiertrauma hat lange vor Corona stattgefunden, und bestand aus Magenseuche und zu wenig Klopapier.
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Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #30Mein Mann ist ein kleiner Hamster, trotzdem kaufen wir häufig ein (wir wohnen quasi in Spuckweite eines netten Edekas).
Was wir immer vorrätig haben: - Klopapier ( ) - Küchenrolle - Tee - Kaffee - diverse Sorten TK-Gemüse - Nudeln - tiefgekühltes Brot sowie Sauerteig, der regelmäßig gefüttert und gepflegt wird - Mehl - Haferflocken - Dosentomaten - passierte Tomaten - TK-Fisch - Reis - H-Milch (ich trinke nur tote Milch, ich bin wirklich so gestört) - Naturjoghurt ca. 3 Kilo - Skyr ca. 3 Kilo - Marmeladen - Kartoffeln
Ich höre auf, sonst wirkt es neurotisch.
Ich mag meinen Mann, aber in der Beziehung hat er einen kleinen Knall.
Meine Liste ist nicht unähnlich, nur ohne Sauerteig und Skyr, dafür mit Knäckebrot, Tempotaschentücher, und Seife.
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Zitat von -AppErol- im Beitrag #34Ich habe schon immer etwas im Haus, dass wir zur Not nicht hungern müssten. Blöd wäre nur, wenn sie Quarantäne an Tag unseres Wocheneinkaufs beginnen würde. Und wenn der Strom ausfällt wären wir auch nicht für 2 Wochen mit Wasser und Kerzen gerüstet, wie es empfohlen ist.
Da ich da aktuell einen ganz guten Überblick habe: Wir haben etwa 2000 Teelichter, 170 Tafelkerzen, 30 Pyramidenkerzen, 100 Baumkerzen und diverse Geburtstagskerzen, außerdem rund 40 Schwimmkerzen und - bisschen Spaß muss sein - 60 Riesenwunderkerzen und 5 Packungen kleine Wunderkerzen
Also Kerzen haben wir!
Holy cow!!! Also ihr könntet zumindest ein kleines Zimmer damit dann auch heizen.
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Ähnlich wie ihr, letzten Winter hatten wir echt viele viele Vorräte, waren beim Bauern und hatten da große Gebinde Kartoffeln etc. gekauft (haben auch genügend Platz zum Lagern). Dieses Jahre? Irgendwie nichts so recht, außer die Dinge, die man halt eh auf Vorrat da hat.
Wir gehen auch wieder deutlich öfter einkaufen, so 3x die Woche schätze ich. Wobei ich mich nie sklavisch an die 1x in der Woche Empfehlung hielt.
Am Anfang in Spanien habe ich nur einmal pro Woche eingekauft, eher weniger und hatte auch gewisse Vorräte. Dann kam der Umzug und ich hab das Meiste nicht mitgenommen. Hier ist meine Küche miniklein und ich kann keine Vorräte lagern bis auf insgesamt ca. 6 Dosen (Mais, Bohnen, Kokosmilch) und paar wenige Tetrapacks. Der Rest ist angebrochen - div. Sorten Mehl, Reis, NUdeln. Im TK sind paar Gemüsesachen und paar fertige Gerichte (Reste). Wie lange wir überleben würden? Vermutlich tatsächlich auch 2 Wochen oder länger. Wär halt langweilig. Da ich aber inmitten einer Großstadt lebe ist das null Problem. Mir würden Leute was bringen oder ich kann bestellen.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Essensvorräte sind genug da für zwei Wochen, Frischeste würde uns halt ausgehen. Ich hab angefangen auch bei Drogerieprodukten ein bisschen was vorzuhalten. Sonst eigentlich keine Änderung. Wenn mir der Sturm nicht wieder alles zusammenbaut und verhagelt, mach ich dieses Jahr wieder Tomatensoße und Essiggurken.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Wir haben einen "Vorratskeller", in Anführungszeichen weil es nicht ein ganzer Keller voller Vorräte ist sondern ein TK-Schrank und 3 Ivarregale aneinander. Da sind vor allem selbstgemachte Marmeladen, Sugos usw, dazu ein Konserven (die wir wirklich auch nutzen wie Mais, Kidneybohnen, Kokosmilch, Rotkohl im Glas, Oliven, getrocknete Tomaten usw...Apfelmus...) Nudeln/Reis, Haferflocken, Ketchup/Tomatenmark, Mehl, Zucker,ein paar Fertigsoßen von Alnatura, die machen sich die Kinder gerne zu Nudeln usw. Alles Sachen, die wir auch wirklich verbrauchen. Vielleicht würden wir 2 Wochen damit auskommen, sicher aber nicht komfortabel. An der Küche haben wir noch eine Speisekammer, da ist auch einiges drin, vor allem angebrochenes und ein par Vorräte von denen wir wirklich oft was brauchen. Mein Mann hätte gerne mehr Vorräte, ich finde es ausreichend. Klopapier ist auch immer genug da. *hihi*
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Corona hat mich gelehrt, dass Vorratshaltung nichts nützt. Wir hatten jede Menge Nudeln, Reis, Mehl etc., aber das hilft nicht, wenn man zu schwach ist, um irgendwas zuzubereiten. Wir haben uns von Keksen ernährt und brauchten regelmäßig Milch, Joghurt, frisches Brot und Obst. Also alles, was man einfach so essen konnte, ohne es zubereiten zu müssen. Und weil unser Kreislauf so schlapp war, brauchten wir Unmengen (so 6 Becher Joghurt am Tag) davon, um überhaupt aufstehen zu können, um uns um Schwanette zu kümmern. Trotzdem haben wir beide ca. 7 Kilo in 2 Wochen abgenommen.
Ich kaufe schon jeher einmal die Woche ein, aus Zeitgründen. Jeden Mittwoch morgen. Das reicht auch. Mein Mann geht aber am Wochenende gern mal durch die Läden und kauft das, was ihn anlacht (d.h. Zeugs für Aperitif etc) und sprengt mir mein budget aber das hält sich in Grenzen. Nein, ich kaufe nicht mehr und nicht weniger auf Vorrat als vor Corona.
Zitat von rastamamma im Beitrag #33[ Ich hatte immer schon eine gewisse Vorratshaltung - soll heißen, ich habe seit Jahren größere Mengen von Dingen, die lange haltbar sind, liefern lassen. Also so Sachen wie Zucker, Reis, Mehl, Grieß, Margarine, Öl, Konserven, Teigwaren, Salz, Klopapier .... dazu natürlich noch Sachen, die ich selbst eingekocht habe (oder mein Vater, der kocht gerne Marmelade) oder gedörrt oder eingelegt. Hundefutter lasse ich auch liefern. Bei Medikamenten schaue ich auch, dass ich einen gewissen Grundvorrat habe, genauso wie bei meiner Zellnahrung, die nehme ich aber nicht seit Coronabeginn, sondern erst seit letztem August).
Allerdings habe ich nie meine Einkäufe auf einmal die Woche beschränkt (außer ich hatte zu viel zu tun und habe es in kein Geschäft geschafft) - ich bin im ersten Lockdown einfach fast jeden Tag in ein anderes Geschäft gegangen und habe dort halt einmal 4 Joghurts gekauft, das nächste Mal zwei Flaschen Cola, dann in den DM um ein spezielles Waschmittel (gibt es echt nur dort, und da nicht in jedem DM, ich muss da schon in einen bestimmten) ....
Sohn geht ohnehin fast jeden Tag, die kaufen gerne frischt und nur exakt das, was im Rezept steht (und wenn da "eine Tomate" steht, dann kauft Sohn eine Tomate, ersatzweise kauft er eingeschweißte, die ich dann verbrauchen muss, weil er am nächsten Tag noch mal eine Tomate braucht und die kaufen geht/fährt - so bin ich schon zu ganz viel Dörrgut gekommen).
Und als man dann mal eine Zeit lang (war echt kurz) ohne Maske einkaufen durfte im Nicht-Lebensmittelhandel, habe ich mich mit Bastelmaterial und Co eingedeckt, so dass ich jetzt selten was bestellen muss, wenn ich etwas herstellen möchte, aber um den Bereich geht es bei der Frage vermutlich nicht.
wir könnten uns spielend unabhängig von Corona zwei Wochen ernähren wenn nicht länger, ohne einzukaufen. Da ich es einfach nicht schaffe, für zwei Personen zu kochen und wir auch möglichst nichts wegwerfen, habe ich viel eingefroren. Ich koche auch einiges vor, weil ich, da wir morgens viel unterwegs sind, keine Lust hab, auf die Schnelle was zu kochen. Wir bestellen nie was. Und ich habe viel eingefroren und auch in Gläsern aus dem Garten. Und aktuell sogar noch Mangold und Salat zum ernten. Einkaufen gehen wir vll zwei Mal in der Woche, wenn Obst und Gemüse und anderes Verderbliches nicht mehr vorrätig sind.
Zitat von rastamamma im Beitrag #33[ Ich hatte immer schon eine gewisse Vorratshaltung - soll heißen, ich habe seit Jahren größere Mengen von Dingen, die lange haltbar sind, liefern lassen. Also so Sachen wie Zucker, Reis, Mehl, Grieß, Margarine, Öl, Konserven, Teigwaren, Salz, Klopapier .... dazu natürlich noch Sachen, die ich selbst eingekocht habe (oder mein Vater, der kocht gerne Marmelade) oder gedörrt oder eingelegt. Hundefutter lasse ich auch liefern. Bei Medikamenten schaue ich auch, dass ich einen gewissen Grundvorrat habe, genauso wie bei meiner Zellnahrung, die nehme ich aber nicht seit Coronabeginn, sondern erst seit letztem August).
Allerdings habe ich nie meine Einkäufe auf einmal die Woche beschränkt (außer ich hatte zu viel zu tun und habe es in kein Geschäft geschafft) - ich bin im ersten Lockdown einfach fast jeden Tag in ein anderes Geschäft gegangen und habe dort halt einmal 4 Joghurts gekauft, das nächste Mal zwei Flaschen Cola, dann in den DM um ein spezielles Waschmittel (gibt es echt nur dort, und da nicht in jedem DM, ich muss da schon in einen bestimmten) ....
Sohn geht ohnehin fast jeden Tag, die kaufen gerne frischt und nur exakt das, was im Rezept steht (und wenn da "eine Tomate" steht, dann kauft Sohn eine Tomate, ersatzweise kauft er eingeschweißte, die ich dann verbrauchen muss, weil er am nächsten Tag noch mal eine Tomate braucht und die kaufen geht/fährt - so bin ich schon zu ganz viel Dörrgut gekommen).
Und als man dann mal eine Zeit lang (war echt kurz) ohne Maske einkaufen durfte im Nicht-Lebensmittelhandel, habe ich mich mit Bastelmaterial und Co eingedeckt, so dass ich jetzt selten was bestellen muss, wenn ich etwas herstellen möchte, aber um den Bereich geht es bei der Frage vermutlich nicht.
Zitat von Caracho im Beitrag #60Ich kaufe schon jeher einmal die Woche ein, aus Zeitgründen. Jeden Mittwoch morgen. Das reicht auch. Mein Mann geht aber am Wochenende gern mal durch die Läden und kauft das, was ihn anlacht (d.h. Zeugs für Aperitif etc) und sprengt mir mein budget aber das hält sich in Grenzen. Nein, ich kaufe nicht mehr und nicht weniger auf Vorrat als vor Corona.
Ist das so eine Vorliebe französischer Männer? Der Satz, es sprenge das Budget, könnte auch von meiner Tochter kommen. Mein Schwiegersohn geht gerne mal zum Markt und bringt ein Pastete mit, die das KIlo 80€ kostet. Gut, er kauft kein KIlo, aber immerhin.
Zitat von Caracho im Beitrag #61 Gedörrte Tomaten?
nennt sich auch getrocknete Tomaten. Wenn ich im Sommer Paradeiserüberschuss habe, werden die getrocknet und in Olivenöl eingelegt und jetzt im Winter verkocht.
Einen gewissen Grundstock an Vorräten haben wir immer da. Wir gehen sowieso meist nur 1x die Woche einkaufen. Brot backe ich selber. Als wir in Quarantäne waren, wollten wir liefern lassen. Da gabs aber so wenig Kapazitäten, dass das nicht möglich war. Wir haben dann bestellt und mein Schwager hat die Sachen abgeholt und uns vor die Tür gestellt. Wir hatten aber zig Angebote von Freunden und Familie, die für uns eingekauft hätten.
Einen gewissen Grundstock an Vorräten haben wir immer da. Wir gehen sowieso meist nur 1x die Woche einkaufen. Brot backe ich selber. Als wir in Quarantäne waren, wollten wir liefern lassen. Da gabs aber so wenig Kapazitäten, dass das nicht möglich war. Wir haben dann bestellt und mein Schwager hat die Sachen abgeholt und uns vor die Tür gestellt. Wir hatten aber zig Angebote von Freunden und Familie, die für uns eingekauft hätten.
Vor allem haben ja nicht alle viel Platz, um großartig zu lagern. Meine Küche hat 7 qm. Da bleibt nicht viel, um großartig zu bevorraten. Im Wohnzimmer hab ich ein kleines Eck mit Vorräten, Passata, Maisdosen, Mehl, glutenfreie Sachen wie Biskotten, Nudeln usw.
Wir kämen schon einige Tage durch ohne Nachschub, aber mehrere Wochen bestimmt nicht.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #72 Vor allem haben ja nicht alle viel Platz, um großartig zu lagern. Meine Küche hat 7 qm. Da bleibt nicht viel, um großartig zu bevorraten. Im Wohnzimmer hab ich ein kleines Eck mit Vorräten, Passata, Maisdosen, Mehl, glutenfreie Sachen wie Biskotten, Nudeln usw.
Wir kämen schon einige Tage durch ohne Nachschub, aber mehrere Wochen bestimmt nicht.
Ja, dann ist das halt so.
Wir haben den Platz, also können wir auch bevorraten. Wobei sich bei uns ein Teil des Vorrats auch aus unserer Art zu leben und einzukaufen ergibt. Obst und Gemüse aus dem Garten wird haltbar gemacht. Mein Mann ist Jäger, wir essen viel Wild und da kommt nunmal das ganze Tier auf einmal. Ich backe Brot und hole das Mehl im 5 bis 10kg Säcken aus der Mühle im Ort. Hätten wir den Platz nicht, müssten wir uns halt auch anders organisieren.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #72 Vor allem haben ja nicht alle viel Platz, um großartig zu lagern. Meine Küche hat 7 qm. Da bleibt nicht viel, um großartig zu bevorraten. Im Wohnzimmer hab ich ein kleines Eck mit Vorräten, Passata, Maisdosen, Mehl, glutenfreie Sachen wie Biskotten, Nudeln usw.
Wir kämen schon einige Tage durch ohne Nachschub, aber mehrere Wochen bestimmt nicht.
Ja, dann ist das halt so.
Wir haben den Platz, also können wir auch bevorraten. Wobei sich bei uns ein Teil des Vorrats auch aus unserer Art zu leben und einzukaufen ergibt. Obst und Gemüse aus dem Garten wird haltbar gemacht. Mein Mann ist Jäger, wir essen viel Wild und da kommt nunmal das ganze Tier auf einmal. Ich backe Brot und hole das Mehl im 5 bis 10kg Säcken aus der Mühle im Ort. Hätten wir den Platz nicht, müssten wir uns halt auch anders organisieren.
Natürlich. Wer wenig Platz hat, kann halt dann nicht (viel) einlagern bzw. muss das dann eventuell woanders lagern.
Zitat von JohnnyTrotz im Beitrag #30Mein Mann ist ein kleiner Hamster, trotzdem kaufen wir häufig ein (wir wohnen quasi in Spuckweite eines netten Edekas).
Was wir immer vorrätig haben: - Klopapier ( ) - Küchenrolle - Tee - Kaffee - diverse Sorten TK-Gemüse - Nudeln - tiefgekühltes Brot sowie Sauerteig, der regelmäßig gefüttert und gepflegt wird - Mehl - Haferflocken - Dosentomaten - passierte Tomaten - TK-Fisch - Reis - H-Milch (ich trinke nur tote Milch, ich bin wirklich so gestört) - Naturjoghurt ca. 3 Kilo - Skyr ca. 3 Kilo - Marmeladen - Kartoffeln
Ich höre auf, sonst wirkt es neurotisch.
Ich mag meinen Mann, aber in der Beziehung hat er einen kleinen Knall.
Vielleicht müssten wir mal definieren, was "Vorratshaltung" für den Einzelnen ist... Einiges von dem, was du hier aufzählst, haben wir auch daheim, heißt, ich muss das, wenn ich was zubereiten möchte, nicht extrig kaufen.
ErE Reloaded
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24.01.2022 06:38
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)
aber das hält sich in Grenzen. 
Gibt es z.B. eingelegt in jedem Supermarkt zu kaufen.
