Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Und die Oma muss dann die Einkünfte versteuern. Wär mir ja alles zu kompliziert.
Zitat von bernadette im Beitrag #88wird das finanzamt nicht tun. man darf kostenfrei oder zu einer geringen miete wohnraum überlassen, aber um kosten abzusetzen, darf die miete die ortsübliche nur 20% unterschreiten. u kosten sind da, versorgungsbetriebe, verbrauchsmittel usw.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Du kannst ansonsten auch was absetzen, aber vielleicht eben nur 40 %, wenn die Miete nur 40 % der ortsüblichen Vergleichsmiete beträgt. Aber immerhin.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln?
Ich würd halt einfach mal fragen und es rechnen lassen. Keine Ahnung, ist das denn so ungewöhnlich, dass man sich bei einem Profi informiert? Ich kann mir da schon so einiges Vorstellen, was sicher nicht in jeder Konstelation passt aber in einigen. Bis hin wenn der Oma ein Arbeitsunfall passiert.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von DasUpfel im Beitrag #13Kurze Frage, weil ich das nicht gefunden habe: zahlt Oma A Miete?
Nein.
Da würd ich mal rechnen lassen, ob es nicht günstiger ist, ihr die Wohnung zu vermieten (35 m² können nicht die Welt kosten) und ihr nen Minijob zu geben.
Wodurch könnte das günstiger sein? (Interessierte Nachfrage)
wenn die wohnung vermietet wird, können alle im zusammenhang mit dieser wohnung anfallenden kosten steuerlich geltend gemacht werden.
Zitat von bernadette im Beitrag #102nein, kannst du nicht. u vor allem: wenn das finanzamt dahinterkommt, darfst du die theoretischen steuern mit zinsen u zinseszinsen nachzahlen.
Zitat von bernadette im Beitrag #88wird das finanzamt nicht tun. man darf kostenfrei oder zu einer geringen miete wohnraum überlassen, aber um kosten abzusetzen, darf die miete die ortsübliche nur 20% unterschreiten. u kosten sind da, versorgungsbetriebe, verbrauchsmittel usw.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Du kannst ansonsten auch was absetzen, aber vielleicht eben nur 40 %, wenn die Miete nur 40 % der ortsüblichen Vergleichsmiete beträgt. Aber immerhin.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Und die Oma muss dann die Einkünfte versteuern. Wär mir ja alles zu kompliziert.
Wenn die Oma Einliegerwohnung eine knappe Rente hat, kann es sein, dass sie letztlich steuerfrei bleibt.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Und die Oma muss dann die Einkünfte versteuern. Wär mir ja alles zu kompliziert.
Ok, wenn den Steuerberater fragen schon zu kompliziert ist, dann ist das so.
Ich finde es halt auch für die Oma irgendwie gut, wenn es klare Absprachen gibt. Kann sie auch in der Wohnung beiben wenn sie nicht mehr due Wäsche machen kann? Wird anerkannt, dass sie wirklich was leistet (und zwar nicht zu knapp) durch die Betreung? Wie fühlt sie sich wenn sie da kostenlos wiohnt? Wie ein Almosenempfänger?
Klar klingt das alles kompliziert. Ich wrd halt trotzdem mal fragen. Vielleiht ist es doch gar nicht so kompliziert.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Leider kann ich mir so eine Situation hier auch vorstellen. Eifersucht, Geltungsbedürfnis usw. kommen leider auch vor. Unterstützung leider nicht! Ich wäre also maximal genervt von Oma B. Dann das Gleichgewicht zu finden, klare Kante zu zeigen und gleichzeitig das Verhältnis zur Oma nicht komplett zu zerrütten ist schwer. Bei mir werden die Kinder älter und merken langsam selbst, dass es bei der einen Oma mehr um Außendarstellung und Eitelkeit geht.
Wenn es die Schwiegeroma wäre, müsste sich mein Mann um deren Befindlichkeiten kümmern. 🤷
Meine Mutter kann mit den Enkelteenagern viel besser umgehen, als mit uns damals. Sie hat Verständnis und Geduld, trotz täglichem Umgang mit meinen Neffen. Das muss also nicht schiefgehen! Auch Omas können dazulernen. 😉
Zitat von Mamma.Mia im Beitrag #73Mich würde ja interessieren, wie das in zehn Jahren ist, wenn die Kinder nicht 2 und 4 sind, sondern 12 und 14 und die Oma es gewöhnt ist, da viel mitzureden.
Ich kenne mehr als eine Familie, wo sich der Vorteil dann in einen Nachteil verwandelt hat, weil die Oma doch andere Sichtweisen hat als die jüngere Generation und die Teenager.
Das klärt sich in 10 Jahren. Vielleicht ist Oma Einliegerwohnung halt auch 'ne coole Socke, die mit lebenserfahrener Gelassenheit auch mit widerborstigen Teenagern gut kann. Weiß man es?
Zitat von DasUpfel im Beitrag #13Kurze Frage, weil ich das nicht gefunden habe: zahlt Oma A Miete?
Nein.
Da würd ich mal rechnen lassen, ob es nicht günstiger ist, ihr die Wohnung zu vermieten (35 m² können nicht die Welt kosten) und ihr nen Minijob zu geben.
Wodurch könnte das günstiger sein? (Interessierte Nachfrage)
Die Eltern könnten die Kinderbetreuung evtl absetzen bei der Steuer. Die Oma je nach Rentenhöhe Wohngeld beantragen zb
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Und die Oma muss dann die Einkünfte versteuern. Wär mir ja alles zu kompliziert.
Minijob ist doch steuerfrei oder mit Rente nicht mehr?
Zitat von Cafetante im Beitrag #110 Die hat ja einen Sockenschuss
Konkurrenz unter den Großeltern, war das hier schon mal Thema? Fände ich sehr interessant. Meine Tochter hat mal (da war sie 3 oder4 ) zu meiner Mutter gesagt, dass sie eine richtige Oma habe. Wir haben nie darüber gesprochen, aber es war aus ihrer Kindersicht berechtigt. Meine Mutter ist kein liebevoller Mensch, aber das habe ich ihr nicht gewünscht. Sie hätte auch nie gewagt, ihren Groll uns als Eltern gegenüber zu äußern. Da muss schon einiges geklärt werden, wenn diese Großmutter ihren Unmut derart äußert und auf die finanzielle Schiene lenkt.
Wenn ich diesen Thread lese, wird mir im Nachhinein einiges klar.
Wenn die sich verstehen ist das ne super Lösung und für 300 Euro eine Betreuung für die Enkel, perfekt. Die Omas können sich bei der Betreuung ja abwechseln.
Ich glaube nicht, das die ihr das gesparte Geld neidet, da gehts um mehr. Liebe und Anerkennung.
Was wird Dir denn klar? So ganz verstehe ich den Kotzsmiley in dem Zusammenhang nicht.
Zitat von Kathi im Beitrag #113] Konkurrenz unter den Großeltern, war das hier schon mal Thema? Fände ich sehr interessant. Meine Tochter hat mal (da war sie 3 oder4 ) zu meiner Mutter gesagt, dass sie eine richtige Oma habe. Wir haben nie darüber gesprochen, aber es war aus ihrer Kindersicht berechtigt. Meine Mutter ist kein liebevoller Mensch, aber das habe ich ihr nicht gewünscht. Sie hätte auch nie gewagt, ihren Groll uns als Eltern gegenüber zu äußern. Da muss schon einiges geklärt werden, wenn diese Großmutter ihren Unmut derart äußert und auf die finanzielle Schiene lenkt.
Wenn ich diesen Thread lese, wird mir im Nachhinein einiges klar.
Aha - danke. So verstehe ich das. Ich hatte irgendwie nach der Verbindung gesucht dass Du es Deiner Mutter so nicht gewünscht hattest. Und ja - derartige Konkurrenzen sind wirklich unschön und es ist einfach nur zu schade zu sehen welche Belastungen und auch Anspruchshaltungen von so manchem Vertreter der älteren Generation die jüngere Generation ausbaden muss. Ich möchte echt nie nie so werden.
Zitat von Kathi im Beitrag #117 Na ja, dass es eine Konkurrenz zwischen dein Großeltern gibt und die die Eltern und Kinder ausbaden.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #118Aha - danke. So verstehe ich das. Ich hatte irgendwie nach der Verbindung gesucht dass Du es Deiner Mutter so nicht gewünscht hattest. Und ja - derartige Konkurrenzen sind wirklich unschön und es ist einfach nur zu schade zu sehen welche Belastungen und auch Anspruchshaltungen von so manchem Vertreter der älteren Generation die jüngere Generation ausbaden muss. Ich möchte echt nie nie so werden.
Ja, genau das meinte ich.
Ich habe damals im jungen Alter diese Konstellationen nicht bedacht, man ist ja selbst als Eltern mit der Bewältigung des Alltags beschäftigt und immer glücklich, wenn jemand einen unterstützt. Das waren bei uns die Großeltern, die nicht mehr so fit waren, aber das Kind geliebt haben. Während die Großeltern, die fit waren, dem Kind eher nicht so zugetan waren. Meine Mutter hat ihr junges Alter gegenüber ihren Enkeln als Vorteil zugerechnet und ist daran gescheitert, weil sie keine enge Bindung aufbauen konnte.
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Ich vermute, als Bezahlung kann man 300 Euro auch nicht werten, so wie ich den geschilderten Aufwand werte, eher als finanzielle Anerkennung.,
Und es ist nun mal so, dass diese Oma deutlich mehr an Leistung, erbringt, und das halt jeden Tag und zeitgebunden, nicht, wenn ihr gerade danach ist oder im Rahmen einmaliger Absprachen.,
Mich würde ja interessieren, wie das in zehn Jahren ist, wenn die Kinder nicht 2 und 4 sind, sondern 12 und 14 und die Oma es gewöhnt ist, da viel mitzureden.
Ich kenne mehr als eine Familie, wo sich der Vorteil dann in einen Nachteil verwandelt hat, weil die Oma doch andere Sichtweisen hat als die jüngere Generation und die Teenager.
Darum würde ich mich kümmern, wenn das Problem auftreten sollte.
Zitat von Capretta im Beitrag #1Gestern hörte ich von einer Bekannten folgende Geschichte:
Ein Paar mit 2 kleinen Kindern kauft sich ein Haus mit Einliegerwohnung die Wohnung hat 35 qm. Kind1 ist vier und geht in den Kindergarten Kind 2 ist zwei Jahre und kommt im Sommer in den Kindergarten.
Beide Eltern arbeiten, er Vollzeit, sie 30 Stunden.
Man kommt auf die Idee die Einliegerwohnung an ihre alleinstehende Mutter zu geben, die zum einen eine sehr schmale Rente hat, und eine recht teure Miete, und zum anderen 50 km entfernt wohnt, da es die Kinderbetreuung sehr erleichtern würde.
Oma ist einverstanden und freut sich. Bringt Kind Nr. 1 in die Kita und holt es ab und betreut Kind Nr. 2. Wie man Omas kennt, betreut sie nicht nur die Enkel, sondern auch die Waschmaschine erledigt diverse Hausarbeiten und kocht wohl auch ganz gerne.
Die andere Oma ist verheiratet und wohnt fußläufig im eigenen Eigenheim zum Eigenheim der Enkel. Doch nun dreht diese gerade durch. Es wäre ja wohl eine Unverschämtheit für die Betreuung der Enkel Geld zu kassieren. Sie würde das selbstverständlich kostenlos erledigen und die andere Oma solle sich gefälligst eine eigene Bleibe im Ort suchen, damit Sohn und Schwiegertochter die Einliegerwohnung vermieten können. Im übrigen erwarte sie dann auch, dass die Betreuung kostenlos ist.
Es dampft da wohl deswegen gewaltig.
Der Wert der Einliegerwohnung liegt bei ca. 300 Euro Miete.
Ich persönlich finde ja, dass das Paar selber wissen muss, an wen es die Wohnung vermietet und 300 Euro sind ja nun wirklich nicht viel, wenn man so eine schöne Lösung findet .
Aber was meint das ErE dazu.
Viel mehr Infos habe ich nicht, außer, dass die Wohnung der Oma bisher wohl ca. 650 Euro gekostet hat.
Zitat von Capretta im Beitrag #1Gestern hörte ich von einer Bekannten folgende Geschichte:
Ein Paar mit 2 kleinen Kindern kauft sich ein Haus mit Einliegerwohnung die Wohnung hat 35 qm. Kind1 ist vier und geht in den Kindergarten Kind 2 ist zwei Jahre und kommt im Sommer in den Kindergarten.
Beide Eltern arbeiten, er Vollzeit, sie 30 Stunden.
Man kommt auf die Idee die Einliegerwohnung an ihre alleinstehende Mutter zu geben, die zum einen eine sehr schmale Rente hat, und eine recht teure Miete, und zum anderen 50 km entfernt wohnt, da es die Kinderbetreuung sehr erleichtern würde.
Oma ist einverstanden und freut sich. Bringt Kind Nr. 1 in die Kita und holt es ab und betreut Kind Nr. 2. Wie man Omas kennt, betreut sie nicht nur die Enkel, sondern auch die Waschmaschine erledigt diverse Hausarbeiten und kocht wohl auch ganz gerne.
Die andere Oma ist verheiratet und wohnt fußläufig im eigenen Eigenheim zum Eigenheim der Enkel. Doch nun dreht diese gerade durch. Es wäre ja wohl eine Unverschämtheit für die Betreuung der Enkel Geld zu kassieren. Sie würde das selbstverständlich kostenlos erledigen und die andere Oma solle sich gefälligst eine eigene Bleibe im Ort suchen, damit Sohn und Schwiegertochter die Einliegerwohnung vermieten können. Im übrigen erwarte sie dann auch, dass die Betreuung kostenlos ist.
Es dampft da wohl deswegen gewaltig.
Der Wert der Einliegerwohnung liegt bei ca. 300 Euro Miete.
Ich persönlich finde ja, dass das Paar selber wissen muss, an wen es die Wohnung vermietet und 300 Euro sind ja nun wirklich nicht viel, wenn man so eine schöne Lösung findet .
Aber was meint das ErE dazu.
Viel mehr Infos habe ich nicht, außer, dass die Wohnung der Oma bisher wohl ca. 650 Euro gekostet hat.
Ich hab jetzt noch nix gelesen, meine jedoch, dass der Elternteil, dessen Mutter da im Viereck springt schnellstens klären sollte, dass die gute Oma hier Grenzen überschreitet, die sie nicht zu überschreiten hat. Wäre das meine Mutter, wäre ich sehr deutlich, was ich von diesem Verhalten halte und würde sie klar in die Schranken weisen.
Ich denk mir da echt immer- so schwierig es bei mir in Kleinkinderzeiten oft war, weil es gar keine Großeltern gab- von so nem Scheiss war ich zum Glück verschont. Aber ich hätte es auch nicht mit mir machen lassen- und mein Mann auch nicht. Da bin ich gern sofort bereit auf jegliche Unterstützung zu verzichten - welcher Art auch immer. Das war auch der Grund warum ich mit 19 ausgezogen bin (neben dem Tod meiner Mutter). Ich wollte unabhängig von meinem Vater sein. War ein schwerer Weg, aber ein für mich guter, denn ich war frei.
Zitat von Ilex im Beitrag #83Also die eine Großmutter wohnt eh in der Nähe und hätte für lau betreut? Und jetzt haben sie die andere im Haus einquartiert, damit diese die Enkel hütet?
Ich lese es eher so, dass die Oma einquartiert wurde, weil ihre Rente klein, die bisherige Miete hoch und der Platz vorhanden ist.
Nebeneffekt ist, dass sie sich nun um die Kinder und teilweise den Haushalt kümmern kann und das im Moment auch alle so wollen.
Wie sich das weiter entwickelt, wenn die Kinder größer und Oma älter wird, wird sich zeigen.
Die andere Oma scheint mir auch eifersüchtig zu sein. Vermutlich fühlt sie dich abgehängt/nicht mehr gebraucht - letztlich ihr Problem. Die finanzielle Vereinbarung geht sie nichts an.
Die Oma ist alleinstehend, hat eine kleine Rente und wohnt 50km entfernt in einer zu teuren Wohnung - das PAAR findet, sie passt sozial und emotional in die Hausgemeinschaft. Alle fünf profitieren von der Situation - eine so kleine Wohnung an eine fremde Person zu vermieten, kann gehörig schief gehen, Oma ist nicht mehr allein und weit weg, die knappe Rente reicht wahrscheinlich irgendwann nicht mehr, d.h. sie hätte umziehen müssen.
Vielleicht hat das Paar das Haus auch so gekauft & es war geplant - welche Oma auch immer - aufzunehmen? Wer weiß?!
Oma Eigenheim soll mal ihre Einstellung überdenken und sich die kommunalen Gebühren für Randzeitenbetreuung und die Konditionen für haushälterische Leistungen besorgen. 300.- ist ein Schnapper. Die emotionale Ebene kann gern ihr Sohn mit ihr bearbeiten - was möchte sie denn für sich?
Weberin mit Kleiner Herr, Gatte & Lakritzenase - jetzt hier, nach 16 Jahren...
Zitat von weberin1971 im Beitrag #123Die Oma ist alleinstehend, hat eine kleine Rente und wohnt 50km entfernt in einer zu teuren Wohnung - das PAAR findet, sie passt sozial und emotional in die Hausgemeinschaft. Alle fünf profitieren von der Situation - eine so kleine Wohnung an eine fremde Person zu vermieten, kann gehörig schief gehen, Oma ist nicht mehr allein und weit weg, die knappe Rente reicht wahrscheinlich irgendwann nicht mehr, d.h. sie hätte umziehen müssen.
Vielleicht hat das Paar das Haus auch so gekauft & es war geplant - welche Oma auch immer - aufzunehmen? Wer weiß?!
Oma Eigenheim soll mal ihre Einstellung überdenken und sich die kommunalen Gebühren für Randzeitenbetreuung und die Konditionen für haushälterische Leistungen besorgen. 300.- ist ein Schnapper. Die emotionale Ebene kann gern ihr Sohn mit ihr bearbeiten - was möchte sie denn für sich?
Hätte die Familie ein AU Pair genommen, würden sie dem zusätzlich zu Kost und Logis noch Geld bezahlen müssen.
Ich denke auch, Oma Eigenheim fühlt sich zurück gesetzt. Ich bezweifle, dass sie den Umfang der Care-Arbeit übernommen hätte, wie es die im Haus lebende Oma nun tut. Das geht ja weit über einen Oma-Tag hinaus. Den Stundenumfang könnte das Paar ohne teurere Zusatzbetreuung gar nicht leisten.
Es wäre nicht mein gewesen, mit meiner Mutter in eine Haus zu wohnen, aber wenn es für alle passt, ist es doch prima. Ich kann nachvollziehen, dass man seine Mutter/Eltern unterstützt, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
Sehr viele EInliegerwohnungen stehen im Übrigen leer. Viele vermuten nicht gern an Fremde. Bei kleinen Wohnungen gibt es ja oft eine Fluktuation. Die wenigen Leute, die ich kenne, die sowas wie eine Einliegerwohnung haben, haben diese für ein studierendes Kind, für auswärtigen Besuch oder eben ein Elternteil. Oder Au Pair und irgendwann mal die Pflegerin.
Das ist alleine die Entscheidung des Paares - und das sollten sie der Oma sehr deutlich mitteilen. Ich würde darüber überhaupt nicht mehr mit ihr reden.
Edit: Ich nehme an, sie fühlt sich gegenüber der anderen Oma zurückgesetzt, das kann man schon mal ansprechen. Aber Einmischen und sich so aufregen geht trotzdem nicht.
26.04.2024 18:10 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2024 18:11)
ErE Reloaded
Thema drucken
Antworten
