Er wird in jungen Jahren privat versichert gewesen sein und das im Alter nicht mehr bezahlen können. Er hat auch lange auf Mallorca gelebt, vielleicht hat das auch damit zu tun.
Uschilinde Ischia Gurrigitti Abbalina Toffine Huhn von Blum
Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #3Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Sozialversicherungspflicht unterliegen.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #3Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Rentenversicherungspflicht unterliegen.
Künstler sind in Deutschland eigentlich zwangsweise in der Künstlersozialkasse (=Rentenkasse für Künstler). Daher müsste er schon Rente bekommen, was aber im Zweifel nicht das Krankenversicherungsproblem löst.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #3Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Rentenversicherungspflicht unterliegen.
Künstler sind in Deutschland eigentlich zwangsweise in der Künstlersozialkasse (=Rentenkasse für Künstler). Daher müsste er schon Rente bekommen, was aber im Zweifel nicht das Krankenversicherungsproblem löst.
Jein. Du musst dich bewerben, um in die KSK zu kommen. Wenn du dann drin bist, und wenig verdienst, zahlst du auch wenig. Wenn du dann gut verdienst, zahlst du allerdings auch entsprechend. Einmal im Jahr wird das geprüft.
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Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #3Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Rentenversicherungspflicht unterliegen.
Künstler sind in Deutschland eigentlich zwangsweise in der Künstlersozialkasse (=Rentenkasse für Künstler). Daher müsste er schon Rente bekommen, was aber im Zweifel nicht das Krankenversicherungsproblem löst.
Jein. Du musst dich bewerben, um in die KSK zu kommen. Wenn du dann drin bist, und wenig verdienst, zahlst du auch wenig. Wenn du dann gut verdienst, zahlst du allerdings auch entsprechend. Einmal im Jahr wird das geprüft.
Aber nman zahlt nicht so viel wie in jeder anderen Kasse
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #3Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Rentenversicherungspflicht unterliegen.
Künstler sind in Deutschland eigentlich zwangsweise in der Künstlersozialkasse (=Rentenkasse für Künstler). Daher müsste er schon Rente bekommen, was aber im Zweifel nicht das Krankenversicherungsproblem löst.
Jede Rente aus einer Sozialversicherung unterliegt der Kranken- und Pflegeversicherungspflicht. Ausser sie ist nur zweistellig (den genauen Betrag weiss ich grad nicht). Ausserdem hat er ja in Deutschland eine Lehre gemacht und einige Jahre "normal" gearbeitet. Auch davon müsste er eine Rente haben.
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Zitat von Tijana im Beitrag #4Notfall wird doch immer behandelt.
Herz-OP im Koma müsste doch darunterfallen.
50.000 Euro sind da sicher nichts im Vergleich.
Behandelt ja, aber eine Rechnung kommt trotzdem.
Dann geht er sowieso in Privatinsolvenz.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Es scheint aber ein häufigeres Problem bei Schauspielern und anderen Künstlern zu sein dass trotz zeitweise sehr hohem Einkommen keine Vorsorge erfolgt. Während der Anteil der anderen Selbstständigen an den geschätzt 0,1 % nicht krankenversicherten Menschen in DEU eher marginal zu sein scheint. Und um Rentenversicherungspflicht geht es hier doch gar nicht.
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #11 Aber nman zahlt nicht so viel wie in jeder anderen Kasse
Ich weiß nicht, wie das ist, wenn du in der Kategorie Mario Adorf, Günter Grass oder Udo Jürgens bist, kann sein, dass das Privatkassenniveau oder drüber hat. Im untersten Segment hatte ich damals 80€ KSK statt 200€ gesetzlich. Privat weiß ich nicht, was es gekostet hätte.
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Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #3Bitter - einfach nur bitter. Er hat so großartige Rollen gespielt und dabei sicher auch sehr gut verdient. Es scheint wirklich an guten Beratern und Managern für Schauspieler zu fehlen dass so etwas wie mir schient immer wieder passiert.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Rentenversicherungspflicht unterliegen.
Künstler sind in Deutschland eigentlich zwangsweise in der Künstlersozialkasse (=Rentenkasse für Künstler). Daher müsste er schon Rente bekommen, was aber im Zweifel nicht das Krankenversicherungsproblem löst.
Jede Rente aus einer Sozialversicherung unterliegt der Kranken- und Pflegeversicherungspflicht. Ausser sie ist nur zweistellig (den genauen Betrag weiss ich grad nicht). Ausserdem hat er ja in Deutschland eine Lehre gemacht und einige Jahre "normal" gearbeitet. Auch davon müsste er eine Rente haben.
In die gesetzliche Krankenversicherung kommt man aber so ohne weiteres nicht zurück, vor allem, wenn man im Ausland war und hier komplett abgemeldet.
Zitat von Tijana im Beitrag #4Notfall wird doch immer behandelt.
Herz-OP im Koma müsste doch darunterfallen.
50.000 Euro sind da sicher nichts im Vergleich.
Behandelt ja, aber eine Rechnung kommt trotzdem.
Dann geht er sowieso in Privatinsolvenz.
Ist manchem allerdings doch unangenehm die Leute, die einem das Leben gerettet haben ohne Bezahlung stehen zu lassen. Vor allem, wenn bekannt ist, dass man im Leben mehr als genug verdient hat. Ich finde es eine gute Idee, Fans da helfen zu lassen. Ich würde es nicht tun, aber ich bin auch kein Fan.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #14Es scheint aber ein häufigeres Problem bei Schauspielern und anderen Künstlern zu sein dass trotz zeitweise sehr hohem Einkommen keine Vorsorge erfolgt. Während der Anteil der anderen Selbstständigen an den geschätzt 0,1 % nicht krankenversicherten Menschen in DEU eher marginal zu sein scheint. Und um Rentenversicherungspflicht geht es hier doch gar nicht.
Das ist doch kein Schauspielerproblem, sondern ein Problem aller, die selbständig sind und keiner Rentenversicherungspflicht unterliegen.
Ich meinte Sozialversicherungen allgemein. (Ändere es ab.)
Und nein, es betrifft nicht in der Mehrzahl Schauspieler. Die anderen landen nur nicht in der Öffentlichkeit.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Zitat von Tijana im Beitrag #4Notfall wird doch immer behandelt.
Herz-OP im Koma müsste doch darunterfallen.
50.000 Euro sind da sicher nichts im Vergleich.
Behandelt ja, aber eine Rechnung kommt trotzdem.
Dann geht er sowieso in Privatinsolvenz.
Ist manchem allerdings doch unangenehm die Leute, die einem das Leben gerettet haben ohne Bezahlung stehen zu lassen. Vor allem, wenn bekannt ist, dass man im Leben mehr als genug verdient hat. Ich finde es eine gute Idee, Fans da helfen zu lassen. Ich würde es nicht tun, aber ich bin auch kein Fan.
Er ist ja bereits in der Privatinsolvenz.
Da leiden auch Leute drunter, kein Geld zu bekommen.
Mir ist egal, wer und ob man spendet.
Es ist nur unsinnig in meinen Augen, weil ich bezweifle, dass genug zusammen kommt, dass das bezahlt werden kann.
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Zitat von Tijana im Beitrag #4Notfall wird doch immer behandelt.
Herz-OP im Koma müsste doch darunterfallen.
50.000 Euro sind da sicher nichts im Vergleich.
Behandelt ja, aber eine Rechnung kommt trotzdem.
Dann geht er sowieso in Privatinsolvenz.
Ist manchem allerdings doch unangenehm die Leute, die einem das Leben gerettet haben ohne Bezahlung stehen zu lassen. Vor allem, wenn bekannt ist, dass man im Leben mehr als genug verdient hat. Ich finde es eine gute Idee, Fans da helfen zu lassen. Ich würde es nicht tun, aber ich bin auch kein Fan.
Er ist ja bereits in der Privatinsolvenz.
Da leiden auch Leute drunter, kein Geld zu bekommen.
Mir ist egal, wer und ob man spendet.
Es ist nur unsinnig in meinen Augen, weil ich bezweifle, dass genug zusammen kommt, dass das bezahlt werden kann.
Na wenn er schon in privatinsolvenz ist wird das Geld ja eh aufgeteilt. Ist doch gut für die gläubiger, wenn sie zumindest etwas wieder bekommen. Warum soll das unsinnig sein?
Einerseits ist da jemand gesundheitlich in einer absoluten Notsituation. Natürlich muss ihm geholfen werden und das passiert ja auch im Krankenhaus. 🤷Möglicherweise auch finanziell, denn wie soll man mit Existenzängsten überhaupt gesund werden können. Das ist Mist!
Anderseits warum kümmert sich jemand in dem Alter mit zwei relativ kleinen Kindern nicht um seine Krankenversicherung? Meines Wissens muss jede private Krankenkasse einen Basistarif anbieten, der den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen entspricht. Wenn er sich den nicht leisten konnte, dürfte er auf Grundsicherungsniveau gewesen sein. Aber auch dann muss man sich kümmern.
Man kann in solche Situationen rein rutschen, das ist schon klar. Dennoch ... Mmmmh. Da ist schon auch Eigenverantwortung im Spiel. Mit der Privatinsolvenz wäre er derzeit in drei Jahren durch. Das scheint mir kein unannehmbares Schicksal zu sein.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #23Puh. Das ist schwierig!
Einerseits ist da jemand gesundheitlich in einer absoluten Notsituation. Natürlich muss ihm geholfen werden und das passiert ja auch im Krankenhaus. 🤷Möglicherweise auch finanziell, denn wie soll man mit Existenzängsten überhaupt gesund werden können. Das ist Mist!
Anderseits warum kümmert sich jemand in dem Alter mit zwei relativ kleinen Kindern nicht um seine Krankenversicherung? Meines Wissens muss jede private Krankenkasse einen Basistarif anbieten, der den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen entspricht. Wenn er sich den nicht leisten konnte, dürfte er auf Grundsicherungsniveau gewesen sein. Aber auch dann muss man sich kümmern.
Man kann in solche Situationen rein rutschen, das ist schon klar. Dennoch ... Mmmmh. Da ist schon auch Eigenverantwortung im Spiel. Mit der Privatinsolvenz wäre er derzeit in drei Jahren durch. Das scheint mir kein unannehmbares Schicksal zu sein.
Eine gesetzliche KV wird ihn nicht nehmen, eine private KV wird er sich selbst im Basistarif nicht leisten können.
Zitat von Tijana im Beitrag #4Notfall wird doch immer behandelt.
Herz-OP im Koma müsste doch darunterfallen.
50.000 Euro sind da sicher nichts im Vergleich.
Behandelt ja, aber eine Rechnung kommt trotzdem.
Dann geht er sowieso in Privatinsolvenz.
Ist manchem allerdings doch unangenehm die Leute, die einem das Leben gerettet haben ohne Bezahlung stehen zu lassen. Vor allem, wenn bekannt ist, dass man im Leben mehr als genug verdient hat. Ich finde es eine gute Idee, Fans da helfen zu lassen. Ich würde es nicht tun, aber ich bin auch kein Fan.
Er ist ja bereits in der Privatinsolvenz.
Da leiden auch Leute drunter, kein Geld zu bekommen.
Mir ist egal, wer und ob man spendet.
Es ist nur unsinnig in meinen Augen, weil ich bezweifle, dass genug zusammen kommt, dass das bezahlt werden kann.
Na wenn er schon in privatinsolvenz ist wird das Geld ja eh aufgeteilt. Ist doch gut für die gläubiger, wenn sie zumindest etwas wieder bekommen. Warum soll das unsinnig sein?
Er muss dafür erneut in PI und ich vermute halt, es wird ein Tropfen auf den heißen Stein sein.
Aber das darf jeder sehen, wie er will.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
ErE Reloaded
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03.05.2024 20:23
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