Ich habe, als wir vor drei Jahren das Haus gekauft haben, zum ersten Mal überhaupt eine Einbauküche gehabt. 😉 Die übernommene Küche ist zeitlos, schön und praktisch.
Ich kenne das aus dem Bekanntenkreis allerdings auch, dass es alle xx Jahre eine neue Küche gibt... Das finde ich etwas unverständlich und übertrieben, bin da aber sicher kein Maßstab, da ich auch ein Auto fahre, das 17 Jahre alt ist... 🤭
Wir haben auch mit einem normalen Einbauherd begonnen. Als die Platte kaputt ging, haben wir Herd und Backofen getrennt und entsprechend umgebaut. War von Anfang an einkalkuliert.
Geschirrspüler musste schon zweimal getauscht werden.
Kühlschrank hatten wir noch nie als Einbaugerät. Da bevorzuge ich Standgeräte.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Ich hab noch nie eine neue Küche gekauft. Am "neusten" waren die neu zugekauften Schränke als wir ins Haus umgezogen sind. Geräte und alte Schränke durften aber mit, wir haben nur ergänzt. Ich wüsste auch nicht, was ich anderes kaufen würde. Die Sachen wären sauberer aber sonst wie bisher.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Keine Ahnung. Aber die Coronazeit haben viele in meinem Umfeld genutzt um eine neue Küche zu planen. Wir hatten viel zu tun und haben keinen Gedanken daran verschwendet. Unsere Küche ist auch erst 25 oder 26 Jahre alt. Sieht noch gut aus, also zu gut um ausgetauscht zu werden obwohl die neuen Küchen so einige nette Sachen haben die mir auch gefallen würden . Aber letztlich ist nur die Tür unter der Spüle nicht mehr so chic. Die würde ich gern austauschen aber leider gibt es diese Fronten nicht mehr. Und die anderen haben die Bohrungen anders. Hab ich vor einigen Tagen hier gelesen. Ja Pech, dann bleibt es so.
Zitat von rastamamma im Beitrag #41 Ich verbringe wenig Zeit in der Küche, und für mich ist sie eh schön, weil dort meine Sachen stehen und liegen und hängen.
Eher würde ich mir Billy-Regale und eine Kommode mit einem Kocher hinstellen, als in eine neue Küche zu investieren, denke ich.
Das wäre gar nichts für mich. Das würde mich beim Kochen und Putzen stören. Ich mag es nicht, wenn Dinge nicht verstaut werden können und offen stehen. Bei mir stehen nur der Thermomischer, Messerblock und einige Vorratsgläser auf den Arbeitsplatten und das einzige offene ist das Weinregal.
In anderen Räumen ist mir das rel. egal, aber in der Küche hab ich es gern ordentlich.
Zitat von Maumau im Beitrag #54Keine Ahnung. Aber die Coronazeit haben viele in meinem Umfeld genutzt um eine neue Küche zu planen. Wir hatten viel zu tun und haben keinen Gedanken daran verschwendet. Unsere Küche ist auch erst 25 oder 26 Jahre alt. Sieht noch gut aus, also zu gut um ausgetauscht zu werden obwohl die neuen Küchen so einige nette Sachen haben die mir auch gefallen würden . Aber letztlich ist nur die Tür unter der Spüle nicht mehr so chic. Die würde ich gern austauschen aber leider gibt es diese Fronten nicht mehr. Und die anderen haben die Bohrungen anders. Hab ich vor einigen Tagen hier gelesen. Ja Pech, dann bleibt es so.
Unser Küchenmensch denkt ökologisch und bietet mittlerweile Erneuerungen/Austausche an, die keinen Neukauf benötigen.
Zitat von bernadette im Beitrag #7wir haben die küche nur erneuert, wenn wir umgezogen sind, da der nachmieter/-besitzer sie haben wollte u sie auch nicht in das neue haus/die neue wohnung gepasst hätte. die am längsten genutzte kuche haben wir 12 jahre lang benutzt, die nachbesitzer dann nochmal 6.
wenn sie euch noch gefällt u tut, was sie soll, ist das doch kein problem? geräte muss man ja eh tauschen, wenn sie kaputt gehen.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Unsere Küche ist rund 20 Jahre alt und ich habe bisher noch nicht mal dran gedacht, sie zu ersetzen und hatte das auch nicht wirklich für irgendwann eingeplant.
Nach dem Wasserschaden, habe ich jetzt über Kleinanzeigen neue Korpusse gekauft und die Sache ist erledigt.
Im Zuge dessen kam aber der Gedanke auf (Umfeld und auch bei meinem Mann), ob ich nicht mal eine neue will.
Gefühlt: Um mich rum kauft jeder oder hat gekauft oder plant neu zu kaufen.
Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Ich habe extra damals Vollholzfronten und ein zeitloses Design gewählt. (Und ein paar Fronten usw. sind eingelagert für Umbauten 😉).
Es interessiert mich einfach, weil es andere halt so komisch finden, dass ich die "Chance" mit dem Wasserschaden nicht ergriffen habe.
Und ja, es ist ein SLP. 😊
Hier hat die Küche auch 20 Jahre und zwei Umzüge überlebt, bevor es eine neue wurde, vorrangig wegen einiger Beschädigungen, die nicht mehr reparabel gewesen wären und weil sie inzwischen unglaublich unpraktisch (Ergonomie, nicht zu unterschätzen mit steigendem Alter :wink) und schwer sauberzuhalten war.
Allerdings ist Küchenplanung jetzt auch nichts, was ich bereits nach 10 wiederholen würde wollen, wer tut sich das freiwillig an? 🙈 Das war quasi ein kleiner Nebenjob...
Zitat von Capybara im Beitrag #57 Allerdings ist Küchenplanung jetzt auch nichts, was ich bereits nach 10 wiederholen würde wollen, wer tut sich das freiwillig an? 🙈 Das war quasi ein kleiner Nebenjob...
Mit unserem Küchenplaner war es wie Urlaub. Ich habe ihm gesagt, wie ich es wollte. Er sagte: "Nichts gegen Sie persönlich, aber ich schau mir mal die Räumlichkeiten an und messe lieber selbst nach."
Herausgekommen war eine wunderbare Lösung, auf die ich nie selbst gekommen wäre. Ich hab ihn dann einfach machen lassen. Gestritten hatten wir uns nur über den Backofen. Ich wollte einen hohen mit integrierter Mikrowelle und Dampfgareinheit, er nicht. Habe mich im Nachhinein davon überzeugt, dass er recht hatte.
Ach ja, ich wollte eine Kochinsel, von der er mir abgeraten hat. Anstelle dessen hat er mir einen kleinen Frühstückstisch integriert, worüber ich heute glücklich bin und den ich damals eigentlich nicht wollte, weil ich anstelle dessen eine Theke haben wollte. Der Mann hat quasi praktisch für´s Alter gedacht.
Wir haben vor 20 Jahren gebaut und für die Küche war dann nicht mehr ganz so viel Budget da. Mittlerweile gibt es einige Macken und die Oberflächen neben dem Backofen lösen sich. Den Herd finde ich zu klein, es gibt zu wenige Auszüge (waren damals noch teuer) und die Aufteilung ist irgendwie nicht optimal. Daher habe ich mir vorgenommen, dass es dieses Jahr eine neue geben soll. Denn wir sind jetzt zu fünft und nutzen die Küche entsprechend.
Zitat von Rosi29 im Beitrag #59Wir haben vor 20 Jahren gebaut und für die Küche war dann nicht mehr ganz so viel Budget da. Mittlerweile gibt es einige Macken und die Oberflächen neben dem Backofen lösen sich. Den Herd finde ich zu klein, es gibt zu wenige Auszüge (waren damals noch teuer) und die Aufteilung ist irgendwie nicht optimal. Daher habe ich mir vorgenommen, dass es dieses Jahr eine neue geben soll. Denn wir sind jetzt zu fünft und nutzen die Küche entsprechend.
Da würde ich wirklich zu einen erfahrenen Küchenplaner gehen. Ich finde, die modernen Küchen entsprechen oft nicht den praktischen Bedürfnissen, wenn viel gekocht wird. Vieles sieht toll und hip aus, aber wenn man kocht, ist es nervig, wenn das Kochgeschirr nicht direkt erreichbar ist oder der Dampfgarer 3m entfernt ist. Richtig investieren und nicht sparen würde ich aus heutiger Sicht in einen vernünftigen Dampfabzug und einen ordentlichen Herd und Backofen. Bei 5 Menschen und häufiger Küchennutzung wäre eine Industriespülmaschine wahrscheinlich eine gute Investition.
Zitat von Capybara im Beitrag #57 Allerdings ist Küchenplanung jetzt auch nichts, was ich bereits nach 10 wiederholen würde wollen, wer tut sich das freiwillig an? 🙈 Das war quasi ein kleiner Nebenjob...
Mit unserem Küchenplaner war es wie Urlaub. Ich habe ihm gesagt, wie ich es wollte. Er sagte: "Nichts gegen Sie persönlich, aber ich schau mir mal die Räumlichkeiten an und messe lieber selbst nach."
Herausgekommen war eine wunderbare Lösung, auf die ich nie selbst gekommen wäre. Ich hab ihn dann einfach machen lassen. Gestritten hatten wir uns nur über den Backofen. Ich wollte einen hohen mit integrierter Mikrowelle und Dampfgareinheit, er nicht. Habe mich im Nachhinein davon überzeugt, dass er recht hatte.
Ach ja, ich wollte eine Kochinsel, von der er mir abgeraten hat. Anstelle dessen hat er mir einen kleinen Frühstückstisch integriert, worüber ich heute glücklich bin und den ich damals eigentlich nicht wollte, weil ich anstelle dessen eine Theke haben wollte. Der Mann hat quasi praktisch für´s Alter gedacht.
Da hattet ihr aber wirklich Glück, so jemand ist Gold wert. Hier war die Raumsituation sehr schwierig, sah aber auf den ersten Blick genau im Gegenteil sehr einfach aus. Nachdem drei Küchenplaner es nicht geschafft haben, wenigstens etwas außerhalb ihrer Standardlösungen zu denken, hab ich mich selbst eingearbeitet und der vierte war dann ebenso wie eurer sehr individuell und hat auch noch eigene, sehr clevere Ideen eingebracht. Aber viele Dinge weiß man ja als Laie gar nicht, auf die man evt. achten muss und erkennt dann nicht unbedingt, wenn der Berater nicht gut ist (z. B. Arbeitshöhe).
Unsere erste Küche bekamen wir geschenkt. Sie war dunkelgrün, passte weder hier noch dort und wurde mit Begeisterung ein paar Jahre später gegen eine neue weiße Küche ausgetauscht . Gut, die war eine Montagsküche, es gab reichlich Ärger. Z.B. verzögerte sich der Einbau um ein gutes halbes Jahr. Das erfuhren wir zwei Tage vor dem vereinbarten Liefertermin und die grüne Küche war längst entsorgt, weil neue Strom- und Wasserleitungen gelegt werden mussten. Dann wurde ein Hochschrank zweimal falsch geliefert und nach kaum zwei Jahren fiel der Dunstabzug auf das Glaskeramikfeld. So ging es denn munter weiter. Nach insgesamt kaum zehn Jahren mit viel, viel Ärger flog diese Küche raus und eine Küchenzeile von Ikea zog ein, selbst geplant und selbst montiert. Die hielt problemlose 16 Jahre und wäre wohl jetzt noch hier, hätte ich nicht eine neue Küche von Küchen.quelle gewonnen, finanziert von meinem TK-Lieferanten. Die habe ich jetzt drei Jahre und bin sehr zufrieden.
Zitat von Tijana im Beitrag #45Ich habe das Gefühl, dass es vor 30 Jahren eher noch selten war, die Unterschränke komplett mit Schubläden auszustatten. War bei mir 1992.
Absolut. Die hier übernommene Küche ist auch Baujahr 92 gewesen, alles Schränke.
Meine Mutter hat sich 94 eine neue Küche machen lassen (die sie jetzt noch hat), da waren Auszüge das Nonplusultra und sie ist so froh drüber.
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Zitat von bernadette im Beitrag #7wir haben die küche nur erneuert, wenn wir umgezogen sind, da der nachmieter/-besitzer sie haben wollte u sie auch nicht in das neue haus/die neue wohnung gepasst hätte. die am längsten genutzte kuche haben wir 12 jahre lang benutzt, die nachbesitzer dann nochmal 6.
wenn sie euch noch gefällt u tut, was sie soll, ist das doch kein problem? geräte muss man ja eh tauschen, wenn sie kaputt gehen.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Unsere Küche ist rund 20 Jahre alt und ich habe bisher noch nicht mal dran gedacht, sie zu ersetzen und hatte das auch nicht wirklich für irgendwann eingeplant.
Nach dem Wasserschaden, habe ich jetzt über Kleinanzeigen neue Korpusse gekauft und die Sache ist erledigt.
Im Zuge dessen kam aber der Gedanke auf (Umfeld und auch bei meinem Mann), ob ich nicht mal eine neue will.
Gefühlt: Um mich rum kauft jeder oder hat gekauft oder plant neu zu kaufen.
Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Ich habe extra damals Vollholzfronten und ein zeitloses Design gewählt. (Und ein paar Fronten usw. sind eingelagert für Umbauten 😉).
Es interessiert mich einfach, weil es andere halt so komisch finden, dass ich die "Chance" mit dem Wasserschaden nicht ergriffen habe.
Und ja, es ist ein SLP. 😊
Hier hat die Küche auch 20 Jahre und zwei Umzüge überlebt, bevor es eine neue wurde, vorrangig wegen einiger Beschädigungen, die nicht mehr reparabel gewesen wären und weil sie inzwischen unglaublich unpraktisch (Ergonomie, nicht zu unterschätzen mit steigendem Alter :wink) und schwer sauberzuhalten war.
Allerdings ist Küchenplanung jetzt auch nichts, was ich bereits nach 10 wiederholen würde wollen, wer tut sich das freiwillig an? 🙈 Das war quasi ein kleiner Nebenjob...
Ich fand das total unaufwendig. Ich hatte ein paar Vorstellungen, die ich mit dem Schreiner durchgesprochen habe, er hatte ein paar Ideen/Anregungen. Dann haben wir zwei oder drei Nächte drüber geschlafen und dann beauftragt.
Zitat von bernadette im Beitrag #7wir haben die küche nur erneuert, wenn wir umgezogen sind, da der nachmieter/-besitzer sie haben wollte u sie auch nicht in das neue haus/die neue wohnung gepasst hätte. die am längsten genutzte kuche haben wir 12 jahre lang benutzt, die nachbesitzer dann nochmal 6.
wenn sie euch noch gefällt u tut, was sie soll, ist das doch kein problem? geräte muss man ja eh tauschen, wenn sie kaputt gehen.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Unsere Küche ist rund 20 Jahre alt und ich habe bisher noch nicht mal dran gedacht, sie zu ersetzen und hatte das auch nicht wirklich für irgendwann eingeplant.
Nach dem Wasserschaden, habe ich jetzt über Kleinanzeigen neue Korpusse gekauft und die Sache ist erledigt.
Im Zuge dessen kam aber der Gedanke auf (Umfeld und auch bei meinem Mann), ob ich nicht mal eine neue will.
Gefühlt: Um mich rum kauft jeder oder hat gekauft oder plant neu zu kaufen.
Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Ich habe extra damals Vollholzfronten und ein zeitloses Design gewählt. (Und ein paar Fronten usw. sind eingelagert für Umbauten 😉).
Es interessiert mich einfach, weil es andere halt so komisch finden, dass ich die "Chance" mit dem Wasserschaden nicht ergriffen habe.
Und ja, es ist ein SLP. 😊
Hier hat die Küche auch 20 Jahre und zwei Umzüge überlebt, bevor es eine neue wurde, vorrangig wegen einiger Beschädigungen, die nicht mehr reparabel gewesen wären und weil sie inzwischen unglaublich unpraktisch (Ergonomie, nicht zu unterschätzen mit steigendem Alter :wink) und schwer sauberzuhalten war.
Allerdings ist Küchenplanung jetzt auch nichts, was ich bereits nach 10 wiederholen würde wollen, wer tut sich das freiwillig an? 🙈 Das war quasi ein kleiner Nebenjob...
Ich fand das total unaufwendig. Ich hatte ein paar Vorstellungen, die ich mit dem Schreiner durchgesprochen habe, er hatte ein paar Ideen/Anregungen. Dann haben wir zwei oder drei Nächte drüber geschlafen und dann beauftragt.
Das kommt schon auch auf den Schnitt des Raumes an. Wenn es nicht 0815 ist, dann kann das schon schwierig werden bzw lang dauern bis man die richtige Lösung gefunden hat.
Ich kaufe eine (neue) Küche, wenn es unbedingt sein muss. Das war bisher einmal vor 11 Jahren der Fall, weil wir da in unser Haus gezogen sind. Davor hab ich immer geschaut, dass ne Küche in der Mietwohnung drin war, oder ich eine günstig ablösen konnte (die hab ich auch jedes Mal weiterverkauft). Die jetzige gedenke ich nicht, nochmal zu wechseln. Ich hab mich extra für weitgehend zeitlos entschieden. Aber ja, manche brauchen auch hier irgendwie das Gefühl im Modetrend zu liegen. Ich geb mein Geld lieber für andere Dinge aus 😊. Ich kaufe aber auch so nicht ständig neue Sachen. Wir hatten z.B. nie „perfekt angepasste Kinderzimmer“, die man dann alle paar Jahre runderneuert usw. Wir kaufen oft Sachen, die man einfach weiter benutzen kann und streichen mal, oder passen mit kleinen Veränderungen an neue Bedürfnisse an. Meine Kinder haben jetzt Teeniezimmer, ohne dass das gesamte Mobiliar ausgetauscht wurde.
Zitat von bernadette im Beitrag #7wir haben die küche nur erneuert, wenn wir umgezogen sind, da der nachmieter/-besitzer sie haben wollte u sie auch nicht in das neue haus/die neue wohnung gepasst hätte. die am längsten genutzte kuche haben wir 12 jahre lang benutzt, die nachbesitzer dann nochmal 6.
wenn sie euch noch gefällt u tut, was sie soll, ist das doch kein problem? geräte muss man ja eh tauschen, wenn sie kaputt gehen.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Unsere Küche ist rund 20 Jahre alt und ich habe bisher noch nicht mal dran gedacht, sie zu ersetzen und hatte das auch nicht wirklich für irgendwann eingeplant.
Nach dem Wasserschaden, habe ich jetzt über Kleinanzeigen neue Korpusse gekauft und die Sache ist erledigt.
Im Zuge dessen kam aber der Gedanke auf (Umfeld und auch bei meinem Mann), ob ich nicht mal eine neue will.
Gefühlt: Um mich rum kauft jeder oder hat gekauft oder plant neu zu kaufen.
Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Ich habe extra damals Vollholzfronten und ein zeitloses Design gewählt. (Und ein paar Fronten usw. sind eingelagert für Umbauten 😉).
Es interessiert mich einfach, weil es andere halt so komisch finden, dass ich die "Chance" mit dem Wasserschaden nicht ergriffen habe.
Und ja, es ist ein SLP. 😊
Hier hat die Küche auch 20 Jahre und zwei Umzüge überlebt, bevor es eine neue wurde, vorrangig wegen einiger Beschädigungen, die nicht mehr reparabel gewesen wären und weil sie inzwischen unglaublich unpraktisch (Ergonomie, nicht zu unterschätzen mit steigendem Alter :wink) und schwer sauberzuhalten war.
Allerdings ist Küchenplanung jetzt auch nichts, was ich bereits nach 10 wiederholen würde wollen, wer tut sich das freiwillig an? 🙈 Das war quasi ein kleiner Nebenjob...
Ich fand das total unaufwendig. Ich hatte ein paar Vorstellungen, die ich mit dem Schreiner durchgesprochen habe, er hatte ein paar Ideen/Anregungen. Dann haben wir zwei oder drei Nächte drüber geschlafen und dann beauftragt.
Das kommt schon auch auf den Schnitt des Raumes an. Wenn es nicht 0815 ist, dann kann das schon schwierig werden bzw lang dauern bis man die richtige Lösung gefunden hat.
Der war natürlich schon auch da. Aber das ist ein Schreiner, der auf Küchen spezialisiert ist, der hatte zu allem eine Lösungsidee
Zitat von alina73 im Beitrag #66Ich kaufe eine (neue) Küche, wenn es unbedingt sein muss. Das war bisher einmal vor 11 Jahren der Fall, weil wir da in unser Haus gezogen sind. Davor hab ich immer geschaut, dass ne Küche in der Mietwohnung drin war, oder ich eine günstig ablösen konnte (die hab ich auch jedes Mal weiterverkauft). Die jetzige gedenke ich nicht, nochmal zu wechseln. Ich hab mich extra für weitgehend zeitlos entschieden. Aber ja, manche brauchen auch hier irgendwie das Gefühl im Modetrend zu liegen. Ich geb mein Geld lieber für andere Dinge aus 😊. Ich kaufe aber auch so nicht ständig neue Sachen. Wir hatten z.B. nie „perfekt angepasste Kinderzimmer“, die man dann alle paar Jahre runderneuert usw. Wir kaufen oft Sachen, die man einfach weiter benutzen kann und streichen mal, oder passen mit kleinen Veränderungen an neue Bedürfnisse an. Meine Kinder haben jetzt Teeniezimmer, ohne dass das gesamte Mobiliar ausgetauscht wurde.
Wir hatten auch beispielsweise nie Teeniezimmer, also ein Zimmer, das als solches verkauft wird. Die Kinder hatten halt Möbel.
Zitat von bernadette im Beitrag #7wir haben die küche nur erneuert, wenn wir umgezogen sind, da der nachmieter/-besitzer sie haben wollte u sie auch nicht in das neue haus/die neue wohnung gepasst hätte. die am längsten genutzte kuche haben wir 12 jahre lang benutzt, die nachbesitzer dann nochmal 6.
wenn sie euch noch gefällt u tut, was sie soll, ist das doch kein problem? geräte muss man ja eh tauschen, wenn sie kaputt gehen.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Unsere Küche ist rund 20 Jahre alt und ich habe bisher noch nicht mal dran gedacht, sie zu ersetzen und hatte das auch nicht wirklich für irgendwann eingeplant.
Nach dem Wasserschaden, habe ich jetzt über Kleinanzeigen neue Korpusse gekauft und die Sache ist erledigt.
Im Zuge dessen kam aber der Gedanke auf (Umfeld und auch bei meinem Mann), ob ich nicht mal eine neue will.
Gefühlt: Um mich rum kauft jeder oder hat gekauft oder plant neu zu kaufen.
Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Ich habe extra damals Vollholzfronten und ein zeitloses Design gewählt. (Und ein paar Fronten usw. sind eingelagert für Umbauten ��).
Es interessiert mich einfach, weil es andere halt so komisch finden, dass ich die "Chance" mit dem Wasserschaden nicht ergriffen habe.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Unsere Küche war schon in der Wohnung, wir haben sie von den Vorbesitzern abgekauft. Die Möbel sind inzwischen fast 30 Jahre alt (kein Vollholz). Letztes Jahr haben wir die Arbeitsplatten, Backofen, Kochfeld, Umlufthaube sowie Spüle ausgetauscht. Die Schränke sind noch die alten, die haben nur kleine Schäden. Da die Anordnung im Raum eigentlich optimal ist hätte es nicht wirklich viel gebracht, wenn wir die alten Schränke gegen neue ausgetauscht hätten.
Habt ihr schon Schubladen?
Das Fehlen wäre für mich ein Grund für einen Neukauf.
Ansonsten hat unsere Küche alles, was ich mir sonst auch wieder kaufen würde bei einer neuen Küche.
Vom Dunstabzug in der Herdplatte (wollte ich eine Zeitlang unbedingt nachrüsten 😅) bin ich wieder abgekommen. Setzt sich scheinbar auch nicht durch.
Also Schubladen hatten wir schon vor 30 Jahren. Das ist ja keine neue Erfindung 😅
Zitat von bernadette im Beitrag #7wir haben die küche nur erneuert, wenn wir umgezogen sind, da der nachmieter/-besitzer sie haben wollte u sie auch nicht in das neue haus/die neue wohnung gepasst hätte. die am längsten genutzte kuche haben wir 12 jahre lang benutzt, die nachbesitzer dann nochmal 6.
wenn sie euch noch gefällt u tut, was sie soll, ist das doch kein problem? geräte muss man ja eh tauschen, wenn sie kaputt gehen.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Unsere Küche ist rund 20 Jahre alt und ich habe bisher noch nicht mal dran gedacht, sie zu ersetzen und hatte das auch nicht wirklich für irgendwann eingeplant.
Nach dem Wasserschaden, habe ich jetzt über Kleinanzeigen neue Korpusse gekauft und die Sache ist erledigt.
Im Zuge dessen kam aber der Gedanke auf (Umfeld und auch bei meinem Mann), ob ich nicht mal eine neue will.
Gefühlt: Um mich rum kauft jeder oder hat gekauft oder plant neu zu kaufen.
Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Ich habe extra damals Vollholzfronten und ein zeitloses Design gewählt. (Und ein paar Fronten usw. sind eingelagert für Umbauten ��).
Es interessiert mich einfach, weil es andere halt so komisch finden, dass ich die "Chance" mit dem Wasserschaden nicht ergriffen habe.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Unsere Küche war schon in der Wohnung, wir haben sie von den Vorbesitzern abgekauft. Die Möbel sind inzwischen fast 30 Jahre alt (kein Vollholz). Letztes Jahr haben wir die Arbeitsplatten, Backofen, Kochfeld, Umlufthaube sowie Spüle ausgetauscht. Die Schränke sind noch die alten, die haben nur kleine Schäden. Da die Anordnung im Raum eigentlich optimal ist hätte es nicht wirklich viel gebracht, wenn wir die alten Schränke gegen neue ausgetauscht hätten.
Habt ihr schon Schubladen?
Das Fehlen wäre für mich ein Grund für einen Neukauf.
Ansonsten hat unsere Küche alles, was ich mir sonst auch wieder kaufen würde bei einer neuen Küche.
Vom Dunstabzug in der Herdplatte (wollte ich eine Zeitlang unbedingt nachrüsten 😅) bin ich wieder abgekommen. Setzt sich scheinbar auch nicht durch.
Meine erste Einbauküche aus der Mietwohnung hatte nur oben eine Schublade, drunter Türen und dahinter Regalbretter.
Ich habe das Gefühl, dass es vor 30 Jahren eher noch selten war, die Unterschränke komplett mit Schubläden auszustatten. War bei mir 1992.
Dann hatten wir vielleicht einen sehr modernen Küchenausstatter 😅
Ich habe in jungen Jahren einmal eine Ikea Einbauküche gekauft. Dort zogen wir nach 5 Jahren aus. Vielleicht existiert sie sogar noch, müsste ich mal fragen. Die hätte dann im nächsten Jahr 30 Jahre auf dem Buckel.
Im jetzigen Haus ist die Küche komplett gemauert. Da werden, falls nötig, die Elektrogeräte getauscht. Einmal habe ich die Holztüren gestrichen. Die Arbeitsflächen sind mit Terracottakacheln gefliest. In den Oberschränken sind als Türen alte, gußeiserne Bogenfenster verbaut. Ich mag diese recht spezielle Küche bis heute. Daher besteht nicht der geringste Gedanke an eine neue Küche, solange ich hier wohne.
Die Küche in der Mietwohnung war ein Miniraum. Gasherd und Spüle waren vorhanden. Ich habe noch einen Kühlschrank und ein Kästchen mit 2 Türen reingestellt. Das war die ganze Küche.
In meiner Eigentumswohnung steht nach wie vor die vor 30 Jahren angeschaffte Küche. Die wird von der Mieterin genutzt und ist noch in Ordnung.
Die Küche in unserer Ehewohnung ist jetzt 18 Jahre. Solange wir hier wohnen bleiben, ist eine neue Küche nicht geplant. Ev. werden wir irgendwann die Fronten tauschen.
In unserer Wohnung damals war eine Einbauküche drin, die war alt und nicht toll, die Fronten waren mal überstrichen worden, aber wir waren froh, dass schon eine Küche vorhanden war.
In unserem ersten eigenen Haus war eine etwa 15 Jahre alte, wirklich sehr günstige Küche drin. Die haben wir ersetzt und die neue Küche blieb bei unserem Auszug neun Jahre später drin, weil sie dort perfekt passte. Im jetzigen Haus leben wir seit 11 Jahren, die damals gekaufte Küche - haben gebaut, daher war keine Küche vorhanden - ist super in Schuss und wird uns noch sehr lange erhalten bleiben.
Unsere erste war von Schweden die hat mehrere Umzüge mitgemacht.
Mit dem Neubau haben wir eine vom Küchenbauer eingebaut, die ist jetzt 24 Jahre alt und ich würde sie jederzeit genau so wieder nehmen (schlichte Buche -Vollholzfronten) nur die Türen müssten mal neu lackiert werden, der Lack hat an einigen Stellen etwas gelitten.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Unsere Küche ist rund 20 Jahre alt und ich habe bisher noch nicht mal dran gedacht, sie zu ersetzen und hatte das auch nicht wirklich für irgendwann eingeplant.
Nach dem Wasserschaden, habe ich jetzt über Kleinanzeigen neue Korpusse gekauft und die Sache ist erledigt.
Im Zuge dessen kam aber der Gedanke auf (Umfeld und auch bei meinem Mann), ob ich nicht mal eine neue will.
Gefühlt: Um mich rum kauft jeder oder hat gekauft oder plant neu zu kaufen.
Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Ich habe extra damals Vollholzfronten und ein zeitloses Design gewählt. (Und ein paar Fronten usw. sind eingelagert für Umbauten 😉).
Eine richtige Einbauküche habe ich mir vor 5 Jahren das erste Mal geleistet. Vorher waren es nur ein paar einzelne zusammenpassende Schränke. Und einmal war in einer Wohnung schon eine Küche vom Vermieter drin. Das hat irgendwie all die Jahre mit den Kindern auch gereicht. Aber als beide raus waren wollte ich mal was Schönes und hab mir die Einbauküche geleistet. Mich freut die noch immer jeden Tag.
Meines Erachtens nach kauft man Küchen fürs Leben. Die Küche in unserem Haus war damals neu, wurde nach unseren Wünschen angefertigt und eingepasst. Diese Küche werde ich für den Rest meines Lebens haben. Außerdem ist sie ja noch keine fünf Jahre. Die erste Küche, die mein Mann und ich uns für unser erstes gemeinsames Haus kaufte, wo wir zur Miete lebten, haben wir heute noch, die steht in einem Raum hinter unserer Küche, im Vorratsraum und dient dort als Ablagefläche und zur Aufbewahrung. Die ist über 20 Jahre und wird weiterhin auch gerne verwendet. Küchen sind für mich nichts, was ich beim Renovieren etc. aussuchen würde. Es sei, sie ist wirklich kaputt.
Zitat von Tijana im Beitrag #1Unsere Küche ist rund 20 Jahre alt und ich habe bisher noch nicht mal dran gedacht, sie zu ersetzen und hatte das auch nicht wirklich für irgendwann eingeplant.
Nach dem Wasserschaden, habe ich jetzt über Kleinanzeigen neue Korpusse gekauft und die Sache ist erledigt.
Im Zuge dessen kam aber der Gedanke auf (Umfeld und auch bei meinem Mann), ob ich nicht mal eine neue will.
Gefühlt: Um mich rum kauft jeder oder hat gekauft oder plant neu zu kaufen.
Bin ich wirklich so allein mit meinem "Nein" und "mit der Küche werde ich alt"?
Ich habe extra damals Vollholzfronten und ein zeitloses Design gewählt. (Und ein paar Fronten usw. sind eingelagert für Umbauten 😉).
19.04.2024 07:58 (zuletzt bearbeitet: 19.04.2024 07:59)
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