Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Mir ist schon klar, dass in dieser Sache das Problem nicht beim Kind sondern bei der Mutter liegt. Sie wird es jedoch ab nächster Woche nicht mehr in die Schule gehen lassen mit der Begründung "panische Angst"
Wenn Angst als Begründung vorgeschoben wird, ist es doch einerlei, ob du Tricks und Kniffe zum Angstabbau kennst? Ansonsten würde ich dem Kind das Wattestäbchen in die Hand geben und damit in der Nase bohren lassen, soweit es Lust hat.
Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Es gibt genug Kinder, denen leider kein Mensch hilft. Ich hab einen massiven Fall im Umfeld, Eltern kompletter Dachschaden. Und alle lavieren irgendwie drum herum. Eigentlich müsste man ganz klar Position für die Kinder beziehen.
Hier geht es um ein Kind, das in die Schule will, aufgrund irrationaler Ängste der Mutter aber nicht darf. Sowas ist unheimlich belastend für ein Kind, wehren kann es sich dagegen alleine nicht.
Zitat von Tigerblume im Beitrag #1Wie kann ein Grundschulkind unterstützt werden, das (angeblich) panische Angst vor Schnelltests zur nasalen Anwendung hat?
Ich habe ein Video herausgesucht in dem ein in etwa gleichaltriges Kind einen Schnelltest an sich selbst durchführt.
Außerdem habe ich die Idee, dass das Kind gemeinsam mit einer bereits routiniert gleichaltrigen Freundin (unter Aufsicht von Erwachsenen) die Testdurchführung übt.
Mir ist schon klar, dass in dieser Sache das Problem nicht beim Kind sondern bei der Mutter liegt. Sie wird es jedoch ab nächster Woche nicht mehr in die Schule gehen lassen mit der Begründung "panische Angst" und das Kind wünscht sich sehr, in die Schule gehen zu dürfen (es war während der gesamten Zeit in der die Präsenzpflicht ausgesetzt war zuhause).
Oh man, ich könnte dämliche Eltern ungespitzt in den Boden stampfen. Als ob es nicht alles schon schwer genug ist.
Wie du das schilderst hilft wohl nur eines und da bist du schon selbst drauf gekommen.
Die Eltern ungespitzt in den Boden reinhauen.
Alternativ würde ich die routinierte Freundin bitten, ob sie - ohne Aufsicht eines Erwachsenen - einfach mal mit dem anderen Kind übt. Aber letztlich ist es egal. Wenn die Eltern die Angst nur vorschieben, dann schieben die die vor. Auch wenn das Kind lachend popelt.
Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Es gibt genug Kinder, denen leider kein Mensch hilft. Ich hab einen massiven Fall im Umfeld, Eltern kompletter Dachschaden. Und alle lavieren irgendwie drum herum. Eigentlich müsste man ganz klar Position für die Kinder beziehen.
Hier geht es um ein Kind, das in die Schule will, aufgrund irrationaler Ängste der Mutter aber nicht darf. Sowas ist unheimlich belastend für ein Kind, wehren kann es sich dagegen alleine nicht.
Hat die TE eine offizielle Funktion? Wurde sie von der Mutter um Hilfe gebeten oder nur informiert?
Mein Weg wäre jedenfalls nicht der, ein Kind " heimlich" zu bearbeiten. Wenn ich helfen will, dann wende ich konkret an die Mutter oder an die Lehrer*in.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Informiere das Jugendamt. Die Schule bekommt die Testerei dann schon hin.
Die Mutter hat mir geschrieben und ich werde ihr antworten und ihr Vorschläge machen, wie ihre Tochter unterstützt werden könnte ihre Ängste zu überwinden.
Ob die Angst nur vorgeschoben ist weiß ich nicht, es würde mich aber nicht wundern.
Oha - dann schlage ihr vor, dass sie das Kind alleine zu euch schickt, dass ihr das hinbekommt. Und dann übt ihr nach Herzenslust.
Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Es gibt genug Kinder, denen leider kein Mensch hilft. Ich hab einen massiven Fall im Umfeld, Eltern kompletter Dachschaden. Und alle lavieren irgendwie drum herum. Eigentlich müsste man ganz klar Position für die Kinder beziehen.
Hier geht es um ein Kind, das in die Schule will, aufgrund irrationaler Ängste der Mutter aber nicht darf. Sowas ist unheimlich belastend für ein Kind, wehren kann es sich dagegen alleine nicht.
Hat die TE eine offizielle Funktion? Wurde sie von der Mutter um Hilfe gebeten oder nur informiert?
Mein Weg wäre jedenfalls nicht der, ein Kind " heimlich" zu bearbeiten. Wenn ich helfen will, dann wende ich konkret an die Mutter oder an die Lehrer*in.
Es geht doch nicht um heimlich! Natürlich geht das nur in Abstimmung mit der Mutter, das ist hoffentlich klar.
Ich würde da schon an sie appellieren, ihrem Kind etwas zuzutrauen, versuchen, auf ihre Ängste einzugehen, aber auch den Wunsch des Kindes nach einer Normalität wie Schulbesuch hervorheben.
Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Es gibt genug Kinder, denen leider kein Mensch hilft. Ich hab einen massiven Fall im Umfeld, Eltern kompletter Dachschaden. Und alle lavieren irgendwie drum herum. Eigentlich müsste man ganz klar Position für die Kinder beziehen.
Hier geht es um ein Kind, das in die Schule will, aufgrund irrationaler Ängste der Mutter aber nicht darf. Sowas ist unheimlich belastend für ein Kind, wehren kann es sich dagegen alleine nicht.
Hat die TE eine offizielle Funktion? Wurde sie von der Mutter um Hilfe gebeten oder nur informiert?
Mein Weg wäre jedenfalls nicht der, ein Kind " heimlich" zu bearbeiten. Wenn ich helfen will, dann wende ich konkret an die Mutter oder an die Lehrer*in.
Es geht doch nicht um heimlich! Natürlich muss die Mutter informiert werden, das ist hoffentlich klar.
Ich würde da schon an sie appellieren, ihrem Kind etwas zuzutrauen, versuchen, auf ihre Ängste einzugehen, aber auch den Wunsch des Kindes nach einer Normalität wie Schulbesuch hervorheben.
Ich lese hier heraus, dass das heimlich gemacht werden soll. Weil die Mutter einen Dachschaden hat.
Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Es gibt genug Kinder, denen leider kein Mensch hilft. Ich hab einen massiven Fall im Umfeld, Eltern kompletter Dachschaden. Und alle lavieren irgendwie drum herum. Eigentlich müsste man ganz klar Position für die Kinder beziehen.
Hier geht es um ein Kind, das in die Schule will, aufgrund irrationaler Ängste der Mutter aber nicht darf. Sowas ist unheimlich belastend für ein Kind, wehren kann es sich dagegen alleine nicht.
Hat die TE eine offizielle Funktion? Wurde sie von der Mutter um Hilfe gebeten oder nur informiert?
Mein Weg wäre jedenfalls nicht der, ein Kind " heimlich" zu bearbeiten. Wenn ich helfen will, dann wende ich konkret an die Mutter oder an die Lehrer*in.
Es geht doch nicht um heimlich! Natürlich muss die Mutter informiert werden, das ist hoffentlich klar.
Ich würde da schon an sie appellieren, ihrem Kind etwas zuzutrauen, versuchen, auf ihre Ängste einzugehen, aber auch den Wunsch des Kindes nach einer Normalität wie Schulbesuch hervorheben.
Ich lese hier heraus, dass das heimlich gemacht werden soll. Weil die Mutter einen Dachschaden hat.
Aber ich kann mich auch irren.
Die TE hat dir sogar geantwortet, dass sie das nicht hinter dem Rücken der Mutter machen wird.
Zitat von rosenma im Beitrag #9Dann soll die Mutter dem Kind halt Lollitests mitgeben.
Eigene Tests zu nutzen ist laut VO nicht erlaubt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier möglich wäre, wenn auch nicht vorgesehen, wenn dadurch dass Kind in die Schule kommen würde. Man könnte ja erstmal sagen, dass das in der ersten Woche gilt und dann sollte si es versuchen.
Das stimmt, einen Versuch wäre es wert. Es ist aber nicht nur nicht vorgesehen sondern ganz klar festgelegt, so dass ich bezweifle dass die Schule da mitmachen würde.
Beatrix scheint ein ganz anderes Problem zu haben als das, was die TE rumtreibt.
Die finde ich normal - werde ich gefragt und um Rat und/oder Hilfe gebeten, sage ich auch nicht nein. Schon gar nicht, wenn es um ein Kind geht, das Hilfe braucht.
Die Rundumschläge von Beatrix allerdings.... sowas hab ich gefressen. Ohne gescheit zu lesen gleich Blödsinn unterstellen.
Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Es gibt genug Kinder, denen leider kein Mensch hilft. Ich hab einen massiven Fall im Umfeld, Eltern kompletter Dachschaden. Und alle lavieren irgendwie drum herum. Eigentlich müsste man ganz klar Position für die Kinder beziehen.
Hier geht es um ein Kind, das in die Schule will, aufgrund irrationaler Ängste der Mutter aber nicht darf. Sowas ist unheimlich belastend für ein Kind, wehren kann es sich dagegen alleine nicht.
Hat die TE eine offizielle Funktion? Wurde sie von der Mutter um Hilfe gebeten oder nur informiert?
Mein Weg wäre jedenfalls nicht der, ein Kind " heimlich" zu bearbeiten. Wenn ich helfen will, dann wende ich konkret an die Mutter oder an die Lehrer*in.
Es geht doch nicht um heimlich! Natürlich geht das nur in Abstimmung mit der Mutter, das ist hoffentlich klar.
Ich würde da schon an sie appellieren, ihrem Kind etwas zuzutrauen, versuchen, auf ihre Ängste einzugehen, aber auch den Wunsch des Kindes nach einer Normalität wie Schulbesuch hervorheben.
Das ist eher der argumentative Weg, der mir vorschwebt, wobei ich damit bislang leider nicht erfolgreich war. Sie hält bereits OP-Masken für schwere Körperverletzung die massive psychische Traumata zur Folge hat.
Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Sich für Kinder einzusetzen ist nicht edel sondern selbstverständlich.
Ich glaube nicht dass sie mich gefressen hat, sonst würde sie mir nicht schreiben (hin und wieder ruft sie auch an).
Zitat von BEATRIX im Beitrag #30[quote=""|p57061][quote=BEATRIX|p57056][quote=""|p57054][q
Hat die TE eine offizielle Funktion? Wurde sie von der Mutter um Hilfe gebeten oder nur informiert?
Mein Weg wäre jedenfalls nicht der, ein Kind " heimlich" zu bearbeiten. Wenn ich helfen will, dann wende ich konkret an die Mutter oder an die Lehrer*in.
Ähm, die Mutter ist auf Tigerblume zugekommen, wer redet hier von heimlich? Wenn dieses Mädchen in die Schule möchte, braucht sie anscheinend Unterstützung.
Augen zu, wenn ein Kind darunter leidet, weil es nicht in die Schule darf? Puh, ich weiß nicht... Das kann sich nicht jeder anschauen - zum Glück
Wenn das Kind so gerne in die Schule gehen will, sehe ich da keine panische Angst. Aber gegen die Mutter kann man wohl nicht viel machen, es sei denn, bei euch herrscht noch Präsenzpflicht, dann muss vermutlich das übliche Procedere fürs Schwänzen greifen.
Zitat von Tigerblume im Beitrag #39 Das ist eher der argumentative Weg, der mir vorschwebt, wobei ich damit bislang leider nicht erfolgreich war. Sie hält bereits OP-Masken für schwere Körperverletzung die massive psychische Traumata zur Folge hat.
Ich fürchte, das wird auch weiter so sein, weil ihre Ängste ja nicht auf Logik beruhen, sondern emotional sind. Also bräuchtest Du auch eine emotionale Argumentation. Traut sie Dir aufgrund Deines Berufs? Dann würde ich eher versuchen: "Die Leonie wünscht sich das so sehr - ich sehe, dass Sie große Angst haben, aber Sie liebe ja Ihr Kind über alles, vielleicht können Sie sich überwinden, dass Sie Leonie zuliebe erlauben, dass sie es mal mit der Klasse versucht? Ich verspreche Ihnen, ich bin dabei und passe ganz genauf auf, dass es der Leonie dabei gut geht und ihr nichts passiert..." (falls sowas möglich wäre in dem Ausnahmefall).
Oder irgendwie sowas. (ÄH ja, ich hoffe, jemand fällt eine bessere emotionale Argumentation ein, mir leider gerade nicht. )
Zitat von Ellaha im Beitrag #33[quote=BEATRIX|p57068][quote=""|p57061]hervorheben.
Das ist eher der argumentative Weg, der mir vorschwebt, wobei ich damit bislang leider nicht erfolgreich war. Sie hält bereits OP-Masken für schwere Körperverletzung die massive psychische Traumata zur Folge hat.
Wie nennt sie das, was sie ihrem Kind gerade antut?
Jede Wette, das Kind wäre ohne ihr einwirken ganz gelassen.
Zitat von Ellaha im Beitrag #33[quote=BEATRIX|p57068][quote=""|p57061]hervorheben.
Das ist eher der argumentative Weg, der mir vorschwebt, wobei ich damit bislang leider nicht erfolgreich war. Sie hält bereits OP-Masken für schwere Körperverletzung die massive psychische Traumata zur Folge hat.
Wie nennt sie das, was sie ihrem Kind gerade antut?
Jede Wette, das Kind wäre ohne ihr einwirken ganz gelassen.
Ja, diese Wette würde ich auch ohne zu zögern eingehen. Es ist ein Elend.
Zitat von Schiri im Beitrag #3Na, wenn die Mutter so große Angst vor den Tests oder der Panikreaktion des Kindes hat, wird es nicht klappen, es sei denn, das Kind will ganz doll. Freundin Deiner jüngeren Tochter? Kann sie es nicht gemeinsam mit ihr üben, vorausgesetzt die Mutter ist damit einverstanden. Mit der Mutter dabei wird es vermutlich nichts.
Ich kann Dir nur sagen, dass in Hessen immer selbstgetestet wurde und ich kenne kein Kind, welches es nicht geschafft hat, die Kinder popeln ganz routiniert.
Klassenkameradin.
Ich hatte ja darauf gesetzt dass der Klassenverbund es regelt (wenn alle gemeinsam testen, dann macht das Mädchen einfach mit), aber wenn sie es jetzt gar nicht mehr in die Schule lässt, dann wird das nix.
Halt Dich doch einfach raus. Und schon gar nicht würde ich gegen den Willen der Mutter mit dem Kind ungebeten üben. Und das auch hinter dem Rücken der Mutter.
Wie kommst Du auf die Idee ich würde gegen den Willen der Mutter oder hinter ihrem Rücken mit dem Kind üben?
Nein, ich halte mich nicht raus. Gegen Unrecht erhebe ich meine Stimme.
Wie edel.
Ich habe solche Mitmütter gefressen. Aus gutem Grund.
Es gibt genug Kinder, denen leider kein Mensch hilft. Ich hab einen massiven Fall im Umfeld, Eltern kompletter Dachschaden. Und alle lavieren irgendwie drum herum. Eigentlich müsste man ganz klar Position für die Kinder beziehen.
Hier geht es um ein Kind, das in die Schule will, aufgrund irrationaler Ängste der Mutter aber nicht darf. Sowas ist unheimlich belastend für ein Kind, wehren kann es sich dagegen alleine nicht.
Hat die TE eine offizielle Funktion? Wurde sie von der Mutter um Hilfe gebeten oder nur informiert?
Mein Weg wäre jedenfalls nicht der, ein Kind " heimlich" zu bearbeiten. Wenn ich helfen will, dann wende ich konkret an die Mutter oder an die Lehrer*in.
Es geht doch nicht um heimlich! Natürlich geht das nur in Abstimmung mit der Mutter, das ist hoffentlich klar.
Ich würde da schon an sie appellieren, ihrem Kind etwas zuzutrauen, versuchen, auf ihre Ängste einzugehen, aber auch den Wunsch des Kindes nach einer Normalität wie Schulbesuch hervorheben.
Das ist eher der argumentative Weg, der mir vorschwebt, wobei ich damit bislang leider nicht erfolgreich war. Sie hält bereits OP-Masken für schwere Körperverletzung die massive psychische Traumata zur Folge hat.
Ja, kenne ich. Fokus auf das Kind und sein Bedürfnis, in die Schule zu gehen. Du kannst nur darauf setzen, dass sie sich dadurch bewegen lässt, das Kind wenigstens ausprobieren zu lassen, wie das mit dem Testen und den Masken läuft.
Wenn sie sich an dich wendet, will sie ja irgendwas von dir. Da kann man vielleicht anknüpfen.
Zitat von Ellaha im Beitrag #33[quote=BEATRIX|p57068][quote=""|p57061]hervorheben.
Das ist eher der argumentative Weg, der mir vorschwebt, wobei ich damit bislang leider nicht erfolgreich war. Sie hält bereits OP-Masken für schwere Körperverletzung die massive psychische Traumata zur Folge hat.
Wie nennt sie das, was sie ihrem Kind gerade antut?
Jede Wette, das Kind wäre ohne ihr einwirken ganz gelassen.
Solche Leute sind so verstrahlt durch ihre Telegram-Weisheiten, da kommt man kaum gegen an. Ich kenne auch so einen Fall und stehe fassungslos davor.
ErE Reloaded
Thema drucken
27.01.2022 18:12
Antworten
)