Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich respektiere doch, dass du das nicht willst und will dich gar nicht überreden. Dennoch habe ich den Eindruck manche malen sich da ein Bild was aber mit der Realität nicht übereinstimmt. Können sie gerne, aber ich kann dann auch sagen, das es falsch ist. Ich habe das immer sehr ruhig und sehr bedächtig dort drinnen erlebt. Also nichts Show, sondern wirkliches und ehrfürchtiges Interesse.
Ich habe eher den Eindruck, du machst dir falsche Vorstellungen davon, was uns daran stört. Ich stelle mir nicht vor, dass da kreischende oder kichernde oder aufgeregt plappernde Menschen rumrennen und es tolle Showeffekte gibt.
Es geht mir schlicht und einfach um die Darstellungsweise toter Menschen, die ich für mich ablehne.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Sag mal… „Die Realität“ gibt es nicht, wenn es um eine persönlich empfundene Wirkung geht. Daher kannst du nur beurteilen, wie die Ausstellung auf dich gewirkt hat, mehr nicht.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #122Interessant, dass viele einen wissenschaftlichen Aspekt in der Ausstellung sehen. Für mich ist das in erster Linie Kunst.
Okay. Kunst mit toten Körpern ist für mich ohnehin ein komplettes No Go. Daher bin ich von einem wissenschaftlichen Aspekt ausgegangen.
Okay. Kunst mit toten Körpern ist für mich ohnehin ein komplettes No Go. Daher bin ich von einem wissenschaftlichen Aspekt ausgegangen.
Kunst ist die Vermittlerin des Unaussprechlichen (Goethe).
Isst Du Fleisch, trägst Du Lederschuhe?
Der Mensch ist nicht die Krönung der Schöpfung und für mich ist ein plastinierter Körper eines Menschen, der zu Lebzeiten seine Zustimmung zu dieser Verwendung gegeben hat, kein no go.
Okay. Kunst mit toten Körpern ist für mich ohnehin ein komplettes No Go. Daher bin ich von einem wissenschaftlichen Aspekt ausgegangen.
Kunst ist die Vermittlerin des Unaussprechlichen (Goethe).
Isst Du Fleisch, trägst Du Lederschuhe?
Der Mensch ist nicht die Krönung der Schöpfung und für mich ist ein plastinierter Körper eines Menschen, der zu Lebzeiten seine Zustimmung zu dieser Verwendung gegeben hat, kein no go.
Ich esse so gut wie kein Fleisch, nein. Trotzdem sind Menschen für mich noch was anderes als Tiere.
Mit dem Begriff Krone der Schöpfung kann ich sowieso nichts anfangen. Das sind nicht meine Denkkategorien. Es geht mir um Würde, Ethik. Die Frage der Würde ist aus meiner Sicht bei Menschen und Tieren auf jeden Fall unterschiedlich zu bewerten. Ethische Behandlung verdienen aber sowohl Mensch als auch Tier.
Zitat von Ellaha im Beitrag #131 Ich esse so gut wie kein Fleisch, nein. Trotzdem sind Menschen für mich noch was anderes als Tiere.
Ich kann es total gut verstehen, wenn man die Körperweltenausstellung nicht sehen will und es für sich ablehnt. Das hat für mich tatsächlich auch nichts mit Fleischkonsum und Lederschuhen zu tun., sondern vielmehr mit persönlichen Grenzen.
Für mich persönlich macht es in der Tat einen Unterschied, ob ein Mensch bei voller Einwilligungsfähigkeit eine Körperspende tätigt, damit kann ich umgehen und ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Menschen korrekt zu von Hagen gekommen sind. Wie schon geschrieben, ich habe die Ausstellung gesehen, als ich den Präpkurs hatte oder kurz danach, das war mir alles noch sehr nah und vertraut, eigentlich wirklich interessant, wie ich es mit heutigem Blick wahrnehmen würde.
Zitat von Ellaha im Beitrag #131 Ich esse so gut wie kein Fleisch, nein. Trotzdem sind Menschen für mich noch was anderes als Tiere.
Ich kann es total gut verstehen, wenn man die Körperweltenausstellung nicht sehen will und es für sich ablehnt. Das hat für mich tatsächlich auch nichts mit Fleischkonsum und Lederschuhen zu tun., sondern vielmehr mit persönlichen Grenzen.
Für mich persönlich macht es in der Tat einen Unterschied, ob ein Mensch bei voller Einwilligungsfähigkeit eine Körperspende tätigt, damit kann ich umgehen und ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Menschen korrekt zu von Hagen gekommen sind. Wie schon geschrieben, ich habe die Ausstellung gesehen, als ich den Präpkurs hatte oder kurz danach, das war mir alles noch sehr nah und vertraut, eigentlich wirklich interessant, wie ich es mit heutigem Blick wahrnehmen würde.
Genau, persönliche Grenzen. Ich habe zwar nach wie vor Zweifel, dass er wirklich auch in den Anfangsjahren korrekt zu den toten Menschen gekommen ist, aber heute wird es vermutlich so sein. Daher habe ich nichts dagegen, wenn sich andere das anschauen. Ich halt nicht.
Für mich sind das keine Menschen, sondern Exponate. Sie wurden - nicht ohne Grund, wie ich finde - auch stets ohne Gesicht plastiniert. Und gerade diese Alltagssituationen machen es menschlicher. Da gibt's nicht das Skelett, was am Haken hängt. Da sind Situationen dargestellt, die ich auch kenne und einnehme (am Tisch sitzen usw). Und zu sehen, was mein Körper da macht und wie sich das alles verändert, DAS macht es so unglaublich. Und kein Modell kann die Realität imitieren.
Dass das pietätlos sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Bleibt aber jedem selber überlassen. Ich persönlich finde ja die Aufbahrung und mumifizierte Menschen, die zur Schau gestellt werden, wesentlich schlimmer. Das mag ICH mir nicht anschauen. Jeder, wie er mag.
Zitat von Foxlady im Beitrag #126Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Anatomische Präparate sind wichtig - für wissenschaftliche und Ausbildungszwecke. Ich sehe für mich nicht die Notwendigkeit dies in einer musealen Form für die breite Öffentlichkeit zu tun.
Und genau deswegen finde ich die Ausstellung so toll.
Der "normale Mensch " hat keine Möglichkeit sich selbst mal von innen zu sehen. Oder seine Blutgefäße und wie fein sie sich über den gesamten Körper erstrecken. Eine Lunge mit und ohne Nikotin, mal eine Leber in der Hand zu halten (das war mal in einer Ausstellung möglich). Die Muskeln in "Aktion" zu sehen. Zu sehen, wie klein ein Miniskus ist. Und und und. Ich habe in 2 Stunden Ausstellung mehr gelernt, als in 5 Jahren Biologieunterricht. Und ich glaube, dass einige Menschen danach mehr Respekt vor sich und dem Wunderwerk Mensch haben.
Warum darf ich als Nicht-Mediziner nicht Körper und ihre Anatomie sehen? Warum darf das nur bestimmten Menschen erlaubt sein?
Also sich selbst sieht man da auch nicht von innen. Und wenn einen die Anatomie fasziniert, dann ist ein gutes Lehrbuch auch geeigent, kann jeder bei Amazon bestellen. Dass du mehr gelernt hast als in 5 Jahren Bio spricht vor allem gegen deinen Biounterricht. Darf ich fragen, was genau du "behalten" hast? Kennst du noch irgendwelche begriffe, die du nicht kanntest? Könntest du jetzt die Beinmuskeln richtig ordnen? Könntest du Stücke von Leber Lunge und Herz, mit und ohne Nikotinschaden unterscheiden?
Dass man eine menschliche Leber dem zahlenden Publikum in die Hand gedrückt hat, widert mich geradezu an.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #130Der Mensch ist nicht die Krönung der Schöpfung und für mich ist ein plastinierter Körper eines Menschen, der zu Lebzeiten seine Zustimmung zu dieser Verwendung gegeben hat, kein no go.
Und genau dieser Punkt ist nicht geklärt. Gerade in China hat man eindeutig hingerichtete Menschen in den "Fabriken" der Plastinierung gefunden. Ob die ihre Zustimmung gegeben haben, ist doch wohl sehr zweifelhaft. Nicht umsonst müssen JETZT ganz klar die Zustimmungen dem Plastinat zugeordnet werden können. das war in den Anfangsjahren ganz anders.
Anatomische Präparate sind wichtig - für wissenschaftliche und Ausbildungszwecke. Ich sehe für mich nicht die Notwendigkeit dies in einer musealen Form für die breite Öffentlichkeit zu tun.
Und genau deswegen finde ich die Ausstellung so toll.
Der "normale Mensch " hat keine Möglichkeit sich selbst mal von innen zu sehen. Oder seine Blutgefäße und wie fein sie sich über den gesamten Körper erstrecken. Eine Lunge mit und ohne Nikotin, mal eine Leber in der Hand zu halten (das war mal in einer Ausstellung möglich). Die Muskeln in "Aktion" zu sehen. Zu sehen, wie klein ein Miniskus ist. Und und und. Ich habe in 2 Stunden Ausstellung mehr gelernt, als in 5 Jahren Biologieunterricht. Und ich glaube, dass einige Menschen danach mehr Respekt vor sich und dem Wunderwerk Mensch haben.
Warum darf ich als Nicht-Mediziner nicht Körper und ihre Anatomie sehen? Warum darf das nur bestimmten Menschen erlaubt sein?
Also sich selbst sieht man da auch nicht von innen. Und wenn einen die Anatomie fasziniert, dann ist ein gutes Lehrbuch auch geeigent, kann jeder bei Amazon bestellen. Dass du mehr gelernt hast als in 5 Jahren Bio spricht vor allem gegen deinen Biounterricht. Darf ich fragen, was genau du "behalten" hast? Kennst du noch irgendwelche begriffe, die du nicht kanntest? Könntest du jetzt die Beinmuskeln richtig ordnen? Könntest du Stücke von Leber Lunge und Herz, mit und ohne Nikotinschaden unterscheiden?
Dass man eine menschliche Leber dem zahlenden Publikum in die Hand gedrückt hat, widert mich geradezu an.
Echt jetzt? Du vergleichst das mit einem Buch?
Du hast meine Schilderung missverstanden. Ich bin dort nicht rein, um Begriffe zu lernen. Dazu reicht ein Buch. Aber kein Bild kann die Realität abbilden.
Deine Frage, ob ich eine Raucherlunge von einer normalen Lunge unterscheiden könnte, kann ich glatt mit ja beantworten. Aber dazu muss man es gesehen haben, um es zu verstehen.
Nachtrag: Bis heute habe ich nicht das Exponat der Blutgefäße vergessen. Wie groß sie sind, wie filigran sie sein können. Wie unglaublich fein sie an Händen und Füßen werden. Das ist unglaublich und wahnsinnig beeindruckend. Der menschliche Köroer ist tatsächlich ein Wunder Wenn Du sowas im Unterricht lernst, freut mich das. Ist aber nicht jedem gegeben.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Du kannst nicht meine Realität beurteilen. Du bist da nur ein ganz kleines Licht.
Okay. Kunst mit toten Körpern ist für mich ohnehin ein komplettes No Go. Daher bin ich von einem wissenschaftlichen Aspekt ausgegangen.
Kunst ist die Vermittlerin des Unaussprechlichen (Goethe).
Isst Du Fleisch, trägst Du Lederschuhe?
Der Mensch ist nicht die Krönung der Schöpfung und für mich ist ein plastinierter Körper eines Menschen, der zu Lebzeiten seine Zustimmung zu dieser Verwendung gegeben hat, kein no go.
Ich esse kein Menschenfleisch Auch nicht, wenn der Mensch einverstanden ist
Zitat von -iso- im Beitrag #61Ich habe geschrieben, dass ich es nicht in Ordnung finde bei der Beschaffung der von Dir erwähnten 50% die Rechtssprechung aus Deutschland als Grundlage zu nehmen, aus ethischen Gründen. Außerdem spricht Von Hagen von einer wissenschaftlichen Ausstellung, bezeichnet sich aber als Künstler. Bei wissenschaftlicher Leichennutzung finde ich es halt nicht vertretbar, die Körperspende gewinnbringend zu nutzen, vor allem, wenn nicht sichergestellt ist, dass die betroffene Person das vorab wusste.
Ich finde das eine tolle Diskussion. Danke für die Antwort. Obwohl sie mich ratlos zurücklässt. Daher verzeihe, wenn ich nachfrage, es ist nicht angreifend gemeint. Ich hatte dich so verstanden, dass du die 50% aus anderen Ländern als "da ist eine andere Rechtsprechung genutzt worden" bezeichnet hast. Nun schreibst du, es wurde sich der Rechtsprechung Deutschlands bedient. Wo ist mein Denkfehler?
Sorry, da fehlte ein Wort. Nur bei der einen Hälfte wurde die Rechtssprechung hier als Grundlage verwendet, nämlich bei der, die aus Deutschland kam.
Ist es nicht möglich beides zu wollen, Wissenschaft als Kunst oder Kunst als Wissenschaft? Warum meinst du, darf es nur das eine und nicht auch das andere sein? Und wenn es beides sein darf, warum darf anders als in der reinen Kunst, dies nicht finanziell genutzt werden? Das es für dich zwingend auseinander gehört, diese Meinung will ich gar nicht angreifen oder gar ändern. Für mich ist es aber gar kein wirklicher Widerspruch. Auch sprachlich bezeichnet man manche Wissenschaftler ja durchaus als Künstler oder ihre Tätigkeit als Kunst - in der Medizin zB - oder wenn in wissenschaftlichem Zusammenhang erstellte Aufnahmen für Kunstausstellungen herangezogen werden. Genauso gibt es Vorlesungstheater oder Maler die sich auf Quantenphysik beziehen. Und auch Wissenschaft dient der Gewinnerzeugung, man denke nur an Patente für Medikamente und die damit zusammenhängende Forschung, eine wirklich florierende Branche.
Menschliche ( und auch tierische) Leichen zu künstlerischen Zwecken auszustellen, ist für mich persönlich ethisch nicht vertretbar. Dass das andere anders sehen, steht ihnen frei. Dass Menschen als Künstler ihres Bereiches bezeichnet werden, ist eher auf das perfekte Beherrschen ihrer Profession bezogen als auf kreatives oder bewusst provokatives künstlerische Handeln. Provokation unterstelle ich Herrn Hagen nicht, fände ich mit Leichen genauso wenig angebracht, wie andere Kunst.
Das "sicherstellen dass die Personen das vorab nicht wussten", ist mMn eher ein Thema der Beweisbarkeit. Wäre es für dich dann korrekter Umgang damit, wenn diese Körperspenden nicht mehr ausgestellt würden sondern verbrannt, beerdigt oder sonstwie beseitigt würden?
Tja, und wenn er nicht weiß, ob die Person das wollte, dass sie als gewinnabwerfendes Ausstellungsstück gehandelt wird nach dem Tod, muss er halt überlegen, ob er es trotzdem macht oder halt nicht nehmen. Rechtlich kann Herr Hagen das wohl machen, aber ich kann das ethisch als fragwürdig oder inakzeptabel bewerten und nicht finanziell unterstützen.
Leichen zu beseitigen, ist für mich sprachlich gesehen ebenfalls mindestens merkwürdig. Das ist im Deutschen definitiv abwertend besetzt.
Was ich mit meiner Leiche (also mir) machen würde, wäre eine Erdbestattung. Bei anderen würde ich nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden.
Anatomische Präparate sind wichtig - für wissenschaftliche und Ausbildungszwecke. Ich sehe für mich nicht die Notwendigkeit dies in einer musealen Form für die breite Öffentlichkeit zu tun.
Und genau deswegen finde ich die Ausstellung so toll.
Der "normale Mensch " hat keine Möglichkeit sich selbst mal von innen zu sehen. Oder seine Blutgefäße und wie fein sie sich über den gesamten Körper erstrecken. Eine Lunge mit und ohne Nikotin, mal eine Leber in der Hand zu halten (das war mal in einer Ausstellung möglich). Die Muskeln in "Aktion" zu sehen. Zu sehen, wie klein ein Miniskus ist. Und und und. Ich habe in 2 Stunden Ausstellung mehr gelernt, als in 5 Jahren Biologieunterricht. Und ich glaube, dass einige Menschen danach mehr Respekt vor sich und dem Wunderwerk Mensch haben.
Warum darf ich als Nicht-Mediziner nicht Körper und ihre Anatomie sehen? Warum darf das nur bestimmten Menschen erlaubt sein?
Also sich selbst sieht man da auch nicht von innen. Und wenn einen die Anatomie fasziniert, dann ist ein gutes Lehrbuch auch geeigent, kann jeder bei Amazon bestellen. Dass du mehr gelernt hast als in 5 Jahren Bio spricht vor allem gegen deinen Biounterricht. Darf ich fragen, was genau du "behalten" hast? Kennst du noch irgendwelche begriffe, die du nicht kanntest? Könntest du jetzt die Beinmuskeln richtig ordnen? Könntest du Stücke von Leber Lunge und Herz, mit und ohne Nikotinschaden unterscheiden?
Dass man eine menschliche Leber dem zahlenden Publikum in die Hand gedrückt hat, widert mich geradezu an.
Das mit der Leber finde ich auch widerlich. Und halt doch auf Show und Sensation ausgelegt.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Du kannst nicht meine Realität beurteilen. Du bist da nur ein ganz kleines Licht.
Beleidigungen kannst du gut, gell. Aber nicht verstehend lesen. Ich sprach nicht von deiner Realität, sondern die Realität wie es in der Ausstellung aussieht und wie diese auf die Menschen wirkt.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Du kannst nicht meine Realität beurteilen. Du bist da nur ein ganz kleines Licht.
Beleidigungen kannst du gut, gell. Aber nicht verstehend lesen. Ich sprach nicht von deiner Realität, sondern die Realität wie es in der Ausstellung aussieht und wie diese auf die Menschen wirkt.
Doch, ich kann verstehen lesen. Du bist für mich einfach keine Instanz die die Realität von den Besuchern beurteilen kann, du kannst deine eigene Beurteilung, aber nicht "die Realität " wer bist du denn, das du dir das zutraust? Und dass du das als Beleidigungen siehst ist nur ein weiteres Indiz deiner kleingeistigen Arroganz.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Du kannst nicht meine Realität beurteilen. Du bist da nur ein ganz kleines Licht.
Beleidigungen kannst du gut, gell. Aber nicht verstehend lesen. Ich sprach nicht von deiner Realität, sondern die Realität wie es in der Ausstellung aussieht und wie diese auf die Menschen wirkt.
In dem anderen Fred hieß es noch, dass du die Realität im Unterricht genauso gut Sophie beurteilen kannst, ganz ohne Lehrerin zu sein. Fähnchen im Wind, sage ich nur.
Anatomische Präparate sind wichtig - für wissenschaftliche und Ausbildungszwecke. Ich sehe für mich nicht die Notwendigkeit dies in einer musealen Form für die breite Öffentlichkeit zu tun.
Und genau deswegen finde ich die Ausstellung so toll.
Der "normale Mensch " hat keine Möglichkeit sich selbst mal von innen zu sehen. Oder seine Blutgefäße und wie fein sie sich über den gesamten Körper erstrecken. Eine Lunge mit und ohne Nikotin, mal eine Leber in der Hand zu halten (das war mal in einer Ausstellung möglich). Die Muskeln in "Aktion" zu sehen. Zu sehen, wie klein ein Miniskus ist. Und und und. Ich habe in 2 Stunden Ausstellung mehr gelernt, als in 5 Jahren Biologieunterricht. Und ich glaube, dass einige Menschen danach mehr Respekt vor sich und dem Wunderwerk Mensch haben.
Warum darf ich als Nicht-Mediziner nicht Körper und ihre Anatomie sehen? Warum darf das nur bestimmten Menschen erlaubt sein?
Also sich selbst sieht man da auch nicht von innen. Und wenn einen die Anatomie fasziniert, dann ist ein gutes Lehrbuch auch geeigent, kann jeder bei Amazon bestellen. Dass du mehr gelernt hast als in 5 Jahren Bio spricht vor allem gegen deinen Biounterricht. Darf ich fragen, was genau du "behalten" hast? Kennst du noch irgendwelche begriffe, die du nicht kanntest? Könntest du jetzt die Beinmuskeln richtig ordnen? Könntest du Stücke von Leber Lunge und Herz, mit und ohne Nikotinschaden unterscheiden?
Dass man eine menschliche Leber dem zahlenden Publikum in die Hand gedrückt hat, widert mich geradezu an.
Das mit der Leber finde ich auch widerlich. Und halt doch auf Show und Sensation ausgelegt.
Ich finde es widerlich, sich mit einer Leiche fotografieren zu lassen, in dem Anschein mit ihr Karten zu spielen. Wie krank. Aber nicht verboten. So what.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Du kannst nicht meine Realität beurteilen. Du bist da nur ein ganz kleines Licht.
Beleidigungen kannst du gut, gell. Aber nicht verstehend lesen. Ich sprach nicht von deiner Realität, sondern die Realität wie es in der Ausstellung aussieht und wie diese auf die Menschen wirkt.
Auch da weißt du nicht, wie die Ausstellung „auf die Menschen“ wirkt. Du kannst sagen, welche Wirkung du verspürt hast, welches Verhalten du bei anderen Besuchern beobachtet hast und wie das auf dich gewirkt hat. Das war es aber auch schon.
Ob Leute nach Hause gehen und sagen, nee, nie wieder, das war doch befremdlich, weißt du zum Beispiel nicht. Und schon gar nicht kannst du davon ausgehen, dass die Ausstellung auf Menschen, die aus guten, überlegten Gründen eine solche Präsentation toter menschlicher Körper ablehnen, eine positive Wirkung hätte.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Du kannst nicht meine Realität beurteilen. Du bist da nur ein ganz kleines Licht.
Beleidigungen kannst du gut, gell. Aber nicht verstehend lesen. Ich sprach nicht von deiner Realität, sondern die Realität wie es in der Ausstellung aussieht und wie diese auf die Menschen wirkt.
In dem anderen Fred hieß es noch, dass du die Realität im Unterricht genauso gut Sophie beurteilen kannst, ganz ohne Lehrerin zu sein. Fähnchen im Wind, sage ich nur.
Bitte? Wo habe ich das geschrieben? Das stimmt absolut nicht. Aber interessant zu sehen wer hier Akzeptanz fordert, aber umgekehrt nur beleidigend wird oder Unwahrheiten verbreitet.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Du kannst nicht meine Realität beurteilen. Du bist da nur ein ganz kleines Licht.
Beleidigungen kannst du gut, gell. Aber nicht verstehend lesen. Ich sprach nicht von deiner Realität, sondern die Realität wie es in der Ausstellung aussieht und wie diese auf die Menschen wirkt.
In dem anderen Fred hieß es noch, dass du die Realität im Unterricht genauso gut Sophie beurteilen kannst, ganz ohne Lehrerin zu sein. Fähnchen im Wind, sage ich nur.
Bitte? Wo habe ich das geschrieben? Das stimmt absolut nicht. Aber interessant zu sehen wer hier Akzeptanz fordert, aber umgekehrt nur beleidigend wird oder Unwahrheiten verbreitet.
Ich frage mich warum es unbedingt als "Zurschaustellung" wahrgenommen wird, und warum es, weil es eine kommerzielle Ausstellung ist, gleich als negativ gesehen wird.
Es scheint schwer für Dich zu akzeptieren sein, dass Menschen die Dinge unterschiedlich bewerten. Ich habe kein Problem mit anatomischen Ausstellungen wenn sie dem Informationszweck dienen und entsprechend aufbereitet sind. die Art wie sie in Körperwelten präsentiert werden, finde ich - für mich - abscheulich und erniedrigend. Eine Leiche spielt nicht Schach, Basketball oder läuft an jemandes Hand.
Oder hat Sex. Klar ist das interessant für viele Leute. Für mich ist es nix.
Das wird da gezeigt?
Unter anderem, ja. Und ich habe da nie kichernde Leute beobachten können. Im Gegenteil.
Es geht mir nicht um kichern.
Sondern?
Ich finde wie gesagt schon Darstellungsformen wie schachspielende tote Körper geschmack- und pietätlos. Aber in einen toten Körper einen Teil eines anderen toten Körpers reinzustecken, da hört es für mich komplett auf. Ist wie schon vorhin gesagt mein persönliches Empfinden.
Wenn sich jemand tote Körper in Alltagssituationen anschauen möchte, habe ich kein Problem damit. Wenn meine Familie in die Ausstellung wollte, würde ich nichts dagegen sagen. Nur ich gehe halt nicht rein; mag ich mir deshalb aber nicht anhören, ich könne das nicht beurteilen, ohne es selbst gesehen zu haben.
Ich kann das für mich sehr wohl beurteilen und du für dich sicher auch.
Klar, du kannst beurteilen wie du glaubst das es auf dich wirkt. ich kann beurteilen wie die Realität in der Ausstellung ist.
Du kannst nicht meine Realität beurteilen. Du bist da nur ein ganz kleines Licht.
Beleidigungen kannst du gut, gell. Aber nicht verstehend lesen. Ich sprach nicht von deiner Realität, sondern die Realität wie es in der Ausstellung aussieht und wie diese auf die Menschen wirkt.
In dem anderen Fred hieß es noch, dass du die Realität im Unterricht genauso gut Sophie beurteilen kannst, ganz ohne Lehrerin zu sein. Fähnchen im Wind, sage ich nur.
Bitte? Wo habe ich das geschrieben? Das stimmt absolut nicht. Aber interessant zu sehen wer hier Akzeptanz fordert, aber umgekehrt nur beleidigend wird oder Unwahrheiten verbreitet.
Du hast genau diese Aussage #555 von Peacelike geliked.
Ist auch ne Aussage. Insofern nix mit Unwahrheiten...
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Die Ausstellung Körperwelten kommt zu uns
27.01.2022 17:38 (zuletzt bearbeitet: 27.01.2022 17:39)
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Beleidigungen kannst du gut, gell. 
Aber nicht verstehend lesen. Ich sprach nicht von deiner Realität, sondern die Realität wie es in der Ausstellung aussieht und wie diese auf die Menschen wirkt.