Ich finde die Statue etwas zu groß. Bei uns ist die Friedhofsverwaltung sehr tolerant. Die Grabsteine sind bei den meisten Gräbern normal bzw. manche auch individuell z. b. ein Grabstein, der aussieht wie ein Felsen. Auf einem Grab ist ein Football-Helm angebracht, da der Verstorbene Football-Spieler war und auf einem anderen Grab liegt Kinderspielzeug und vor Weihnachten eine Art Adventskalender aus Grablichtern, da der Verstorbene als Grundschulkind verstarb (wäre jetzt ca. über 20 Jahre alt). Einmal stand sogar eine Weihnachtskrippe neben dem Grab. Wird alles toleriert. Das Grab von meinem Onkel liegt in der bayrischen Landeshauptstadt und da stehen alle Grabsteine in Reih und Glied. Dort darf man nur Grabsteine einer bestimmten Größe aufstellen. Die Frau eines Kabarettisten wollte als der Mann starb, einen Grabstein aufstellen, der aussah wie ein Felsen. Das wurde nicht genehmigt. Ich finde so etwas kleinlich, aber vielleicht geht es in Großstädten nicht anders.
Mir gefällt sie nicht, aber mir gefällt auch so einiges anderes nicht.
Ich finde die Entscheidung engstirnig- In der Friedhofsordnung steht, dass Grabmale der Würde des Friedhofs entsprechen müssen. Das lässt halt Raum für solch engstirnige Entscheidungen.
Und wenn ich lese, dass sich Friedhofsbesucher über die Statue beschwert haben, weil sie sich provoziert und beobachtet fühlen, frage ich mich, was mit denen nicht stimmt.
Ich finde das schwierig. Es geht nicht um meinen Geschmack, ich finde die Figur künstlerisch nicht so toll, aber das ist wirklich Geschmackssache. Viele Großgrabmale finde ich aber gut. Auch solche mit (über)lebensgroßen Figuren, die den Verstorbenen, vielleicht auch idealisiert, darstellen sollen. (Also nicht nur Engel etc) z. Bsp. diesen "anklopfenden Pilger" (Deutsche Fotothek, Gruel, Ernst (Fotograf) Bildhauer: Henze, Robert)
Ich finde es auch gut, dass viele Friedhöfe heute ein bisschen mehr zulassen, als nur den 0815 Stein.
Zitat von Cella im Beitrag #7Ich kann nicht verstehen warum andere sich daran stören. Ich wusste auch nicht, dass ein Grabstein genehmigt werden muss. Diese Bürokratie gefällt mir nicht. Warum dürfen die Eltern nicht diese Figur aufstellen? Es muss anderen doch nicht gefallen und wer sich daran stört, soll wegschauen
Ich auch nicht, obwohl ich erst vor einigen Monaten einen (mit) ausgesucht habe. Kann aber sein, dass der Steinmetz (lokaler Betrieb) das in unserem Fall geregelt hat. "Unser" Grabstein ist aber auch nicht auffällig, eher schlichter und naturnäher als das, was da sonst so rumsteht.
Diesen Antrag stellt immer der Steinmetz. Auf den meisten Friedhöfen muss dafür ein Entwurf eingereicht werden.
Zur Frage: mir gefällt die Statue auch nicht. Nicht weil ich sie generell unpassend finde, aber sie ist in meinen Augen einfach nicht gelungen.
Ich würde mich aber niemals öffentlich über so etwas beschweren.
Da hast du natürlich recht, aber wenn ich sowas machen würde, dann halt zumindest in schön. Das hier sieht für mich eher so aus, wie die Denkmäler meiner Jugend (ehemalige ddr). So grob und unbeweglich irgendwie. Vielleicht sieht es aber in natura auch besser aus.
Für die Familie ist es ja anscheinend schön.
Ich denke mal das die spezielle Farbe vielleicht die Lieblingsfarbe des Kindes gewesen ist.
Mir persönlich gefällt sie nicht, aber das ist ja auch völlig egal, so lange sie den Hinterbliebenen gefällt.
Ich verstehe nicht, warum man solch eine Gestaltung verbieten muss. Individueller gestaltete Friedhöfe wären ein großer Gewinn. Wer es schlicht und unauffällig mag, kann das Grabmal seiner Hinterbliebenen eben so gestalten. Wer es weniger schlicht mag, der kann das dann auch verwirklichen.
Mir persönlich gefällt sie nicht, aber das ist ja auch völlig egal, so lange sie den Hinterbliebenen gefällt.
Ich verstehe nicht, warum man solch eine Gestaltung verbieten muss. Individueller gestaltete Friedhöfe wären ein großer Gewinn. Wer es schlicht und unauffällig mag, kann das Grabmal seiner Hinterbliebenen eben so gestalten. Wer es weniger schlicht mag, der kann das dann auch verwirklichen.
Das sehe ich nicht so.
Ein Friedhof sollte auch in seiner Gesamtheit einen Eindruck machen, der dem Wunsch nach Gedenken entspricht. Und das geht für den der es ruhiger mag eben nicht in einer Landschaft von Compcfiguren.
Allerdings sollte es Möglichkeiten geben auch Ecken oder Friedhöfe sehr auffällig zu gestalten. Sicher wird es da nur wenig Nachfrage geben womit dann die Anfahrtswege lang werden, aber so ist das wenn man einen außergewöhnlichen Geschmack ausleben will. Dann muss man unter Umständen auch außergewöhnliche Wege auf sich nehmen. Es kann nicht in jeder Gemeinde ein Friedhof sein mit mannshohen Statuen. Friedhöge müssen auch wirtschaftlich sein und passen sich schon von da her an Trends an. Vor 40 Jahren kannte ich keine Sternchenwiesen, keine Urnengemeinschaftsanlagen, keine Waldfriedhöfe, keine Wiesen ganz ohne Anpflanzung. All das wird inzwischen von vielen gewollt, also wird es möglich gemacht.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #29 Hier finde ich es aber ok, dass etwas wegmuss, das der Satzung nicht entspricht.
Ich finde es schwierig, wenn in der Satzung steht, dass das Grabmal der Würde des Friedhofs entsprechen muss. Das ist so dehnbar. Dann kann man viel zulassen oder alles, das nicht 08/15 ist, verbieten und auch bei jedem individuell entscheiden.
Zitat von Pappatya im Beitrag #26Ich finde die Statue etwas zu groß. Bei uns ist die Friedhofsverwaltung sehr tolerant. Die Grabsteine sind bei den meisten Gräbern normal bzw. manche auch individuell z. b. ein Grabstein, der aussieht wie ein Felsen. Auf einem Grab ist ein Football-Helm angebracht, da der Verstorbene Football-Spieler war und auf einem anderen Grab liegt Kinderspielzeug und vor Weihnachten eine Art Adventskalender aus Grablichtern, da der Verstorbene als Grundschulkind verstarb (wäre jetzt ca. über 20 Jahre alt). Einmal stand sogar eine Weihnachtskrippe neben dem Grab. Wird alles toleriert. Das Grab von meinem Onkel liegt in der bayrischen Landeshauptstadt und da stehen alle Grabsteine in Reih und Glied. Dort darf man nur Grabsteine einer bestimmten Größe aufstellen. Die Frau eines Kabarettisten wollte als der Mann starb, einen Grabstein aufstellen, der aussah wie ein Felsen. Das wurde nicht genehmigt. Ich finde so etwas kleinlich, aber vielleicht geht es in Großstädten nicht anders.
Zitat von Pappatya im Beitrag #26Ich finde die Statue etwas zu groß. Bei uns ist die Friedhofsverwaltung sehr tolerant. Die Grabsteine sind bei den meisten Gräbern normal bzw. manche auch individuell z. b. ein Grabstein, der aussieht wie ein Felsen. Auf einem Grab ist ein Football-Helm angebracht, da der Verstorbene Football-Spieler war und auf einem anderen Grab liegt Kinderspielzeug und vor Weihnachten eine Art Adventskalender aus Grablichtern, da der Verstorbene als Grundschulkind verstarb (wäre jetzt ca. über 20 Jahre alt). Einmal stand sogar eine Weihnachtskrippe neben dem Grab. Wird alles toleriert. Das Grab von meinem Onkel liegt in der bayrischen Landeshauptstadt und da stehen alle Grabsteine in Reih und Glied. Dort darf man nur Grabsteine einer bestimmten Größe aufstellen. Die Frau eines Kabarettisten wollte als der Mann starb, einen Grabstein aufstellen, der aussah wie ein Felsen. Das wurde nicht genehmigt. Ich finde so etwas kleinlich, aber vielleicht geht es in Großstädten nicht anders.
Die Friedhöfe sind hier unterschiedlich.
Okay, ich kenne nur den Perlacher Forst Friedhof und da sah es sehr genormt aus. Der Vorfall mit dem Kabarettisten war am Südfriedhof. Das war vor 10 Jahren, vielleicht wurde es geändert.
Auf unserem Friedhof waren nicht mal kleine Fotos erlaubt, bis Eltern eines jungen Mannes eins auf den Grabsteinjemacht haben.
War ein riesen Aufstand, aber es wurden dann (nicht von der Betroffenen Familie) Unterschriften dafür gesammelt und das Foto durfte bleiben. Das ist 20 jahre her, inzwischen sind einige Fotos dazugekommen.
Zitat von SINA75 im Beitrag #37Auf unserem Friedhof waren nicht mal kleine Fotos erlaubt, bis Eltern eines jungen Mannes eins auf den Grabsteinjemacht haben.
War ein riesen Aufstand, aber es wurden dann (nicht von der Betroffenen Familie) Unterschriften dafür gesammelt und das Foto durfte bleiben. Das ist 20 jahre her, inzwischen sind einige Fotos dazugekommen.
Das sind immer Leute, die nur auf andere geiern, wo sie wieder mäkeln können. Schrecklich!
Zitat von SINA75 im Beitrag #37Auf unserem Friedhof waren nicht mal kleine Fotos erlaubt, bis Eltern eines jungen Mannes eins auf den Grabsteinjemacht haben.
War ein riesen Aufstand, aber es wurden dann (nicht von der Betroffenen Familie) Unterschriften dafür gesammelt und das Foto durfte bleiben. Das ist 20 jahre her, inzwischen sind einige Fotos dazugekommen.
Das ist so unterschiedlich. Hier sind grad auf den alten Grabsteinen Fotografien der Verstorbenen drauf.
Mir persönlich gefällt sie nicht, aber das ist ja auch völlig egal, so lange sie den Hinterbliebenen gefällt.
Ich verstehe nicht, warum man solch eine Gestaltung verbieten muss. Individueller gestaltete Friedhöfe wären ein großer Gewinn. Wer es schlicht und unauffällig mag, kann das Grabmal seiner Hinterbliebenen eben so gestalten. Wer es weniger schlicht mag, der kann das dann auch verwirklichen.
Dann muss ich mir einen solchen Friedhof suchen und dort einen Grabplatz kaufen. Die Satzung ist vorher einsehbar und bestatten lassen kann ich überall.
Wenn ich mich auf einem schlicht und unauffällig Friedhof einkaufe, darf ich mich nicht wundern, wenn eine Pop Art Statue nicht erlaubt ist.
Zitat von SINA75 im Beitrag #37Auf unserem Friedhof waren nicht mal kleine Fotos erlaubt, bis Eltern eines jungen Mannes eins auf den Grabsteinjemacht haben.
War ein riesen Aufstand, aber es wurden dann (nicht von der Betroffenen Familie) Unterschriften dafür gesammelt und das Foto durfte bleiben. Das ist 20 jahre her, inzwischen sind einige Fotos dazugekommen.
Das sind immer Leute, die nur auf andere geiern, wo sie wieder mäkeln können. Schrecklich!
Das Foto ist wirklich klein, 10 cm hoch viellticht, das sieht man nur, wenn man direkt am Grabstein steht, ich frage mich echt wen das gestört hat.
Zitat von Temporär im Beitrag #40 Dann muss ich mir einen solchen Friedhof suchen und dort einen Grabplatz kaufen. Die Satzung ist vorher einsehbar und bestatten lassen kann ich überall.
Wenn ich mich auf einem schlicht und unauffällig Friedhof einkaufe, darf ich mich nicht wundern, wenn eine Pop Art Statue nicht erlaubt ist.
Auf dem Friedhof gibt es ein Grabmal mit einem Kuhkopf und eines mit einem Elefanten. Und eine Regelung "muss der Würde des Friedhofs entsprechen" ist sehr dehnbar. Da hat was von "wir erlauben, was uns gefällt".
Die Statue selbst gefällt mir nicht, das muss sie aber auch nicht. Ich wüsste auch nicht, warum man ein Grabmal nicht in sonnigen Farben gestalten können sollte.
Ich finde halt den Punkt nicht okay, dass da "einfach" etwas hingestellt wurde, das mehr als doppelt so groß ist, wie beantragt (und genehmigt!). Ev. würde es schon besser, wenn die Figur nicht auf einem so hohen Sockel steht. Eine Nachbildung eines Verstorbenen, die mit mir (fast) auf Augenhöhe ist, finde ich tatsächlich etwas gruselig auf einem Friedhof . . .
Maja mit Medizinerin (02/01), Ingenieur (12/02), Sportler (03/05) und Miezekatze (ca 04/20)
Zitat von Temporär im Beitrag #40 Dann muss ich mir einen solchen Friedhof suchen und dort einen Grabplatz kaufen. Die Satzung ist vorher einsehbar und bestatten lassen kann ich überall.
Wenn ich mich auf einem schlicht und unauffällig Friedhof einkaufe, darf ich mich nicht wundern, wenn eine Pop Art Statue nicht erlaubt ist.
Auf dem Friedhof gibt es ein Grabmal mit einem Kuhkopf und eines mit einem Elefanten. Und eine Regelung "muss der Würde des Friedhofs entsprechen" ist sehr dehnbar. Da hat was von "wir erlauben, was uns gefällt".
Ja, das stimmt. Konkrete Vorgaben finde ich da deutlich besser.
Andererseits kommt es drauf an, wer den Friedhof betreibt. Da muss ich mich dann auch mit Hausrecht anfreunden, wenn ich da buche. Bei uns gibt es noch viele kirchliche von Gemeinden.
Zitat von Temporär im Beitrag #44 Ja, das stimmt. Konkrete Vorgaben finde ich da deutlich besser.
Andererseits kommt es drauf an, wer den Friedhof betreibt. Da muss ich mich dann auch mit Hausrecht anfreunden, wenn ich da buche. Bei uns gibt es noch viele kirchliche von Gemeinden.
Der Friedhof wird von der Gemeinde verwaltet. Laut Beseitigungsverfügung liegt das Grabmal auf einem Grabfeld ohne Vorschriften zur Größe und Farbgestaltung des Grabmals.
Dann vom Hausrecht gebrauch zu machen und zu sagen, das Grabmal entspricht in Farbgebung und Größe nicht der Würde des Friedhofs hat was von Willkür.
Aber wenn da die Engstirnigen aus der Gruppe "wo kommen wir denn da hin" das Sagen haben, muss man sich fügen, ist leider so.
Ich bin froh, dass auf unserem Friedhof die Verwaltung es so gelöst hat, dass es für die Bevölkerungsgruppe, die ausladende und kreischend bunte Grabmale und Grabgestaltung bevorzugt, einen gesonderten Bereich gibt. Der erinnert mich eher an Kindergeburtstag als an Ruhestätte.
Mir ist es nicht egal, was im öffentlichen Raum passiert an Gestaltung. Das ist kein privater Park.
Ich bin mit traditionellen deutschen Friedhöfen aufgewachsen und ich finde dort, was sich suche.
Es gibt in einer Stadt genügend laute, bunte, kreischende Orte.
Mir persönlich gefällt sie nicht, aber das ist ja auch völlig egal, so lange sie den Hinterbliebenen gefällt.
Ich verstehe nicht, warum man solch eine Gestaltung verbieten muss. Individueller gestaltete Friedhöfe wären ein großer Gewinn. Wer es schlicht und unauffällig mag, kann das Grabmal seiner Hinterbliebenen eben so gestalten. Wer es weniger schlicht mag, der kann das dann auch verwirklichen.
Dann muss ich mir einen solchen Friedhof suchen und dort einen Grabplatz kaufen. Die Satzung ist vorher einsehbar und bestatten lassen kann ich überall.
Wenn ich mich auf einem schlicht und unauffällig Friedhof einkaufe, darf ich mich nicht wundern, wenn eine Pop Art Statue nicht erlaubt ist.
Das sehe ich anders.
In der Regel sucht man sich ja eine Ruhestätte aus, zu der ein Bezug (meist räumlich) besteht. Dass es Regularien geben muss, ist klar-die sollten sich aber auf die jeweilige Grundfläche und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften beschränken.
Zitat von Temporär im Beitrag #44 Ja, das stimmt. Konkrete Vorgaben finde ich da deutlich besser.
Andererseits kommt es drauf an, wer den Friedhof betreibt. Da muss ich mich dann auch mit Hausrecht anfreunden, wenn ich da buche. Bei uns gibt es noch viele kirchliche von Gemeinden.
Der Friedhof wird von der Gemeinde verwaltet. Laut Beseitigungsverfügung liegt das Grabmal auf einem Grabfeld ohne Vorschriften zur Größe und Farbgestaltung des Grabmals.
Dann vom Hausrecht gebrauch zu machen und zu sagen, das Grabmal entspricht in Farbgebung und Größe nicht der Würde des Friedhofs hat was von Willkür.
Aber wenn da die Engstirnigen aus der Gruppe "wo kommen wir denn da hin" das Sagen haben, muss man sich fügen, ist leider so.
Etwas o.t.: Es wundert mich, wie "engstirnig" hier von einigen diskutiert wird, die ich in anderen Zusammenhängen als tolerant erlebe. Irgendwas scheint da zu triggern.
Zitat von Pistazie68 im Beitrag #48 Etwas o.t.: Es wundert mich, wie "engstirnig" hier von einigen diskutiert wird, die ich in anderen Zusammenhängen als tolerant erlebe. Irgendwas scheint da zu triggern.
Zitat von Pistazie68 im Beitrag #48 Etwas o.t.: Es wundert mich, wie "engstirnig" hier von einigen diskutiert wird, die ich in anderen Zusammenhängen als tolerant erlebe. Irgendwas scheint da zu triggern.
Huch, meinst du jetzt mich?
Nee, natürlich nicht. Du hast nur was von "engstirnig" geschrieben und das empfinde ich auch so.
ErE Reloaded
Thema drucken
24.04.2024 07:38 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2024 07:59)
Antworten
