4. Ich haette kein problem, dass sie geht, aber die anderen muessen informiert sein. Wenn sie nach 1 woche mit omicron viren im haus nicht infiziert ist, wird sie wohl niemanden anstecken. Aber ok, hier entspannt sich die lage gerade, wir sehen das schon etwas lockerer.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #95 Und ab wann können wir damit anfangen?
Nach der Omikron-Wand kommt garantiert die nächste Welle. Ich möchte nicht in eine Zukunft schauen, in der das Leben im Herbst und Winter aus Kontaktbeschränkungen besteht.
Für mich selbst kann ich ganz klar sagen, dass solange die ganze Klasse in den Fernunterricht geschickt wird sobald 5 Kinder betroffen sind, die Zeit für Normalität noch nicht gekommen ist.
Wenn es danach geht, herrscht hier bereits Normalität… Bei uns derzeit sechs Fälle in der Klasse, bei einer Kollegin sind noch fünf Kinder da. Fernunterricht gibt es nicht. Stattdessen kann man Wetten darauf abschließen, wen es morgen trifft…
Zitat von bernadette im Beitrag #1014. Ich haette kein problem, dass sie geht, aber die anderen muessen informiert sein. Wenn sie nach 1 woche mit omicron viren im haus nicht infiziert ist, wird sie wohl niemanden anstecken. Aber ok, hier entspannt sich die lage gerade, wir sehen das schon etwas lockerer.
Wenn ich schaue wie die Infektionen in den Familien um uns herum verlaufen, würde ich genau darauf nicht wetten und zwar gar nicht. Erst Recht nicht nur mit Schnelltest.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Diese eh egal Einstellung finde ich Furchtbar. Es ist eben nicht egal und auf dem Geburtstag gibt es auch keine Maßnahmen wie Maske oder ähnliches wie in den Schulen.
Ich bringe doch auch kein Kind das sich abends übergibt am nächsten Tag zu einem Geburtstag.
Es geht hier doch nicht darum das das Kind seine Abi Abschlussfeier verpasst oder sonst ein nie mehr wiederkehrendes Ereignis.
Muss man wegen einem Geburtstag das Risiko so rausfordern?
Auch an Dich die Frage, ab wann das normale Leben wieder gelebt werden kann?
Ich finde die Lösung der TE gut. Ihr Kind bleibt ja zu Hause, sie hat aber nicht für andere entschieden. Mich stört das Entscheiden für andere, ohne deren Einstellung zu kennen, in der Pandemie am schlimmsten.
Was hat das denn damit zu tun für andere zu entscheiden?
Für mich hat das mit normal leben oder nicht gar nichts zu tun.
Es geht hier nur um einen Geburtstag.
Muss man da wirklich anderen das Risiko auferlegen sich mit einer hochansteckenden Krankheit zu infizieren?
Und natürlich ist das die Entscheidung der TE nicht die anderer Eltern. Ich frage doch auch nicht ob es für andere okay ist den Geburtstag nicht in der kletterhalle zu machen sondern zu Hause weil mein Kind Höhenangst hat.
Ich entscheide ob mein Kind zu dem Geburtstag unter den dann gegebenen Umständen gehen darf oder nicht und schiebe es nicht auf andere ab das zu entscheiden, egal ob Magen Darm, ob der Ort der Feier nicht zu sagt oder was auch immer.
Und in der Situation der TE wäre mein Kind nicht gegangen.
Du hast eine Entscheidung die du treffen müsstest auf andere abgewälzt.
Ganz ehrlich? Ich mag keine Konflikte und würde daher nicht ehrlich Antworten. Das würde vermutlich dazu führen, dass ich mein Kind zu Hause lasse.
Mein Kind müsste also ausbaden, dass ihr so flappsig mit der Möglichkeit umgeht, dass dein Kind übermorgen positiv sein könnte.
Genau dieses Verhalten ärgert mich so in dieser Pandemie.
Ich habe es so verstanden, dass die TE gemäß der geltenden Regeln ihr Kind am Geburtstag teilnehmen lassen könnte. Und weil sie sich nicht sicher ist, ob das von anderen Eltern so gut ankommt, fragt sie vorher.
Mit diesem Verständnis staune ich immer mehr. Anstatt ehrlich zu sein, würdest du dein Kind zu Hause lassen? Weil du nicht zu deiner Meinung stehen kannst oder willst? Und gibst die Verantwortung dafür an den Fragesteller? Das ist die Botschaft, die du deinem Kind mitgibst? Bei Konflikten Klappe halten und den Sündenbock im Fragesteller suchen?
Kann ich nicht nachvollziehen. Was spricht dagegen freundlich zu schreiben, dass man die Situation für die Familie verzwickt findet, aber angesichts der Lage das nicht möchte?
Genau das ist der Punkt! Nach geltenden Regeln....
Wenn das Kind dann doch positiv ist, war es absoluter Mist. Warum muss ich von anderen verlangen das sie vernünftig sind?
Das verstehe ich überhaupt nicht. Für mich wäre es selbstverständlich, dass wir uns zurück nehmen, sollte eine Person im Haushalt infiziert sein. Da muss ich nicht erst darum gebeten werden.
Perfekt. Ich finde, das war das richtige vorgehen.
Zitat von schneckele13 im Beitrag #64 Echt? War hier irgendwie kein Problem. Ich habe in der Gruppe gefragt, ob es ok ist, dass mein Kind kommt. 4 haben in die Gruppe geschrieben, dass es kein Problem sei, 2 haben mich privat (nicht über die Gruppe) kontaktiert und mir gesagt, dass sie Bedenken haben. Ist kein Thema, dann bleibt mein Kind heute daheim. Und natürlich sag ich ihm nicht "die Marlene will nicht, dass Du zur Feier kommst", warum auch? Die Mutter des Geburtstagskindes hat sie statt dessen für morgen eingeladen, dann wird ein nachgefeiert.
Zitat von bernadette im Beitrag #106Perfekt. Ich finde, das war das richtige vorgehen.
Zitat von schneckele13 im Beitrag #64 Echt? War hier irgendwie kein Problem. Ich habe in der Gruppe gefragt, ob es ok ist, dass mein Kind kommt. 4 haben in die Gruppe geschrieben, dass es kein Problem sei, 2 haben mich privat (nicht über die Gruppe) kontaktiert und mir gesagt, dass sie Bedenken haben. Ist kein Thema, dann bleibt mein Kind heute daheim. Und natürlich sag ich ihm nicht "die Marlene will nicht, dass Du zur Feier kommst", warum auch? Die Mutter des Geburtstagskindes hat sie statt dessen für morgen eingeladen, dann wird ein nachgefeiert.
Zitat von schneckele13 im Beitrag #1Die 3 Kinder sind seit Sonntag in Quarantäne (das 08er Kind ist positiv, heute kam endlich das Ergebnis des PCR-Testes, die 2 anderen sind Kontaktpersonen und gelten nicht mehr / noch nicht als vollständig geimpft). Gerade waren wir alle 4 (nicht das positive Kind) im Testzentrum, wir sind immer noch alle negativ. Für das 12er Kind und den 06er ist die Quarantäne offiziell beendet. Jetzt ist das 12er Kind morgen zu einem KIndergeburtstag eingeladen. Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?
1. Ihr bringt das Kind einfach, sie ist ja negativ getestet und die Quarantäne offiziell beendet 2. Ihr fragt die Eltern des Geburtstagskindes, ob es für sie ok ist, dass sie kommt 3. Ihr fragt die Eltern des Geburtstagskindes, ob es für sie ok ist, dass sie kommt, falls ja, informiert ihr die anderen Eltern dass das 12er Kind freigetestet ist und kommt 4. Ihr fragt alle Eltern der Gäste ob es für sie ok ist, dass das 12er Kind kommt. Sollte ein Elternteil dagegen sein, bleibt euer Kind daheim 5. Ihr entscheidet, dass euer Kind besser nicht zur Feier geht.
Ich hadere zwischen 2, 3 oder 4. Sie will unbedingt hin, es sind nur Klassenkameraden die eingeladen sind.
Würdest Du das Kind zum Geburtstag lassen, wenn die Geschwisterkinder mit einem Magen-Darm-Cirus uner der Schüssel hingen?
Keine Ahnung was man da noch überlegen muss.
Es gibt leider Leute, die damit kein Problem hätten.
Corona hat in meinem Umfeld in letzter Zeit bei einigen Kindern zu hohem Fieber, Übergeben, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen geführt. Interessanterweise erst ein paar Tage nach dem Test. Und dann zusätzlich noch die Quarantäne fürs betroffene Kind und Geschwisterkinder. Für meine Familie wäge ich selbst ab, wie viel Risiko wir eingehen wollen. Aber anderen drücke ich meine Viren nicht wissentlich auf.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Diese eh egal Einstellung finde ich Furchtbar. Es ist eben nicht egal und auf dem Geburtstag gibt es auch keine Maßnahmen wie Maske oder ähnliches wie in den Schulen.
Ich bringe doch auch kein Kind das sich abends übergibt am nächsten Tag zu einem Geburtstag.
Es geht hier doch nicht darum das das Kind seine Abi Abschlussfeier verpasst oder sonst ein nie mehr wiederkehrendes Ereignis.
Muss man wegen einem Geburtstag das Risiko so rausfordern?
Auch an Dich die Frage, ab wann das normale Leben wieder gelebt werden kann?
Ich finde die Lösung der TE gut. Ihr Kind bleibt ja zu Hause, sie hat aber nicht für andere entschieden. Mich stört das Entscheiden für andere, ohne deren Einstellung zu kennen, in der Pandemie am schlimmsten.
Die TE hätte doch nicht für andere entschieden, wenn sie ihr Kind von vorneherein gleich daheim gelassen hatte, ohne anderen diese Frage überhaupt zu stellen. Dazu muss man die Einstellung anderer nicht kennen oder anfragen.
Zitat von bernadette im Beitrag #1014. Ich haette kein problem, dass sie geht, aber die anderen muessen informiert sein. Wenn sie nach 1 woche mit omicron viren im haus nicht infiziert ist, wird sie wohl niemanden anstecken. Aber ok, hier entspannt sich die lage gerade, wir sehen das schon etwas lockerer.
Ich habe gerade zwei Beispiele vor Augen, bei denen die Kinder nach einer Woche mit Omikron im Haus eben doch noch positiv wurden.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Diese eh egal Einstellung finde ich Furchtbar. Es ist eben nicht egal und auf dem Geburtstag gibt es auch keine Maßnahmen wie Maske oder ähnliches wie in den Schulen.
Ich bringe doch auch kein Kind das sich abends übergibt am nächsten Tag zu einem Geburtstag.
Es geht hier doch nicht darum das das Kind seine Abi Abschlussfeier verpasst oder sonst ein nie mehr wiederkehrendes Ereignis.
Muss man wegen einem Geburtstag das Risiko so rausfordern?
Auch an Dich die Frage, ab wann das normale Leben wieder gelebt werden kann?
Ich finde die Lösung der TE gut. Ihr Kind bleibt ja zu Hause, sie hat aber nicht für andere entschieden. Mich stört das Entscheiden für andere, ohne deren Einstellung zu kennen, in der Pandemie am schlimmsten.
Die TE hätte doch nicht für andere entschieden, wenn sie ihr Kind von vorneherein gleich daheim gelassen hatte, ohne anderen diese Frage überhaupt zu stellen. Dazu muss man die Einstellung anderer nicht kennen oder anfragen.
Eben. Sie hätte dann für sich entschieden, da gehört die Verantwortung auch hin. Jetzt hat sie andere entscheiden lassen.
Zitat von bernadette im Beitrag #1014. Ich haette kein problem, dass sie geht, aber die anderen muessen informiert sein. Wenn sie nach 1 woche mit omicron viren im haus nicht infiziert ist, wird sie wohl niemanden anstecken. Aber ok, hier entspannt sich die lage gerade, wir sehen das schon etwas lockerer.
Ich habe gerade zwei Beispiele vor Augen, bei denen die Kinder nach einer Woche mit Omikron im Haus eben doch noch positiv wurden.
Zitat von bernadette im Beitrag #1014. Ich haette kein problem, dass sie geht, aber die anderen muessen informiert sein. Wenn sie nach 1 woche mit omicron viren im haus nicht infiziert ist, wird sie wohl niemanden anstecken. Aber ok, hier entspannt sich die lage gerade, wir sehen das schon etwas lockerer.
Ich habe gerade zwei Beispiele vor Augen, bei denen die Kinder nach einer Woche mit Omikron im Haus eben doch noch positiv wurden.
Bei meinem Mann war bzw ist noch 2/3 der Belegschaft infiziert, weil eine Kollegin nachdem ihr Mann positiv war (ihr schnelltest war noch negativ) nochmal bei der Arbeit vorbei ging und mit den anderen draußen auf der Rampe zusammen eine rauchte und dann einkaufen ging. Die Kolleginnen waren übrigens auch erst ca 6-8 Tage nach dem Besuch positiv... bzw bei einigen war der Schnelltest weiterhin negativ trotz Symptomen und der PCR dann doch positiv.
Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man ein Kind zu einem Kindergeburtstag schicken möchte, während das Geschwisterkind aktuell infiziert ist, Impfung und negativer Schnelltest hin oder her. Natürlich ist es für das Kind schade und es würde mir leid tun. Ich würde mit mit den Kindern dann eben etwas schönes überlegen, was sich als Ausgleich zusammen machen können, wenn alle wieder gesund sind.
Zitat von SofieA im Beitrag #84Wobei ich mich auf flocke bezog, der es aufstieß, dass letztes oder vorletztes Jahr zu einer Halloweenparty (die bei uns z.B. immer draußen stattfand, auch vor Corona) eingeladen wurde und die Eltern halt entscheiden sollten, ob ihre Kinder kommen dürfen. [quote=Ellaha|
Sofie ging es ja um was anderes - dass die Gäste eigenverantwortlich entscheiden, ob sie an einer Feier teilnehmen möchten oder nicht. Und da sehe ich schon einen Unterschied, ob ich als Erwachsene sage, ich gehe lieber nicht zu einer Hochzeit, wenn ich mich damit nicht wohlfühle, oder ob ich meinem Kind sage, du darfst nicht zum Kindergeburtstag. In der Rolle wären die anderen Eltern bei der Geburtstagsfeier, um die es bei schneckele geht, wenn ihr Kind kommt, andere Eltern aber Bedenken haben und ihr Kind deshalb nicht hingehen lassen wollen.
[/quote]
Es war Halloween 2020 und mit Übernachtung von 8 Kindern in einem Kinderzimmer geplant. Also nix mit Impfung etc.
Zitat von SofieA im Beitrag #84Wobei ich mich auf flocke bezog, der es aufstieß, dass letztes oder vorletztes Jahr zu einer Halloweenparty (die bei uns z.B. immer draußen stattfand, auch vor Corona) eingeladen wurde und die Eltern halt entscheiden sollten, ob ihre Kinder kommen dürfen. [quote=Ellaha|
Sofie ging es ja um was anderes - dass die Gäste eigenverantwortlich entscheiden, ob sie an einer Feier teilnehmen möchten oder nicht. Und da sehe ich schon einen Unterschied, ob ich als Erwachsene sage, ich gehe lieber nicht zu einer Hochzeit, wenn ich mich damit nicht wohlfühle, oder ob ich meinem Kind sage, du darfst nicht zum Kindergeburtstag. In der Rolle wären die anderen Eltern bei der Geburtstagsfeier, um die es bei schneckele geht, wenn ihr Kind kommt, andere Eltern aber Bedenken haben und ihr Kind deshalb nicht hingehen lassen wollen.
Es war Halloween 2020 und mit Übernachtung von 8 Kindern in einem Kinderzimmer geplant. Also nix mit Impfung etc. [/quote]
Es ist doch aber bei jeder Einladung für die kinder, zumindest bis zu einem gewissen Alter so, dass die Eltern entscheiden müssen ob die kinder hingehen dürfen oder nicht. Auch ganz ohne Corona.
Hier hätte die TE es einfach entscheiden müssen und fertig.
Für mich hätte sich aus der Situation gar keine Frage ergeben, für mich wäre klar das Kind geht in dem Fall nicht.
Irgendwie bin ich echt grad froh, dass wir von vornherein gesagt haben: es wird ein Onlinegeburtstag. Dann kann auch Ingrid aus der Quarantäne und der verschnupfte Waldemar, der nur so daheim ist, mitmachen und alle sind glücklich.
Well, ok, keine Ahnung, wie die dann ihre Partybox bekommen würden, das ist in der Tat noch ein Problem. 😱
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Es war Halloween 2020 und mit Übernachtung von 8 Kindern in einem Kinderzimmer geplant. Also nix mit Impfung etc.
Es ist doch aber bei jeder Einladung für die kinder, zumindest bis zu einem gewissen Alter so, dass die Eltern entscheiden müssen ob die kinder hingehen dürfen oder nicht. Auch ganz ohne Corona.
Hier hätte die TE es einfach entscheiden müssen und fertig.
Für mich hätte sich aus der Situation gar keine Frage ergeben, für mich wäre klar das Kind geht in dem Fall nicht. [/quote]
Ähm, hast du meine Beiträge dazu gelesen? Ich habe mich damals und auch heute klar dazu geäußert.
Ich wollte nur klar stellen, dass damals zwar kein Kind infiziert war, aber für damalige Verhältnisse (der erste Coronaherbst) hohe Inzidenzen,viel Unsicherheit und eben auch noch keine Impfung Fakt waren.
ok, hier ist das nicht passiert. ich bin aber der meinung, dass man die omicron-welle nicht aufhalten kann, und ob es sinnvoll ist, sie zu verzögern, weiß ich auch nicht.
Zitat von bernadette im Beitrag #1014. Ich haette kein problem, dass sie geht, aber die anderen muessen informiert sein. Wenn sie nach 1 woche mit omicron viren im haus nicht infiziert ist, wird sie wohl niemanden anstecken. Aber ok, hier entspannt sich die lage gerade, wir sehen das schon etwas lockerer.
Ich habe gerade zwei Beispiele vor Augen, bei denen die Kinder nach einer Woche mit Omikron im Haus eben doch noch positiv wurden.
Es war Halloween 2020 und mit Übernachtung von 8 Kindern in einem Kinderzimmer geplant. Also nix mit Impfung etc.
Ja, aber ich finde, man kann das anbieten und andere können ablehnen. Das ist ja ein anderer Schnack, als wenn andere entscheiden sollen, ob eine Kontakperson 1 kommen dürfen soll oder nicht.
Es war Halloween 2020 und mit Übernachtung von 8 Kindern in einem Kinderzimmer geplant. Also nix mit Impfung etc.
Es ist doch aber bei jeder Einladung für die kinder, zumindest bis zu einem gewissen Alter so, dass die Eltern entscheiden müssen ob die kinder hingehen dürfen oder nicht. Auch ganz ohne Corona.
Hier hätte die TE es einfach entscheiden müssen und fertig.
Für mich hätte sich aus der Situation gar keine Frage ergeben, für mich wäre klar das Kind geht in dem Fall nicht.
Ähm, hast du meine Beiträge dazu gelesen? Ich habe mich damals und auch heute klar dazu geäußert.
Ich wollte nur klar stellen, dass damals zwar kein Kind infiziert war, aber für damalige Verhältnisse (der erste Coronaherbst) hohe Inzidenzen,viel Unsicherheit und eben auch noch keine Impfung Fakt waren.[/quote]
Ja aber das ist doch was ganz anderes.
Eine Einladung ist immer ein Angebot das man annehmen oder ablehnen kann. Hier hatte Kind 1 im Herbst 2020 auch eine Einladung zum Kindergeburtstag, die habe ich mit Begründung der momentanen Lage damals abgesagt.
Was die TE gemacht hat ist was ganz anderes. Sie hat die anderen Eltern entscheiden lassen ob ihr Kind kommen darf.
Zitat von bernadette im Beitrag #118ok, hier ist das nicht passiert. ich bin aber der meinung, dass man die omicron-welle nicht aufhalten kann, und ob es sinnvoll ist, sie zu verzögern, weiß ich auch nicht.
Hast Du, Bernadette, nicht geschrieben daß du gar nicht getestet hast, während dein Sohn infiziert war? Woher willst du dann also wissen, das es nicht passiert ist?
Zitat von WandaLismus im Beitrag #116Irgendwie bin ich echt grad froh, dass wir von vornherein gesagt haben: es wird ein Onlinegeburtstag. Dann kann auch Ingrid aus der Quarantäne und der verschnupfte Waldemar, der nur so daheim ist, mitmachen und alle sind glücklich.
Well, ok, keine Ahnung, wie die dann ihre Partybox bekommen würden, das ist in der Tat noch ein Problem. 😱
Wir haben letztes Jahr im Vorhinein Boxen für den Onlinegeburtstag verschickt. Drin waren ein Yes-Törtchen mit Kerze, eine kleine Packung Pringles, Luftschlangen, ein Metall-Strohhalm und Zutaten für einen Alkoholfreien Cocktail zum virtuellen Anstoßen.
Zitat von bernadette im Beitrag #118ok, hier ist das nicht passiert. ich bin aber der meinung, dass man die omicron-welle nicht aufhalten kann, und ob es sinnvoll ist, sie zu verzögern, weiß ich auch nicht.
Zitat von bernadette im Beitrag #1014. Ich haette kein problem, dass sie geht, aber die anderen muessen informiert sein. Wenn sie nach 1 woche mit omicron viren im haus nicht infiziert ist, wird sie wohl niemanden anstecken. Aber ok, hier entspannt sich die lage gerade, wir sehen das schon etwas lockerer.
Ich habe gerade zwei Beispiele vor Augen, bei denen die Kinder nach einer Woche mit Omikron im Haus eben doch noch positiv wurden.
Zitat von bernadette im Beitrag #1014. Ich haette kein problem, dass sie geht, aber die anderen muessen informiert sein. Wenn sie nach 1 woche mit omicron viren im haus nicht infiziert ist, wird sie wohl niemanden anstecken. Aber ok, hier entspannt sich die lage gerade, wir sehen das schon etwas lockerer.
Ich habe gerade zwei Beispiele vor Augen, bei denen die Kinder nach einer Woche mit Omikron im Haus eben doch noch positiv wurden.
Hier auch: eine gute Woche später.
Hier auch sehr zeitversetzt. Eins meiner Kinder ist immernoch negativ, ich gehe nicht davon aus, dass das so bleibt.
Zitat von Lleanora im Beitrag #113Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man ein Kind zu einem Kindergeburtstag schicken möchte, während das Geschwisterkind aktuell infiziert ist, Impfung und negativer Schnelltest hin oder her. Natürlich ist es für das Kind schade und es würde mir leid tun. Ich würde mit mit den Kindern dann eben etwas schönes überlegen, was sich als Ausgleich zusammen machen können, wenn alle wieder gesund sind.
Ich auch nicht. Solange es ein positives Haushaltsmitglied gebe, bin ich mir nicht sicher, wie ich es mit dem Schulbesuch hielte, vermutlich würde es auch nicht zur Schule gehen, aber ganz sicherlich nicht zu einer Feier ohne Maske. (Schule evtl mit FFP2, aber eher auch nicht, sind zwar geboostert und dürften, aber ich glaube, ich würde zumindest abwarten, bis die infizierte Person wieder negativ ist und wenn dann immer noch keine Ansteckung erfolgt ist, würde ich wieder Schule und Co erlauben)
Ich finde die Idee der Nachfeier total schön, allerdings nicht schon morgen, sondern in ein oder zwei Wochen.
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29.01.2022 12:03 (zuletzt bearbeitet: 29.01.2022 12:04)
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