Zitat von Afzelia im Beitrag #123[ Damit machen Sie den neuen Besitzern das Leben schwer und nehmen Ihnen auch einen ganz wichtigen Teil. Natürlich ist das Gegenteil: eine völlig reizarme Aufzucht auch keine Lösung. Aber die Welt erobern und vielfältige Erfahrungen sammeln, an denen die Welpen wachsen können, ist in meinen Augen Aufgabe der Besitzer. Wenn die dabei nicht allzuviel falsch machen, bietet das eine schöne Möglichkeit, spielerisch ein gutes Team zu werden.
Mal abgesehen davon, dass sich die Welt eh nicht in 8-12 Wochen erobern lässt, welcher wichtige Teil wird in welchem Fall den Besitzern genommen?
Zitat von Eiscreme im Beitrag #117Es hat sich so ergeben mit genau diesen Mischlinge und es ist der frechste aus dem Wurf, lässt schon den Gedanken aufkommen, daß da blauäugig entschieden wurde. Bei der Mischung ist dringend von dem frechste aus dem Wurf abzuraten, wenn man noch gar keine Hundeerfahrung hat. Aber so ist das nun mal, wenn man irgendwo einen Welpen kauft. Nicht umsonst suchen seriöse Züchter selber aus welcher Welpe zu welchem Interessent passt.
Aber da ist man ganz schnell wieder bei dem Thema, das solche Würfe einfach daneben sind, weil es schon genug Hunde gibt, die auf ein Zuhause warten. Da kann die TE natürlich nichts für.
Und da hier schon kam, Auslastung ist das A&O.......Im ersten Jahr ist es vor allem wichtig (gerade bei der Mischung) das der Hund Ruhe lernt und nichts anderes. "Hochfahren" ist leicht, aber einen Hund der nur Auslastung, Auslastung, Auslastung kennt wieder runter zu fahren ist fast nicht möglich.
Ruhe lernen ist das A&O.
Auslastung bedeutet doch nicht automatisch hochfahren. Aber ich denke, ich weiß, was du meinst. Stundenlang Bällchen usw, da habe ich auch schon Sachen gesehen.
Was die Reize angeht, da kann man doch als Züchter nicht Zuviel machen. Was soll man denn da in den paar wenigen Wochen für Reizüberflutung hinkriegen. Daß Welpen schon mal Auto gefahren sind oder Staubsauger kennen finde ich gut, die klappen doch sonst zusammen, weg vom Wurf, neue Umgebung und von nichts eine Ahnung. Die Züchter Bon unserer Hündin damals haben 2/3 Welpen pro Tag bisschen Haushalt und Autofahren erleben lassen, die Welpen waren beim Umzug echt chillig. Zuviel ist nicht gut, klar. Aber nur Wiese 10 Wochen lang finde ich auch schwierig, wenn es dann ad hoc Zuviel Neues gibt.
Zitat von Blue-true im Beitrag #109Bin jetzt auch gerade etwas erstaunt.
Problemhunde kenne ich rassenübergreifend. Ich kenne auch einen verhaltensauffälligen Golden Retriever.
Den Problemhunden ist gemeinsam, daß die Halter sich nicht durchsetzen können, einfache Regeln nicht beachten, nicht konsequent sind usw. Heißt, das Problem ist nicht der Hund.
Dagegen kenne ich super ausgelastete Hütehunde usw. Ich finde, man kann null an der Rasse festmachen, ob es Probleme geben wird, sondern ich sehe schon oft am anderen Ende der Leine, welcher Welpe vermutlich verkorkst wird, leider.
Es gibt so viele Hundebesitzer, die toll trainieren mit ihren Hinden, Mantrailing machen , anderweitig Spuren oder sonstwas machen, das Netz ist voll mit Ideen. Die TE kennen wir alle nicht. Wenn sie ein Couchpotatoe ist wirds sicher schwierig. Wenn sie mit ihrem Hund arbeiten wird halt eher nicht.
Ich sehe das etwas zwiegespalten. Ich habe mir vor Anschaffung des Hundes sehr viele Gedanken gemacht, wurde auch immer darin bestärkt, dass Konsequenz, Training und Auslastung das A und O sind. Ich habe nun die Erdahrung gemacht, dass die Genetik bei aller Konsequenz durchschlägt, was sowohl positives als auch Negatives mit sich bringt. Will sagen: je mehr man sich mit dem Gedanken anfreundet, den Hund nicht in Gänze nach den eigenen Vorstellungen formen zu können, desto eher wird man vor Frust bewahrt. Und sich im Vorfeld damit auseinanderzusetzen, welche Eigenschaften „durchschlagen“ könnten, kann definitiv nicht schaden (damit sage ich nicht, dass die TE das nicht getan hat).
So ist es, danke für deine Offenheit.
Ich könnte brechen bei diesem sorglosen Geplapper von wegen, mit Konsequenz und Training bekommt man jeden Hund in den Griff. Das ist viel zu verharmlosend, es hat schon einen Grund, warum es verschiedene Hunderassen gibt. Ein Pudel als Gesellschaftshund wird nie durch exzessives Hüteverhalten auffallen, ein Aussie dagegen, auch wenn er aus einer reinen Showlinie stammt, kann definitiv problematisches Verhalten entwickelt, egal, wie sehr man ihn erzieht. Wir sind im letzten Urlaub einem wunderbar erzogenen Aussie begegnet, der hatte als "Macke", die nicht wegzukriegen war, dass er auf Spaziergängen die Familie gehütet hat. Die Halterin konnte sich nicht mit mir unterhalten, als ihr Mann weiter ging, der Hund drehte völlig am Rad. Die Frau sagte, dass das wirklich sehr nerven kann. Das nur als Beispiel, es gibt bekanntlich noch viel schlimmere Auswirkungen von exzessivem Hütetrieb.
Wer bewusst einen Mix aus Modehunden produziert, ist kein erfahrender Züchter, sondern möchte mindestens ein "Taschengeld" billig dazuverdienen.
Wir haben als Familie jetzt den 5. Hund, jahrelang 2 Hunde gleichzeitig, und ich hatte als Kind einen Hund sowie ständig Hundekontakt. Trotzdem haben wir bei den 3 Rassehunden auf die Züchter gehört bei der Auswahl, wir haben nur geäußert, welchen Charakter wir uns wünschen und uns dann den Welpen zuteilen lassen. Nur beim jetzigen Hund habe ich gleich beim ersten Besuch erkannt, dass der ein bisschen einen Knall hat und gebeten, ihn zu bekommen. Da sagte die Züchterin, sie möchte ihn noch ein bisschen besser kennenlernen (er war da noch sehr klein), und dann erst zusagen. Jemand mit einem Zufallswurf kann das alles gar nicht beurteilen.
Ich finde den gewählten Mix für eine Hundeanfängerin nicht geeignet, auch wenn ich ihr die Freude auf und später hoffentlich mit dem Hund von Herzen gönne.
Zitat von Blue-true im Beitrag #127 Was die Reize angeht, da kann man doch als Züchter nicht Zuviel machen. Was soll man denn da in den paar wenigen Wochen für Reizüberflutung hinkriegen.
Ähm, doch, überengagierte Züchter bekommen das schon hin. Wenn man einen sowieso schon sensiblen und reizoffenen Hund als Welpen täglich durch die Gegend fährt und künstlich Reizen aussetzt, produziert man schnell einen nervösen Hund, der alles, aber nicht mehr tiefenentspannt ist. Das hat leider die Züchterin unseres ersten Rassehundes so gemacht. Ich fand das damals toll, aber unser Hund, seine Wurfgeschwister und etliche Hunde aus ihrer Zucht waren alle tendenziell viel zu überdreht. Sein Nachfolger (gleiche Rasse) kam aus einer anderen Zucht, die schon seit Generationen solche Hunde züchten, und war um Welten gechillter.
Zitat von Eiscreme im Beitrag #117Es hat sich so ergeben mit genau diesen Mischlinge und es ist der frechste aus dem Wurf, lässt schon den Gedanken aufkommen, daß da blauäugig entschieden wurde. Bei der Mischung ist dringend von dem frechste aus dem Wurf abzuraten, wenn man noch gar keine Hundeerfahrung hat. Aber so ist das nun mal, wenn man irgendwo einen Welpen kauft. Nicht umsonst suchen seriöse Züchter selber aus welcher Welpe zu welchem Interessent passt.
Aber da ist man ganz schnell wieder bei dem Thema, das solche Würfe einfach daneben sind, weil es schon genug Hunde gibt, die auf ein Zuhause warten. Da kann die TE natürlich nichts für.
Und da hier schon kam, Auslastung ist das A&O.......Im ersten Jahr ist es vor allem wichtig (gerade bei der Mischung) das der Hund Ruhe lernt und nichts anderes. "Hochfahren" ist leicht, aber einen Hund der nur Auslastung, Auslastung, Auslastung kennt wieder runter zu fahren ist fast nicht möglich.
Ruhe lernen ist das A&O.
Auslastung bedeutet doch nicht automatisch hochfahren. Aber ich denke, ich weiß, was du meinst. Stundenlang Bällchen usw, da habe ich auch schon Sachen gesehen.
Was die Reize angeht, da kann man doch als Züchter nicht Zuviel machen. Was soll man denn da in den paar wenigen Wochen für Reizüberflutung hinkriegen. Daß Welpen schon mal Auto gefahren sind oder Staubsauger kennen finde ich gut, die klappen doch sonst zusammen, weg vom Wurf, neue Umgebung und von nichts eine Ahnung. Die Züchter Bon unserer Hündin damals haben 2/3 Welpen pro Tag bisschen Haushalt und Autofahren erleben lassen, die Welpen waren beim Umzug echt chillig. Zuviel ist nicht gut, klar. Aber nur Wiese 10 Wochen lang finde ich auch schwierig, wenn es dann ad hoc Zuviel Neues gibt.
Zu deinem ersten Absatz... Doch genau das kann es bei bestimmten Rassen bedeuten. Da reichen normale Erziehung um den Hund hoch zu fahren. Dann wird immer mehr und mehr vom Hund gefordert...also das der hund einfordert . Und dann eben nicht entspannt und ruhe gibt wenn das Training beendet ist.
Ich frage mich regelmäßig, was diese Unkerei von Leuten, die schon drei Hunde mehr in ihrem Leben hatten, soll.
Möglicherweise ist es einfach Erfahrung? Der Mix ist nun mal alles andere als eine einfache Anfängerkreuzung, und es ist ja auch kein seriöser und erfahrener Züchter.
Zitat von Ti. im Beitrag #52 Bei der Mischung....einen guten Trainer!
War ja klar, dass DAS wieder kommt.
Der größte Quatsch überhaupt.
der gute Trainer? Ja, kommt mir auch so vor, als würden das viele Training für völlig überbewertet halten.
Mönsch, du kannst doch lesen. Keiner hat den guten Trainer als Quatsch bewertet, sondern die Kombination aus DER Mischung und dem guten Trainer.
Ich lese linear. Die TE fragte, was sie noch brauche. Eine Userin hat geantwortet : "Einen guten Trainer" Und Quake hat geantwortet: "Der größte Quatsch überhaupt". Und darauf hab ich geantwortet.
Da hat noch gar kein anderer User irgendwas in dem Nebenfaden geschrieben. Nur Quake und die sagte: "Quatsch". Ich sprech dich doch gar nicht an, ich stelle halt nur im RL fest, dass offenbar viele Hundehalter Training "Quatsch" finden. Ich glaube, dass das auch Hundehalter bestätigen. ich hab schon viel von cella oder Sofie z. Bsp. gelesen, dass sie sich über unerzogenen Hunde aufregen...
Was ihr danach zu Rassen und Charakteren und Erziehung schreibt - da mich ich mich nicht ein.
Aber Quakle sagt halt "Quatsch" und wenn sie das nicht meint soll sie nicht so einen Satzteilhinwerfen sondern wie ihr anderen anständig und verständlich schreiben. Es sind nunmal, viele Hunde unerzogen
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #104 Ich kenne auch mehr als genug dieser und vieler anderen Rassen. Und sehr viele sind problemlos. Was darin liegen kann, dass ich nicht als Hundetrainerin mit problembehafteten Hunden arbeite, sondern bei meinem Hobby überwiegend völlig normale treffe.
Logisch. Denn diejenigen mit den Problemhunden gehen bevorzugt dann, wenn andere nicht unterwegs sind, und in einsameren Gegenden. Und zwar nicht aus Spaß, sondern, weil sie mit ihrem Hund leider nicht so lässig laufen können, wie sie es sich einst vorgestellt hatten.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #58 Welpenschulen wollen oft ein Geschirr.
Ich war in 2 verschiedenen Welpenschulen (in verschiedenen Jahren, mit verschiedenen Hunden), und die wollten beide ein Halsband, Geschirr war verboten, damit sich keiner verhakt.
Impfungen waren bei beiden Schulen vorgeschrieben.
Zitat von Ingang im Beitrag #50ich hole den Thread nochmal hoch.
Mitte Juni wird hier ein Welpe einziehen (Labrador/Australian Sheperd Mix) - es ist natürlich der frechste aus dem ganzen Wurf
ich bin schon gespannt und freue mich :)
Was brauch ich außer, Hundedecke (-bett), Napf, Geschirr, Leine unbedingt? was ist unnötig?
am Samstag fahr ich ihn nochmal besuchen. :)
Kotbeutel😜
gibt es hier an jeder Ecke, in Boxen mit Mülleimer kombiniert
Erfahrungsgemäß ist das von Ort zu Ort sehr unterschiedlich. Wir bekommen jedes Jahr zusammen mit dem Hundesteuerbescheid eine Rolle Beutel kostenlos zugeschickt, dafür gibt es im ganzen Ort und auf den vielen Spazierwegen drumherum keine Beutelstationen, nur sehr vereinzelt Mülleimer.
Zitat von Ti. im Beitrag #130[ Zu deinem ersten Absatz... Doch genau das kann es bei bestimmten Rassen bedeuten. Da reichen normale Erziehung um den Hund hoch zu fahren. Dann wird immer mehr und mehr vom Hund gefordert...also das der hund einfordert . Und dann eben nicht entspannt und ruhe gibt wenn das Training beendet ist.
Normale Erziehung ist bei dir „immer mehr und mehr fordern“? Normale Erziehung ist bei mir: „du kackst nicht ins Wohnzimmer“, „du gehst nicht aufs Sofa“, du stehst nicht neben mir, wenn ich esse“, „du ziehst nicht an der Leine“.
Zitat von Ti. im Beitrag #130[ Zu deinem ersten Absatz... Doch genau das kann es bei bestimmten Rassen bedeuten. Da reichen normale Erziehung um den Hund hoch zu fahren. Dann wird immer mehr und mehr vom Hund gefordert...also das der hund einfordert . Und dann eben nicht entspannt und ruhe gibt wenn das Training beendet ist.
Normale Erziehung ist bei dir „immer mehr und mehr fordern“? Normale Erziehung ist bei mir: „du kackst nicht ins Wohnzimmer“, „du gehst nicht aufs Sofa“, du stehst nicht neben mir, wenn ich esse“, „du ziehst nicht an der Leine“.
Zitat von Ti. im Beitrag #130[ Zu deinem ersten Absatz... Doch genau das kann es bei bestimmten Rassen bedeuten. Da reichen normale Erziehung um den Hund hoch zu fahren. Dann wird immer mehr und mehr vom Hund gefordert...also das der hund einfordert . Und dann eben nicht entspannt und ruhe gibt wenn das Training beendet ist.
Normale Erziehung ist bei dir „immer mehr und mehr fordern“? Normale Erziehung ist bei mir: „du kackst nicht ins Wohnzimmer“, „du gehst nicht aufs Sofa“, du stehst nicht neben mir, wenn ich esse“, „du ziehst nicht an der Leine“.
Das sind Grundlagen beim Welpen klar. Zur Erziehung gehören doch auch hoffentlich Dinge wie sitz, Platz, Rückruf, Fuß usw
Ich frage mich regelmäßig, was diese Unkerei von Leuten, die schon drei Hunde mehr in ihrem Leben hatten, soll.
Möglicherweise ist es einfach Erfahrung? Der Mix ist nun mal alles andere als eine einfache Anfängerkreuzung, und es ist ja auch kein seriöser und erfahrener Züchter.
Du hast Erfahrung mit unseriösen Züchtern? Weil du schon X Hunde von denen hattest oder viele deiner Freunde und Bekannten? Ich habe diese Erfahrung nicht (doch, in der Hundeschule ist auch ein Labbi-irgendwas-Mix und die TN spricht von „ihrem Züchter“, der Hund allerdings ist völlig unproblematisch). Aber dessen ungeachtet: Die TE hat sich jetzt für einen Hund aus diesem Wurf entschieden und freut sich, hat vor eine Hundeschule zu besuchen, WAS also sollen Bemerkungen wie „Du bist aber mutig“, unseriöser Züchter“, „bei DER Mischung unbedingt guter Trainer“ etc.pp. bringen, abgesehen von der Selbstdarstellung der Schreibenden?
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #121[ Ich lese linear. Die TE fragte, was sie noch brauche. Eine Userin hat geantwortet : "Einen guten Trainer" Und Quake hat geantwortet: "Der größte Quatsch überhaupt". Und darauf hab ich geantwortet.
Das hat doch nix mit linear lesen zu tun ? Die userin schrieb: „Bei DER Mischung einen guten Trainer.“ Und der Quatsch dürfte sich auf die Verbindung bezogen haben.
Zitat von Wellholz im Beitrag #133[ Logisch. Denn diejenigen mit den Problemhunden gehen bevorzugt dann, wenn andere nicht unterwegs sind, und in einsameren Gegenden. Und zwar nicht aus Spaß, sondern, weil sie mit ihrem Hund leider nicht so lässig laufen können, wie sie es sich einst vorgestellt hatten.
Äh…auch diejenigen mit Problemhunden sind bei meinem Hobby dabei. Oder dachtest du jetzt irrtümlich, mein Hobby wäre, den Hund zu lüften? Es sind halt nicht die Überzahl (obwohl gerade für Problemhunde dieses Hobby sinnvoll ist), und die allermeisten davon sind Tierschutzhunde. Reaktiv i.d.R. und/oder ängstlich.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #58 Welpenschulen wollen oft ein Geschirr.
Ich war in 2 verschiedenen Welpenschulen (in verschiedenen Jahren, mit verschiedenen Hunden), und die wollten beide ein Halsband, Geschirr war verboten, damit sich keiner verhakt.
Impfungen waren bei beiden Schulen vorgeschrieben.
Zitat von Ti. im Beitrag #137[ Das sind Grundlagen beim Welpen klar. Zur Erziehung gehören doch auch hoffentlich Dinge wie sitz, Platz, Rückruf, Fuß usw
Würde ich jetzt eher unter Training subsummieren, aber egal. Auch das kann man mit einem Aussie machen und danach ist halt Ruh. Ich seh das Problem nicht. ich habe gar keinen Bock, mit meinem Hund eine halbe Stunde Sitz, Platz, Fuß zu üben
Zitat von Ti. im Beitrag #137[ Das sind Grundlagen beim Welpen klar. Zur Erziehung gehören doch auch hoffentlich Dinge wie sitz, Platz, Rückruf, Fuß usw
Würde ich jetzt eher unter Training subsummieren, aber egal. Auch das kann man mit einem Aussie machen und danach ist halt Ruh. Ich seh das Problem nicht. ich habe gar keinen Bock, mit meinem Hund eine halbe Stunde Sitz, Platz, Fuß zu üben
Siehst und genau das kann ein Hund anders sehen;) deshalb ist die Aussage von Eiscreme richtig dass Ruhe trainieren wichtig ist
Zitat von Ti. im Beitrag #137[ Das sind Grundlagen beim Welpen klar. Zur Erziehung gehören doch auch hoffentlich Dinge wie sitz, Platz, Rückruf, Fuß usw
Würde ich jetzt eher unter Training subsummieren, aber egal. Auch das kann man mit einem Aussie machen und danach ist halt Ruh. Ich seh das Problem nicht. ich habe gar keinen Bock, mit meinem Hund eine halbe Stunde Sitz, Platz, Fuß zu üben
Siehst und genau das kann ein Hund anders sehen;) deshalb ist die Aussage von Eiscreme richtig dass Ruhe trainieren wichtig ist
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass die falsch ist
Zitat von Ti. im Beitrag #137[ Das sind Grundlagen beim Welpen klar. Zur Erziehung gehören doch auch hoffentlich Dinge wie sitz, Platz, Rückruf, Fuß usw
Würde ich jetzt eher unter Training subsummieren, aber egal. Auch das kann man mit einem Aussie machen und danach ist halt Ruh. Ich seh das Problem nicht. ich habe gar keinen Bock, mit meinem Hund eine halbe Stunde Sitz, Platz, Fuß zu üben
Siehst und genau das kann ein Hund anders sehen;) deshalb ist die Aussage von Eiscreme richtig dass Ruhe trainieren wichtig ist
Vielleicht bin ich ja naiv, aber eine Hundehalterin, die im HO arbeitet, bringt schon dadurch Ruhe und Struktur rein. Ich arbeite schon ewig viel im HO, bei unserer vorletzten Hündin auch schon, beide Hunde haben schnell verinnerlicht, daß, sobald ich am Schreibtisch sitze, Sendepause ist. Die haben sich nach der Morgenrunde, die bei Welpen ja nicht endlos ist, nach paar Tagen hingerollt und bis zur Mittagspause durchgeschlafen. Sowas regelt sich bei einem strukturierten Tag eigentlich schnell von alleine. Ruhe trainiert haben wir demzufolge nie.
Zitat von Ti. im Beitrag #137[ Das sind Grundlagen beim Welpen klar. Zur Erziehung gehören doch auch hoffentlich Dinge wie sitz, Platz, Rückruf, Fuß usw
Würde ich jetzt eher unter Training subsummieren, aber egal. Auch das kann man mit einem Aussie machen und danach ist halt Ruh. Ich seh das Problem nicht. ich habe gar keinen Bock, mit meinem Hund eine halbe Stunde Sitz, Platz, Fuß zu üben
Ja, vom ersten Tag an während der Spaziergänge, immer. Zuhause wenn nötig, aber das kann man super in die Runden mit einbauen.
Zitat von Blue-true im Beitrag #145[ Vielleicht bin ich ja naiv, aber eine Hundehalterin, die im HO arbeitet, bringt schon dadurch Ruhe und Struktur rein. Ich arbeite schon ewig viel im HO, bei unserer vorletzten Hündin auch schon, beide Hunde haben schnell verinnerlicht, daß, sobald ich am Schreibtisch sitze, Sendepause ist. Die haben sich nach der Morgenrunde, die bei Welpen ja nicht endlos ist, nach paar Tagen hingewollt und bis zur Mittagspause durchgeschlafen. Sowas regelt sich bei einem strukturierten Tag eigentlich schnell von alleine. Ruhe trainiert haben wir demzufolge nie.
Ich war ja so richtig schlimm: ich habe den Hund, wenn er genervt hat, einfach rausgeschmissen. War seit Monaten nicht nötig und wird vermutlich auch nie mehr nötig.
Zitat von Ti. im Beitrag #137[ Das sind Grundlagen beim Welpen klar. Zur Erziehung gehören doch auch hoffentlich Dinge wie sitz, Platz, Rückruf, Fuß usw
Würde ich jetzt eher unter Training subsummieren, aber egal. Auch das kann man mit einem Aussie machen und danach ist halt Ruh. Ich seh das Problem nicht. ich habe gar keinen Bock, mit meinem Hund eine halbe Stunde Sitz, Platz, Fuß zu üben
Ja, vom ersten Tag an während der Spaziergänge, immer. Zuhause wenn nötig, aber das kann man super in die Runden mit einbauen.
Klar, am Anfang haben wir das ambitioniert zuhause beigebracht. Aber jetzt wie du sagst: es ergibt sich schlicht auf den Spaziergängen.
Der Welpe der TE kommt gar nicht von einem Züchter, da wurden einfach zwei Rassen verpaart. Das ist weder kompetent noch besonders seriös. Also auch nicht sooo toll für Hundeanfänger.
Ich frage mich regelmäßig, was diese Unkerei von Leuten, die schon drei Hunde mehr in ihrem Leben hatten, soll.
Möglicherweise ist es einfach Erfahrung? Der Mix ist nun mal alles andere als eine einfache Anfängerkreuzung, und es ist ja auch kein seriöser und erfahrener Züchter.
Du hast Erfahrung mit unseriösen Züchtern? Weil du schon X Hunde von denen hattest oder viele deiner Freunde und Bekannten? Ich habe diese Erfahrung nicht (doch, in der Hundeschule ist auch ein Labbi-irgendwas-Mix und die TN spricht von „ihrem Züchter“, der Hund allerdings ist völlig unproblematisch). Aber dessen ungeachtet: Die TE hat sich jetzt für einen Hund aus diesem Wurf entschieden und freut sich, hat vor eine Hundeschule zu besuchen, WAS also sollen Bemerkungen wie „Du bist aber mutig“, unseriöser Züchter“, „bei DER Mischung unbedingt guter Trainer“ etc.pp. bringen, abgesehen von der Selbstdarstellung der Schreibenden?
Der Welpe der TE kommt gar nicht von einem Züchter, da wurden einfach zwei Rassen verpaart. Das ist weder kompetent noch besonders seriös. Also auch nicht sooo toll für Hundeanfänger.
Mein erster Hund war aus dem Tierheim. Schnauzer-Schäferhundmix. Wer den je verpaart hat: keine Ahnung. Und ich war 16. Die TE ist erwachsen, der Hund ist ein Welpe. Und der Teufel wird an die Wand gemalt.
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17.04.2024 12:23 (zuletzt bearbeitet: 17.04.2024 12:24)
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Aber ich denke, ich weiß, was du meinst. Stundenlang Bällchen usw, da habe ich auch schon Sachen gesehen. 
? Die userin schrieb: „Bei DER Mischung einen guten Trainer.“