....und ich sage ja auch nicht, dass Nasen-Tests per se problematisch sind. Klappt ja in den meisten Fällen. Aber wenn es Alternativen für vermutlich wenige andere Kids gibt, dann möchte ich da auch Bemühungen sehen - insbesondere bei jüngeren Kindern.
Zitat von Lina im Beitrag #68....hat mit dem ursprünglichen Thema nicht so viel zu tun, aber: wieso es fast immer die (vermutlich günstigeren) Nasen-Tests sein müssen, erschließt sich mir auch nicht, denn eigentlich geht es doch bei der Pandemie-Bekampfung darum, möglichst viele Leute mitzunehmen - dachte ich ....
Für solche Fälle würde ich - gerade für Grundschulkinder - auch Lollitests bereithalten. Persönlich finde ich die auch angenehmer - gerade wenn sie nicht selbst, sondern von anderen Personen angewendet werden.
Ich merke, dass ich aufgrund von diversen Dingen, die nach zwei Jahren noch immer nicht klappen, so langsam echt dünnhautig bin und nicht mehr mitspielen mag. Ein Beispiel: vor ca. einem halben Jahr wurde in unserer KiTa für freiwillige Tests bei den Kids geworben. Lollitests. Wir waren mit dabei. Vor Weihnachten, als mir in meinem Hier von jedem Supermarkt die Tests für Spottpreise entgegengeschmissen wurden, gab es plötzlich keine Tests mehr. Seit Jahresbeginn gibt es nun nur noch Nasen-Tests. Finde ich gerade für kleine Kinder nur bedingt schön. Nachdem ich drei Male nachgefragt und um Lollitests gebeten hatte, mir aber nun wieder nur die Nasenvariante angeboten wird, bin ich - bis die Zwangs-Tests kommen - raus. Offiziell geht das Kind nun wieder ungetestet in die KiTa 🤷🏼♀️. Wird vermutlich nix ändern, verbuche ich aber unter persönlichem Protest.
Als klar war dass die Tage unserer Pooltests gezählt sind, habe ich direkt Lollitests für die Grundschüler thematisiert, aber da war der LKW mit der Testlieferung längst vorgefahren. Keine Ahnung wie viele davon beim Land auf Lager sind, ich vermute viele. Sehr viele.
Die müssen dann aber statt Pooltest 3 x pro Woche einen Schnelltest machen.
Nein. Zitat: "Genesene Schülerinnen und Schüler dürfen in den ersten acht Wochen nach ihrer Rückkehr aus der Isolation nicht am Lolli-Testverfahren teilnehmen. Sie sind deshalb in diesem Zeitraum von der Testpflicht in der Schule befreit" Quelle: https://www.schulministerium.nrw/0601202...eihnachtsferien
One person's crazyness is another person's reality.
Zitat von Lina im Beitrag #76....ich vermute mit dir 🙄....
....und ich sage ja auch nicht, dass Nasen-Tests per se problematisch sind. Klappt ja in den meisten Fällen. Aber wenn es Alternativen für vermutlich wenige andere Kids gibt, dann möchte ich da auch Bemühungen sehen - insbesondere bei jüngeren Kindern.
Zitat von Lina im Beitrag #68....hat mit dem ursprünglichen Thema nicht so viel zu tun, aber: wieso es fast immer die (vermutlich günstigeren) Nasen-Tests sein müssen, erschließt sich mir auch nicht, denn eigentlich geht es doch bei der Pandemie-Bekampfung darum, möglichst viele Leute mitzunehmen - dachte ich ....
Für solche Fälle würde ich - gerade für Grundschulkinder - auch Lollitests bereithalten. Persönlich finde ich die auch angenehmer - gerade wenn sie nicht selbst, sondern von anderen Personen angewendet werden.
Ich merke, dass ich aufgrund von diversen Dingen, die nach zwei Jahren noch immer nicht klappen, so langsam echt dünnhautig bin und nicht mehr mitspielen mag. Ein Beispiel: vor ca. einem halben Jahr wurde in unserer KiTa für freiwillige Tests bei den Kids geworben. Lollitests. Wir waren mit dabei. Vor Weihnachten, als mir in meinem Hier von jedem Supermarkt die Tests für Spottpreise entgegengeschmissen wurden, gab es plötzlich keine Tests mehr. Seit Jahresbeginn gibt es nun nur noch Nasen-Tests. Finde ich gerade für kleine Kinder nur bedingt schön. Nachdem ich drei Male nachgefragt und um Lollitests gebeten hatte, mir aber nun wieder nur die Nasenvariante angeboten wird, bin ich - bis die Zwangs-Tests kommen - raus. Offiziell geht das Kind nun wieder ungetestet in die KiTa 🤷🏼♀️. Wird vermutlich nix ändern, verbuche ich aber unter persönlichem Protest.
Als klar war dass die Tage unserer Pooltests gezählt sind, habe ich direkt Lollitests für die Grundschüler thematisiert, aber da war der LKW mit der Testlieferung längst vorgefahren. Keine Ahnung wie viele davon beim Land auf Lager sind, ich vermute viele. Sehr viele.
Das Mädchen ist in der 4. (oder 3.) Klasse. Die Anwendung sollte also nicht per se ein Problem sein und Lollitests wären für mich eher ein Argument der Mutter gegenüber. Ich kenne das Kind nicht besonders gut, aber ich würde schon so weit gehen zu sagen, dass sie an die normalen Schnelltests problemlos herangeführt werden könnte, spätestens wenn sie sieht dass alle zusammen testen, auch die Erstklässler.
Die müssen dann aber statt Pooltest 3 x pro Woche einen Schnelltest machen.
Nein. Zitat: "Genesene Schülerinnen und Schüler dürfen in den ersten acht Wochen nach ihrer Rückkehr aus der Isolation nicht am Lolli-Testverfahren teilnehmen. Sie sind deshalb in diesem Zeitraum von der Testpflicht in der Schule befreit" Quelle: https://www.land.nrw/pressemitteilung/te...ien-ausgeweitet
Wieder was gelernt. In Ba-Wü wird das anders gehandhabt. Irgendwie total bekloppt.
In Deinem Link kann ich das Zitat aber nicht finden.
Ich will mich da wirklich auf keine Seite stellen, sondern nur eine mögliche Problematik aufzeigen (die für mich nach so langer Zeit der Testerei tatsächlich aber auch nicht mehr ganz nachvollziehbar ist):
In meinem Hier testen die Eltern zu Hause vor Schulbeginn selbst. Mal mit entsprechender Bescheinigung - mal ohne. Unser 'damals' noch 10jähriger hatte vor dem Beginn der Testerei mehrfach von Erwachsenen mitbekommen, dass Nasen-Tests (in Teststationen) anscheinend auch ab & an zum Gewinn von Gehirnwasser genutzt worden sind - mit entsprechenden Schmerzerfahrungen. Der war tatsächlich auch leicht panisch, als das erste Test-Kid auf dem Tisch lag. Ist inzwischen natürlich schon längst problemlos Routine, wäre aber ggf. eine Erklärung für das Verhalten der Mutter (oder des Kindes).
Zitat von Lina im Beitrag #76....ich vermute mit dir 🙄....
....und ich sage ja auch nicht, dass Nasen-Tests per se problematisch sind. Klappt ja in den meisten Fällen. Aber wenn es Alternativen für vermutlich wenige andere Kids gibt, dann möchte ich da auch Bemühungen sehen - insbesondere bei jüngeren Kindern.
Zitat von Lina im Beitrag #68....hat mit dem ursprünglichen Thema nicht so viel zu tun, aber: wieso es fast immer die (vermutlich günstigeren) Nasen-Tests sein müssen, erschließt sich mir auch nicht, denn eigentlich geht es doch bei der Pandemie-Bekampfung darum, möglichst viele Leute mitzunehmen - dachte ich ....
Für solche Fälle würde ich - gerade für Grundschulkinder - auch Lollitests bereithalten. Persönlich finde ich die auch angenehmer - gerade wenn sie nicht selbst, sondern von anderen Personen angewendet werden.
Ich merke, dass ich aufgrund von diversen Dingen, die nach zwei Jahren noch immer nicht klappen, so langsam echt dünnhautig bin und nicht mehr mitspielen mag. Ein Beispiel: vor ca. einem halben Jahr wurde in unserer KiTa für freiwillige Tests bei den Kids geworben. Lollitests. Wir waren mit dabei. Vor Weihnachten, als mir in meinem Hier von jedem Supermarkt die Tests für Spottpreise entgegengeschmissen wurden, gab es plötzlich keine Tests mehr. Seit Jahresbeginn gibt es nun nur noch Nasen-Tests. Finde ich gerade für kleine Kinder nur bedingt schön. Nachdem ich drei Male nachgefragt und um Lollitests gebeten hatte, mir aber nun wieder nur die Nasenvariante angeboten wird, bin ich - bis die Zwangs-Tests kommen - raus. Offiziell geht das Kind nun wieder ungetestet in die KiTa 🤷🏼♀️. Wird vermutlich nix ändern, verbuche ich aber unter persönlichem Protest.
Als klar war dass die Tage unserer Pooltests gezählt sind, habe ich direkt Lollitests für die Grundschüler thematisiert, aber da war der LKW mit der Testlieferung längst vorgefahren. Keine Ahnung wie viele davon beim Land auf Lager sind, ich vermute viele. Sehr viele.
Das Mädchen ist in der 4. (oder 3.) Klasse. Die Anwendung sollte also nicht per se ein Problem sein und Lollitests wären für mich eher ein Argument der Mutter gegenüber. Ich kenne das Kind nicht besonders gut, aber ich würde schon so weit gehen zu sagen, dass sie an die normalen Schnelltests problemlos herangeführt werden könnte, spätestens wenn sie sieht dass alle zusammen testen, auch die Erstklässler.
Zitat von Lina im Beitrag #80Ich will mich da wirklich auf keine Seite stellen, sondern nur eine mögliche Problematik aufzeigen (die für mich nach so langer Zeit der Testerei tatsächlich aber auch nicht mehr ganz nachvollziehbar ist):
In meinem Hier testen die Eltern zu Hause vor Schulbeginn selbst. Mal mit entsprechender Bescheinigung - mal ohne. Unser 'damals' noch 10jähriger hatte vor dem Beginn der Testerei mehrfach von Erwachsenen mitbekommen, dass Nasen-Tests (in Teststationen) anscheinend auch ab & an zum Gewinn von Gehirnwasser genutzt worden sind - mit entsprechenden Schmerzerfahrungen. Der war tatsächlich auch leicht panisch, als das erste Test-Kid auf dem Tisch lag. Ist inzwischen natürlich schon längst problemlos Routine, wäre aber ggf. eine Erklärung für das Verhalten der Mutter (oder des Kindes).
Ja, das wäre eine Erklärung, da sie sich aber vom ersten Tag an mit abstrusen Ideen und Widerstand zu Wort gemeldet hat (schon Stoffmasken waren Requisiten des Satans), vermute ich dass eher der Dachschaden ausschlaggebend ist.
Ich versuche gerade über die Coronastelle der Stadt einen Lollitest für dieses Kind zu erwirken.
Die Tests des Landes sind nämlich ausschließlich Nasentests, für die Kitas hat die Stadt aber Lollitests beschafft.
Zitat von Lina im Beitrag #80Ich will mich da wirklich auf keine Seite stellen, sondern nur eine mögliche Problematik aufzeigen (die für mich nach so langer Zeit der Testerei tatsächlich aber auch nicht mehr ganz nachvollziehbar ist):
In meinem Hier testen die Eltern zu Hause vor Schulbeginn selbst. Mal mit entsprechender Bescheinigung - mal ohne. Unser 'damals' noch 10jähriger hatte vor dem Beginn der Testerei mehrfach von Erwachsenen mitbekommen, dass Nasen-Tests (in Teststationen) anscheinend auch ab & an zum Gewinn von Gehirnwasser genutzt worden sind - mit entsprechenden Schmerzerfahrungen. Der war tatsächlich auch leicht panisch, als das erste Test-Kid auf dem Tisch lag. Ist inzwischen natürlich schon längst problemlos Routine, wäre aber ggf. eine Erklärung für das Verhalten der Mutter (oder des Kindes).
Ja, das wäre eine Erklärung, da sie sich aber vom ersten Tag an mit abstrusen Ideen und Widerstand zu Wort gemeldet hat (schon Stoffmasken waren Requisiten des Satans), vermute ich dass eher der Dachschaden ausschlaggebend ist.
Ich versuche gerade über die Coronastelle der Stadt einen Lollitest für dieses Kind zu erwirken.
Die Tests des Landes sind nämlich ausschließlich Nasentests, für die Kitas hat die Stadt aber Lollitests beschafft.
ErE Reloaded
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28.01.2022 08:56
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