Ich habe auch schon immer einen gewissen Grundvorrat. Bin so sozialisiert. Ich habe die Dinge, die ich im Vorrat habe ein wenig geändert. Ich bräuchte bei Quarantäne im Winter/zeitigen Frühjahr jemanden der Obst/Gemüse beschafft im Zweifel ein Lieferdienst.
Da Familie weit weg wohnt, Freunde/Bekannte im Zweifel zeitgleich in Quarantäne wären. Ein wenig Sicherheit ist für mich da schon wichtig.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Schon immer eine Hobbithöhle unterm Haus gehabt. Da wir einkochen, einfrieren und auch ansonsten ganz gut aufgestellt sind, könnten wir lang hinkommen. Ich mag das gerne, dass ich eigentlich immer alles für alle möglichen Gerichte im Haus habe.
Seit Corona haben wir aber den Klopapiervorrat aufgestockt (war hier kürzlich tatsächlich wieder mal aus) und sowohl Katzenstreu (wir bevorzugen Lidl, die in letzter Zeit mit Lieferengpässen zu kämpfen haben, was die Streu betrifft) als auch Kittenfutter (4 Wochen Vorrat für zwei Kitten) neu dazu genommen. Wobei wir auch für die Vorgängerin immer reichlich Vorrat hatten, weil sie nur noch eine bestimmte Sorte fraß. Beim Kittenfutter ist das ähnlich. Irgendwas ist zwar in Tierbedarfsläden (=weiter weg) immer vorrätig, aber nicht im normalen Einzelhandel zu bekommen und auch unsere bevorzugten Sorten sind nicht immer da.
Zitat von stulle im Beitrag #25Ich habe schon immer Vorräte, das Gen dazu ist vererbt… Zu Beginn vom Corona habe ich immer Witze gemacht, dass ich die Einzige bin, die nicht Hamstern muss… Ich hatte auch noch ganz viel Trovkenhefe, zwar abgelaufen, aber die ging noch gut 14 Tage überleben wäre kaum ein Problem, außer Wasser, Strom und Gas fallen aus.
Ich lasse mir die meisten Einkäufe liefern, habe ich vor Corona seltener gemacht, jetzt regelmäßig. Ich möchte mit dem Kind nicht unbedingt dauern in Läden rumrennen. Es ist schon ziemlich praktisch, wenn ich die Sachen nicht tragen brauche.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Schon immer eine Hobbithöhle unterm Haus gehabt. Da wir einkochen, einfrieren und auch ansonsten ganz gut aufgestellt sind, könnten wir lang hinkommen. Ich mag das gerne, dass ich eigentlich immer alles für alle möglichen Gerichte im Haus habe.
Seit Corona haben wir aber den Klopapiervorrat aufgestockt (war hier kürzlich tatsächlich wieder mal aus) und sowohl Katzenstreu (wir bevorzugen Lidl, die in letzter Zeit mit Lieferengpässen zu kämpfen haben, was die Streu betrifft) als auch Kittenfutter (4 Wochen Vorrat für zwei Kitten) neu dazu genommen. Wobei wir auch für die Vorgängerin immer reichlich Vorrat hatten, weil sie nur noch eine bestimmte Sorte fraß. Beim Kittenfutter ist das ähnlich. Irgendwas ist zwar in Tierbedarfsläden (=weiter weg) immer vorrätig, aber nicht im normalen Einzelhandel zu bekommen und auch unsere bevorzugten Sorten sind nicht immer da.
Wir hatten kurzfristig überlegt, in den Vorratsraum im Keller noch eine Gefriertruhe zu stellen, wir haben ja nur eine Kühl-Gefrierkombi in der Küche.
Aber bis jetzt haben wir es nicht gemacht. Mal sehen. Die Stromkosten tun langsam auch weh.
Mein Mann ist ein kleiner Hamster, trotzdem kaufen wir häufig ein (wir wohnen quasi in Spuckweite eines netten Edekas).
Was wir immer vorrätig haben: - Klopapier ( ) - Küchenrolle - Tee - Kaffee - diverse Sorten TK-Gemüse - Nudeln - tiefgekühltes Brot sowie Sauerteig, der regelmäßig gefüttert und gepflegt wird - Mehl - Haferflocken - Dosentomaten - passierte Tomaten - TK-Fisch - Reis - H-Milch (ich trinke nur tote Milch, ich bin wirklich so gestört) - Naturjoghurt ca. 3 Kilo - Skyr ca. 3 Kilo - Marmeladen - Kartoffeln
Ich höre auf, sonst wirkt es neurotisch.
Ich mag meinen Mann, aber in der Beziehung hat er einen kleinen Knall.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Schon immer eine Hobbithöhle unterm Haus gehabt. Da wir einkochen, einfrieren und auch ansonsten ganz gut aufgestellt sind, könnten wir lang hinkommen. Ich mag das gerne, dass ich eigentlich immer alles für alle möglichen Gerichte im Haus habe.
Seit Corona haben wir aber den Klopapiervorrat aufgestockt (war hier kürzlich tatsächlich wieder mal aus) und sowohl Katzenstreu (wir bevorzugen Lidl, die in letzter Zeit mit Lieferengpässen zu kämpfen haben, was die Streu betrifft) als auch Kittenfutter (4 Wochen Vorrat für zwei Kitten) neu dazu genommen. Wobei wir auch für die Vorgängerin immer reichlich Vorrat hatten, weil sie nur noch eine bestimmte Sorte fraß. Beim Kittenfutter ist das ähnlich. Irgendwas ist zwar in Tierbedarfsläden (=weiter weg) immer vorrätig, aber nicht im normalen Einzelhandel zu bekommen und auch unsere bevorzugten Sorten sind nicht immer da.
Wir hatten kurzfristig überlegt, in den Vorratsraum im Keller noch eine Gefriertruhe zu stellen, wir haben ja nur eine Kühl-Gefrierkombi in der Küche.
Aber bis jetzt haben wir es nicht gemacht. Mal sehen. Die Stromkosten tun langsam auch weh.
Wir haben drei Kühlschränke. Zu Beginn des ersten Lockdowns haben wir den dritten wieder angeschaltet und uns beglückwünscht, dass wir ihn noch nicht entsorgt hatten. Unvergessen die Kassiererin die meinte, endlich würde mal jemand TK-Gemüse kaufen Naja. Mittlerweile ist er wieder aus, als es dann doch nicht so schlimm kam wie befürchtet. Aber DA ist er immer noch
Ja, Strom ist teurer geworden bzw. der Verbrauch auch mehr. Ich glaube, wir haben 150 € mehr Verbrauch gehabt im letzten Jahr. Da zeigt sich aber natürlich auch Homeoffice und Homeschooling deutlich. Ist aber ok, weil mein AG einen Zuschuss zahlt für die so entstehenden Mehrkosten, der noch über dem liegt, was tatsächlich für mich wahrnehmbar ist. Das finde ich richtig gut.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Ich hatte immer schon eine gewisse Vorratshaltung - soll heißen, ich habe seit Jahren größere Mengen von Dingen, die lange haltbar sind, liefern lassen. Also so Sachen wie Zucker, Reis, Mehl, Grieß, Margarine, Öl, Konserven, Teigwaren, Salz, Klopapier .... dazu natürlich noch Sachen, die ich selbst eingekocht habe (oder mein Vater, der kocht gerne Marmelade) oder gedörrt oder eingelegt. Hundefutter lasse ich auch liefern. Bei Medikamenten schaue ich auch, dass ich einen gewissen Grundvorrat habe, genauso wie bei meiner Zellnahrung, die nehme ich aber nicht seit Coronabeginn, sondern erst seit letztem August).
Allerdings habe ich nie meine Einkäufe auf einmal die Woche beschränkt (außer ich hatte zu viel zu tun und habe es in kein Geschäft geschafft) - ich bin im ersten Lockdown einfach fast jeden Tag in ein anderes Geschäft gegangen und habe dort halt einmal 4 Joghurts gekauft, das nächste Mal zwei Flaschen Cola, dann in den DM um ein spezielles Waschmittel (gibt es echt nur dort, und da nicht in jedem DM, ich muss da schon in einen bestimmten) ....
Sohn geht ohnehin fast jeden Tag, die kaufen gerne frischt und nur exakt das, was im Rezept steht (und wenn da "eine Tomate" steht, dann kauft Sohn eine Tomate, ersatzweise kauft er eingeschweißte, die ich dann verbrauchen muss, weil er am nächsten Tag noch mal eine Tomate braucht und die kaufen geht/fährt - so bin ich schon zu ganz viel Dörrgut gekommen).
Und als man dann mal eine Zeit lang (war echt kurz) ohne Maske einkaufen durfte im Nicht-Lebensmittelhandel, habe ich mich mit Bastelmaterial und Co eingedeckt, so dass ich jetzt selten was bestellen muss, wenn ich etwas herstellen möchte, aber um den Bereich geht es bei der Frage vermutlich nicht.
Ich habe schon immer etwas im Haus, dass wir zur Not nicht hungern müssten. Blöd wäre nur, wenn sie Quarantäne an Tag unseres Wocheneinkaufs beginnen würde. Und wenn der Strom ausfällt wären wir auch nicht für 2 Wochen mit Wasser und Kerzen gerüstet, wie es empfohlen ist.
Wir haben schon immer eine gut gefüllte Vorratskammer und nicht so arg viel im TK. Wir würden sicher im Notfall zwei Wochen hin kommen, mit Nudeln, Reis, Mais, Linsen, etc... Frische Sachen würden schon schnell fehlen, aber wir hätten bestimmt jemanden, der uns was einkaufen würde. Wir kaufen auch nicht nur einmal pro Woche ein. Wir kommen öfter an Geschäften mit dem Rad vorbei, dann kaufen wir, was wir halt gerade brauchen, ab und an macht mein Mann mit dem Hänger einen Großeinkauf.
Es lässt nach. Ne Zeitlang hab ich mehr gemacht, grade Katzenfutter. Ansonsten haben wir immer soviel da, dass wir notfalls immer 14 Tage über die Runden kämen.
Wir haben keine systematische Vorratshaltung in dem Sinn, eine bestimmte Zeit ohne Einkauf auszukommen. Was vor allem mein Mann macht, ist bei Angeboten mehr zu kaufen. Dann haben wir eben Nudeln, Reis, Kaffee, Wein, ... auf Vorrat. Tiefkühltruhe ist auch immer recht voll. Das haben wir schon vor Corona so gemacht und nicht verändert.
Das Einkaufen hat sich von 3x/Woche ich zu 2x/Woche mein Mann verschoben, weil wir einige Abläufe seinem coronabedingten Homeoffice angepasst haben.
Ich bitte darum, meine Postings nur in dem Thread zu zitieren, in dem ich sie geschrieben habe. Danke.
Zitat von 77claudia77 im Beitrag #26Ich habe auch schon immer einen gewissen Grundvorrat. Bin so sozialisiert. Ich habe die Dinge, die ich im Vorrat habe ein wenig geändert. Ich bräuchte bei Quarantäne im Winter/zeitigen Frühjahr jemanden der Obst/Gemüse beschafft im Zweifel ein Lieferdienst.
Da Familie weit weg wohnt, Freunde/Bekannte im Zweifel zeitgleich in Quarantäne wären. Ein wenig Sicherheit ist für mich da schon wichtig.
Zitat von -AppErol- im Beitrag #34Ich habe schon immer etwas im Haus, dass wir zur Not nicht hungern müssten. Blöd wäre nur, wenn sie Quarantäne an Tag unseres Wocheneinkaufs beginnen würde. Und wenn der Strom ausfällt wären wir auch nicht für 2 Wochen mit Wasser und Kerzen gerüstet, wie es empfohlen ist.
Da ich da aktuell einen ganz guten Überblick habe: Wir haben etwa 2000 Teelichter, 170 Tafelkerzen, 30 Pyramidenkerzen, 100 Baumkerzen und diverse Geburtstagskerzen, außerdem rund 40 Schwimmkerzen und - bisschen Spaß muss sein - 60 Riesenwunderkerzen und 5 Packungen kleine Wunderkerzen
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Wir mussten mit beginnender Pandemie zwangsläufig mehr einkaufen, weil statt einer Person plötzlich 4 alle Mahlzeiten zu Hause einnahmen. Mein Mann hat die Einkauferei komplett übernommen, weil ich anfangs komplett verunsichert war. Aber Vorratshaltung über das Übliche hinaus? Nein. Hier hat es immer alles zu kaufen gegeben (ok, irgendwie war das mal ein paar Wochen mit Mehl und Hefe schwierig, aber nix Dramatisches). Sollten wir wirklich erkranken (Quarantäne für Geimpfte haben wir nicht), wird ins Haus geliefert. Wir haben eh in der letzten Zeit viel liefern lassen, weil meinem Mann die Wocheneinkäufe zum Hals raushängen. Aber warum man täglich einkauft (wenn man nicht gerade zu Fuss jeden Liter Milch anschleppt), erschliesst sich mir nicht.
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
……. Und ihr so?
Nein! Wir haben immer Grundnahrungsmittel in größeren Mengen vorrätig. Immer wenn günstige Angebote da sind wird auch entsprechend eingelagert. Klopapier immer reichlich. Das war schon vor Corona so. Frische Lebensmittel halten sich im Winter ganz gut. Einmal die Woche einkaufen reicht dicke, ich weiß jetzt auch nicht was so schnell verderblich ist, das ich jeden Tag einkaufen müsste.
Zitat von Spanierin im Beitrag #40r einkaufen, weil statt einer Person plötzlich 4 alle Mahlzeiten zu Hause einnahmen. Mein Mann hat die Einkauferei komplett übernommen, weil ich anfangs komplett verunsichert war. Aber Vorratshaltung über das Übliche hinaus? Nein. Hier hat es immer alles zu kaufen gegeben (ok, irgendwie war das mal ein paar Wochen mit Mehl und Hefe schwierig, aber nix Dramatisches). Sollten wir wirklich erkranken (Quarantäne für Geimpfte haben wir nicht), wird ins Haus geliefert. Wir haben eh in der letzten Zeit viel liefern lassen, weil meinem Mann die Wocheneinkäufe zum Hals raushängen. Aber warum man täglich einkauft (wenn man nicht gerade zu Fuss jeden Liter Milch anschleppt), erschliesst sich mir nicht.
Ich kann es nur für meinen Fall sagen: weil man jeden Tag auf dem Weg von der Arbeit heim an einem Geschäft vorbeikommt und dort schnell das besorgt, was man halt frisch besorgen möchte, oder das, was einem gerade fehlt (mir fehlt aktuell das Brot, keiner hat gestern welches gekauft, also werde ich morgen mit dem Hund in Richtung Bäckerei tragen vor dem Home Office, raus muss ich sowieso), vor allem, wenn einem vielleicht ein größerer Einkauf zu schwer ist.
Dass ich jetzt weniger einkaufe als noch vor Jahren (ist ja ein Unterschied, ob man für eine Person zuständig ist oder für sechs Leute), liegt in der Natur der Sache. Und weil ich manche Sachen gar nicht esse (Fleisch, Wurst, Milch .. kaufe ich ja gar nicht erst ein, außer auf speziellen Wunsch, wenn ich sowieso einkaufe), muss ich natürlich auch weniger oft gehen - für Lebensmittel. Aber dafür eventuell zum DM (wir erinnern uns, ich soll nicht schwer tragen, also nicht mehr als 2 kg - da trage ich an einem Tag das Waschmittel heim und am nächsten das Geschirrspülmittel, wenn ich nicht gerade das Gefühl habe, ich könnte Bäume ausreissen, in dem Fall überhebe ich mich meistens gnadenlos, dann ist mir am nächsten Tag nicht nach Einkaufen und auch sonst nicht nach viel).
Meine Vorratshaltung ist weniger von Corona denn vom Homeoffice und dem bei uns verfügbaren Platz abhängig. Wir haben also einen guten Vorrat und der Gefrierschrank ist auch ordentlich gefüllt - und ich freue mich dran. Aber der Lebensmitteleinkauf ist auch nicht eines meiner großen Hobbies und ich habe die Großeinkäufe schon immer sehr gerne spät abends erledigt - und das war für mich einer meiner Nervpunkte der Ausgangssperre - dass ich das nicht mehr machen konnte.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
ZitatHabt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Das war nur ganz am Anfang mal ganz kurz der Fall als wir die "Lage" noch nicht so gut einschätzen konnten. Wir sind wieder beim wöchentlichen Einkauf + frisches nach Bedarf angekommen. Zu große Vorräte haben hier nur zu höherem Verbrauch innerhalb kurzer Zeit geführt
Wir gehen mehrmals pro woche einkaufen, da hat covid nicht viel dran geaendert. Vorraete haben wir auch, weil wir bestimmte dinge nur in nordirland kriegen u dann groessere mengen einkaufen. Eingefroren ist viel gemuese bzw. Es wird frisch angebaut. Klopapier ist das letzte, das mir fehlen wuerde, ich habe mal 6 monate ohne gelebt, das geht also. Lebensmittelengpaesse waehrend covid gab es hier nicht.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
……. Und ihr so?
Nein! Wir haben immer Grundnahrungsmittel in größeren Mengen vorrätig. Immer wenn günstige Angebote da sind wird auch entsprechend eingelagert. Klopapier immer reichlich. Das war schon vor Corona so. Frische Lebensmittel halten sich im Winter ganz gut. Einmal die Woche einkaufen reicht dicke, ich weiß jetzt auch nicht was so schnell verderblich ist, das ich jeden Tag einkaufen müsste.
ist bei uns aehnlich, große vorratshaltung, das spart auch viel zeit wenn man nicht so oft einkaufen gehen muß einzigst brot oder gemuese kaufe ich manchmal oefter ein
Nein. Ich kaufe eigentlich immer 2x die Woche ein. Im Fall einer Quarantäne hätte sich immer jemand gefunden, der uns noch was besorgt hätte. Von einigen Sachen wie Nudeln, Reis, Kaffee, Haferflocken…habe ich einen kleinen Vorrat, so dass man nicht gleich geleimt ist, wenn eine Packung leer ist.
So richtig haben wir eigentlich nur beim ersten Lockdown Vorräte angelegt. Also mehr als sonst. Dann hat sich das schnell wieder auf Normalmaß eingependelt. Wir haben immer Nudeln, Reis etc. in gewisser Menge.
Wir gehen normalerweise einmal die Woche einkaufen mit Essens-Wochenplan. Und dann meistens noch ein- bis zweimal vergessene oder frische Sachen. Das sind dann aber nur Einzelteile. Sollten wir tatsächlich alle in Quarantäne sein, hätten wir noch Leute, die uns versorgen könnten.
Und ob wegen Omikron mal das ein oder andere nicht lieferbar sein könnte, kann ich ja jetzt nicht voraussagen. Dann wird sich da schon eine Alternative finden.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Ja, wir haben dauerhaft etwas mehr Vorrat als vor Corona.
Einkaufen gingen wir auch vor Corona aber schon einmal die Woche und nur vereinzelt mal noch, um was frisch zu kaufen.
ErE Reloaded
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23.01.2022 21:40
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Da wir einkochen, einfrieren und auch ansonsten ganz gut aufgestellt sind, könnten wir lang hinkommen. Ich mag das gerne, dass ich eigentlich immer alles für alle möglichen Gerichte im Haus habe.
