Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Zitat von Fimbrethil im Beitrag #51Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. ...
Auf welcher Basis sollte das Finanzamt das tun? Ist man verpflichtet, die Einliegerwohnung zu vermieten?
In dem Moment, wo man an Verwandte (hier: Oma A) vermietet, muss man entweder die ortübliche Vergleichsmiete nehmen oder beim "Verwandtenmietvertrag" aufpassen, dass man immer über der Liebhabereigrenze bleibt. Einfach ist das Modell, was die Familie lebt: Oma A wohnt in der Einliegerwohnung und hilft bei Kinderbetreuung und Haushalt.
Zitat von Mumpitz im Beitrag #37könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
So was geht selten gut, und alle hätten ein schlechtes Gefühl dabei (und ständig den Druck, sich ja nicht zu verplappern. Die andere Oma ist ja auch ziemlich präsent, ist anders als jemand, den man 3 x im Jahr sieht/spricht.
Na ja, aufs Konto wird sie ja wohl (hoffentlich) nicht schauen können. Ich persönlich hätte bei so einer Lüge um des lieben Friedens Willen kein Problem. Sonst bleibt halt nur, sich klar zu positionieren und den Ärger der anderen Oma abprallen zu lassen, aber das scheint ja das Problem der Familie zu sein.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Das Finanzamt will gar nix wenn die Oma drin wohnt. Das hatte ich selbst bis meine Oma letztes Jahr gestorben ist. Die wollten 15 Jahre seit sie mir das hausüberschrieben hatte nix dergleichen. Jetzt steht das Haus leer und auch da setzen die nichts an.
Da die (nun eifersüchtige) Oma B fußläufig von der Jungfamilie wohnt, war wohl bisher SIE diejenige, die näher dran war, die "mal eben schnell" gerufen wurde / gekommen ist. Mit Oma A in der Einliegerwohnung fühlt sich Oma B wohl nicht mehr "gebraucht", fühlt sich abgesetzt, ersetzt, sowas in der Richtung.
Ich finde sowas immer total schade, da ist die Familie nah beisammen, die Kinder könnten mit beiden Großeltern aufwachsen - und dann sowas . . .
Maja mit Medizinerin (02/01), Ingenieur (12/02), Sportler (03/05) und Miezekatze (ca 04/20)
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Das Finanzamt will gar nix wenn die Oma drin wohnt. Das hatte ich selbst bis meine Oma letztes Jahr gestorben ist. Die wollten 15 Jahre seit sie mir das hausüberschrieben hatte nix dergleichen. Jetzt steht das Haus leer und auch da setzen die nichts an.
OK. Ich habe ähnliche Dinge ab und an mit halbem Ohr/Auge gehört/gelesen. Deswegen wollte ich die Möglichkeit aufzeigen, aber ich habe keinen wirklichen Kenntnisse auf dem Gebiet.
Da die (nun eifersüchtige) Oma B fußläufig von der Jungfamilie wohnt, war wohl bisher SIE diejenige, die näher dran war, die "mal eben schnell" gerufen wurde / gekommen ist. Mit Oma A in der Einliegerwohnung fühlt sich Oma B wohl nicht mehr "gebraucht", fühlt sich abgesetzt, ersetzt, sowas in der Richtung.
Ich finde sowas immer total schade, da ist die Familie nah beisammen, die Kinder könnten mit beiden Großeltern aufwachsen - und dann sowas . . .
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Das wäre mir jetzt echt neu, dass man eine ELW vermieten muss. Die bei meiner Mutter im Haus stand lange leer, in die meines Vaters bin ich irgendwann (mit 16) eingezogen, und zu keinem Zeitpunkt musste da fiktive Miete versteuert werden. ich fände es auch schlimm, wenn der Staat entschiede, dass ich gegen meinen Willen mit jemandem in meinem Eigenheim leben müsste.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Das Finanzamt will gar nix wenn die Oma drin wohnt. Das hatte ich selbst bis meine Oma letztes Jahr gestorben ist. Die wollten 15 Jahre seit sie mir das hausüberschrieben hatte nix dergleichen. Jetzt steht das Haus leer und auch da setzen die nichts an.
OK. Ich habe ähnliche Dinge ab und an mit halbem Ohr/Auge gehört/gelesen. Deswegen wollte ich die Möglichkeit aufzeigen, aber ich habe keinen wirklichen Kenntnisse auf dem Gebiet.
Fachlich kenne ich mich da auch so gar nicht aus, meine Schwester ist Steuerberaterin die hätte da schon mal was gesagt (nehme ich an )
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Tut sie ja auch in Form von Dienstleistung
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Jeden Tag zuverlässig und zeitgebunden erforderliche Arbeiten erledigen ist aber was anderes, als ab und zu einzuhüten und sonst einfach so mal, wenn es einem selbst grad passt, vorbei zu kommen.
Das ist genau der Punkt was Oma A da macht ist deutlich näher an der Stellenbeschreibung einer professionellen Nanny als an einer normalen Oma dran. Wenn die andere sich ähnlich einbringt darf sie auch gerne den Mund auf machen. Ich hab mich da recht früh positioniert, nur Personen die sich einbringen haben ein Recht auf eine Meinung (laut zusagen) die anderen halten bitte ihren Mund. Meine Ex- Schwiegereltern haben darauf hin ein gutes Jahr nicht mit mir geredet.
So ungefähr haben wir das auch gehandhabt. Plus: da ich wenig Wert auf die Meinung meiner Schwiegermutter legte, musste sie sich auch nicht viel einbringen.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Das Finanzamt will gar nix wenn die Oma drin wohnt. Das hatte ich selbst bis meine Oma letztes Jahr gestorben ist. Die wollten 15 Jahre seit sie mir das hausüberschrieben hatte nix dergleichen. Jetzt steht das Haus leer und auch da setzen die nichts an.
OK. Ich habe ähnliche Dinge ab und an mit halbem Ohr/Auge gehört/gelesen. Deswegen wollte ich die Möglichkeit aufzeigen, aber ich habe keinen wirklichen Kenntnisse auf dem Gebiet.
Wenn Du jemanden mietfrei wohnen lässt und Du nichts für die Wohnung absetzen willst, interessiert es nicht.
Wenn Du Kosten für die Wohnung absetzen willst aber nur eine sehr geringe Miete nimmst, das funktioniert nicht.
Zitat von Diamant im Beitrag #9Ich bin auch Team Eifersucht. Oma A ist halt jetzt deutlich präsenter im Leben der Familie als Oma B
Wie gesagt, ich denke das auch. Aber Oma B kann die Kinder sehen, wann immer sie will, sie kann kommen so oft sie will.
Ihr Argument ist wohl, dass Oma A jetzt 600 Euro mit der Betreuung verdient, weil ja auch die andere Miete weg fällt.
Oma A ist übrigens eine ganz liebe, die lieber schon zahlen will, weil ihr das so nahe geht.
Wieso weiß eigentlich die andere Oma von der Kostenvereinbarung? Wenn nur das der Knackpunkt wäre, könnte man ja einfach behaupten, dass die Oma jetzt Miete zahlt.
Warum sollte man das tun? Warum sollte man Miete nehmen und einen Minijob basteln? Die andere Oma kann sich damit abfinden, dass es ist, wie es ist oder weiter rumkrakeelen. Wäre es meine Mutter, würde ich ihr einmal die Sachlage erklären und mir dann weitere Kommenatare verbitten.
Wie schon jemand sagte: Steuerberater fragen. Es kann sein, dass das Finanzamt die ortsübliche Miete als fiktives Einkommen der Eltern ansetzt, das wäre dann blöd. Und haushaltsnahe Dienstleistungen ebenso wie Kinderbetreuung können abgesetzt werden.
Das Finanzamt will gar nix wenn die Oma drin wohnt. Das hatte ich selbst bis meine Oma letztes Jahr gestorben ist. Die wollten 15 Jahre seit sie mir das hausüberschrieben hatte nix dergleichen. Jetzt steht das Haus leer und auch da setzen die nichts an.
OK. Ich habe ähnliche Dinge ab und an mit halbem Ohr/Auge gehört/gelesen. Deswegen wollte ich die Möglichkeit aufzeigen, aber ich habe keinen wirklichen Kenntnisse auf dem Gebiet.
Wenn Du jemanden mietfrei wohnen lässt und Du nichts für die Wohnung absetzen willst, interessiert es nicht.
Wenn Du Kosten für die Wohnung absetzen willst aber nur eine sehr geringe Miete nimmst, das funktioniert nicht.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #65Wenn Du jemanden mietfrei wohnen lässt und Du nichts für die Wohnung absetzen willst, interessiert es nicht.
Wenn Du Kosten für die Wohnung absetzen willst aber nur eine sehr geringe Miete nimmst, das funktioniert nicht.
Funktioniert uU schon. Aber dann gibt es halt einen Abschlag, zB werden dir nur 20% der Kosten anerkannt. Aber in jedem Fall ist mietfrei drin wohnen lassen und keine Kosten ansetzen die einfachere Variante.
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Ich vermute, als Bezahlung kann man 300 Euro auch nicht werten, so wie ich den geschilderten Aufwand werte, eher als finanzielle Anerkennung.,
Und es ist nun mal so, dass diese Oma deutlich mehr an Leistung, erbringt, und das halt jeden Tag und zeitgebunden, nicht, wenn ihr gerade danach ist oder im Rahmen einmaliger Absprachen.,
Zitat von Capretta im Beitrag #1Gestern hörte ich von einer Bekannten folgende Geschichte:
Ein Paar mit 2 kleinen Kindern kauft sich ein Haus mit Einliegerwohnung die Wohnung hat 35 qm. Kind1 ist vier und geht in den Kindergarten Kind 2 ist zwei Jahre und kommt im Sommer in den Kindergarten.
Beide Eltern arbeiten, er Vollzeit, sie 30 Stunden.
Man kommt auf die Idee die Einliegerwohnung an ihre alleinstehende Mutter zu geben, die zum einen eine sehr schmale Rente hat, und eine recht teure Miete, und zum anderen 50 km entfernt wohnt, da es die Kinderbetreuung sehr erleichtern würde.
Oma ist einverstanden und freut sich. Bringt Kind Nr. 1 in die Kita und holt es ab und betreut Kind Nr. 2. Wie man Omas kennt, betreut sie nicht nur die Enkel, sondern auch die Waschmaschine erledigt diverse Hausarbeiten und kocht wohl auch ganz gerne.
Die andere Oma ist verheiratet und wohnt fußläufig im eigenen Eigenheim zum Eigenheim der Enkel. Doch nun dreht diese gerade durch. Es wäre ja wohl eine Unverschämtheit für die Betreuung der Enkel Geld zu kassieren. Sie würde das selbstverständlich kostenlos erledigen und die andere Oma solle sich gefälligst eine eigene Bleibe im Ort suchen, damit Sohn und Schwiegertochter die Einliegerwohnung vermieten können. Im übrigen erwarte sie dann auch, dass die Betreuung kostenlos ist.
Es dampft da wohl deswegen gewaltig.
Der Wert der Einliegerwohnung liegt bei ca. 300 Euro Miete.
Ich persönlich finde ja, dass das Paar selber wissen muss, an wen es die Wohnung vermietet und 300 Euro sind ja nun wirklich nicht viel, wenn man so eine schöne Lösung findet .
Aber was meint das ErE dazu. Es geht Oma Eigenheim schlicht nichts an! Ganz nebenbei kommt mir die Geschichte irgendwie sehr bekannt vor. Gibt es wohl öfter.
Viel mehr Infos habe ich nicht, außer, dass die Wohnung der Oma bisher wohl ca. 650 Euro gekostet hat.
Oma Eigenheim hat sich in der Vergangenheit wohl wenig bis gar nicht um die Enkel gekümmert, sonst wären die jungen Leute doch gar nicht auf die Idee gekommen Oma Einliegerwohnung zu fragen. Nee, so eifersüchtige Großeltern die nur wenn Konkurrenz auftaucht sich an ihre Großelternrolle erinnern, braucht niemand.
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Ich vermute, als Bezahlung kann man 300 Euro auch nicht werten, so wie ich den geschilderten Aufwand werte, eher als finanzielle Anerkennung.,
Und es ist nun mal so, dass diese Oma deutlich mehr an Leistung, erbringt, und das halt jeden Tag und zeitgebunden, nicht, wenn ihr gerade danach ist oder im Rahmen einmaliger Absprachen.,
Mich würde ja interessieren, wie das in zehn Jahren ist, wenn die Kinder nicht 2 und 4 sind, sondern 12 und 14 und die Oma es gewöhnt ist, da viel mitzureden.
Ich kenne mehr als eine Familie, wo sich der Vorteil dann in einen Nachteil verwandelt hat, weil die Oma doch andere Sichtweisen hat als die jüngere Generation und die Teenager.
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Ich vermute, als Bezahlung kann man 300 Euro auch nicht werten, so wie ich den geschilderten Aufwand werte, eher als finanzielle Anerkennung.,
Und es ist nun mal so, dass diese Oma deutlich mehr an Leistung, erbringt, und das halt jeden Tag und zeitgebunden, nicht, wenn ihr gerade danach ist oder im Rahmen einmaliger Absprachen.,
Mich würde ja interessieren, wie das in zehn Jahren ist, wenn die Kinder nicht 2 und 4 sind, sondern 12 und 14 und die Oma es gewöhnt ist, da viel mitzureden.
Ich kenne mehr als eine Familie, wo sich der Vorteil dann in einen Nachteil verwandelt hat, weil die Oma doch andere Sichtweisen hat als die jüngere Generation und die Teenager.
Das wird man dann sehen. Und vielleicht muss man ihr dann auch nahe legen, sich was anderes zu suchen. Vielleicht funktioniert es aber auch, soll auch vorkommen.
Das wird hier wieder der Knackpunkt sein. Dienstleisungen in Haus, Hof und Pflege sind ja nichts wert und die macht die eine Oma so nebenbei. Zumindet in der Denke der eifersüchtigen Oma.
Ich vermute, als Bezahlung kann man 300 Euro auch nicht werten, so wie ich den geschilderten Aufwand werte, eher als finanzielle Anerkennung.,
Und es ist nun mal so, dass diese Oma deutlich mehr an Leistung, erbringt, und das halt jeden Tag und zeitgebunden, nicht, wenn ihr gerade danach ist oder im Rahmen einmaliger Absprachen.,
Jetzt erbringt Oma A vielleicht mehr Leistung als die Miete wert ist, aber im Falle ihrer eigenen Gebrechlichkeit wird sie wohl von Herr Daniel betreut werden.
Edith: keine Ahnung, wer Herr Daniel ist. Ich habe " Familie" geschrieben.😱
ErE Reloaded
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26.04.2024 14:01
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und Forscherin (2002) 