Zitat von schneckele13 im Beitrag #24Das geht die andere Oma doch gar nichts an, wer in der Einliegerwohnung wohnt. Ich finde die Lösung gut - auch wenn ich nicht mit (Schwieger) eltern in unmittelbarer Nähe wohnen wollen würde.
Ich finde ja gerade die Forderung an die Familie, die Wohnung doch bitte anderweitig zu vermieten, eine Frechheit. Vielleicht sind sie ja gerade sehr froh darüber, niemanden Fremden als Mieter haben zu müssen. Da hat Oma B doch exakt 0 Mitspracherecht, warum auch? Ich kann doch auch meinem Nachbarn oder Arbeitskollegen nicht vorschreiben, ob er sein Haus verkaufen soll, wenn es ihm zu groß geworden ist oder ob er sich einen VW statt eins Peugeots zulegen soll. Totally unrelated...
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Das fett markierte ist kein "Argument"! Denn es geht Oma B schlicht ü-ber-haupt nichts an, wie andere Leute ihre finanzielle Lage verbessern bzw. welche Absprachen mit anderen sie dafür nutzen. Auch dann nicht, wenn es um Absprachen innerhalb der eigenen und angeheirateten Familie geht.
Wäre ich Kind von Oma A würde ich vom Partner erwarten, dass er / sie mit seiner Mutter redet und die klar in die Schranken weist. Und Oma A würde ich sagen, dass sie sich nichts schlecht reden lassen soll, das war schließlich die Idee vom Ehepaar mit den kleinen Kindern gemeinsam, nicht die der Oma.
One person's crazyness is another person's reality.
Zitat von DasUpfel im Beitrag #13Kurze Frage, weil ich das nicht gefunden habe: zahlt Oma A Miete?
Nein.
Da würd ich mal rechnen lassen, ob es nicht günstiger ist, ihr die Wohnung zu vermieten (35 m² können nicht die Welt kosten) und ihr nen Minijob zu geben.
Wodurch könnte das günstiger sein? (Interessierte Nachfrage)
Vielleicht muss die Oma (geringes Einkommen) keine Steuern zahlen. Die Kinder müssen zwar die Miete versteuern, können aber auch Ausgaben für die vermietete Wohnung gegenrechnen. So eine Anfangsrenovierung kann ganz schön teuer werden.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Gibt halt spinnerte Omas. Die andere Oma meiner Enkel hat mal einen Heulkrampf bekommen, weil ich zuerst und somit vor ihr mal auf beide Kinder gleichzeitig aufgepasst habe. Was das Paar angeht, kann es seine Wohnung preiswerte/kostenfrei abgeben, an wen es will. Mit oder ohne Gegenleistung.
Die "Arbeit" der Oma in der Einliegerwohnung geht ja nun weit über das übliche Kinderhüten von Omas hinaus. Plus Hauswirtschaft, plus einfache Verfügbarkeit (schnell mal zum Bäcker, "Oma, guck mal eben, ob alles ruhig bleibt, ich geh jetzt los" vs "Oma, passt es dir, ich müsste noch schnell zum Bäcker, wann kannst du hier sein?". Oder später, dass die Eltern abends weggehen können, und die Oma mal zwischendurch nach den schlafenden Kindern sieht oder die zu ihr kommen können, wenn sie aufwachen, ohne dass es ein großer Aufwand ist.
Ja, die andere Oma ist näher bei den Kindern. Ich bin ja (Bauernhof) in einem 3-Generationen-Haushalt aufgewachsen, da gab es meine Oma, also die, die zum Haushalt gehörte, und die Niederdingenser Oma.
Wahrscheinlich wäre sonst die andere Oma die gewesen, die nicht nur räumlich, sondern halt auch zeitlich und emotional näher bei den Kinder gewesen wäre, weil einfach näher dran, jetzt hat ihr den Platz die andere Oma streitig gemacht.
Für die Eltern und die Kinder ist die Lösung jedenfalls gut (zumindest so lange, wie sich alle vertragen), da muss man dann auch mal sich selbst zurücknehmen können.
Zitat von DasUpfel im Beitrag #13Kurze Frage, weil ich das nicht gefunden habe: zahlt Oma A Miete?
Nein.
Da würd ich mal rechnen lassen, ob es nicht günstiger ist, ihr die Wohnung zu vermieten (35 m² können nicht die Welt kosten) und ihr nen Minijob zu geben.
Was würde das bringen? Ausser bürokratischem Aufwand.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Was für eine missgünstige Rechnerei! Sie spart 300 Euro, sie hätte ja auch woanders eine günstigere Wohnung finden können. Und tut dafür viel, auch hinter den Kulissen.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Tut sie ja auch in Form von Dienstleistung, die andere soll sich mal schlau machen was so einen Nanny kostet da hast du schon vor 10 Jahren mit den Ohren geschlackert. Schnäppchen würde ich sagen
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #18Die andere Oma kann ja gerne mal genauso regelmäßig kommen und kostenlos die Kinder betreuen und die Waschmaschine und kochen. Scheint sie ja bisher nicht gemacht zu haben. Wäre sicher eine nette Entlastung für alle (also bis auf die saure Oma)
Ich denke schon, dass sie oft kommt, aber so oft wie jemand, der IM Haus wohnt, kann sie einfach nicht da sein. Und wenn sie gebraucht wird, muss sie halt kommen, es geht nicht mal eben auf Zuruf oder nebenbei (die Kinder machen Mittagsschlaf, aber falls sie wachwerden, ist jemand da).
Zitat von Capretta im Beitrag #1 Viel mehr Infos habe ich nicht, außer, dass die Wohnung der Oma bisher wohl ca. 650 Euro gekostet hat.
Meine Mutter wäre absolut zu einem eskalierenden Oma-Wettbewerb in der Lage gewesen, deswegen hätte ich mich auf sowas niieeee eingelassen. Meine Meinung: Man kennt ja seine Familie. Ich nehme an, die sich aufregende Oma ist die Mutter des Vaters? Dann liegt die Klärung des Konflikts und das Einnorden der Ansprüche beim Vater der Kinder.
Zitat von DasUpfel im Beitrag #13Kurze Frage, weil ich das nicht gefunden habe: zahlt Oma A Miete?
Nein.
Da würd ich mal rechnen lassen, ob es nicht günstiger ist, ihr die Wohnung zu vermieten (35 m² können nicht die Welt kosten) und ihr nen Minijob zu geben.
Wodurch könnte das günstiger sein? (Interessierte Nachfrage)
Vielleicht muss die Oma (geringes Einkommen) keine Steuern zahlen. Die Kinder müssen zwar die Miete versteuern, können aber auch Ausgaben für die vermietete Wohnung gegenrechnen. So eine Anfangsrenovierung kann ganz schön teuer werden.
Die "Kinder" ersparen sich aber die Kosten für eine zusätzliche Kinderbetreuung.
Zitat von DasUpfel im Beitrag #13Kurze Frage, weil ich das nicht gefunden habe: zahlt Oma A Miete?
Nein.
Da würd ich mal rechnen lassen, ob es nicht günstiger ist, ihr die Wohnung zu vermieten (35 m² können nicht die Welt kosten) und ihr nen Minijob zu geben.
Fürs Finanzamt sicherlich, aber es ist erst mal Aufwand. Obwohl....das Finanzamt setzt evt. die ortsübliche Miete als Einkommen der Eltern an, und die Betreuungskosten durch die Oma könnten abgesetzt werden, oder?
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Tut sie ja auch in Form von Dienstleistung
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Tut sie ja auch in Form von Dienstleistung
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Wie shcon gesagt, eine Nanny ist deutlich teurer, meist nicht deutschsprachig und die meisten Nannys würden sich nicht vor den fahrenden LKW werfen um die Kinder zu retten...die Oma höchstwahrscheinlich schon. Die Oma heuert auch nicht woanders an wenn ihr einer ne Wohnung anbietet die 20qm größer ist. Das sind alles Faktoren die man einrechnen muss. Klingt komisch aber rechne das mal aus was so eine Nanny die alle diese Kriterien erfüllt so kostet. Da kommen die beiden mit ihren 08/15 Jobs (zumindest von den Zeiten her) nicht mehr hin die will ja zusätzlich zur Dienstwohnung auch noch ernsthaft Kohle sehen.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Tut sie ja auch in Form von Dienstleistung
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Jeden Tag zuverlässig und zeitgebunden erforderliche Arbeiten erledigen ist aber was anderes, als ab und zu einzuhüten und sonst einfach so mal, wenn es einem selbst grad passt, vorbei zu kommen.
Zitat von Mumpitz im Beitrag #37könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
So was geht selten gut, und alle hätten ein schlechtes Gefühl dabei (und ständig den Druck, sich ja nicht zu verplappern. Die andere Oma ist ja auch ziemlich präsent, ist anders als jemand, den man 3 x im Jahr sieht/spricht.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Tut sie ja auch in Form von Dienstleistung
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Jeden Tag zuverlässig und zeitgebunden erforderliche Arbeiten erledigen ist aber was anderes, als ab und zu einzuhüten und sonst einfach so mal, wenn es einem selbst grad passt, vorbei zu kommen.
Das ist genau der Punkt was Oma A da macht ist deutlich näher an der Stellenbeschreibung einer professionellen Nanny als an einer normalen Oma dran. Wenn die andere sich ähnlich einbringt darf sie auch gerne den Mund auf machen. Ich hab mich da recht früh positioniert, nur Personen die sich einbringen haben ein Recht auf eine Meinung (laut zusagen) die anderen halten bitte ihren Mund. Meine Ex- Schwiegereltern haben darauf hin ein gutes Jahr nicht mit mir geredet.
ErE Reloaded
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26.04.2024 13:20 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2024 13:21)
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