Zitat von Sascha im Beitrag #25Ich schlendere durch den Hugendubel und nehme Bücher in die Hand, lese den Klappentxt und die letzte Seite.
Du bist schon mindestens die Zweite, die das schreibt. Hast Du keine Angst, das Ende zu kennen, falls Du das Buch lesen willst? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, aber ich lese auch hauptsächlich Krimis. Da wäre eine Auflösung noch blöder.
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen die letzte Seite zu lesen, das verrät doch zu viel... Mittendrin oder am Anfang lese ich schon rein, einfach auch, weil mir der Schreibstil gefallen muss und ich Bücher mit schlechter Sprache hasse.
bevorzugt meine Lieblingsautoren oft durch Inspiration in der Buchhandlung (Cover, Inhaltsverzeichnis, querlesen) empfehlungen von Freunden/Bekannten und manchmal auch spontan ein Mängelexemplar (nutze ich gerne für Neuentdeckungen)
Zitat von peacelike im Beitrag #1Ich lese gerne. Ein Buch die Woche, wenn mich die Welt lässt, in Stress-Zeiten (also meistens) weniger. Aber ich verbringe immer mehr Zeit damit, mich fürs nächste Buch zu entscheiden. In erster Linie lese ich Bücher von Autoren, die ich kenne und mag. Ich habe eine "innere Liste" von sicher 15 englischsprachigen Krimiautoren, wenn von denen ein neues Buch erscheint, kaufe ich das beim großen A. Dazu kommen weitere Autor*innen, die ich aus meiner leseintensiven Studienzeit noch kenne und schätze, die finde ich oft auch in der Stadtbibliothek. Mit neueren Autor*innen wird es schwieriger. Ich kann mich oft nicht entscheiden. Ich leihe mir Bücher beispielsweise aus, fange dann aber doch nicht an. Oder ich fange an und begeistere mich dann doch nicht und gebe das Buch zurück. Ich bin da nicht ganz einfach. Vieles gefällt mir nicht.
"Quellen" fürs Bücher-Entdecken sind das Feuilleton (Süddeutsche, ZEIT) oder die Präsentationstische in Buchhandlungen und der Bib. Bücher, die man mir ungefragt schenkt, lese ich quasi nie (Erfahrungswert, keine Absicht).
Wie entscheidet ihr euch?
Ich lese nur Ebooks und da lese ich IMMER eine Leseprobe, bevor ich die bezahle und runterlade.
Zitat von Tiramiau im Beitrag #27Ich kann mir auch überhaupt nicht vorstellen die letzte Seite zu lesen, das verrät doch zu viel... Mittendrin oder am Anfang lese ich schon rein, einfach auch, weil mir der Schreibstil gefallen muss und ich Bücher mit schlechter Sprache hasse.
mache ich auch so. Wenn der Schreibstil für mich nicht passt dann bleibt es liegen.
Wobei, bei den Eberhofer Krimis hat es fast die Hälfte von Band 1 gebraucht bis ich mich mit dem Schreibstil angefreundet habe. Der war für mich sehr gewöhnungsbedürftig.
Zitat von Sascha im Beitrag #25Ich schlendere durch den Hugendubel und nehme Bücher in die Hand, lese den Klappentxt und die letzte Seite.
Du bist schon mindestens die Zweite, die das schreibt. Hast Du keine Angst, das Ende zu kennen, falls Du das Buch lesen willst? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, aber ich lese auch hauptsächlich Krimis. Da wäre eine Auflösung noch blöder.
Auch bei Krimis steht auf der letzten Seite nie die Auflösung.
Zitat von bernadette im Beitrag #22es gibt doch so viele andere buchversender. book depository z.b. amazon braucht man echt nicht dafür.
eine Minute Googeln zeigt, dass Amazon BookDepository vor zehn Jahren gekauft hat Ich habe aber auch keinerlei Vorteil davon, einen anderen Onlinehändler zu nutzen. Ich würde gerne die Infrastruktur vor Ort da stärken, wo es sinnvoll ist. Bei englischsprachigen Büchern und dem Wohnort "Kleinstadt in Thüringen" ist es nicht sinnvoll. Aber das ist ein anderes Thema...
Zitat von Sascha im Beitrag #31 Auch bei Krimis steht auf der letzten Seite nie die Auflösung.
Ne, aber wenn da steht, daß Lucy und Henry Arm in Arm in den Sonnenuntergang schlendern, weiß man zumindest, daß die beiden überlebt haben, oder unerwartet als Paar aus der Geschichte gehen... das kann allles schrotten.
Immer öfter durch Podcasts, egal ob Bücherpodcasts oder andere Stöbern in der Bibliothek oder Buchhandlung Stöbern auf Amazon (... kauften auch...) Empfehlung im ErE Oder ich suche nach einem Thema, das gerade in den Medien präsent ist, zu Jahrestagen, Sachthemen Selten mal Perlentaucher Andere Bücher, manchmal führt eins zum nächsten (ich meine keine Reihen, sondern Anregungen aus einem Buch)
Ich habe eine lange Liste im Notizbuch, die immer nur wächst.
In der Onleihe stöbere ich kaum, obwohl ich bei so ziemlich jedem Buch das mich interessiert, nachsehe ob die das haben (2 verschiedene Konten plus die Bibliothek)
Der Literaturkreis war schon vor Corona vor dem Aus, ich fürchte das Ende ist nun besiegelt.
Zitat von Sascha im Beitrag #31 Auch bei Krimis steht auf der letzten Seite nie die Auflösung.
Ne, aber wenn da steht, daß Lucy und Henry Arm in Arm in den Sonnenuntergang schlendern, weiß man zumindest, daß die beiden überlebt haben, oder unerwartet als Paar aus der Geschichte gehen... das kann allles schrotten.
Zitat von Sascha im Beitrag #34 Achte mal drauf, die letzte Seite verrät so gut wie nie irgendwas.
So ein Buch hat zwischen 100 und 1500 Seiten, da find ich genug andere zum Testen.
Zur Frage: Ich weiß, worauf ich grad Lust habe und das gebe ich in die Suche ein.
Historische Romane mit Land, Krimi mit Land, Reiseberichte mit Land,
oder Autor, um zu sehen, ob da was Neues ist
Und klar wühlen in der Buchhandlung. Meine Händler der Wahl sind T*halia und A*.
Wenn du irgendwo aufschlägst und eine Seite liest, kann es viel eher passieren, dass du etwas erfährst, was du nicht wissen wolltest. Glaub’s oder halt nicht.
Ich stöbere in der Stadtbibliothek nach bekannten Sprechern (Volker Brandt, Benedict Cumberbatch, Stephen Fry) und dann komme ich auch mal zu Hörbüchern, die ich sonst nie gefunden hätte (Sehr cool: Gruselkabinett mit alten und neuen Klassikern der Gruselliteratur).
Ehemalige stille Mitleserin mit Brettspielerin (2011) und Dinotante (2014)
Zitat von Sascha im Beitrag #39 Wenn du irgendwo aufschlägst und eine Seite liest, kann es viel eher passieren, dass du etwas erfährst, was du nicht wissen wolltest. Glaub’s oder halt nicht.
Ich machs gar nicht. Auch nicht in der Mitte. Klappentext und wenn überhaupt das erste Kapitel anfangen reicht mir
Ich habe in der Stadt kleine feine Buchladen ohne Kette dahinter. Einer davon ist saugefährlich für den Geldbeutel. Die haben sowohl im Kinderbereich als auch sonst viele Bücher, die mir sehr gefallen.
Zitat von bernadette im Beitrag #22es gibt doch so viele andere buchversender. book depository z.b. amazon braucht man echt nicht dafür.
Zitat von peacelike im Beitrag #14 Ich kaufe beim A... englischsprachige Krimis. Die bekomme ich bei uns im Ort nicht. Also auf Bestellung mit 50% Aufschlag, mit längerer Wartezeit, das mache ich nicht. In pandemiefreien Zeiten war ich alle zwei, drei Monate in Berlin in der Englischen Buchhandlung (bei Dussmann, zum Glück Friedrichstraße, ganz in der Nähe von unserem Hauptstadtbüro), da gab es eine unglaublich tolle Auswahl.
Ich bin ehrlich, was Bücher angeht, bin ich eher altmodisch und gehe in die Buchhandlung. Ich habe so eine Art Stammgeschäft, die bestellen mir auch Bücher, die am nächsten Tag da sind, eine Beraterin kennt mich gut und kann mir gute Empfehlungen geben, da sie weiß, was ich gerne lese. Ich hab zwar nicht immer die Zeit, dafür kaufe ich immer gleich ein paar auf Vorrat und freue mich immer auf jedes Einzelne.
Zitat von SchweizerJulia im Beitrag #44 Ich bin ehrlich, was Bücher angeht, bin ich eher altmodisch und gehe in die Buchhandlung. Ich habe so eine Art Stammgeschäft, die bestellen mir auch Bücher, die am nächsten Tag da sind, eine Beraterin kennt mich gut und kann mir gute Empfehlungen geben, da sie weiß, was ich gerne lese. Ich hab zwar nicht immer die Zeit, dafür kaufe ich immer gleich ein paar auf Vorrat und freue mich immer auf jedes Einzelne.
Ich kaufe vorwiegend Ebooks. Und die Paperbacks, die ich kaufe sind oft aus dem Ausland. Und wenn mir dann der lokale Handel vom kleinen Süßen bis zur Kette mit nicht lieferbar bis in 3 Wochen lieferbar kommen... ja sorry.
Mein Mann hat meine Weihnachtsgeschenke bestellt, da er zu der Zeit etwas bewegungseingeschränkt war. Extra nicht bei A sondern e8nem andern Buchgedöns. Die Bücher wurden letzte Woche geliefert Obwohl er sie dann nach Weihnachten storniert und mir in der Buchhandlung besorgt hat.
Zitat von bernadette im Beitrag #22es gibt doch so viele andere buchversender. book depository z.b. amazon braucht man echt nicht dafür.
Zitat von peacelike im Beitrag #14 Ich kaufe beim A... englischsprachige Krimis. Die bekomme ich bei uns im Ort nicht. Also auf Bestellung mit 50% Aufschlag, mit längerer Wartezeit, das mache ich nicht. In pandemiefreien Zeiten war ich alle zwei, drei Monate in Berlin in der Englischen Buchhandlung (bei Dussmann, zum Glück Friedrichstraße, ganz in der Nähe von unserem Hauptstadtbüro), da gab es eine unglaublich tolle Auswahl.
Zitat von rastamamma im Beitrag #24 Was heißt schon "brauchen"?
Ich bin froh, dass es amazon gibt - die Bücher sind, wenn ich sie im normalen Buchhandel bestelle, nämlich um einiges teurer (günstiger sind sie, wenn ich auf rebuy bestelle).
Habt ihr keine Buchpreisbindung? Oder kaufst du gebrauchte bei Amazon?
Zitat von rastamamma im Beitrag #24 Was heißt schon "brauchen"?
Ich bin froh, dass es amazon gibt - die Bücher sind, wenn ich sie im normalen Buchhandel bestelle, nämlich um einiges teurer (günstiger sind sie, wenn ich auf rebuy bestelle).
Habt ihr keine Buchpreisbindung? Oder kaufst du gebrauchte bei Amazon?
Ich antworte für Rasta, weil ich ja auch aus Österreich komme: doch, wir haben eine Buchpreisbindung, aber anscheinend gilt die nicht für Amazon, oder die Buchhändler schlagen viel drauf, das weiß ich nicht. Ich weiß nur: englische Bücher sind bei Amazon um vieles günstiger. Und natürlich ist auch die Auswahl größer. Ich lese fast nur englische Bücher, und kaufe deshalb auch gelegentlich bei Amazon. Seit unsere beste Buchhandlung in der Stadt auch eine sehr gute englische Abteilung hat, kauf ich auch recht viel dort, obwohl es um einiges teurer ist.
Zitat von peacelike im Beitrag #1 "Quellen" fürs Bücher-Entdecken sind das Feuilleton (Süddeutsche, ZEIT) oder die Präsentationstische in Buchhandlungen und der Bib. Bücher, die man mir ungefragt schenkt, lese ich quasi nie (Erfahrungswert, keine Absicht). Wie entscheidet ihr euch?
Im Gegensatz zu dir, hab ich schon öfter großes Glück gehabt bei Büchern, die man mir ungefragt geschenkt hat: ich bekomm manchmal Bücher, die ich mir selbst nicht kaufen würde, die mir dann aber sehr gut gefallen. Zu Weihnachten bekam ich zb "Rodham", ein Buch, in dem Hillary NICHT Clinton geheiratet hat. Es ist trotzdem sehr viel Biographisches drinnen und war interessant und echt gut zu lesen. Oder, mein Mann schenkte mir "Lamb: the Gospel according to Biff". Das hätt ich von selbst nie gefunden, war zwar sehr lang, aber amüsant.
Sonst find ich Bücher in der sehr gut sortierten englischen Ecke unserer Buchhandlung. Und auch bei Amazon. Und manchmal entdecke ich zufällig, zb wenn ich mich durch youtube-Videos klicke, AutorInnen, die ich ausprobieren will. So geschehen mit Elif Shafak, mit der ich ein Interview gesehen hatte, und daraufhin einen großen Teil ihrer Bücher gelesen habe.
Ich stöbere in der Bücherei. Oder in der Privatbibliothek meiner Freundin, die ein ganzes Bücherzimmer hat. Oder lese hier im Bücherfred. Oder entdecke Rezensionen in (online) Zeitungen oder in Blogs.
Ich kaufe schon lange keine Bücher mehr, ich habe keinen Platz dafür.
ErE Reloaded
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28.01.2022 21:16
und Forscherin (2002) 
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Obwohl er sie dann nach Weihnachten storniert und mir in der Buchhandlung besorgt hat.