Ich lese gerne. Ein Buch die Woche, wenn mich die Welt lässt, in Stress-Zeiten (also meistens) weniger. Aber ich verbringe immer mehr Zeit damit, mich fürs nächste Buch zu entscheiden. In erster Linie lese ich Bücher von Autoren, die ich kenne und mag. Ich habe eine "innere Liste" von sicher 15 englischsprachigen Krimiautoren, wenn von denen ein neues Buch erscheint, kaufe ich das beim großen A. Dazu kommen weitere Autor*innen, die ich aus meiner leseintensiven Studienzeit noch kenne und schätze, die finde ich oft auch in der Stadtbibliothek. Mit neueren Autor*innen wird es schwieriger. Ich kann mich oft nicht entscheiden. Ich leihe mir Bücher beispielsweise aus, fange dann aber doch nicht an. Oder ich fange an und begeistere mich dann doch nicht und gebe das Buch zurück. Ich bin da nicht ganz einfach. Vieles gefällt mir nicht.
"Quellen" fürs Bücher-Entdecken sind das Feuilleton (Süddeutsche, ZEIT) oder die Präsentationstische in Buchhandlungen und der Bib. Bücher, die man mir ungefragt schenkt, lese ich quasi nie (Erfahrungswert, keine Absicht).
am liebsten sind mir die empfehlungen aus dem economist. damit lag ich, ob sachbuch oder roman, noch nie falsch.
Zitat von peacelike im Beitrag #1Ich lese gerne. Ein Buch die Woche, wenn mich die Welt lässt, in Stress-Zeiten (also meistens) weniger. Aber ich verbringe immer mehr Zeit damit, mich fürs nächste Buch zu entscheiden. In erster Linie lese ich Bücher von Autoren, die ich kenne und mag. Ich habe eine "innere Liste" von sicher 15 englischsprachigen Krimiautoren, wenn von denen ein neues Buch erscheint, kaufe ich das beim großen A. Dazu kommen weitere Autor*innen, die ich aus meiner leseintensiven Studienzeit noch kenne und schätze, die finde ich oft auch in der Stadtbibliothek. Mit neueren Autor*innen wird es schwieriger. Ich kann mich oft nicht entscheiden. Ich leihe mir Bücher beispielsweise aus, fange dann aber doch nicht an. Oder ich fange an und begeistere mich dann doch nicht und gebe das Buch zurück. Ich bin da nicht ganz einfach. Vieles gefällt mir nicht.
"Quellen" fürs Bücher-Entdecken sind das Feuilleton (Süddeutsche, ZEIT) oder die Präsentationstische in Buchhandlungen und der Bib. Bücher, die man mir ungefragt schenkt, lese ich quasi nie (Erfahrungswert, keine Absicht).
Ich bestelle Bücher auch oft über A. und finde manchmal ein neues, welches auf der Seite empfohlen wird. Von wegen "Kunden, die dieses Buch lasen, kauften auch...". Hin und wieder ist da was dabei für mich. Aber ja, ich tue mich auch oft schwer was zu finden und bin immer ganz unglücklich, wenn mein aktuelles Buch zu Ende geht und ich schon wieder stöbern muss.
Forenempfehlungen ;-) Spiegel-Bestseller-Liste (und dann Recherche zum Klappentext) Empfehlung von Bekannten & Freunden
Wenn ich in einer Buchhandlung bin und ganz klassisch stöbere: Ich schaue mir das Cover und den Titel an. Wenn das mich anspricht, lese ich die erste Seite, eine Seite aus der Mitte und meistens noch die letzte Seite. Wenn mir der Stil und das Thema gefällt, kaufe ich es. Bisher habe ich mich nur sehr selten damit geirrt.
One person's crazyness is another person's reality.
Zitat von peacelike im Beitrag #1 Wie entscheidet ihr euch?
Eine Kollegin/Freundin hat den gleichen Buchgeschmack wie ich. Deren Empfehlungen lese ich. Ansonsten schau ich in der Buchhandlung, wenn mich Verlag, Titel, Klappentext anspricht, entscheide ich mich auch schonmal für was Neues. Zuletzt geschehen bei der Trilogie von Charlotte Link.
Zitat von Sommerflieder im Beitrag #4Ich bestelle Bücher auch oft über A. und finde manchmal ein neues, welches auf der Seite empfohlen wird. Von wegen "Kunden, die dieses Buch lasen, kauften auch...". Hin und wieder ist da was dabei für mich. Aber ja, ich tue mich auch oft schwer was zu finden und bin immer ganz unglücklich, wenn mein aktuelles Buch zu Ende geht und ich schon wieder stöbern muss.
Auf diese Art und Weise bin ich tatsächlich schon häufig auf Bücher gestoßen, die mir dann super gefallen haben Ich habe eine Kollegin, die einen ähnlichen Buchgeschmack hat wie ich. Wir empfehlen uns oft gegenseitig ein Buch, leihen uns gegenseitig was aus und das Schönste ist, sich dann gemeinsam darüber austauschen zu können. Ansonsten stöbere ich wahnsinnig gern in Buchhandlungen und finde eigentlich immer was.
Zitat von peacelike im Beitrag #1Ich lese gerne. Ein Buch die Woche, wenn mich die Welt lässt, in Stress-Zeiten (also meistens) weniger. Aber ich verbringe immer mehr Zeit damit, mich fürs nächste Buch zu entscheiden. In erster Linie lese ich Bücher von Autoren, die ich kenne und mag. Ich habe eine "innere Liste" von sicher 15 englischsprachigen Krimiautoren, wenn von denen ein neues Buch erscheint, kaufe ich das beim großen A. Dazu kommen weitere Autor*innen, die ich aus meiner leseintensiven Studienzeit noch kenne und schätze, die finde ich oft auch in der Stadtbibliothek. Mit neueren Autor*innen wird es schwieriger. Ich kann mich oft nicht entscheiden. Ich leihe mir Bücher beispielsweise aus, fange dann aber doch nicht an. Oder ich fange an und begeistere mich dann doch nicht und gebe das Buch zurück. Ich bin da nicht ganz einfach. Vieles gefällt mir nicht.
"Quellen" fürs Bücher-Entdecken sind das Feuilleton (Süddeutsche, ZEIT) oder die Präsentationstische in Buchhandlungen und der Bib. Bücher, die man mir ungefragt schenkt, lese ich quasi nie (Erfahrungswert, keine Absicht).
Ich bin recht offen für neues, wenn es mich anspricht. Ich stöbere gerne in Buchläden, Bücherei, aber auch bei Amazon. Auch wenn im Forum etwas genannt wird, was ich nicht kannte und es mich neugierig macht, schau ich es mir mal an und entscheide dann.
Ich habe eher das gegenteilige Problem, ich stöbere so gerne Bücher und komme mit dem lesen kaum hinterher.
Zitat von Lleanora im Beitrag #9Ich bin recht offen für neues, wenn es mich anspricht. Ich stöbere gerne in Buchläden, Bücherei, aber auch bei Amazon. Auch wenn im Forum etwas genannt wird, was ich nicht kannte und es mich neugierig macht, schau ich es mir mal an und entscheide dann.
Ich habe eher das gegenteilige Problem, ich stöbere so gerne Bücher und komme mit dem lesen kaum hinterher.
Oh ja, das kenne ich auch. Ich habe aber auch immer Viel-Lese und Wenig-Lese-Phasen. Ich brauche eine gewisse Ruhe und Entspanntheit, um ausgiebig lesen zu können.
Zitat von peacelike im Beitrag #1Ich lese gerne. Ein Buch die Woche, wenn mich die Welt lässt, in Stress-Zeiten (also meistens) weniger. Aber ich verbringe immer mehr Zeit damit, mich fürs nächste Buch zu entscheiden. In erster Linie lese ich Bücher von Autoren, die ich kenne und mag. Ich habe eine "innere Liste" von sicher 15 englischsprachigen Krimiautoren, wenn von denen ein neues Buch erscheint, kaufe ich das beim großen A. Dazu kommen weitere Autor*innen, die ich aus meiner leseintensiven Studienzeit noch kenne und schätze, die finde ich oft auch in der Stadtbibliothek. Mit neueren Autor*innen wird es schwieriger. Ich kann mich oft nicht entscheiden. Ich leihe mir Bücher beispielsweise aus, fange dann aber doch nicht an. Oder ich fange an und begeistere mich dann doch nicht und gebe das Buch zurück. Ich bin da nicht ganz einfach. Vieles gefällt mir nicht.
"Quellen" fürs Bücher-Entdecken sind das Feuilleton (Süddeutsche, ZEIT) oder die Präsentationstische in Buchhandlungen und der Bib. Bücher, die man mir ungefragt schenkt, lese ich quasi nie (Erfahrungswert, keine Absicht).
Wie entscheidet ihr euch?
Ich entscheide mich auf verscheiden Arten: entweder kaufe ich Bücher einer "Reihe" oder von bestimmten Autoren (gerade bei Krimis, aber auch bei Büchern zu bestimmten Themen), oder ich falle irgendwo über ein interessantes Cover (im Buchhandel, auf einem Flohmarkt, weil ich es bei jemandem im Bus sehe, in der öffentlichen Bücherzelle ein paar Straßen weiter) oder über Empfehlungen (von Freunden und Bekannten, aber auch mal über irgendeine Homepage) - oder ich bekomme ein Buch geschenkt.
Welches von den Büchern, die ich auf Lager habe (ich habe alle ungelesenen in einem speziellen Kasterl, dreireihig, ist ein tiefes Kasterl), dann wirklich jetzt lese, entscheide ich nach Bauchgefühl (aktuell lese ich einen Krimi, der im Amishland spielt, den hätte ich im Sommer lesen sollen, er spielt im Winter und mir wird bei den Kälteschilderungen jetzt kalt).
Meist lese ich einen Krimi, ein berufliches Sachbuch und eines, das irgendwie meine Persönlichkeit fördert oder zu einem speziellen Thema informiert, parallel - also nicht gleichzeitig alle drei, aber halt mal am Vormittag das eine und am Abend dann das andere. Mal das Buch in einem Rutsch durch, mal tagelang nur ein paar Seiten im Bett vor dem Schlafengehen.
Ich folge wirklich häufig Empfehlungen von Freunden, Kolleginnen und Leuten aus der Verwandtschaft. Ich mache mit vielen Leuten auch einen Rundtausch, das heißt wir geben gute Bücher weiter. Auch von meinem Mann bekomme ich oft Tipps, wir haben aber einen etwas unterschiedlichen Geschmack. Dann habe ich ähnlich wie du meine Lieblingsautorinnen und Autoren und schaue bei denen nach neuen Büchern. Ich habe einen kleinen Buchladen bei uns im Viertel, wo ich ab und an stöbere. Beim A ...kaufe ich nichts... Und ich habe hier schon viele tolle Tipps bekommen, danke also an alle dafür!
Ich habe eher das gegenteilige Problem, ich stöbere so gerne Bücher und komme mit dem lesen kaum hinterher.
Ja, ich habe hier auch einen großen Stapel von Büchern, die ich unbedingt lesen möchte. Es sind aber zu 80% Bücher von Autoren, die ich kenne. Ich finde mich da ein wenig ... konservativ.
Zitat von Tiramiau im Beitrag #12 Ich habe einen kleinen Buchladen bei uns im Viertel, wo ich ab und an stöbere. Beim A ...kaufe ich nichts...
Ich kaufe beim A... englischsprachige Krimis. Die bekomme ich bei uns im Ort nicht. Also auf Bestellung mit 50% Aufschlag, mit längerer Wartezeit, das mache ich nicht. In pandemiefreien Zeiten war ich alle zwei, drei Monate in Berlin in der Englischen Buchhandlung (bei Dussmann, zum Glück Friedrichstraße, ganz in der Nähe von unserem Hauptstadtbüro), da gab es eine unglaublich tolle Auswahl.
Zitat von Tiramiau im Beitrag #12 Und ich habe hier schon viele tolle Tipps bekommen, danke also an alle dafür!
Ich lese hier alle Bücher-Tipps, freue mich dran, überlege, aber meist brauch ich einen weiteren Schubs. Irgendwie seltsam. Dabei traue ich dem Forum doch eigentlich
Dass mit den englischsprachigen Büchern ist ja Mist, da verstehe ich dich! Ich lese auch viel Englisch und bestelle die Bücher im Buchladen. Trau dich! Versuch es mal! Du kannst dir empfohlene Bücher doch auch leihen und wenn sie dir nicht gefallen, bringst du sie zurück.
Ich lese nicht mehr so viel. Hauptsächlich vor und nach Reisen über Land und Leute. Dann auch gern einen Roman von einheimischen Autor*innen. Da wähle ich dann zum Beispiel anhand von Listen in Reiseführern aus.
Das meiste leihe ich aus, entweder als Ebook oder Papierbuch. Hörbucher gehen nicht soooo gut, meistens bin ich dann doch zu abgelenkt (selbst beim Bügeln oder auch beim Autorfahren) oder ich schlafe ein, wenn ich nichts nebenher mache.
Ich höre und lese mehr über Bücher, als dass ich die Bücher selber lese. Wobei ich mehr höre, da Radiohören (DLF) nebenher geht. Aber auch da wieder: Manchmal bekomme ich kaum was mit, weil ich mich auf das Kochen oder den Abwasch konzentriere oder den Pinsel in meiner Hand.
Beim Stöbern in Buchhandlungen werde ich nicht fündig. Da habe ich kein Kriterium und bin auch hoffnungslos überwältigt und verloren. Außerdem möchte ich weder Geld noch Platz im Bücherregal verschwenden an Bücher, die ich dann doch nicht mag. Bücher kaufe ich also sehr gezielt, wenn überhaupt.
Ein Roman mit vielen hundert Seiten übt auf mich nicht mehr die Anziehungskraft aus wie früher. Damals freute ich mich, dass ich lange Freude haben werde. Jetzt denke ich "OMG, gibt es das auch in kurz?" Ich glaube einfach nicht, dass ein Gedanke besser ist, wenn er auf zig Seiten entwickelt wird. Ich hätte es gern auf den Punkt gebracht. Auch Menschenporträts kann eine gute Autorin in wenigen Sätzen skizzieren. Ich brauche nicht das Ölgemälde.
Vom Genre her hauptsächlich Sachbücher und Essays.
Graphic Novels würden mich noch reizen. Ich hatte auch schon einige hier ausgeliehen liegen, aber wie gesagt: keine Zeit.
Und dann kaufe ich noch alte Bücher um sie zu verbasteln.
Zitat von Tiramiau im Beitrag #16 Trau dich! Versuch es mal! Du kannst dir empfohlene Bücher doch auch leihen und wenn sie dir nicht gefallen, bringst du sie zurück.
Ja, das mache ich tatsächlich. Ich bin zweimal im Monat in der Bücherei und nehme auch immer Bücher mit. Aber es liegen hier immer noch so viele andere Bücher, bei denen ich "sicherer" bin, dass ich sie mag. als Kind habe ich einfach alles gelesen, was "da war", das war sicher vielfältiger.
Ich habe eher das gegenteilige Problem, ich stöbere so gerne Bücher und komme mit dem lesen kaum hinterher.
Ja, ich habe hier auch einen großen Stapel von Büchern, die ich unbedingt lesen möchte. Es sind aber zu 80% Bücher von Autoren, die ich kenne. Ich finde mich da ein wenig ... konservativ.
Wenn ich mal was gefunden habe, was mir gefällt, lese ich mich auch komplett durch das ganze Sortiment des Autors.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #19Ich stöbere bei den Kaufempfehlungen beim A und bin bisher nur sehr selten auf die Schnauze gefallen damit. Die kennen meine Vorlieben.
es gibt doch so viele andere buchversender. book depository z.b. amazon braucht man echt nicht dafür.
Zitat von peacelike im Beitrag #14 Ich kaufe beim A... englischsprachige Krimis. Die bekomme ich bei uns im Ort nicht. Also auf Bestellung mit 50% Aufschlag, mit längerer Wartezeit, das mache ich nicht. In pandemiefreien Zeiten war ich alle zwei, drei Monate in Berlin in der Englischen Buchhandlung (bei Dussmann, zum Glück Friedrichstraße, ganz in der Nähe von unserem Hauptstadtbüro), da gab es eine unglaublich tolle Auswahl.
Zitat von bernadette im Beitrag #22es gibt doch so viele andere buchversender. book depository z.b. amazon braucht man echt nicht dafür.
eine Minute Googeln zeigt, dass Amazon BookDepository vor zehn Jahren gekauft hat Ich habe aber auch keinerlei Vorteil davon, einen anderen Onlinehändler zu nutzen. Ich würde gerne die Infrastruktur vor Ort da stärken, wo es sinnvoll ist. Bei englischsprachigen Büchern und dem Wohnort "Kleinstadt in Thüringen" ist es nicht sinnvoll. Aber das ist ein anderes Thema...
Zitat von bernadette im Beitrag #22es gibt doch so viele andere buchversender. book depository z.b. amazon braucht man echt nicht dafür.
Was heißt schon "brauchen"?
Ich bin froh, dass es amazon gibt - die Bücher sind, wenn ich sie im normalen Buchhandel bestelle, nämlich um einiges teurer (günstiger sind sie, wenn ich auf rebuy bestelle). Und durch amazon prime (ich habs nicht, aber die Töchter und der Sohn, die bestellen halt dann für mich) zahle ich auch keine Versandkosten.
Zitat von peacelike im Beitrag #1Ich lese gerne. Ein Buch die Woche, wenn mich die Welt lässt, in Stress-Zeiten (also meistens) weniger. Aber ich verbringe immer mehr Zeit damit, mich fürs nächste Buch zu entscheiden. In erster Linie lese ich Bücher von Autoren, die ich kenne und mag. Ich habe eine "innere Liste" von sicher 15 englischsprachigen Krimiautoren, wenn von denen ein neues Buch erscheint, kaufe ich das beim großen A. Dazu kommen weitere Autor*innen, die ich aus meiner leseintensiven Studienzeit noch kenne und schätze, die finde ich oft auch in der Stadtbibliothek. Mit neueren Autor*innen wird es schwieriger. Ich kann mich oft nicht entscheiden. Ich leihe mir Bücher beispielsweise aus, fange dann aber doch nicht an. Oder ich fange an und begeistere mich dann doch nicht und gebe das Buch zurück. Ich bin da nicht ganz einfach. Vieles gefällt mir nicht.
"Quellen" fürs Bücher-Entdecken sind das Feuilleton (Süddeutsche, ZEIT) oder die Präsentationstische in Buchhandlungen und der Bib. Bücher, die man mir ungefragt schenkt, lese ich quasi nie (Erfahrungswert, keine Absicht).
Wie entscheidet ihr euch?
Ich schlendere durch den Hugendubel und nehme Bücher in die Hand, lese den Klappentxt und die letzte Seite.
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28.01.2022 15:48
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