Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Nur Notfallbehandlung finde ich jetzt keinen erstrebenswerten Zustand.
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wem es reicht, dass er im äußersten Notfall versorgt wird, wird sich die Frage vielleicht stellen
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte „ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin!“ das ist echt nicht meine Welt.
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte „ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin!“ das ist echt nicht meine Welt.
Nö, sie macht es dann genauso wie der Hoenig...Zahlt halt nicht mehr ihre PKV Beiträge. Benutzt das viele Gel um sich ein schönes Haus ein schönes Leben zu machen und im Notfall wird sie ja trotzdem behandelt....oder es kommt nie zum Notfall, dann hatte sie ein schönes Leben und die Kinder erben das gesparte Geld. Vielleicht wollen die auch einfach nur nicht ans ersparte...ihr Haus nichtverkaufen.....was weis ich.
Hier ind auch ständig Spenden Aufrufe für Tier Operationen...kürzlich von Bekannten von mir, die könnten sich das durchaus leisten....aber für Tiere wird halt auch viel gespendet...so spart man sein Vermögen. (und ja ich habe denen gesagt wie ich das finde)
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte „ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin!“ das ist echt nicht meine Welt.
Nö, sie macht es dann genauso wie der Hoenig...Zahlt halt nicht mehr ihre PKV Beiträge. Benutzt das viele Gel um sich ein schönes Haus ein schönes Leben zu machen und im Notfall wird sie ja trotzdem behandelt....oder es kommt nie zum Notfall, dann hatte sie ein schönes Leben und die Kinder erben das gesparte Geld.
Also wenn jetzt noch ein schönes Haus da ist, dann kann er das ja belasten und davon die KH Rechnung zahlen. Wenn jetzt nichts mehr da ist, dann wäre das auch nicht mein Lebenstraum eine Zeit lang luxuriös zu leben und dann in Altersarmut zu fallen. Aber es ist beruhigend zu wissen, dass auch Leute die mal reich waren nicht einfach auf der Straße liegen gelassen werden finde ich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Ich glaube, du hast keine Vorstellung davon, was reine Notversorgung ist. Das will niemand ernsthaft haben. Ich habe eine Zeitlang u.a. Geflüchtete zu Arztbesuchen begleitet, daher real gesehen, auf welchem Level das ist.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #54Ja - das stimmt. Allerdings wird er in seinen Hochkarrierezeiten auch viele andere Dinge und Themen an Manager und Servicekräfte delegiert haben, um die sich normalerweise erwachsene Menschen selbst kümmern. Ich könnte mir also vorstellen dass dadurch die Lebens- und Alltagstauglichkeit etwas leidet - und das auch wieder schwer zurückgedreht werden kann. Und dann möglicherweise die Erfahrung in jungen Jahren kombiniert mit einer Hybris dass das Geld dann schon wieder fließt und mit vollen Händen ausgegeben werden kann.
Er ist ein erwachsener Mensch. Er hätte sich auch ohne Berater oder Manager mit dem Thema Versicherung beschäftigen können.
Ich bin ehrlich, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Es war seine Entscheidung, im Ausland zu leben und nicht in die Sozialversicherungen einzuzahlen. Die Möglichkeit hätte er sicherlich gehabt. Da fallen mir deutlich bessere Möglichkeiten zum Spenden ein.
Das mit dem Mitleid bezieht sich auf die finanzielle Situation, nicht auf die Erkrankung an sich. Und für die Kinder tut es mir leid, ich hoffe sie sind über die Mutter besser abgesichert.
Danke, ich bin auch ziemlich fassungslos darüber. Zudem war die Dschungel-Gage bestimmt nicht schlecht, das ist gerade mal ein paar Monate her.
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
a) funktioniert das nur, wenn es nicht zu viele Ausfälle gibt b) neben lebensbedrohlichen Sachen gibt es noch eine Menge mehr, was gebraucht wird, und die werden dann eben nicht geleistet.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #48Ab 55 geht auch das nicht mehr. Der Weg in die Familienversicherung ist dann versperrt. Außerdem dürfte er dann keine eigenen Einkünfte über 520 Euro haben.
Er fällt aus Altersgründen raus, müsste ggf. Grundsicherung beantragt werden. Hat er eine Partnerin/Frau die ausreichend verdient fällt das aber auch weg.
Dann könnte er aber über die Frau Famlienversichert sein? In D gilt doch auch Krankenkassenpdlicht?
Ich würde mal behaupten, Familienversicherung geht immer.
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte „ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin!“ das ist echt nicht meine Welt.
Und Herr/Frau Mindestlohn oder viele Rentner bezahlen für die Krankenversicherung auch deutlich weniger als z.B. Frau Hippe. Die Leistungen sind aber für beide gleich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Ich glaube, du hast keine Vorstellung davon, was reine Notversorgung ist. Das will niemand ernsthaft haben. Ich habe eine Zeitlang u.a. Geflüchtete zu Arztbesuchen begleitet, daher real gesehen, auf welchem Level das ist.
Ich habe tatsächlich keine Vorstellung. Auch wenn es mich - da anderes Land -vermutlich nicht trifft, hast du da ein, zwei Beispiele, was gemacht wird und was nicht?
Es geistert ja immer noch, auch in Österreich, die Geschichte von den gemachten Zähnen herum. Irgendwie lese ich da zwar immer wieder, daß sei so nicht richtig, aber ein bissl mehr Details wäre schon gut, um die Mär nicht weiter zu nähren.
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte „ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin!“ das ist echt nicht meine Welt.
Und Herr/Frau Mindestlohn oder viele Rentner bezahlen für die Krankenversicherung auch deutlich weniger als z.B. Frau Hippe. Die Leistungen sind aber für beide gleich.
Dafür zahlen einige den Höchstbetrag in der GKV und egal wieviel sie drüber liegen, es bleibt gleich. Sie zahlen also prozentual weniger. Finde ich auch nicht ok.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte „ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin!“ das ist echt nicht meine Welt.
Und Herr/Frau Mindestlohn oder viele Rentner bezahlen für die Krankenversicherung auch deutlich weniger als z.B. Frau Hippe. Die Leistungen sind aber für beide gleich.
Dafür zahlen einige den Höchstbetrag in der GKV und egal wieviel sie drüber liegen, es bleibt gleich. Sie zahlen also prozentual weniger. Finde ich auch nicht ok.
Ich würde diese Bemessungsgrenze zwar höher ansetzen, aber wenn jemand mehrere tausend Euro für die KV bezahlen soll, dann wird derjenige sich halt privat versichern und fällt ganz aus der Solidargemeinschaft raus. Irgendwann ist dann auch keine Verhältnismäßigkeit zwischen Beitrag und Leistung mehr gegeben.
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte „ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin!“ das ist echt nicht meine Welt.
Und Herr/Frau Mindestlohn oder viele Rentner bezahlen für die Krankenversicherung auch deutlich weniger als z.B. Frau Hippe. Die Leistungen sind aber für beide gleich.
Ja und das Hippchen bezahlt gar nichts und bekommt auch alle Leistungen. Gerade die KV ist so eine Versicherung bei der ich sehr sehr dankbar bin wenn ich mehr einzahle als ich koste!
Er selbst nutzt seine Bekanntheit wohl gerade nicht, andere nutzen seine Bekanntheit für ihn. Und Heinz Willi war wahrscheinlich nie im Ausland und ist mit höherer Wahrscheinlichkeit versichert, aber ja, wenn er irgendwie durchs Netz gefallen ist, hat er natürlich das gleiche Problem. Und irgendwie kenne ich es nicht aus D, dass lebensbedrohliche Zustände nicht behandelt werden, egal wie die Finanzierung aussieht.
Wenn die Operation medizinisch akut erforderlich ist, wird sie mit Sicherheit so oder so durchgeführt. Aber es gibt dann halt eine Rechnung dafür, die bezahlt werden will.
Und jedem wird klar sein, dass er die 90.000 Euro (den Betrag las ich gerade) nicht zahlen können wird.
Darf man aus so einem Grund überhaupt eine OP ablehnen. Das wäre ja schrecklich.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Wieso andere Seite? Ich bin dankbar, dass ich einen gutbezahlten Job habe der mir (meistens) Spaß macht. Davon zahle ich gerne Steuern und Sozislabgaben von denen die profitieren, denen es nicht so gut geht. Nich (nur ) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann! Dass arme Menschen im Schnitt kränker sind und früher sterben ist traurig genug. Dass ich mir denken könnte „ach, cool ich könnte ja mittellos und nicht krankenversichert sein u d würde trotzdem behandelt, na dann werfe ich jetzt doch mal den Job hin!“ das ist echt nicht meine Welt.
Und Herr/Frau Mindestlohn oder viele Rentner bezahlen für die Krankenversicherung auch deutlich weniger als z.B. Frau Hippe. Die Leistungen sind aber für beide gleich.
Dafür zahlen einige den Höchstbetrag in der GKV und egal wieviel sie drüber liegen, es bleibt gleich. Sie zahlen also prozentual weniger. Finde ich auch nicht ok.
Ich würde diese Bemessungsgrenze zwar höher ansetzen, aber wenn jemand mehrere tausend Euro für die KV bezahlen soll, dann wird derjenige sich halt privat versichern und fällt ganz aus der Solidargemeinschaft raus. Irgendwann ist dann auch keine Verhältnismäßigkeit zwischen Beitrag und Leistung mehr gegeben.
Ich halte ja die PKV für ein Übel. In die Sozialkassen sollten alle einzahlen. Ich hätte dann nichts gegen die Möglichkeit von privaten Zusatzversicherungen.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #48Ab 55 geht auch das nicht mehr. Der Weg in die Familienversicherung ist dann versperrt. Außerdem dürfte er dann keine eigenen Einkünfte über 520 Euro haben.
Er fällt aus Altersgründen raus, müsste ggf. Grundsicherung beantragt werden. Hat er eine Partnerin/Frau die ausreichend verdient fällt das aber auch weg.
Dann könnte er aber über die Frau Famlienversichert sein? In D gilt doch auch Krankenkassenpdlicht?
Ich würde mal behaupten, Familienversicherung geht immer.
Und ich würde mal behaupten, dass das eine Fehlannahme ist.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #48Ab 55 geht auch das nicht mehr. Der Weg in die Familienversicherung ist dann versperrt. Außerdem dürfte er dann keine eigenen Einkünfte über 520 Euro haben.
Er fällt aus Altersgründen raus, müsste ggf. Grundsicherung beantragt werden. Hat er eine Partnerin/Frau die ausreichend verdient fällt das aber auch weg.
Dann könnte er aber über die Frau Famlienversichert sein? In D gilt doch auch Krankenkassenpdlicht?
Ich würde mal behaupten, Familienversicherung geht immer.
Und ich würde mal behaupten, dass das eine Fehlannahme ist.
Solange man höchstens einen Minijob hat oder gar kein Einkommen?
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Ich glaube, du hast keine Vorstellung davon, was reine Notversorgung ist. Das will niemand ernsthaft haben. Ich habe eine Zeitlang u.a. Geflüchtete zu Arztbesuchen begleitet, daher real gesehen, auf welchem Level das ist.
Ich kann nur von unseren KH sprechen, da wird jeder gleich behandelt. Für Geflüchtete, die noch keine KV haben zahlt daa Sozialamt. Diw vekomnen genau die selben Hüftimplantate z.b. wir die in der GV.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #48Ab 55 geht auch das nicht mehr. Der Weg in die Familienversicherung ist dann versperrt. Außerdem dürfte er dann keine eigenen Einkünfte über 520 Euro haben.
Er fällt aus Altersgründen raus, müsste ggf. Grundsicherung beantragt werden. Hat er eine Partnerin/Frau die ausreichend verdient fällt das aber auch weg.
Dann könnte er aber über die Frau Famlienversichert sein? In D gilt doch auch Krankenkassenpdlicht?
Ich würde mal behaupten, Familienversicherung geht immer.
Und ich würde mal behaupten, dass das eine Fehlannahme ist.
Solange man höchstens einen Minijob hat oder gar kein Einkommen?
Wir haben null Infos (weder über ihn, noch über seine Frau), da würde ich echt nicht "geht immer" in den Raum stellen.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #48Ab 55 geht auch das nicht mehr. Der Weg in die Familienversicherung ist dann versperrt. Außerdem dürfte er dann keine eigenen Einkünfte über 520 Euro haben.
Er fällt aus Altersgründen raus, müsste ggf. Grundsicherung beantragt werden. Hat er eine Partnerin/Frau die ausreichend verdient fällt das aber auch weg.
Dann könnte er aber über die Frau Famlienversichert sein? In D gilt doch auch Krankenkassenpdlicht?
Ich würde mal behaupten, Familienversicherung geht immer.
Und ich würde mal behaupten, dass das eine Fehlannahme ist.
Solange man höchstens einen Minijob hat oder gar kein Einkommen?
Nein, das ist kein Weg, um wieder in die GKV zu kommen, wenn man vorher ausgetreten ist und ab 55+ eh nicht. Das ist wirklich schwierig.
Muss man aber auch mal von der anderen Seite betrachten. Wozu überhaupt Beiträge bezahlen, wenn so eine Operation nicht abgelehnt werden darf?
Ich glaube, du hast keine Vorstellung davon, was reine Notversorgung ist. Das will niemand ernsthaft haben. Ich habe eine Zeitlang u.a. Geflüchtete zu Arztbesuchen begleitet, daher real gesehen, auf welchem Level das ist.
Och kann nur von unseren KH sprechen, da wird jeder gleich behandelt. Für Geflüchtete, die noch keine KV haben zahlt daa Sozialamt. Diw vekomnen genau die selben Hüftimplantate z.b. wir die in der GV.
Hüftfraktur ist ja etwas, was zwingend gemacht werden muss, da ist konservativ kein akzeptables Ergebnis möglich. Ich habe aber schon einen kleinen Flüchtlingsjungen kennengelernt, da ist der konservativ behandelte oberarmbruch komplett falsch zusammengewachsen, sodass es einen ordentlichen rotationsfehler gab. Erst dann wurde operiert.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #48Ab 55 geht auch das nicht mehr. Der Weg in die Familienversicherung ist dann versperrt. Außerdem dürfte er dann keine eigenen Einkünfte über 520 Euro haben.
Er fällt aus Altersgründen raus, müsste ggf. Grundsicherung beantragt werden. Hat er eine Partnerin/Frau die ausreichend verdient fällt das aber auch weg.
Dann könnte er aber über die Frau Famlienversichert sein? In D gilt doch auch Krankenkassenpdlicht?
Ich würde mal behaupten, Familienversicherung geht immer.
Und ich würde mal behaupten, dass das eine Fehlannahme ist.
Solange man höchstens einen Minijob hat oder gar kein Einkommen?
Man kommt irgendwann eben nicht einfach mehr rein- z.B. in seinem Alter. Ab 55 kommst du auch von der PKV nicht mehr einfach so in die GKV. Du musst dann schon etwas „tricksen“ und bei ihm schaut es gleich nochmal ganz anders aus. Warum er nicht in dieser Künstlersozialkasse war/ist - das frage ich mich tatsächlich.
ErE Reloaded
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04.05.2024 15:32
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) weil ich ein netter Mensch bin, sondern auch, weil ich ganz egoistisch davon profitiere, wenn im Land für alle soziale Mindeststandards eingehalten werden. Medizinische Notfallversorgung, Bürgergeld, Grundsicherung all das ist nichts, was ich als Ziel anstreben würde, aber ich bin dankbar, dass hier niemand auf der Straße verblutet weil er sich keine Behandlung leisten kann!
