im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Ich habe schon alleine gelebt und hatte einen Hund. Einen erwachsenen Hund, bei dem von vornherein gesagt wird, dass er nicht allein bleiben kann, würde ich mir nicht kaufen. Auch nicht mit Familie. Einen jungen Hund kann man an das Alleinbleiben ja sehr gut gewöhnen.
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Wenn du krank wirst oder gar ins kh musst, wer nimmt den Hund?
Wenn du krank wirst oder gar ins kh musst, wer nimmt den Hund?
Urlaub und co... Kann der Hund mit?
Klar, für Krankheit bräuchte man ein Netzwerk. Urlaub kann man ja so planen, dass der Hund mit kann. Oder man sucht eine Hundepension (was ich jetzt aus verschiedenen Gründen nicht täte).
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Wie sicher ist, dass du in den nächsten 20 Jahren deinen jetzigen Job inclusive der Home office - Option behältst?
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Wie sicher ist, dass du in den nächsten 20 Jahren deinen jetzigen Job inclusive der Home office - Option behältst?
naja, wenn ich nicht kündige oder die Firma nicht mehr besteht, ist das ziemlich sicher. in 10 Jahren gehe ich in Rente :)
Meine Freundin lebt allein mit Hund. Sie hatte schon immer einen Hund und das hat immer gut geklappt.
Alleinbleiben ist Training. Unsere konnten das immer problemlos. Üben üben üben. 😉 Das geht natürlich gut mit einem jungen Hund, mit älteren Tierschutzhunden kann das schwierig werden, kann, nicht muss.
Urlaub, sie fährt mit Hund. Oder wir nehmen ihn. Im Prinzip ist das wie mit Kindern, man braucht ein Netzwerk. Ich finde ja, dass man mit Hund ganz oft total nette Leute kennen lernt. Und jeder braucht mal Hilfe. Bei uns im Freundeskreis ist immer jemand, die im Notfall einspringen könnten. Manche haben auch Hundesitter, die den Hund jeden Tag auf eine Runde mitnehmen, da gibt es auch Leute, die das mal über ein WE nehmen.
Bei Krankheit, Freunde. Meine Freundin hat Krebs, sie macht gerade eine Chemo. Wir kümmern uns alle um den Hund, auch Tierarzt und so, also das mach ich . Er hat auch Krebs. Was soll ich sagen, mit Freunden geht irgendwie alles. Man muss halt am Anfang ziemlich socializen, ich fand das mit Hund aber recht einfach. Man trifft sich wenn sich die Hunde verstehen und freundet sich an.
Zitat von Blue-true im Beitrag #7Meine Freundin lebt allein mit Hund. Sie hatte schon immer einen Hund und das hat immer gut geklappt.
Alleinbleiben ist Training. Unsere konnten das immer problemlos. Üben üben üben. 😉 Das geht natürlich gut mit einem jungen Hund, mit älteren Tierschutzhunden kann das schwierig werden, kann, nicht muss.
Urlaub, sie fährt mit Hund. Oder wir nehmen ihn. Im Prinzip ist das wie mit Kindern, man braucht ein Netzwerk. Ich finde ja, dass man mit Hund ganz oft total nette Leute kennen lernt. Und jeder braucht mal Hilfe. Bei uns im Freundeskreis ist immer jemand, die im Notfall einspringen könnten. Manche haben auch Hundesitter, die den Hund jeden Tag auf eine Runde mitnehmen, da gibt es auch Leute, die das mal über ein WE nehmen.
Bei Krankheit, Freunde. Meine Freundin hat Krebs, sie macht gerade eine Chemo. Wir kümmern uns alle um den Hund, auch Tierarzt und so, also das mach ich . Er hat auch Krebs. Was soll ich sagen, mit Freunden geht irgendwie alles. Man muss halt am Anfang ziemlich socializen, ich fand das mit Hund aber recht einfach. Man trifft sich wenn sich die Hunde verstehen und freundet sich an.
Nur Mut 😊
danke :) das nimmt mir einiges von meinen Bedenken
Zwei Freundinnen von mir haben alleinstehend Hunde. Bei der einen nimmt ihr Bruder den Hund, wenn sie ihn nicht mitnehmen kann. Bei einem längeren Zeitraum kommt er zu ihren Eltern.
Die andere Freundin hat sich ein Netzwerk aus Freunden aufgebaut, das ist ein so freundlicher und gut erzogener Hund, dass sie nie Probleme hat, ihn unterzubringen.
Ohne gutes Netzwerk geht es meiner Meinung nach nicht. Auch wenn der Hund alleine zu Hause bleiben kann, braucht man häufig jemanden. Bei uns ist die Obergrenze vier Stunden. Dann ist er entspannt, wenn wir nach Hause kommen. Bei fünf Stunden zeigt er Stress-Symptome, also machen wir das nicht.
Ich habe keinen Hund und auch wenig Ahnung von Hunden, aber ich kann pro Netzwerk meine Stimme abgeben. Mein Sohn (jetzt 15) ist großer Hundefreund, wir Rest der Familie nicht... jedenfalls hat er seit zwei Jahren einen Hund, mit dem er regelmäßig Gassi geht und der auch in den Ferien schon eine Woche bei uns war. Der Sohn macht das total gerne und die Besitzer freuen sich, ihn im Netzwerk zu haben.... Muss also gar nicht in deinem aktuellen Umfeld zu finden sein. Unser Sohn ist sogar extra 6mal.am Wochenende mit dem Hund zu einem Kurs gegangen, damit beide fit im Miteinander sind und wir (Hunde unkundige) Eltern etwas beruhigter wenn der Hund hier bei uns ist. Klappt prima!
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Ich habe schon alleine gelebt und hatte einen Hund. Einen erwachsenen Hund, bei dem von vornherein gesagt wird, dass er nicht allein bleiben kann, würde ich mir nicht kaufen. Auch nicht mit Familie. Einen jungen Hund kann man an das Alleinbleiben ja sehr gut gewöhnen.
Weiß man das denn im voraus bzw ist das Rasseabhängig?
Klar geht das. Alleine bleiben ist Training. Es muss dir nur klar sein dass das nicht von heute auf morgen klappt und die Zeit alleine auch langsam gesteigert werden muss. Also sofort 1-2 Stunden alleine ist nicht optimal. Ohne Netzwerk ist schwierig. Aber man lernt auch schnell viele andere Hundebesitzer kennen. Gut erzogen ist ein Hund auch nicht von alleine und erfordert schon einiges an Zeit
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos (frei nach Loriot)
Kläre, wer den Hund nehmen kann, wenn du dich nicht kümmern kannst, ansonsten sind Hunde echt wahnsinnig anpassungsfähig und werden sich deinem Leben anpassen ;) Etwas Mut- Haus, Garten und HO ist doch perfekt 🤷♀️👍
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Ich habe schon alleine gelebt und hatte einen Hund. Einen erwachsenen Hund, bei dem von vornherein gesagt wird, dass er nicht allein bleiben kann, würde ich mir nicht kaufen. Auch nicht mit Familie. Einen jungen Hund kann man an das Alleinbleiben ja sehr gut gewöhnen.
Weiß man das denn im voraus bzw ist das Rasseabhängig?
Ein Tip leg ich dir ans Herz, wenn du dich für einen Hund entscheidest, dann schließe bitte eine Krankenversicherung für ihn ab! Tierarztkosten können sehr sehr hoch werden.
Noch eine Stimme für ein Netzwerk, das sich unter Hundebesitzer:innen schnell finden kann. Neben meiner Tochter habe ich im näheren Umfeld mehrere Personen, die gerne einspringen. Eine davon ist auch schon mit meinem Hund zum Tierarzt gegangen, als ich mit Grippe im Bett lag und meine Tochter keine Zeit hatte. Und die Züchterin ist auch schon eingesprungen, als ich zu einer mehrtägigen Fortbildung musste und alle anderen nicht für 4 Tage zur Verfügung standen. Es klingt bei dir nach guten Voraussetzungen und, wie schon andere schrieben, Hunde können lernen, alleine zu bleiben. Hier ist es seit Einzug eines jungen Katers vor 9 Monaten nochmal entspannter geworden.
Zitat von Blue-true im Beitrag #7Meine Freundin lebt allein mit Hund. Sie hatte schon immer einen Hund und das hat immer gut geklappt.
Alleinbleiben ist Training. Unsere konnten das immer problemlos. Üben üben üben. 😉 Das geht natürlich gut mit einem jungen Hund, mit älteren Tierschutzhunden kann das schwierig werden, kann, nicht muss.
Urlaub, sie fährt mit Hund. Oder wir nehmen ihn. Im Prinzip ist das wie mit Kindern, man braucht ein Netzwerk. Ich finde ja, dass man mit Hund ganz oft total nette Leute kennen lernt. Und jeder braucht mal Hilfe. Bei uns im Freundeskreis ist immer jemand, die im Notfall einspringen könnten. Manche haben auch Hundesitter, die den Hund jeden Tag auf eine Runde mitnehmen, da gibt es auch Leute, die das mal über ein WE nehmen.
Bei Krankheit, Freunde. Meine Freundin hat Krebs, sie macht gerade eine Chemo. Wir kümmern uns alle um den Hund, auch Tierarzt und so, also das mach ich . Er hat auch Krebs. Was soll ich sagen, mit Freunden geht irgendwie alles. Man muss halt am Anfang ziemlich socializen, ich fand das mit Hund aber recht einfach. Man trifft sich wenn sich die Hunde verstehen und freundet sich an.
Nur Mut 😊
danke :) das nimmt mir einiges von meinen Bedenken
Das ist schön. ☺️ Hund ist toll. Wir haben alle keine Familie in der Nähe, früher wohnten wir noch in der Nähe meiner Geschwister und Eltern, da ist das dann noch einfacher. Aber unser Freundeskreis, wir sind alle hier gestrandet sozusagen.
Und es gibt zB auf nebenan.de immer mal Leute, die fest jemanden suchen für Gassi oder so. Da reißen sich immer viele drum, die keinen eigenen Hund halten können. Ich finde heute hat man es viel leichter, jemanden zu finden. Sinnig ist es, relativ zügig zu suchen, dass man bei Krankheit wenigstens ein, besser mehrere Optionen hat. Da muss ja auch die Chemie stimmen, man gibt den Hund nicht irgendwem.
Zitat von Reisende80 im Beitrag #10Ich habe keinen Hund und auch wenig Ahnung von Hunden, aber ich kann pro Netzwerk meine Stimme abgeben. Mein Sohn (jetzt 15) ist großer Hundefreund, wir Rest der Familie nicht... jedenfalls hat er seit zwei Jahren einen Hund, mit dem er regelmäßig Gassi geht und der auch in den Ferien schon eine Woche bei uns war. Der Sohn macht das total gerne und die Besitzer freuen sich, ihn im Netzwerk zu haben.... Muss also gar nicht in deinem aktuellen Umfeld zu finden sein. Unser Sohn ist sogar extra 6mal.am Wochenende mit dem Hund zu einem Kurs gegangen, damit beide fit im Miteinander sind und wir (Hunde unkundige) Eltern etwas beruhigter wenn der Hund hier bei uns ist. Klappt prima!
Zitat von Reisende80 im Beitrag #10Ich habe keinen Hund und auch wenig Ahnung von Hunden, aber ich kann pro Netzwerk meine Stimme abgeben. Mein Sohn (jetzt 15) ist großer Hundefreund, wir Rest der Familie nicht... jedenfalls hat er seit zwei Jahren einen Hund, mit dem er regelmäßig Gassi geht und der auch in den Ferien schon eine Woche bei uns war. Der Sohn macht das total gerne und die Besitzer freuen sich, ihn im Netzwerk zu haben.... Muss also gar nicht in deinem aktuellen Umfeld zu finden sein. Unser Sohn ist sogar extra 6mal.am Wochenende mit dem Hund zu einem Kurs gegangen, damit beide fit im Miteinander sind und wir (Hunde unkundige) Eltern etwas beruhigter wenn der Hund hier bei uns ist. Klappt prima!
Zitat von Reisende80 im Beitrag #10Ich habe keinen Hund und auch wenig Ahnung von Hunden, aber ich kann pro Netzwerk meine Stimme abgeben. Mein Sohn (jetzt 15) ist großer Hundefreund, wir Rest der Familie nicht... jedenfalls hat er seit zwei Jahren einen Hund, mit dem er regelmäßig Gassi geht und der auch in den Ferien schon eine Woche bei uns war. Der Sohn macht das total gerne und die Besitzer freuen sich, ihn im Netzwerk zu haben.... Muss also gar nicht in deinem aktuellen Umfeld zu finden sein. Unser Sohn ist sogar extra 6mal.am Wochenende mit dem Hund zu einem Kurs gegangen, damit beide fit im Miteinander sind und wir (Hunde unkundige) Eltern etwas beruhigter wenn der Hund hier bei uns ist. Klappt prima!
Das ist ja süß. 🥰
Und es tut ihm (also dem Sohn) sooooo gut.
Ja, Hunde und Kinder… 😊 Wir haben in der Nachbarschaft einen Jungen, auch so in dem Alter, der war immer ganz ruhig und introvertiert, die sind durch Zufall an einen Hund gekommen vor paar Wochen, der Junge ist derart aufgeblüht, unglaublich.
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Meine Tochter lebt alleine und hat einen 3,5-jährigen Australian Shepherd. Sie kann in ihrem Beruf nicht daheim arbeiten, hat mehrmals pro Monat auch Nachtdienst. Somit war klar, dass es ohne Netzwerk - sprich wir Eltern und die Schwester - nicht geht. Allerdings wollte sie schon, dass er zumindest auch ein paar Stunden (wenn sie nur vormittags arbeitet) alleine bleiben kann und hat das langsam gesteigert und konsequent durchgezogen. Er hat nie geweint oder gejault, aber in dieser Zeit sehr viel kaputt gemacht, Möbelstücke so arg zerkaut, dass sie kurz vorm Herzinfarkt war;-))). Es hat ziemlich lange gedauert, bis es endlich problemlos geklappt hat, dazwischen gab es immer wieder Rückfälle, aber so rückblickend würde ich sagen, er war gut 1,5 Jahre alt, als sie dann endlich keine Katastrophen mehr beim Aufsperren der Wohnung erwarteten. Fazit: ganz ohne Hilfe von Freunden/ Bekannten oder bezahlten Tiersittern wirds nicht gehen, solange der Hund nicht alleine bleiben kann. Die Gesamtkosten, die so ein Hund verursacht vorher gut durchrechnen, nicht nur Futter, sondern auch Versicherung, Tierarzt. Bedenken, dass Urlaube mit Hund über Jahre hinweg anders sein werden als früher - keine Flugreisen mehr z.B. Unterkünfte, die auch Hunde akzeptieren werden meinem Gefühl nach immer weniger, d.h. man muss entweder sehr flexibel sein, oder sehr früh das gewünschte Urlaubsquartier buchen sonst ist es nämlich ausgebucht. Es muss einem einfach klar sein, so schön ein Leben mit Hund ist, man ist für die Dauer des Hundelebens doch in vielen Bereichen eingeschränkt.
Zitat von Ingang im Beitrag #1im Grunde sind die Voraussetzungen nicht schlecht. ich arbeite im Home Office und lebe in einem Haus mit großem Garten
Aber: - ich lebe alleine - was mache ich, wenn ich einkaufen/sauna/sporteln möchte und der Hund eventuell nicht alleine bleibt? - was müsste ich noch bedenken?
gibt es hier jemanden, der alleine lebt und einen Hund hat? Wie löst ihr das?
Das kann man lösen mit einem Netzwerk aus privaten und/oder professionellen Hundeliebhabern. Wir haben mehrere Personen, die einspringen können und auch gern wollen. Dazu eine Dogwalkerin und eine Hundepension, die ein wahres Hundeparadies ist. Immer Geld auf Halde zu haben, empfehle ich auch. Von Hundekrankenversicherung rate ich ab. Die vielen Anbieter gibts ja nicht, weil die so sozial veranlagt sind, sondern weil man damit gut Geld verdienen kann.
Weiß man das denn im voraus bzw ist das Rasseabhängig?
Das ist nicht rasseabhängig, aber wenn er schon erwachsen ist, ist sowasnatürlich bekannt. Seriöse Vermittlung vorausgesetzt. Und das wär jetzt ne Baustelle, an der ich nicht würde arbeiten wollen.
Zitat von Lego3 im Beitrag #14[ Nein, das weiß man nicht vorher.
Natürlich weiß man das vorher. Der Hund fällt ja nicht vom Himmel. Bzw. war mir nicht klar, dass ich hätte erwähnen müssen, dass man einen erwachsenen Hund nur aus einer seriösen Vermittlung nimmt und die wissen natürlich, ob er allein bleiben kann, Kinder mag, Katzen mag, sich mit anderen Hunden versteht. Und wenn das alles nicht bekannt ist, würde ich dort keinen Hund nehmen, bzw. halt keinen Hund, zu dem mir die abgebende Institution nichts sagen kann.
Zitat von Lagatha im Beitrag #15Ein Tip leg ich dir ans Herz, wenn du dich für einen Hund entscheidest, dann schließe bitte eine Krankenversicherung für ihn ab! Tierarztkosten können sehr sehr hoch werden.
So als Pauschaltip finde ich das nicht sinnvoll. Sobald man die Versicherung mehrfach in Anspruch nehmen muss, ist man sie u.U. auch schnell wieder los.
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Hund oder kein Hund - das ist die Frage :)
28.01.2024 20:07 (zuletzt bearbeitet: 28.01.2024 20:08)
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