Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Ich hatte noch nie Vorräte für x 2 Wochen und fange damit auch nicht an. Und ich kaufe auch nicht nur einmal die Woche ein. Sollten wir wirklich beide in Quarantäne sein, hätten wir Kinder, Freunde und Nachbarn, die uns helfen würden.
im Laufe der Pandemie hab ich mir angewöhnt seltener einkaufen zu gehen, nur noch so einmal die Woche, das ist auf ein- bis maximal zweimal stehen geblieben. Zwischendurch hole ich vielleicht mal Brot oder Obst / Gemüse.
Das einzige was ich seither immer da habe ich eine Großpackung Klopapier Ich hab sozusagen ein Klopapier Trauma vom ersten lockdown
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Wir kaufen 2x die Woche ein, einmal Basis, einmal frische Sachen als Ergänzung. Das hat sich kaum verändert. Anfangs hatten wir ein paar mehr Vorräte, seit Sommer 2020 war aber alles wie immer. Jetzt im Moment haben wir das erste Mal so einen halbwegs durchdachten zwei-Wochen-Vorrat. Mit Omikron könnte die Versorgung mit bestimmten Dingen ja wirklich mal schwieriger werden als bisher, darum mache ich mir mehr Gedanken als um Quarantäne, weil wir in letzterem Fall genügend "Einkäufer" hätten, die das problemlos miterledigen könnten.
Zitat von cosima im Beitrag #4im Laufe der Pandemie hab ich mir angewöhnt seltener einkaufen zu gehen, nur noch so einmal die Woche, das ist auf ein- bis maximal zweimal stehen geblieben. Zwischendurch hole ich vielleicht mal Brot oder Obst / Gemüse.
Das einzige was ich seither immer da habe ich eine Großpackung Klopapier Ich hab sozusagen ein Klopapier Trauma vom ersten lockdown
😄 Ich werde auch nie vergessen, wie ich fast 4 Wochen lang sämtliche Läden abgeklappert habe, um Toilettenpapier zu bekommen. Seitdem ist das hier auch auf Vorrat.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
ich bin noch nie täglich einkaufen gewesen, weil ich einkäufe nur selten als beifang erledigen kann. und wenn ich das auto in betrieb nehme und in die stadt fahre, dann so, daß es sich lohnt. die einkaufsmöglichkeit im dorf sind limitiert.
Zitat von cosima im Beitrag #4im Laufe der Pandemie hab ich mir angewöhnt seltener einkaufen zu gehen, nur noch so einmal die Woche, das ist auf ein- bis maximal zweimal stehen geblieben. Zwischendurch hole ich vielleicht mal Brot oder Obst / Gemüse.
Das einzige was ich seither immer da habe ich eine Großpackung Klopapier Ich hab sozusagen ein Klopapier Trauma vom ersten lockdown
Ja, bei Toilettenpapier hat mein Mann auch ein Hamster-Gen entwickelt. Ich glaube, das bleibt ihm.
War wirklich blöd, wie wir im März 2020 geschaut haben, als wir das Zeug echt gebraucht hätten - und es gab wirklich nirgendwo mehr was, in der ganzen Stadt nicht.
ich war auch noch nie täglich einkaufen, und zwar einfach weil ich das nicht grade als Bereicherung meines Lebens empfinde. Das ist einfach eine Pflicht, die getan werden muss, das brauch ich nun echt nicht täglich
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Nein, hat sich nicht geändert. Wir haben ein paar hundert Flaschen Wein im Keller. Das ist so ziemlich der einzige Vorrat.
Zitat von cosima im Beitrag #4im Laufe der Pandemie hab ich mir angewöhnt seltener einkaufen zu gehen, nur noch so einmal die Woche, das ist auf ein- bis maximal zweimal stehen geblieben. Zwischendurch hole ich vielleicht mal Brot oder Obst / Gemüse.
Das einzige was ich seither immer da habe ich eine Großpackung Klopapier Ich hab sozusagen ein Klopapier Trauma vom ersten lockdown
Ja, bei Toilettenpapier hat mein Mann auch ein Hamster-Gen entwickelt. Ich glaube, das bleibt ihm.
War wirklich blöd, wie wir im März 2020 geschaut haben, als wir das Zeug echt gebraucht hätten - und es gab wirklich nirgendwo mehr was, in der ganzen Stadt nicht.
Und ich hatte ihn noch ausgelacht...
als das im März 20 anfing und alle wie wild hamsterten gab es klägliche Restbestände an Klopapier, irgendwie zwei Rollen in der Packung, fünflagig mit Zimtduft, schweineteuer Ich dachte noch "ich bin doch nicht so blöd Klopapier zu hamstern..." Und dann gabs wochenlang keins mehr. Nix. Ich hab Fachzeitschriften gegen einzelne Klopapierrollen bei Freunden eingetauscht. Und seither hab ich eine Großpackung da. Total bescheuert. Ich sag immer die verwende ich erst wenn Corona rum ist... nunja... dauert wohl noch
[quote=MostlyHarmless|p52735]Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?[/quote Wir machen nach wie vor einmal in der Woche unseren Einkauf. Das reicht vollkommen, finde ich. Und übermäßig Vorräte eher weniger.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Ich sag es mal so - ich gehe seit je her zweimal in der Woche in der Woche einkaufen. Morgen gehe ich wieder und da das 08er Kind seit heute positiv ist, werde ich sicherlich mehr einkaufen als normal. Sollten wir alle 5 gleichzeitig in QUarantäne sein, wird eine Freundin für uns einkaufen. Ich habe allerdings 2 Kühlschränke und eine große Vorratskammer., die sind immer gut gefüllt.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Unsere Vorratshaltung hat sich wegen Corona eigentlich nicht geändert. Vorräte für 2 Wochen hatten wir noch nie im Haus. Wir hätten auch gar keinen Platz zum Lagern. Wir haben keine Speisekammer o.ä. und nur eine 10qm Küche
Wir haben ganz normale Lagerung. Ich habe auch gar keinen Platz, um viel zu horten. Ich geh so zwei bis dreimal einkaufen pro Woche, täglich war ich noch nie.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
ich bin noch nie täglich einkaufen gewesen, weil ich einkäufe nur selten als beifang erledigen kann. und wenn ich das auto in betrieb nehme und in die stadt fahre, dann so, daß es sich lohnt. die einkaufsmöglichkeit im dorf sind limitiert.
Wir kaufen praktisch immer als "Beifang" ein (guter Ausdruck), und das ist dann praktisch kein Umweg.
Wir planen nicht mehr so viel und kochen wieder spontaner. So wie früher.
Ich weiß noch nicht, ob ich das gut oder nicht so gut finde.
Zitat von cosima im Beitrag #4im Laufe der Pandemie hab ich mir angewöhnt seltener einkaufen zu gehen, nur noch so einmal die Woche, das ist auf ein- bis maximal zweimal stehen geblieben. Zwischendurch hole ich vielleicht mal Brot oder Obst / Gemüse.
Das einzige was ich seither immer da habe ich eine Großpackung Klopapier Ich hab sozusagen ein Klopapier Trauma vom ersten lockdown
Ja, bei Toilettenpapier hat mein Mann auch ein Hamster-Gen entwickelt. Ich glaube, das bleibt ihm.
War wirklich blöd, wie wir im März 2020 geschaut haben, als wir das Zeug echt gebraucht hätten - und es gab wirklich nirgendwo mehr was, in der ganzen Stadt nicht.
Und ich hatte ihn noch ausgelacht...
als das im März 20 anfing und alle wie wild hamsterten gab es klägliche Restbestände an Klopapier, irgendwie zwei Rollen in der Packung, fünflagig mit Zimtduft, schweineteuer Ich dachte noch "ich bin doch nicht so blöd Klopapier zu hamstern..." Und dann gabs wochenlang keins mehr. Nix. Ich hab Fachzeitschriften gegen einzelne Klopapierrollen bei Freunden eingetauscht. Und seither hab ich eine Großpackung da. Total bescheuert. Ich sag immer die verwende ich erst wenn Corona rum ist... nunja... dauert wohl noch
Echt? Wir waren ja zu fünft daheim und haben daher sicherlich einen höheren Klopapierverbrauch wie Du. Vor leeren Regalen stand ichteilweise auch, aber irgendwie hatte ich immer Glück und habe welches gefunden als es ganz knapp war. War dann eben nicht das, welches ich sonst immer kaufe, aber durchaus ok. Eben 4-lagig statt 3-lagig, oder mit Muscheln und Co bedruckt statt in weiß...
hier gab es über Wochen kein Klopapier, nirgendwo. Gar keins, überhaupt keins. Und seither habe ich da eine Großpackung Vorrag (eine, nicht fünf !)
Bei meiner Mutter hab es damals bald wieder Klopapier und sie hatte welches für mich gekauft, aber man durfte oder sollte sich ja ewig nicht besuchen, damals hat man sich noch dran gehalten, da hat mir also auch nichts geholfen
Zitat von cosima im Beitrag #9ich war auch noch nie täglich einkaufen, und zwar einfach weil ich das nicht grade als Bereicherung meines Lebens empfinde. Das ist einfach eine Pflicht, die getan werden muss, das brauch ich nun echt nicht täglich
Ich geh nicht täglich, aber durchaus mehrmals die Woche, weil ich wenig , was ich koche. Also selten mehr als 2 Tage voraus. Weniger, weil ich es als Bereicherung empfinde. Wobei ich das meist unterwegs mache.
Zitat von cosima im Beitrag #18hier gab es über Wochen kein Klopapier, nirgendwo. Gar keins, überhaupt keins.
Und das, obwohl der Söder im Großlager stand. Ich wusste nicht, dass es mancherorts so extrem war. Hier (auch Bayern) gab es eine Weile nur zweilagiges Klopapier und das manchmal auch nur vormittags, aber wir konnten immer welches kaufen. Insofern habe ich kein Trauma und bislang auch keine Vorräte. Also, keine Klopapiervorräte. Sondern halt ein paar Liter Milch, Müsli, Nudeln, Mehl, Zucker, Gries, Tomatensaucen und Tiefkühlgemüse. Wird nicht sehr abwechslungsreich, unsere Isolation, wenn sie denn kommt.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #1Habt ihr eure Vorratshaltung wegen und im Laufe von Corona geändert?
Wir hatten in den letzten zwei Jahren praktisch immer Vorräte für mindestens zwei Wochen im Haus (inklusive Katzenfutter...), und hätten im Ernstfall (Infektion, Quarantäne) vielleicht ein oder zweimal jemanden gebraucht, der bisschen was Frisches nachliefert, wären aber auch so nicht verhungert. Dazu gekommen ist es nie.
Ich merke, dass wir da nachlässiger werden, und von einmal, höchstens zweimal in der Woche einkaufen sind wir auch wieder zu fast täglich zurückgekehrt.
Und ihr so?
Mein Problem mit Vorräten ist, dass ich irgendwann lauter abgelaufenes Zeug wegessen muss, weil ich doch immer wieder frisch einkaufe. Aber ja, seit sich um mich rum die Einschläge häufen, hab ich wieder ein paar mehr Nudeln und Reis und so gebunkert. Die Truhe ist auch gut gefüllt.
*lach* hätte mir Söder mal was aus dem Großlager mitgebracht. Ich werd aber das Bild in den Nachrichten nie vergessen. Heute kann man ja drüber lachen.
Ich hab auch normale, keine allzugroßen Vorräte, Nudeln, Reis, Haferflocken, etwas Obst, bisschen was im Gefrierfach, der Kühlschrank ist auch nie völlig leer. Eine Woche käme ich problemlos durch und ich habe genug Freunde die einkaufen gehen würden, ebenso studiert meine Tochter ja hier in der Stadt. In Qurantäne gehe ich ja sowieso nicht
wir werden noch unseren Enkeln von der Zeit erzählen als es kein Klopapier gab. In der Erinnerung werden aus Wochen dann Jahre und die Enkel werden seufzend und Augen rollend unsere Geschichten aus der Pandemie zum 735. Mal anhören müssen. So wird das sein !
Ich habe schon immer Vorräte, das Gen dazu ist vererbt… Zu Beginn vom Corona habe ich immer Witze gemacht, dass ich die Einzige bin, die nicht Hamstern muss… Ich hatte auch noch ganz viel Trovkenhefe, zwar abgelaufen, aber die ging noch gut 14 Tage überleben wäre kaum ein Problem, außer Wasser, Strom und Gas fallen aus.
Ich lasse mir die meisten Einkäufe liefern, habe ich vor Corona seltener gemacht, jetzt regelmäßig. Ich möchte mit dem Kind nicht unbedingt dauern in Läden rumrennen. Es ist schon ziemlich praktisch, wenn ich die Sachen nicht tragen brauche.
ErE Reloaded
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23.01.2022 20:47
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