Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Ah ok. Wir machen immer Pause auf längeren Strecken. Also wenn wir zu meiner Oma fahren, sind das knapp 500km. Mit Kindern eh, aber auch ohne haben wir schon immer eine Pause gemacht um mal aufs Klo zu gehen oder was zu essen/Kaffee zu trinken. Jetzt stecken wir halt das E-Auto immer an, auch wenn wir nur kurz Pause machen. Wir haben es ja noch nicht so lange und sind bisher 2x eine längere Strecke gefahren. Ging problemlos.
Bei 500 km machen wir natürlich auch Pause. Das fahren wir vielleicht 1 x im Jahr. Wir fahren aber öfter zu unserer Tochter, ca. 150 km von uns entfernt. Da macht es schon Sinn zu laden, da wir mal so ganz knapp nur noch heimgekommen sind, weil wir dachten "ist doch kein Problem". Da möchte ich keine Pause machen. In dem Städtchen der Tochter können wir auch laden. Dazu müssen wir dann aber ein ganzes Stück noch zu ihr laufen und dann darf man dort 2 Stunden fürs laden stehen bevor man richtig viel fürs "wenn man weiter dort steht" bezahlt. Deswegen mögen wir dort nicht mit dem E-Auto hinfahren.
Das letztere ist auch bei uns Thema, man will ja auch keine Ladesäule unnötig blockieren und schon gar nicht bezahlen.
Derzeit bin ich aber dankbare Ansprechperson zum Abstecken-und-Auto-Umparken-Gehen mit dem Sammeln von Bewegungsminuten
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Ah ok. Wir machen immer Pause auf längeren Strecken. Also wenn wir zu meiner Oma fahren, sind das knapp 500km. Mit Kindern eh, aber auch ohne haben wir schon immer eine Pause gemacht um mal aufs Klo zu gehen oder was zu essen/Kaffee zu trinken. Jetzt stecken wir halt das E-Auto immer an, auch wenn wir nur kurz Pause machen. Wir haben es ja noch nicht so lange und sind bisher 2x eine längere Strecke gefahren. Ging problemlos.
Bei 500 km machen wir natürlich auch Pause. Das fahren wir vielleicht 1 x im Jahr. Wir fahren aber öfter zu unserer Tochter, ca. 150 km von uns entfernt. Da macht es schon Sinn zu laden, da wir mal so ganz knapp nur noch heimgekommen sind, weil wir dachten "ist doch kein Problem". Da möchte ich keine Pause machen. In dem Städtchen der Tochter können wir auch laden. Dazu müssen wir dann aber ein ganzes Stück noch zu ihr laufen und dann darf man dort 2 Stunden fürs laden stehen bevor man richtig viel fürs "wenn man weiter dort steht" bezahlt. Deswegen mögen wir dort nicht mit dem E-Auto hinfahren.
Das letztere ist auch bei uns Thema, man will ja auch keine Ladesäule unnötig blockieren und schon gar nicht bezahlen.
Derzeit bin ich aber dankbare Ansprechperson zum Abstecken-und-Auto-Umparken-Gehen mit dem Sammeln von Bewegungsminuten
😂
Und ich bin ansteckend
Letztes Mal sind dann alle mitgesungen, wir haben das Auto umgeparkt, sind eine Runde um den See "in der Nähe" (15 min. Hinweg) gegangen und dort im Lokal eingekehrt. Win (ich plus 90 min. Bewegungszeit für die Challenge) Win (alle netter Spaziergang)-Win (gut gegessen und Lokal gefördert). Mit Verbrenner wären vielleicht alle am Balkon sitzen geblieben, so konnte sich der Rest doch zum Begleiten aufraffen.
Zitat von Distelfalter im Beitrag #1 Wir denken gerade darüber nach. Sollte etwa Golfgröße haben, kein Hybrid, für 2 Personen bequem, nicht den allerkleinsten Akku. Und nicht zu technisch überfrachtet (also z.B. kein VW ID.3 - da muss wohl alles übers Display gemacht werden, keine Hebel und Schalter mehr).
Hat jemand von euch bereits gute Erfahrungen mit einem bestimmten Modell gemacht oder ist gerade gut eingelesen ins Thema? Ist jetzt schon die richtige Zeit fürs Umsteigen auf ein E Auto der (unteren) Mittelklasse? Oder besser noch abwarten? Billiger wird es nicht werden, vermute ich. Oder doch (die Chinesen möchte ich nicht unterstützen)?
Für mich selbst wäre erst so ein 1000km Auto von Interesse. Ich hätte aber auch kein Problem mit einem chinesischen Auto, wenn der Preis und die Größe stimmt.
Zitat von Distelfalter im Beitrag #1 Wir denken gerade darüber nach. Sollte etwa Golfgröße haben, kein Hybrid, für 2 Personen bequem, nicht den allerkleinsten Akku. Und nicht zu technisch überfrachtet (also z.B. kein VW ID.3 - da muss wohl alles übers Display gemacht werden, keine Hebel und Schalter mehr).
Hat jemand von euch bereits gute Erfahrungen mit einem bestimmten Modell gemacht oder ist gerade gut eingelesen ins Thema? Ist jetzt schon die richtige Zeit fürs Umsteigen auf ein E Auto der (unteren) Mittelklasse? Oder besser noch abwarten? Billiger wird es nicht werden, vermute ich. Oder doch (die Chinesen möchte ich nicht unterstützen)?
Ich habe mir im Oktober 2021 einen gebrauchten VW e-up aus dem Jahr 2017 gekauft, der noch keine 20000 km runter hatte. Da er nicht unser Hauptauto ist und ich nicht so weite Strecken zu fahren habe, reicht auch der kleinere Akku. In der Regel lade ich ihn meist nur 1-2x in der Woche. Für uns reicht er als Zweitwagen. Weite Strecken kann ich mit ihm nicht fahren. Sein Akku gibt im Eco+ Modus max. 140km her.
Viel Schnickschnack hat er nicht. Aber, ich liebe sein Winterpaket. Das Auto hat eine beheizbare Frontscheibe. Da er im Freien steht, ist das natürlich im Winter genial.
Er hat kein richtiges Navi sondern nur so ein Navi, was über eine App läuft. Schimpft sich "Maps and more". Diese App finde ich grauenhaft. Ich nutze lieber Google Maps.
Wir hatten noch das Glück, dass wir die Wallbox über die kfw-Bank teilweise bezuschusst bekommen haben. Die weiteren Kosten dafür hat unser Vermieter übernommen.
Ich habe den Kauf im großen und ganzen nicht bereut. Sollte mein nächstes Auto wieder ein E-Auto werden, würde ich aber darauf achten, dass der Akku eine längere Reichweite hat.
Wo hier gerade die E-Auto-Experten versammelt sind: was ist denn der Vorteil einer Wallbox im Vergleich zur normalen Steckdose? Die sind ja auch nicht gerade billig.
Die normale Steckdose liefert dir ca. 1 kwh. Unser akku fasst ca 77kw, das würde also etwas länger dauern. ;)
Die Wallbox 11 oder 22 kwh. Das kommt auch darauf an, was dein Stromlieferant zulässt. Unsere kann technisch 22kwh, musste aber auf 11 gedrosselt werden. (Sonst Netzüberlastung befürchtet.) Also über Nacht ist der Akku wieder voll.
Ein Freund von uns hat keine eigenen Wallbox. Der geht halt zum Schnell-Lader wie andere zum Tanken. Der Schnell-Lader kann dann bis zu 300kwh liefern. Die liefert er aber nicht durchgängig, das würde den akku schrotten. Ab 80% Ladestand (ca. das hängt von der Programmierung vom Auto und von der Ladesäule ab) wird dann mehr und mehr stark gedrosselt aus mehreren Gründen.
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Bei uns ist es umgekehrt: Mein Mann hat nach einem Jahr den Leasing-Vertrag geändert, weil er das Auto viel mehr auf langen Strecken genutzt hat als geplant. Die Fahrten zur Familie - über 700km - empfinden wir jetzt sogar angenehmer als mit dem Verbrenner, obwohl wir ca. eine Stunde länger brauchen im Schnitt. (Im Winter ist es mehr, da die Reichweite von über 400km auf über 300km sinkt, das ist einmal Laden mehr und das Laden dauert ja auch länger im Winter) Es ist ein ganz anderes Fahren, das das Thema "Hetzen" komplett ad acta gelegt ist und es für uns jetzt ein Reisetag und kein Fahrtag ist, bei dem jede Minute weniger im Auto ein Gewinn ist.
Zitat von Distelfalter im Beitrag #1 Wir denken gerade darüber nach. Sollte etwa Golfgröße haben, kein Hybrid, für 2 Personen bequem, nicht den allerkleinsten Akku. Und nicht zu technisch überfrachtet (also z.B. kein VW ID.3 - da muss wohl alles übers Display gemacht werden, keine Hebel und Schalter mehr).
Hat jemand von euch bereits gute Erfahrungen mit einem bestimmten Modell gemacht oder ist gerade gut eingelesen ins Thema? Ist jetzt schon die richtige Zeit fürs Umsteigen auf ein E Auto der (unteren) Mittelklasse? Oder besser noch abwarten? Billiger wird es nicht werden, vermute ich. Oder doch (die Chinesen möchte ich nicht unterstützen)?
Ich habe mir im Oktober 2021 einen gebrauchten VW e-up aus dem Jahr 2017 gekauft, der noch keine 20000 km runter hatte. Da er nicht unser Hauptauto ist und ich nicht so weite Strecken zu fahren habe, reicht auch der kleinere Akku. In der Regel lade ich ihn meist nur 1-2x in der Woche. Für uns reicht er als Zweitwagen. Weite Strecken kann ich mit ihm nicht fahren. Sein Akku gibt im Eco+ Modus max. 140km her.
Viel Schnickschnack hat er nicht. Aber, ich liebe sein Winterpaket. Das Auto hat eine beheizbare Frontscheibe. Da er im Freien steht, ist das natürlich im Winter genial.
Er hat kein richtiges Navi sondern nur so ein Navi, was über eine App läuft. Schimpft sich "Maps and more". Diese App finde ich grauenhaft. Ich nutze lieber Google Maps.
Wir hatten noch das Glück, dass wir die Wallbox über die kfw-Bank teilweise bezuschusst bekommen haben. Die weiteren Kosten dafür hat unser Vermieter übernommen.
Ich habe den Kauf im großen und ganzen nicht bereut. Sollte mein nächstes Auto wieder ein E-Auto werden, würde ich aber darauf achten, dass der Akku eine längere Reichweite hat.
Wo hier gerade die E-Auto-Experten versammelt sind: was ist denn der Vorteil einer Wallbox im Vergleich zur normalen Steckdose? Die sind ja auch nicht gerade billig.
Die normale Steckdose liefert dir ca. 1 kwh. Unser akku fasst ca 77kw, das würde also etwas länger dauern. ;)
Die Wallbox 11 oder 22 kwh. Das kommt auch darauf an, was dein Stromlieferant zulässt. Unsere kann technisch 22kwh, musste aber auf 11 gedrosselt werden. (Sonst Netzüberlastung befürchtet.) Also über Nacht ist der Akku wieder voll.
Ein Freund von uns hat keine eigenen Wallbox. Der geht halt zum Schnell-Lader wie andere zum Tanken. Der Schnell-Lader kann dann bis zu 300kwh liefern. Die liefert er aber nicht durchgängig, das würde den akku schrotten. Ab 80% Ladestand (ca. das hängt von der Programmierung vom Auto und von der Ladesäule ab) wird dann mehr und mehr stark gedrosselt aus mehreren Gründen.
Ich habe noch im Kopf, dass nicht jedes Auto oder nicht jeder Akku das Maximum zulässt. So meinte mein Mann neulich bei der Suche, dass 11 kw reicht, wir könnten zwar auch bei 22 kw anstecken, aber es geht trotzdem nur 11 rein. Oder so? Ich gebe zu, ich bin da nur Beifahrerin mit gefährlichem Halbwissen
Zitat von Beerenjoghurt im Beitrag #56... Ich habe noch im Kopf, dass nicht jedes Auto oder nicht jeder Akku das Maximum zulässt. So meinte mein Mann neulich bei der Suche, dass 11 kw reicht, wir könnten zwar auch bei 22 kw anstecken, aber es geht trotzdem nur 11 rein. Oder so? Ich gebe zu, ich bin da nur Beifahrerin mit gefährlichem Halbwissen
Ja, nicht jeder Akku und damit Automodell kann schnell geladen werden. Das ist noch ein ganz wichtiges Kriterium bei der Auswahl.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #41 Man kann aber auch Tarife buchen, bei denen man eine geringe monatliche Grundgebühr hat und dafür günstiger läd.
win-win sozusagen.
OHNE Grundgebühr bekommt man eben keine vergünstigten Preise. Wir habe auch keinen Tarif mit Grundgebühr abgeschlossen, da wir nur selten außerhalb laden.
Zitat von Distelfalter im Beitrag #1 Wir denken gerade darüber nach. Sollte etwa Golfgröße haben, kein Hybrid, für 2 Personen bequem, nicht den allerkleinsten Akku. Und nicht zu technisch überfrachtet (also z.B. kein VW ID.3 - da muss wohl alles übers Display gemacht werden, keine Hebel und Schalter mehr).
Hat jemand von euch bereits gute Erfahrungen mit einem bestimmten Modell gemacht oder ist gerade gut eingelesen ins Thema? Ist jetzt schon die richtige Zeit fürs Umsteigen auf ein E Auto der (unteren) Mittelklasse? Oder besser noch abwarten? Billiger wird es nicht werden, vermute ich. Oder doch (die Chinesen möchte ich nicht unterstützen)?
Ich habe mir im Oktober 2021 einen gebrauchten VW e-up aus dem Jahr 2017 gekauft, der noch keine 20000 km runter hatte. Da er nicht unser Hauptauto ist und ich nicht so weite Strecken zu fahren habe, reicht auch der kleinere Akku. In der Regel lade ich ihn meist nur 1-2x in der Woche. Für uns reicht er als Zweitwagen. Weite Strecken kann ich mit ihm nicht fahren. Sein Akku gibt im Eco+ Modus max. 140km her.
Viel Schnickschnack hat er nicht. Aber, ich liebe sein Winterpaket. Das Auto hat eine beheizbare Frontscheibe. Da er im Freien steht, ist das natürlich im Winter genial.
Er hat kein richtiges Navi sondern nur so ein Navi, was über eine App läuft. Schimpft sich "Maps and more". Diese App finde ich grauenhaft. Ich nutze lieber Google Maps.
Wir hatten noch das Glück, dass wir die Wallbox über die kfw-Bank teilweise bezuschusst bekommen haben. Die weiteren Kosten dafür hat unser Vermieter übernommen.
Ich habe den Kauf im großen und ganzen nicht bereut. Sollte mein nächstes Auto wieder ein E-Auto werden, würde ich aber darauf achten, dass der Akku eine längere Reichweite hat.
Wo hier gerade die E-Auto-Experten versammelt sind: was ist denn der Vorteil einer Wallbox im Vergleich zur normalen Steckdose? Die sind ja auch nicht gerade billig.
Die normale Steckdose liefert dir ca. 1 kwh. Unser akku fasst ca 77kw, das würde also etwas länger dauern. ;)
Die Wallbox 11 oder 22 kwh. Das kommt auch darauf an, was dein Stromlieferant zulässt. Unsere kann technisch 22kwh, musste aber auf 11 gedrosselt werden. (Sonst Netzüberlastung befürchtet.) Also über Nacht ist der Akku wieder voll.
Ein Freund von uns hat keine eigenen Wallbox. Der geht halt zum Schnell-Lader wie andere zum Tanken. Der Schnell-Lader kann dann bis zu 300kwh liefern. Die liefert er aber nicht durchgängig, das würde den akku schrotten. Ab 80% Ladestand (ca. das hängt von der Programmierung vom Auto und von der Ladesäule ab) wird dann mehr und mehr stark gedrosselt aus mehreren Gründen.
Ja, so macht es ein Kollege auch. Der hat einen Schnelllader beim nächsten Baumarkt 3 km entfernt. Aber da muss er halt die Öffnungszeiten im Blick haben und steht dann 45-60 Minuten auf dem Parkplatz rum... Ein anderer Kollege lädt via einer Laterne ca 300 m von seinem Haus entfernt. Da steht halt dann das Auto über Nacht und ist nach ca 12 Std wieder voll. Die Laterne ist eigentlich immer frei, er teilt sie sich mit einer weiteren Kollegin die ebenfalls ein E-Auto hat. Die stimmen sich dann immer ab
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #41 Man kann aber auch Tarife buchen, bei denen man eine geringe monatliche Grundgebühr hat und dafür günstiger läd.
win-win sozusagen.
OHNE Grundgebühr bekommt man eben keine vergünstigten Preise. Wir habe auch keinen Tarif mit Grundgebühr abgeschlossen, da wir nur selten außerhalb laden.
Ach soooo das hatte ich dann falsch verstanden. Ich wusste nicht, dass normal „ohne“ ist und dachte an einen RS Fehler. Also dass die GGB billiger ist, aber man dann zB teurer tanken müsste oder so.
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Bei uns ist es umgekehrt: Mein Mann hat nach einem Jahr den Leasing-Vertrag geändert, weil er das Auto viel mehr auf langen Strecken genutzt hat als geplant. Die Fahrten zur Familie - über 700km - empfinden wir jetzt sogar angenehmer als mit dem Verbrenner, obwohl wir ca. eine Stunde länger brauchen im Schnitt. (Im Winter ist es mehr, da die Reichweite von über 400km auf über 300km sinkt, das ist einmal Laden mehr und das Laden dauert ja auch länger im Winter) Es ist ein ganz anderes Fahren, das das Thema "Hetzen" komplett ad acta gelegt ist und es für uns jetzt ein Reisetag und kein Fahrtag ist, bei dem jede Minute weniger im Auto ein Gewinn ist.
Das glaube ich Dir gerne, wäre aber nichts für uns. Bei uns ist alles so eng getacktet, da haben wir nicht eine Stunde Puffer. Wir sind am Freitag zB nach HH gefahren, Familienfeier, EInladung ab 19 Uhr, davor musste das Hotel noch bezogen werden (es sind knapp 400 km von uns aus). Mein Mann hatte um 13.30 Uhr noch einen Termin in Gütersloh, also ist er um 12 Uhr alleine los. Ich mit dem Rest um 15 Uhr los, wir haben uns 16 Uhr bei GT auf einem P+R Parkplatz getroffen und sind mit einem Auto weiter. Um 19.30 uhr im Hotel, um 20 Uhr dann bei der Familie.
Im Mai treffen wir meine Familie in Thüringen, da kommen wir Freitags wohl auch erst spätnachmittags oder am frühen Abend los und sind froh, dass wir nicht noch eine Stunde laden einplanen müssen.
Für uns kommt ein E-Auto für Langstrecke erst in Frage, wenn die reichweite bei ca 500 km (im Winter mit 4 Erwachsenen + Gepäck) liegt.
Zitat von FeelyTasha im Beitrag #41 Man kann aber auch Tarife buchen, bei denen man eine geringe monatliche Grundgebühr hat und dafür günstiger läd.
win-win sozusagen.
Wie die Bahncards, es kommt viel mehr auf die Nutzungsweise an als einfach irgendwo stehen zu bleiben und Benzin oder Diesel zu tanken. Da gibt es, wenn man sich einmal für eine Motorenart entschieden hat, auch nichts mehr zu rütteln. Beim Diesel nahmen Vielfahrer die höheren Anschaffungskosten in Kauf und profitierten von längerer Reichweite und in Summe billigerem Tanken pro Kilometer. Aber kaum angeschafft, ist die Überlegung erst wieder bei der nächsten Neuanschaffung ein Thema. Tanken kann man den richtigen Kraftstoff überall. Bei den zahlreichen Anbietern von E-Tankstellen bleibt die Unsicherheit, ob man draufzahlt oder über's Ohr gehauen wird.
Unser alter Diesel fuhr im Winter definitiv besser, wenn man ab den ersten kühleren Temperaturen nur noch das Premiumprodukt tankte, das ein bisschen teurer ist. Ein Schelm...
Was beim E-Auto viel deutlicher auffällt ist, dass diverse Verbraucher und vor allem die Fahrweise sich auswirkt. Eigentlich interessant, hier zählt hauptsächlich die (Lade)Zeit und nicht so sehr das (Benzin)Geld.
Zitat von Beerenjoghurt im Beitrag #63Was beim E-Auto viel deutlicher auffällt ist, dass diverse Verbraucher und vor allem die Fahrweise sich auswirkt. Eigentlich interessant, hier zählt hauptsächlich die (Lade)Zeit und nicht so sehr das (Benzin)Geld.
Wir fahren seither maximal 120 auf der Autobahn. Das ist bei unserem Auto die effizienteste Geschwindigkeit. Wenn ich die Wahl habe, langsamer zu fahren oder mehr zu laden, dann fahre ich lieber.
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Zitat von Beerenjoghurt im Beitrag #63Was beim E-Auto viel deutlicher auffällt ist, dass diverse Verbraucher und vor allem die Fahrweise sich auswirkt. Eigentlich interessant, hier zählt hauptsächlich die (Lade)Zeit und nicht so sehr das (Benzin)Geld.
Wir fahren seither maximal 120 auf der Autobahn. Das ist bei unserem Auto die effizienteste Geschwindigkeit. Wenn ich die Wahl habe, langsamer zu fahren oder mehr zu laden, dann fahre ich lieber.
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Bei uns ist es umgekehrt: Mein Mann hat nach einem Jahr den Leasing-Vertrag geändert, weil er das Auto viel mehr auf langen Strecken genutzt hat als geplant. Die Fahrten zur Familie - über 700km - empfinden wir jetzt sogar angenehmer als mit dem Verbrenner, obwohl wir ca. eine Stunde länger brauchen im Schnitt. (Im Winter ist es mehr, da die Reichweite von über 400km auf über 300km sinkt, das ist einmal Laden mehr und das Laden dauert ja auch länger im Winter) Es ist ein ganz anderes Fahren, das das Thema "Hetzen" komplett ad acta gelegt ist und es für uns jetzt ein Reisetag und kein Fahrtag ist, bei dem jede Minute weniger im Auto ein Gewinn ist.
Das glaube ich Dir gerne, wäre aber nichts für uns. Bei uns ist alles so eng getacktet, da haben wir nicht eine Stunde Puffer. Wir sind am Freitag zB nach HH gefahren, Familienfeier, EInladung ab 19 Uhr, davor musste das Hotel noch bezogen werden (es sind knapp 400 km von uns aus). Mein Mann hatte um 13.30 Uhr noch einen Termin in Gütersloh, also ist er um 12 Uhr alleine los. Ich mit dem Rest um 15 Uhr los, wir haben uns 16 Uhr bei GT auf einem P+R Parkplatz getroffen und sind mit einem Auto weiter. Um 19.30 uhr im Hotel, um 20 Uhr dann bei der Familie.
Im Mai treffen wir meine Familie in Thüringen, da kommen wir Freitags wohl auch erst spätnachmittags oder am frühen Abend los und sind froh, dass wir nicht noch eine Stunde laden einplanen müssen.
Für uns kommt ein E-Auto für Langstrecke erst in Frage, wenn die reichweite bei ca 500 km (im Winter mit 4 Erwachsenen + Gepäck) liegt.
Wenn ich eure enge Taktung, nicht nur hier, sondern auch aus anderen Posts so lese, frage ich mich, ob euch ein bisschen mehr erzwungene Langsamkeit nicht gut täte. Dann wäre der Termin am Freitag halt nicht mehr eingeplant gewesen und vermutlich wäre die Welt auch nicht untergegangen.
edit: je nach Akkugröße hätten vermutlich auch 20 min. Schnellader für die Hinfahrt gereicht und dann langsam während der Familienfeier für die Rückfahrt voll zu laden.
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Bei uns ist es umgekehrt: Mein Mann hat nach einem Jahr den Leasing-Vertrag geändert, weil er das Auto viel mehr auf langen Strecken genutzt hat als geplant. Die Fahrten zur Familie - über 700km - empfinden wir jetzt sogar angenehmer als mit dem Verbrenner, obwohl wir ca. eine Stunde länger brauchen im Schnitt. (Im Winter ist es mehr, da die Reichweite von über 400km auf über 300km sinkt, das ist einmal Laden mehr und das Laden dauert ja auch länger im Winter) Es ist ein ganz anderes Fahren, das das Thema "Hetzen" komplett ad acta gelegt ist und es für uns jetzt ein Reisetag und kein Fahrtag ist, bei dem jede Minute weniger im Auto ein Gewinn ist.
Das glaube ich Dir gerne, wäre aber nichts für uns. Bei uns ist alles so eng getacktet, da haben wir nicht eine Stunde Puffer. Wir sind am Freitag zB nach HH gefahren, Familienfeier, EInladung ab 19 Uhr, davor musste das Hotel noch bezogen werden (es sind knapp 400 km von uns aus). Mein Mann hatte um 13.30 Uhr noch einen Termin in Gütersloh, also ist er um 12 Uhr alleine los. Ich mit dem Rest um 15 Uhr los, wir haben uns 16 Uhr bei GT auf einem P+R Parkplatz getroffen und sind mit einem Auto weiter. Um 19.30 uhr im Hotel, um 20 Uhr dann bei der Familie.
Im Mai treffen wir meine Familie in Thüringen, da kommen wir Freitags wohl auch erst spätnachmittags oder am frühen Abend los und sind froh, dass wir nicht noch eine Stunde laden einplanen müssen.
Für uns kommt ein E-Auto für Langstrecke erst in Frage, wenn die reichweite bei ca 500 km (im Winter mit 4 Erwachsenen + Gepäck) liegt.
Wenn ich eure enge Taktung, nicht nur hier, sondern auch aus anderen Posts so lese, frage ich mich, ob euch ein bisschen mehr erzwungene Langsamkeit nicht gut täte. Dann wäre der Termin am Freitag halt nicht mehr eingeplant gewesen und vermutlich wäre die Welt auch nicht untergegangen.
edit: je nach Akkugröße hätten vermutlich auch 20 min. Schnellader für die Hinfahrt gereicht und dann langsam während der Familienfeier für die Rückfahrt voll zu laden.
Wenn einem erzwungene Langsamkeit auf Parkplätzen und bei McDonalds gut tut ... Bei uns ist das ja nicht so stimmungsfördernd.
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Bei uns ist es umgekehrt: Mein Mann hat nach einem Jahr den Leasing-Vertrag geändert, weil er das Auto viel mehr auf langen Strecken genutzt hat als geplant. Die Fahrten zur Familie - über 700km - empfinden wir jetzt sogar angenehmer als mit dem Verbrenner, obwohl wir ca. eine Stunde länger brauchen im Schnitt. (Im Winter ist es mehr, da die Reichweite von über 400km auf über 300km sinkt, das ist einmal Laden mehr und das Laden dauert ja auch länger im Winter) Es ist ein ganz anderes Fahren, das das Thema "Hetzen" komplett ad acta gelegt ist und es für uns jetzt ein Reisetag und kein Fahrtag ist, bei dem jede Minute weniger im Auto ein Gewinn ist.
Das glaube ich Dir gerne, wäre aber nichts für uns. Bei uns ist alles so eng getacktet, da haben wir nicht eine Stunde Puffer. Wir sind am Freitag zB nach HH gefahren, Familienfeier, EInladung ab 19 Uhr, davor musste das Hotel noch bezogen werden (es sind knapp 400 km von uns aus). Mein Mann hatte um 13.30 Uhr noch einen Termin in Gütersloh, also ist er um 12 Uhr alleine los. Ich mit dem Rest um 15 Uhr los, wir haben uns 16 Uhr bei GT auf einem P+R Parkplatz getroffen und sind mit einem Auto weiter. Um 19.30 uhr im Hotel, um 20 Uhr dann bei der Familie.
Im Mai treffen wir meine Familie in Thüringen, da kommen wir Freitags wohl auch erst spätnachmittags oder am frühen Abend los und sind froh, dass wir nicht noch eine Stunde laden einplanen müssen.
Für uns kommt ein E-Auto für Langstrecke erst in Frage, wenn die reichweite bei ca 500 km (im Winter mit 4 Erwachsenen + Gepäck) liegt.
Wenn ich eure enge Taktung, nicht nur hier, sondern auch aus anderen Posts so lese, frage ich mich, ob euch ein bisschen mehr erzwungene Langsamkeit nicht gut täte. Dann wäre der Termin am Freitag halt nicht mehr eingeplant gewesen und vermutlich wäre die Welt auch nicht untergegangen.
edit: je nach Akkugröße hätten vermutlich auch 20 min. Schnellader für die Hinfahrt gereicht und dann langsam während der Familienfeier für die Rückfahrt voll zu laden.
Wenn einem erzwungene Langsamkeit auf Parkplätzen und bei McDonalds gut tut ... Bei uns ist das ja nicht so stimmungsfördernd.
Ha, so geht es mir auch, ich hasse es, auf Rastplätzen oder an Tankstellen zu halten. Wenn es nach mir ginge, würde ich bei langen Strecken nur kurz den Fahrer wechseln und sofort weiterfahren. Aber meistens muss ja unbedingt jemand aufs Klo (brrr) oder braucht was zu essen oder will sich unbedingt die Beine vertreten
Was mich eher reizen würde, wäre, wenn die Ladestationen an Sehenswürdigkeiten entlang des Weges zu finden wären, damit könnte ich mir eine Anreise gut vorstellen (aber ist natürlich auch wieder etwas, wo man gut planen muss).
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Bei uns ist es umgekehrt: Mein Mann hat nach einem Jahr den Leasing-Vertrag geändert, weil er das Auto viel mehr auf langen Strecken genutzt hat als geplant. Die Fahrten zur Familie - über 700km - empfinden wir jetzt sogar angenehmer als mit dem Verbrenner, obwohl wir ca. eine Stunde länger brauchen im Schnitt. (Im Winter ist es mehr, da die Reichweite von über 400km auf über 300km sinkt, das ist einmal Laden mehr und das Laden dauert ja auch länger im Winter) Es ist ein ganz anderes Fahren, das das Thema "Hetzen" komplett ad acta gelegt ist und es für uns jetzt ein Reisetag und kein Fahrtag ist, bei dem jede Minute weniger im Auto ein Gewinn ist.
Das glaube ich Dir gerne, wäre aber nichts für uns. Bei uns ist alles so eng getacktet, da haben wir nicht eine Stunde Puffer. Wir sind am Freitag zB nach HH gefahren, Familienfeier, EInladung ab 19 Uhr, davor musste das Hotel noch bezogen werden (es sind knapp 400 km von uns aus). Mein Mann hatte um 13.30 Uhr noch einen Termin in Gütersloh, also ist er um 12 Uhr alleine los. Ich mit dem Rest um 15 Uhr los, wir haben uns 16 Uhr bei GT auf einem P+R Parkplatz getroffen und sind mit einem Auto weiter. Um 19.30 uhr im Hotel, um 20 Uhr dann bei der Familie.
Im Mai treffen wir meine Familie in Thüringen, da kommen wir Freitags wohl auch erst spätnachmittags oder am frühen Abend los und sind froh, dass wir nicht noch eine Stunde laden einplanen müssen.
Für uns kommt ein E-Auto für Langstrecke erst in Frage, wenn die reichweite bei ca 500 km (im Winter mit 4 Erwachsenen + Gepäck) liegt.
Wenn ich eure enge Taktung, nicht nur hier, sondern auch aus anderen Posts so lese, frage ich mich, ob euch ein bisschen mehr erzwungene Langsamkeit nicht gut täte. Dann wäre der Termin am Freitag halt nicht mehr eingeplant gewesen und vermutlich wäre die Welt auch nicht untergegangen.
edit: je nach Akkugröße hätten vermutlich auch 20 min. Schnellader für die Hinfahrt gereicht und dann langsam während der Familienfeier für die Rückfahrt voll zu laden.
Wenn einem erzwungene Langsamkeit auf Parkplätzen und bei McDonalds gut tut ... Bei uns ist das ja nicht so stimmungsfördernd.
Ich glaube, wir hatten bisher immer Glück, in der Planung eine ganz andere Herangehensweise und sind vom Typ und in den Erwartungen her anders. Das Fahren hat sich verändert, ja. Ich würde nicht sagen, dass es für Ausflüge sich verschlechtert hätte.
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Bei uns ist es umgekehrt: Mein Mann hat nach einem Jahr den Leasing-Vertrag geändert, weil er das Auto viel mehr auf langen Strecken genutzt hat als geplant. Die Fahrten zur Familie - über 700km - empfinden wir jetzt sogar angenehmer als mit dem Verbrenner, obwohl wir ca. eine Stunde länger brauchen im Schnitt. (Im Winter ist es mehr, da die Reichweite von über 400km auf über 300km sinkt, das ist einmal Laden mehr und das Laden dauert ja auch länger im Winter) Es ist ein ganz anderes Fahren, das das Thema "Hetzen" komplett ad acta gelegt ist und es für uns jetzt ein Reisetag und kein Fahrtag ist, bei dem jede Minute weniger im Auto ein Gewinn ist.
Das glaube ich Dir gerne, wäre aber nichts für uns. Bei uns ist alles so eng getacktet, da haben wir nicht eine Stunde Puffer. Wir sind am Freitag zB nach HH gefahren, Familienfeier, EInladung ab 19 Uhr, davor musste das Hotel noch bezogen werden (es sind knapp 400 km von uns aus). Mein Mann hatte um 13.30 Uhr noch einen Termin in Gütersloh, also ist er um 12 Uhr alleine los. Ich mit dem Rest um 15 Uhr los, wir haben uns 16 Uhr bei GT auf einem P+R Parkplatz getroffen und sind mit einem Auto weiter. Um 19.30 uhr im Hotel, um 20 Uhr dann bei der Familie.
Im Mai treffen wir meine Familie in Thüringen, da kommen wir Freitags wohl auch erst spätnachmittags oder am frühen Abend los und sind froh, dass wir nicht noch eine Stunde laden einplanen müssen.
Für uns kommt ein E-Auto für Langstrecke erst in Frage, wenn die reichweite bei ca 500 km (im Winter mit 4 Erwachsenen + Gepäck) liegt.
Wenn ich eure enge Taktung, nicht nur hier, sondern auch aus anderen Posts so lese, frage ich mich, ob euch ein bisschen mehr erzwungene Langsamkeit nicht gut täte. Dann wäre der Termin am Freitag halt nicht mehr eingeplant gewesen und vermutlich wäre die Welt auch nicht untergegangen.
edit: je nach Akkugröße hätten vermutlich auch 20 min. Schnellader für die Hinfahrt gereicht und dann langsam während der Familienfeier für die Rückfahrt voll zu laden.
Wenn einem erzwungene Langsamkeit auf Parkplätzen und bei McDonalds gut tut ... Bei uns ist das ja nicht so stimmungsfördernd.
Ha, so geht es mir auch, ich hasse es, auf Rastplätzen oder an Tankstellen zu halten. Wenn es nach mir ginge, würde ich bei langen Strecken nur kurz den Fahrer wechseln und sofort weiterfahren. Aber meistens muss ja unbedingt jemand aufs Klo (brrr) oder braucht was zu essen oder will sich unbedingt die Beine vertreten
Was mich eher reizen würde, wäre, wenn die Ladestationen an Sehenswürdigkeiten entlang des Weges zu finden wären, damit könnte ich mir eine Anreise gut vorstellen (aber ist natürlich auch wieder etwas, wo man gut planen muss).
Ladestationen sind [b]auch[{b]an Sehenswürdigkeiten zu finden. Das ist alles noch mit eigener Planungsarbeit verbunden. Schön wäre es, wenn die KI oder die App des Autos berücksichtigen würde, dass man mit 2 kleinen Kindern und nicht gehfähiger Oma von A nach B unterwegs ist, x Ladestopps braucht und das Teil gleich vorschlägt, wo man lang fahren könnte, um etwas Interessantes zu sehen. Und Glück braucht es auch, dass die Ladesäule nicht in Benutzung ist oder kaputt. Ersteres hatten wir schon, dank Alternativen schon im Vorfeld war das aber nicht so störend. Letzteres noch nicht, aber passiert.
Zitat von Jennifer74 im Beitrag #6Wir haben einen Hyundai Ioniq 5. Ihr wollt Schalter und Hebel? Gibt es das noch? Es wird doch denke ich, das meiste übers Display gesteuert. Wir sind so mittel zufrieden. Es ist ein schönes Auto und es fährt sich schön, aber wenn wir eine längere Strecke fahren, dann nehmen wir doch immer meinen Verbrenner. Es ist einfach umständlich, alles mit dem laden zu planen. Vor kurzem konnte mein Mann nicht mehr laden, irgendwie die Ladeeinheit oder so. Kostete um die 5000 Euro. Zum Glück ging es auf Garantie. Aber nach 2,5 Jahren hm naja.
Der Ionic 5 hat keine Ladeplanung im Navi, richtig? Wir hatten den nämlich auch im Auge und ihn deswegen ausgeschlossen.
Wir müssen gar nichts planen. Wir geben das Ziel im Auto ein und das Auto sagt wann geladen werden muss. Das ändert sich auch ständig, wenn z.B. weniger verbraucht wurde, verschiebt sich der nächste Ladestopp ganz automatisch.
Das weiß ich nicht. Aber uns gefällt es nicht sonderlich, wenn wir eine längere Strecke fahren und müssen dann auf jeden Fall Pause machen. Es kostet ja an den öffentlichen Ladesäulen auch einiges mehr als daheim an der Wallbox. Dann nehmen wir lieber meinen Verbrenner. Also als Zweitauto ein E-Auto, ja, aber als alleiniges würden wir es nicht wollen.
Bei uns ist es umgekehrt: Mein Mann hat nach einem Jahr den Leasing-Vertrag geändert, weil er das Auto viel mehr auf langen Strecken genutzt hat als geplant. Die Fahrten zur Familie - über 700km - empfinden wir jetzt sogar angenehmer als mit dem Verbrenner, obwohl wir ca. eine Stunde länger brauchen im Schnitt. (Im Winter ist es mehr, da die Reichweite von über 400km auf über 300km sinkt, das ist einmal Laden mehr und das Laden dauert ja auch länger im Winter) Es ist ein ganz anderes Fahren, das das Thema "Hetzen" komplett ad acta gelegt ist und es für uns jetzt ein Reisetag und kein Fahrtag ist, bei dem jede Minute weniger im Auto ein Gewinn ist.
Das glaube ich Dir gerne, wäre aber nichts für uns. Bei uns ist alles so eng getacktet, da haben wir nicht eine Stunde Puffer. Wir sind am Freitag zB nach HH gefahren, Familienfeier, EInladung ab 19 Uhr, davor musste das Hotel noch bezogen werden (es sind knapp 400 km von uns aus). Mein Mann hatte um 13.30 Uhr noch einen Termin in Gütersloh, also ist er um 12 Uhr alleine los. Ich mit dem Rest um 15 Uhr los, wir haben uns 16 Uhr bei GT auf einem P+R Parkplatz getroffen und sind mit einem Auto weiter. Um 19.30 uhr im Hotel, um 20 Uhr dann bei der Familie.
Im Mai treffen wir meine Familie in Thüringen, da kommen wir Freitags wohl auch erst spätnachmittags oder am frühen Abend los und sind froh, dass wir nicht noch eine Stunde laden einplanen müssen.
Für uns kommt ein E-Auto für Langstrecke erst in Frage, wenn die reichweite bei ca 500 km (im Winter mit 4 Erwachsenen + Gepäck) liegt.
Ich will euch das gar nicht ausreden bzw. einreden. Wir haben auch enge Taktungen und schaffen es auch. Halt nicht mehr so eng. Das heißt morgens halt eine Stunde früher los und abends eine Stunde später wieder zu Hause. Wenn es 800km wären, hätten wir ja auch früher schon länger gebraucht. Aber Stau ist zum Beispiel ganz unabhängig von der Antriebsart und das ist für uns immer noch ein größerer Faktor als Ladezeit versus tanken.
Ladestationen sind [b]auch[{b]an Sehenswürdigkeiten zu finden. Das ist alles noch mit eigener Planungsarbeit verbunden. Schön wäre es, wenn die KI oder die App des Autos berücksichtigen würde, dass man mit 2 kleinen Kindern und nicht gehfähiger Oma von A nach B unterwegs ist, x Ladestopps braucht und das Teil gleich vorschlägt, wo man lang fahren könnte, um etwas Interessantes zu sehen. Und Glück braucht es auch, dass die Ladesäule nicht in Benutzung ist oder kaputt. Ersteres hatten wir schon, dank Alternativen schon im Vorfeld war das aber nicht so störend. Letzteres noch nicht, aber passiert.
Die Zahl der freien Ladesäulen wird in der app angezeigt. Hilft aber nix, wenn in dem Moment, in dem du auf den Ladeplatz einbiegst, jemand vor dir die letzte schnappt. Da haben wir aber nur an reisestarken Wochenenden Wartezeiten gehabt bisher. Die vermeiden wir eh so gut es geht, nur manchmal sind wir da fremdbestimmt.
Ladestationen suchen wir tatsächlich nach der Ladeinfrastruktur aus, nicht nach der Sehenswürdigkeit oder sonstigen Annehmlichkeiten. So laden wir immer mal wieder an einer Raststätte, die vom Essen und Ambiente her eine der schlechtesten ist, die ich kenne. Aber die Lademöglichkeit ist dort sehr gut.
Was mich eher reizen würde, wäre, wenn die Ladestationen an Sehenswürdigkeiten entlang des Weges zu finden wären, damit könnte ich mir eine Anreise gut vorstellen (aber ist natürlich auch wieder etwas, wo man gut planen muss).
Unser Auto ist in einer Viertelstunde geladen, maximal 25 Minuten. Was will ich da mit einer Sehenswürdigkeit? Das reicht für den Toilettengang, für einen Kaffee und mein Essen muss ich meistens schon im Weiterfahren zu mir nehmen.
Das ist ja der Vorteil zum Tanken: Das Auto steht da und macht sein Ding und alle Insassen können derweil was anderes machen.
Nein kein e-auto. Ich finde Wahnsinn was für die Batterie also Akku gemacht wird da ist nix umweltfreundlich. Ich habe mein Auto verkauft und mache carsharing das geht hier auf unseren Dorf. Also kleine Stadt aber eigentlich Dorf. Für Parkplatz bezahlen ist ungefähr so viel wie für carsharing. Eauto ist auch oft ein Problem mit wo laden? Also nein für eauto.
Ladestationen sind [b]auch[{b]an Sehenswürdigkeiten zu finden. Das ist alles noch mit eigener Planungsarbeit verbunden. Schön wäre es, wenn die KI oder die App des Autos berücksichtigen würde, dass man mit 2 kleinen Kindern und nicht gehfähiger Oma von A nach B unterwegs ist, x Ladestopps braucht und das Teil gleich vorschlägt, wo man lang fahren könnte, um etwas Interessantes zu sehen. Und Glück braucht es auch, dass die Ladesäule nicht in Benutzung ist oder kaputt. Ersteres hatten wir schon, dank Alternativen schon im Vorfeld war das aber nicht so störend. Letzteres noch nicht, aber passiert.
Die Zahl der freien Ladesäulen wird in der app angezeigt. Hilft aber nix, wenn in dem Moment, in dem du auf den Ladeplatz einbiegst, jemand vor dir die letzte schnappt. Da haben wir aber nur an reisestarken Wochenenden Wartezeiten gehabt bisher. Die vermeiden wir eh so gut es geht, nur manchmal sind wir da fremdbestimmt.
Ladestationen suchen wir tatsächlich nach der Ladeinfrastruktur aus, nicht nach der Sehenswürdigkeit oder sonstigen Annehmlichkeiten. So laden wir immer mal wieder an einer Raststätte, die vom Essen und Ambiente her eine der schlechtesten ist, die ich kenne. Aber die Lademöglichkeit ist dort sehr gut.
Oder wenn jemand dort parkt, der nicht hingehört, ohne anzustecken. Das hatten wir auch einmal, die zweite Ladesäule war aber frei. Vorreservieren ("in 20 min. bin ich dort") geht noch nicht, vermutlich auch gut so. Oder vielleicht kommt das noch.
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E-Auto - wer hat eines oder plant demnächst darauf umzusteigen?
16.04.2024 11:10 (zuletzt bearbeitet: 16.04.2024 11:12)
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und Forscherin (2002) 
