Ich kaufe vorwiegend Ebooks. Und die Paperbacks, die ich kaufe sind oft aus dem Ausland. Und wenn mir dann der lokale Handel vom kleinen Süßen bis zur Kette mit nicht lieferbar bis in 3 Wochen lieferbar kommen... ja sorry.
Mein Buchladen ist da sehr engagiert. Alle Ketten können nur besser sein, wenn das Buch nur bei denen noch im Lager/ in Filialen vorrätig ist. Der Buchladen fragt bei verschiedenen Großhändler an oder ruft direkt beim Verlag an. Oft habe ich dadurch Bücher sehr schnell bekommen, auch wenn von 3 Wochen Lieferzeit die Rede war.
Ich kaufe schon lange keine Bücher mehr, ich habe keinen Platz dafür.
Und leihe nur.
Gelesene Bücher kann man verschenken. Aber ich verstehe das schon. Bücher, die ich ausleihen kann, kaufe ich nicht. Aber ich bekomme Bücher geschenkt, und englischsprachige Bücher kauft unsere Stadtbibliothek vielleicht 20 im Jahr, davon interessieren mich mindestens 15 überhaupt nicht. Und ich lese gerne auf englisch (und auf finnisch, das muss ich auch kaufen oder von meiner Mutter ausleihen/schenken lassen).
Zitat von SofieA im Beitrag #46Mein Mann hat meine Weihnachtsgeschenke bestellt, da er zu der Zeit etwas bewegungseingeschränkt war. Extra nicht bei A sondern e8nem andern Buchgedöns. Die Bücher wurden letzte Woche geliefert Obwohl er sie dann nach Weihnachten storniert und mir in der Buchhandlung besorgt hat.
Das Buch, was ich momentan lese, hatte ich im April 2021 vorbestellt. Und das natürlich wieder vergessen, so dass ich es mir im Januar am Tag des Erscheinens zum Geburtstag gewünscht habe. Vom großen A bekam ich zehn Tage später die Mail, dass sie es versendet hätten, und es ließ sich dann noch kostenfrei stornieren (vermutlich, weil sie ja zehn Tage später dran waren als ursprünglich geplant?). Das fand ich schon ausnehmend kundenfreundlich, es wurde quasi in der Auslieferung gestoppt.
Ich gebe gekaufte oder geschenkte Bücher auch weiter und behalte sie nur in ganz seltenen Fällen. Ich leihe mir auch meist Bücher, aber bei englischen Büchern kaufe ich mir da doch mal das ein oder andere aus den von dir genannten Gründen. Ich lese auch ebooks (die ich mir auch immer nur leihe), bevorzuge aber wirklich das Haptische. Da bin ich echt noch oldschool. Das kann mein Mann, der eigentlich nur mit dem ebook reader liest, so gar nicht nachvollziehen.
Zitat von papillon im Beitrag #48 Ich antworte für Rasta, weil ich ja auch aus Österreich komme: doch, wir haben eine Buchpreisbindung, aber anscheinend gilt die nicht für Amazon, oder die Buchhändler schlagen viel drauf, das weiß ich nicht. Ich weiß nur: englische Bücher sind bei Amazon um vieles günstiger. Und natürlich ist auch die Auswahl größer. Ich lese fast nur englische Bücher, und kaufe deshalb auch gelegentlich bei Amazon. Seit unsere beste Buchhandlung in der Stadt auch eine sehr gute englische Abteilung hat, kauf ich auch recht viel dort, obwohl es um einiges teurer ist.
Das hat nichts mit Amazon zu tun. Die Buchpreisbindung gilt nur für deutschsprachige Bücher, entscheidend ist also nicht der Verkaufsort des Buches. Englischsprachige Bücher unterliegen m.W. weder in Deutschland noch in Österreich der Buchpreisbindung.
Zitat von Tiramiau im Beitrag #54Ich gebe gekaufte oder geschenkte Bücher auch weiter und behalte sie nur in ganz seltenen Fällen. Ich leihe mir auch meist Bücher, aber bei englischen Büchern kaufe ich mir da doch mal das ein oder andere aus den von dir genannten Gründen. Ich lese auch ebooks (die ich mir auch immer nur leihe), bevorzuge aber wirklich das Haptische. Da bin ich echt noch oldschool. Das kann mein Mann, der eigentlich nur mit dem ebook reader liest, so gar nicht nachvollziehen.
Ich schon! Ich lese auch Ebooks (über Onleihe oder mein Skoobe-Abo). Der Vorteil ist für mich, dass ich die Schrift so groß ziehen kann, wie ich mag. Nachteil ist die schwierigere Konzentration, das wahre Leseglück stellt sich eher mit einem richtigen Buch ein. Aber ich kaufe englische Bücher auch und lese sie über meine Kindle-App, wenn sie im Angebot sind - die kosten häufig dann nur 99 Cent, das ist zu wenig, um als "Buchkauf" abgespeichert zu werden, ich sehe es als Lesegebühr...
Ich kaufe schon lange keine Bücher mehr, ich habe keinen Platz dafür.
Und leihe nur.
Gelesene Bücher kann man verschenken. Aber ich verstehe das schon. Bücher, die ich ausleihen kann, kaufe ich nicht. Aber ich bekomme Bücher geschenkt, und englischsprachige Bücher kauft unsere Stadtbibliothek vielleicht 20 im Jahr, davon interessieren mich mindestens 15 überhaupt nicht. Und ich lese gerne auf englisch (und auf finnisch, das muss ich auch kaufen oder von meiner Mutter ausleihen/schenken lassen).
Unsere städtischen Büchereien sind top. Alles bekommt man nicht, aber fast alles. Also mir! reicht das völlig.
Ich lese praktisch nur auf deutsch. Geschenkt bekomm ich selten welche.
Ich hab eine kleine Bücher Ecke daheim, mehr Platz ist einfach nicht. Kaufen und dann verschenken, dazu fehlt mir das Geld. Für Weiterverkauf hab ich keine Lust.
Also will damit sagen, in meinem Hier kann man echt jede Menge lesen, ohne kaufen zu müssen. Daher ideal für mich.
Ich war ja in meinem früheren Leben mal Buchhändlerin, das ist direkt seltsam, dass ich jetzt zu den Nicht Käufern gehöre. Aber es passt genau.
Hast du einen finnischen background? Ich kann nur wenige Wörter. Kahvi vai teetää? Hissi ei toimi. Oder so, lach.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #57 Unsere städtischen Büchereien sind top. Alles bekommt man nicht, aber fast alles. Also mir! reicht das völlig.
(...) Ich war ja in meinem früheren Leben mal Buchhändlerin, das ist direkt seltsam, dass ich jetzt zu den Nicht Käufern gehöre. Aber es passt genau.
Ein Leben ohne Bücher fände ich grauenhaft, aber kaufen muss ich sie tatsächlich auch nicht. Die Zeiten, wo der Besitz mich glücklich machte, sind absolut vorbei. Ich kaufe auch gerne gebraucht, noch lieber leihe ich aus. Ich erinnere mich auch gut, dass mein Sohn so mit sieben quengelte, als er verstand, dass wir in die Buchhandlung wollten: "Ich dachte Bücherei, sonst gibt es ja nur EIN Buch, was mache ich denn mit EINEM Buch???". Er hat ja Recht, und liest bis heute phasenweise so viel, dass keiner die Bücher bezahlen könnte.
Aber ich glaube, Du kannst die Bibliotheken in Deiner Metropole nicht vergleichen mit dem, was ich in der Kleinstadt hier vorfinde. Als ich in Frankfurt wohnte, habe ich quasi auch nur ausgeliehen, aber da hatte die Bib eine ganz andere Dimension, auch im Bereich ausländischer Bücher.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #57 Unsere städtischen Büchereien sind top. Alles bekommt man nicht, aber fast alles. Also mir! reicht das völlig.
(...) Ich war ja in meinem früheren Leben mal Buchhändlerin, das ist direkt seltsam, dass ich jetzt zu den Nicht Käufern gehöre. Aber es passt genau.
Ein Leben ohne Bücher fände ich grauenhaft, aber kaufen muss ich sie tatsächlich auch nicht. Die Zeiten, wo der Besitz mich glücklich machte, sind absolut vorbei. Ich kaufe auch gerne gebraucht, noch lieber leihe ich aus. Ich erinnere mich auch gut, dass mein Sohn so mit sieben quengelte, als er verstand, dass wir in die Buchhandlung wollten: "Ich dachte Bücherei, sonst gibt es ja nur EIN Buch, was mache ich denn mit EINEM Buch???". Er hat ja Recht, und liest bis heute phasenweise so viel, dass keiner die Bücher bezahlen könnte.
Aber ich glaube, Du kannst die Bibliotheken in Deiner Metropole nicht vergleichen mit dem, was ich in der Kleinstadt hier vorfinde. Als ich in Frankfurt wohnte, habe ich quasi auch nur ausgeliehen, aber da hatte die Bib eine ganz andere Dimension, auch im Bereich ausländischer Bücher.
Letzteres, bestimmt. Das ist eine andere Hausnummer als eine Dorfbücherei. Wobei ich nimmer so oft hingehe.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #57 Unsere städtischen Büchereien sind top. Alles bekommt man nicht, aber fast alles. Also mir! reicht das völlig.
(...) Ich war ja in meinem früheren Leben mal Buchhändlerin, das ist direkt seltsam, dass ich jetzt zu den Nicht Käufern gehöre. Aber es passt genau.
Ein Leben ohne Bücher fände ich grauenhaft, aber kaufen muss ich sie tatsächlich auch nicht. Die Zeiten, wo der Besitz mich glücklich machte, sind absolut vorbei. Ich kaufe auch gerne gebraucht, noch lieber leihe ich aus. Ich erinnere mich auch gut, dass mein Sohn so mit sieben quengelte, als er verstand, dass wir in die Buchhandlung wollten: "Ich dachte Bücherei, sonst gibt es ja nur EIN Buch, was mache ich denn mit EINEM Buch???". Er hat ja Recht, und liest bis heute phasenweise so viel, dass keiner die Bücher bezahlen könnte.
Aber ich glaube, Du kannst die Bibliotheken in Deiner Metropole nicht vergleichen mit dem, was ich in der Kleinstadt hier vorfinde. Als ich in Frankfurt wohnte, habe ich quasi auch nur ausgeliehen, aber da hatte die Bib eine ganz andere Dimension, auch im Bereich ausländischer Bücher.
Die ebookonleihen haben auch eine super Auswahl, das müsste doch unabhängig von Kleinstadt sein. Ich bekomme echt viele Krimis von meiner Freundin oder meiner Mama, die gebe ich dann weiter. Da viele wissen, dass ich gene lese, bekomme ich auch immer Bücher geschenkt und ich verschenke auch gern Bücher. Zu Weihnachten, Geburtstagen, etc. kaufe ich immer sehr viel in meinem kleinen Buchladen. Es gibt so schöne Bücher und dafür gebe ich dann auch gerne Geld aus! Bei Kinderbüchern, vor allem den Reihen, habe ich aber auch einiges gebraucht gekauft. Und ich kaufe ab und an Mängelexemplare (die ich dann auch wieder verschenke). Ich BIN praktisch ein großer Buchtauschring.
Zitat von peacelike im Beitrag #58 Aber ich glaube, Du kannst die Bibliotheken in Deiner Metropole nicht vergleichen mit dem, was ich in der Kleinstadt hier vorfinde. Als ich in Frankfurt wohnte, habe ich quasi auch nur ausgeliehen, aber da hatte die Bib eine ganz andere Dimension, auch im Bereich ausländischer Bücher.
Großstadtbibliotheken sind ein Traum. Ich benutze unsere ganz häufig und oft äußert mein Chef Wüsche bezüglich Audiobooks, die er in seiner Kleinstadt nicht bekommt oder sonst kaufen müßte. Die ziehe ich dann runter und er ist glücklich.
Ehemalige stille Mitleserin mit Brettspielerin (2011) und Dinotante (2014)
Zitat von peacelike im Beitrag #1Ich lese gerne. Ein Buch die Woche, wenn mich die Welt lässt, in Stress-Zeiten (also meistens) weniger. Aber ich verbringe immer mehr Zeit damit, mich fürs nächste Buch zu entscheiden. In erster Linie lese ich Bücher von Autoren, die ich kenne und mag. Ich habe eine "innere Liste" von sicher 15 englischsprachigen Krimiautoren, wenn von denen ein neues Buch erscheint, kaufe ich das beim großen A. Dazu kommen weitere Autor*innen, die ich aus meiner leseintensiven Studienzeit noch kenne und schätze, die finde ich oft auch in der Stadtbibliothek. Mit neueren Autor*innen wird es schwieriger. Ich kann mich oft nicht entscheiden. Ich leihe mir Bücher beispielsweise aus, fange dann aber doch nicht an. Oder ich fange an und begeistere mich dann doch nicht und gebe das Buch zurück. Ich bin da nicht ganz einfach. Vieles gefällt mir nicht.
"Quellen" fürs Bücher-Entdecken sind das Feuilleton (Süddeutsche, ZEIT) oder die Präsentationstische in Buchhandlungen und der Bib. Bücher, die man mir ungefragt schenkt, lese ich quasi nie (Erfahrungswert, keine Absicht).
Wie entscheidet ihr euch?
Ich befürchte, ich bin ziemlich wählerisch. Es gibt nur 5-7 Autoren, von denen ich die Bücher grundsätzlich gerne lese und auf Neuerscheinungen warte. Ansonsten schaue ich gerne in Schaufenster von Buchhandlungen und Bibliotheken oder eben drinnen, was mich so interessieren . In Buchhandlungen nehme ich auch gerne die kostenlosen Werbezeitschriften mit den Neuerscheinungen der nächsten Wochen mit und lasse mich inspirieren. Mir einfach so Bücher auf Verdacht schenken, geht auch meistens schief, einzig meine Mama hat da ein Händchen für.
Tatsächlich frage ich meinen Mann . Der liest sich quer durch alle Feuilletons und kennt mich mittlerweile so gut, dass er weiß, was mir gefallen würde. Und dann gerne auch Gespräche mit Buchhändlern, gerade, wenn ich in einer bestimmten Richtung weiterlesen möchte. Fantasy-Empfehlungen kommen mittlerweile von meiner Tochter. Englischsprachige Bücher, da schaue ich mir auch die A-Empfehlungen an für Bücher, die mir gefallen haben. Ich sehe auch kaum einen andere Bezugsquelle für solche Bücher, selbst amerikanische Buchhandlungen sind live nicht mehr gut sortiert.
Ähnlich wie Du habe ich diverse Lieblingskrimiautoren, von denen ich alle Neuerscheinungen lese. Und dann finde ich ab und an etwas beim Stöbern - ob im Buchhandel, online oder bei der Onleihe. Aber insgesamt lese ich für meinen Geschmack viel zu wenig - aber es fehlt mir die Muse, die Zeit und irgendwie komme ich mit der Altersweitsichtigkeit noch nicht so gut zurecht. Meine Augen „mögen“ nach der ganze Zeit am Rechner im Job abends nicht mehr.
Zitat von Miss_Cornfield im Beitrag #64 Aber insgesamt lese ich für meinen Geschmack viel zu wenig - aber es fehlt mir die Muse, die Zeit und irgendwie komme ich mit der Altersweitsichtigkeit noch nicht so gut zurecht. Meine Augen „mögen“ nach der ganze Zeit am Rechner im Job abends nicht mehr.
Das kann ich so unterschreiben. Ich hasse es wie die Beulenpest, abends nicht mehr so lesen können wie ich mag. Auch nicht mit 5 Buchstaben pro Seite, weil die Augen einfach müde sind und anfangen zu tränen, nicht mehr folussieren können, in verschiedene Richtungen zu peilen oder einfach zufallen.
Und auch die Konzentration geht mir viel zu oft flöten.
Zitat von rastamamma im Beitrag #24 Was heißt schon "brauchen"?
Ich bin froh, dass es amazon gibt - die Bücher sind, wenn ich sie im normalen Buchhandel bestelle, nämlich um einiges teurer (günstiger sind sie, wenn ich auf rebuy bestelle).
Habt ihr keine Buchpreisbindung? Oder kaufst du gebrauchte bei Amazon?
Wir haben schon Buchpreisbidung - aber bisher war amazon eventuell nicht davon beeindruckt (also nicht bei den englischen).
Ansonsten kaufe ich durchaus sehr viele gebrauchte Bücher.
Und früher halt auch in den Geschäften - da gabs immer wieder "Mängelexemplare" (die keine Mängel hatten, eh klar, da gehts ja nur drum die dämliche Buchpreisbindung zu umgehen).
Ich bin der Typ, der Bücher aus London einfliegt, wenn er dort im Urlaub ist. Und, ja, ich ärgere mich tierisch, wenn ich für ein Buch, das dort 15 Euro kostet, hier 40 bezahlen soll.
Mittlerweile kaufe ich auch etliches nur für den Kindle. Oder über andere Kanäle (ich habe einen zweiten e-Reader).
Zitat von Moi1973 im Beitrag #50Ich stöbere in der Bücherei. Oder in der Privatbibliothek meiner Freundin, die ein ganzes Bücherzimmer hat. Oder lese hier im Bücherfred. Oder entdecke Rezensionen in (online) Zeitungen oder in Blogs.
Ich kaufe schon lange keine Bücher mehr, ich habe keinen Platz dafür.
Und leihe nur.
Ein Bücherzimmer wäre ja mein Traum.
Ich hoffe, dass es wenigstens mal zu einem gut sortierten Bereich in meinem Wohn-Schlafzimmer kommt (ich würde die Romana ja alphabetisch nach Autoren sortieren, die englischen eventuell getrennt von den deutschen, die Sachbücher dann nach Bereichen und Autoren....), derzeit habe ich in einem Regal die Bücher nach Autoen, englische Bücher ein einem anderen Eck vom Zimmer, ganze Reihen oben im Verbau, ungelesene gestapelt in einem geschlossenen Bereich, ... Meine ganzen Handarbeitsbücher sollen ja mal in den Kreativ-Raum, Kochbücher habe ich im Küchenbereich (die bleiben aber eh dort). ...
Ich lese zunehmend E-Books, allein schon deswegen, weil ich oft im Bett lese, auch nachts, wenn ich mal nicht schlafen kann. Und meinen Mann stört das Licht einer Leselampe....
Zitat von rastamamma im Beitrag #66Und, ja, ich ärgere mich tierisch, wenn ich für ein Buch, das dort 15 Euro kostet, hier 40 bezahlen soll.
V.a. frag ich mich immer wieder, wieso diese enorme Verteuerung so einseitig ist.
Ich war ja nun quer durch GB in einigen Buchhandlungen. Und die deutschen Bücher dort waren 3-5 Euro teurer als in D.
Im Gegenzug dazu fallen einem in deutschen Buchhandlungen im englischen Regal fast die Augen aus dem Kopf und das Portemonnaie krallt sich verzweifelt in der Tasche fest.
Und das bezieht sich auf viele Artikel.
Ob es nach dem Brexit noch so ist weiß ich zugegeben nicht, aber man sollte meinen, der Transport nach Deutschland geht über Dubai und China und Australien, der Transport nach GB hopp quer übern Kanal.
Zitat von Tibby33 im Beitrag #68Ich lese zunehmend E-Books, allein schon deswegen, weil ich oft im Bett lese, auch nachts, wenn ich mal nicht schlafen kann. Und meinen Mann stört das Licht einer Leselampe....
Was hab ich mich ewig lange dagegen gewehrt. Haptik, Geruch, echte Bücher sind ganz was anderes. Ja, ist so, immer noch.
Aber Reha, Krankenhäuser (mit Lampe unter der Decke, jauuuu), Reisen, Lichtverhältnisse, Schlepperei. Ich hab es lieben gelernt.
Zitat von Tiramiau im Beitrag #60 Die ebookonleihen haben auch eine super Auswahl, das müsste doch unabhängig von Kleinstadt sein. (...) Ich BIN praktisch ein großer Buchtauschring.
Englischsprachige Bücher gibt es bei unserer Onleihe nicht, bei skoobe quasi nicht. Sollen wir tauschen???
Zitat von CatBalou im Beitrag #65 Meine Rettung sind oft Hörbücher.
Hörbücher sind mir meist "zu langsam". Mein Sohn las schon vor Schulbeginn schneller als mein Mann, das hat er von mir. Wenn jemand vorliest, erfordert das wahnsinnig viel Konzentration, weil es eben soooo lange dauert.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #50Ich stöbere in der Bücherei. Oder in der Privatbibliothek meiner Freundin, die ein ganzes Bücherzimmer hat. Oder lese hier im Bücherfred. Oder entdecke Rezensionen in (online) Zeitungen oder in Blogs.
Ich kaufe schon lange keine Bücher mehr, ich habe keinen Platz dafür.
Und leihe nur.
Ein Bücherzimmer wäre ja mein Traum.
Ich hoffe, dass es wenigstens mal zu einem gut sortierten Bereich in meinem Wohn-Schlafzimmer kommt (ich würde die Romana ja alphabetisch nach Autoren sortieren, die englischen eventuell getrennt von den deutschen, die Sachbücher dann nach Bereichen und Autoren....), derzeit habe ich in einem Regal die Bücher nach Autoen, englische Bücher ein einem anderen Eck vom Zimmer, ganze Reihen oben im Verbau, ungelesene gestapelt in einem geschlossenen Bereich, ... Meine ganzen Handarbeitsbücher sollen ja mal in den Kreativ-Raum, Kochbücher habe ich im Küchenbereich (die bleiben aber eh dort). ...
Ein Bücherzimmer ist tatsächlich super. Noch besser, wenn dort eine gemütliche Couch rein passt und gute Lampen vorhanden sind.
Freundin wohnt halt alleine auf 130 qm. Da ist genug Platz dafür. So wohnen die wenigsten.
Zitat von rastamamma im Beitrag #66Und, ja, ich ärgere mich tierisch, wenn ich für ein Buch, das dort 15 Euro kostet, hier 40 bezahlen soll.
V.a. frag ich mich immer wieder, wieso diese enorme Verteuerung so einseitig ist.
Ich war ja nun quer durch GB in einigen Buchhandlungen. Und die deutschen Bücher dort waren 3-5 Euro teurer als in D.
Im Gegenzug dazu fallen einem in deutschen Buchhandlungen im englischen Regal fast die Augen aus dem Kopf und das Portemonnaie krallt sich verzweifelt in der Tasche fest.
Und das bezieht sich auf viele Artikel.
Ob es nach dem Brexit noch so ist weiß ich zugegeben nicht, aber man sollte meinen, der Transport nach Deutschland geht über Dubai und China und Australien, der Transport nach GB hopp quer übern Kanal.
Ich war echt entsetzt, welche Unterschiede es da gibt, vom Preis her, vor allem auch bei Fachbüchern.
Aber gut , wenn ich dran denke, wie günstig man dort Medikamente bekommt, oder auch Lebensmittel ....
Zitat von CatBalou im Beitrag #65 Das kann ich so unterschreiben. Ich hasse es wie die Beulenpest, abends nicht mehr so lesen können wie ich mag. Auch nicht mit 5 Buchstaben pro Seite, weil die Augen einfach müde sind und anfangen zu tränen, nicht mehr folussieren können, in verschiedene Richtungen zu peilen oder einfach zufallen.
Und auch die Konzentration geht mir viel zu oft flöten.
Meine Rettung sind oft Hörbücher.
Bei mir geht lesen abends nur mit Brille (untertags eventuell auch ohne), des öfteren geht sogar PC abends nur noch mit Brille. Am E-Reader gehts noch ohne.
Hörbücher höre ich nur, wenn ich nebenbei was mache (stricken, basteln, was entwerfen oder planen oder ...) - ansonsten schlafe ich da schlicht ein, da bin ich gnadenlos. Bei Filmen geht es mir ja ähnlich (ich sage nur Shutter's Island, beim fünften Versuch geschafft, weil untertags und aufrecht sitzend, dabei fand ich den Film durchaus spannend).
ErE Reloaded
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29.01.2022 11:55
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Obwohl er sie dann nach Weihnachten storniert und mir in der Buchhandlung besorgt hat.
. Der liest sich quer durch alle Feuilletons und kennt mich mittlerweile so gut, dass er weiß, was mir gefallen würde. Und dann gerne auch Gespräche mit Buchhändlern, gerade, wenn ich in einer bestimmten Richtung weiterlesen möchte. Fantasy-Empfehlungen kommen mittlerweile von meiner Tochter. Englischsprachige Bücher, da schaue ich mir auch die A-Empfehlungen an für Bücher, die mir gefallen haben. Ich sehe auch kaum einen andere Bezugsquelle für solche Bücher, selbst amerikanische Buchhandlungen sind live nicht mehr gut sortiert.