Du hast eine Entscheidung die du treffen müsstest auf andere abgewälzt.
Ganz ehrlich? Ich mag keine Konflikte und würde daher nicht ehrlich Antworten. Das würde vermutlich dazu führen, dass ich mein Kind zu Hause lasse.
Mein Kind müsste also ausbaden, dass ihr so flappsig mit der Möglichkeit umgeht, dass dein Kind übermorgen positiv sein könnte.
Genau dieses Verhalten ärgert mich so in dieser Pandemie.
Ich habe es so verstanden, dass die TE gemäß der geltenden Regeln ihr Kind am Geburtstag teilnehmen lassen könnte. Und weil sie sich nicht sicher ist, ob das von anderen Eltern so gut ankommt, fragt sie vorher.
Mit diesem Verständnis staune ich immer mehr. Anstatt ehrlich zu sein, würdest du dein Kind zu Hause lassen? Weil du nicht zu deiner Meinung stehen kannst oder willst? Und gibst die Verantwortung dafür an den Fragesteller? Das ist die Botschaft, die du deinem Kind mitgibst? Bei Konflikten Klappe halten und den Sündenbock im Fragesteller suchen?
Kann ich nicht nachvollziehen. Was spricht dagegen freundlich zu schreiben, dass man die Situation für die Familie verzwickt findet, aber angesichts der Lage das nicht möchte?
Zitat von flocke74 im Beitrag #62Wir hatten eine, naja zumindest ähnliche, Situation im ersten Coronajahr. Da sollte eine Halloweenparty mit Übernachtung stattfinden. Abfrage über die dafür gegründete WA-Gruppe. …. Ich fand es auch unmöglich, uns Eltern die Entscheidung zu überlassen..
Warum? Meine Freundin hat im ersten Coronajahr geheiratet. Da war es natürlich auch den Gästen überlassen, ob sie kommen.
Ich finde, es ist ein Unterschied, ob erwachsene Personen für sich entscheiden, welches Risiko sie eingehen wollen, oder ob es um Kinder geht, für die man die Verantwortung trägt und deren Enttäuschung man gegebenenfalls aushalten muss. Im Laufe der letzten zwei Jahre ist für die Kinder so vieles ausgefallen, dass man als Eltern schon schwer in der Zwickmühle ist, wenn man solche Entscheidungen treffen soll.
Ich Sehe in diesem Fall keine Zwickmühle. Da ist ein immer noch positiver im Haushalt. Das Kind hat also weiterhin Kontakt zu dem positiven.
Da geht man nicht auf Geburtstage.
Wenn das Kind Kontakt zu positiven Tante gehabt hätte die da nicht wohnt und jetzt negativ ist, okay da würde ich auch in der Zwickmühle sein, aber so das ist einfach unverantwortlich wie dir TE handelt.
Du hast eine Entscheidung die du treffen müsstest auf andere abgewälzt.
Ganz ehrlich? Ich mag keine Konflikte und würde daher nicht ehrlich Antworten. Das würde vermutlich dazu führen, dass ich mein Kind zu Hause lasse.
Mein Kind müsste also ausbaden, dass ihr so flappsig mit der Möglichkeit umgeht, dass dein Kind übermorgen positiv sein könnte.
Genau dieses Verhalten ärgert mich so in dieser Pandemie.
Ich habe es so verstanden, dass die TE gemäß der geltenden Regeln ihr Kind am Geburtstag teilnehmen lassen könnte. Und weil sie sich nicht sicher ist, ob das von anderen Eltern so gut ankommt, fragt sie vorher.
Mit diesem Verständnis staune ich immer mehr. Anstatt ehrlich zu sein, würdest du dein Kind zu Hause lassen? Weil du nicht zu deiner Meinung stehen kannst oder willst? Und gibst die Verantwortung dafür an den Fragesteller? Das ist die Botschaft, die du deinem Kind mitgibst? Bei Konflikten Klappe halten und den Sündenbock im Fragesteller suchen?
Kann ich nicht nachvollziehen. Was spricht dagegen freundlich zu schreiben, dass man die Situation für die Familie verzwickt findet, aber angesichts der Lage das nicht möchte?
Die Frage sollte eher sein wieso es ein Problem ist das Kind, das immer noch Kontakt zum immer noch positiv getesteten Geschwisterchen hat zu Hause zu lassen.
Quarantäne hin oder her ich finde sowas verbietet schon der gesunde Menschenverstand das Kind zum Geburtstag zu schicken.
Zitat von flocke74 im Beitrag #62Wir hatten eine, naja zumindest ähnliche, Situation im ersten Coronajahr. Da sollte eine Halloweenparty mit Übernachtung stattfinden. Abfrage über die dafür gegründete WA-Gruppe. …. Ich fand es auch unmöglich, uns Eltern die Entscheidung zu überlassen..
Warum? Meine Freundin hat im ersten Coronajahr geheiratet. Da war es natürlich auch den Gästen überlassen, ob sie kommen.
Ich finde, es ist ein Unterschied, ob erwachsene Personen für sich entscheiden, welches Risiko sie eingehen wollen, oder ob es um Kinder geht, für die man die Verantwortung trägt und deren Enttäuschung man gegebenenfalls aushalten muss. Im Laufe der letzten zwei Jahre ist für die Kinder so vieles ausgefallen, dass man als Eltern schon schwer in der Zwickmühle ist, wenn man solche Entscheidungen treffen soll.
Ich Sehe in diesem Fall keine Zwickmühle. Da ist ein immer noch positiver im Haushalt. Das Kind hat also weiterhin Kontakt zu dem positiven.
Da geht man nicht auf Geburtstage.
Wenn das Kind Kontakt zu positiven Tante gehabt hätte die da nicht wohnt und jetzt negativ ist, okay da würde ich auch in der Zwickmühle sein, aber so das ist einfach unverantwortlich wie dir TE handelt.
Nee, keine Zwickmühle für schneckele, das finde ich auch eindeutig. Das Kind mit positivem Geschwisterkind bleibt zu Hause, fertig.
Sofie ging es ja um was anderes - dass die Gäste eigenverantwortlich entscheiden, ob sie an einer Feier teilnehmen möchten oder nicht. Und da sehe ich schon einen Unterschied, ob ich als Erwachsene sage, ich gehe lieber nicht zu einer Hochzeit, wenn ich mich damit nicht wohlfühle, oder ob ich meinem Kind sage, du darfst nicht zum Kindergeburtstag. In der Rolle wären die anderen Eltern bei der Geburtstagsfeier, um die es bei schneckele geht, wenn ihr Kind kommt, andere Eltern aber Bedenken haben und ihr Kind deshalb nicht hingehen lassen wollen.
Zitat von flocke74 im Beitrag #62Wir hatten eine, naja zumindest ähnliche, Situation im ersten Coronajahr. Da sollte eine Halloweenparty mit Übernachtung stattfinden. Abfrage über die dafür gegründete WA-Gruppe. …. Ich fand es auch unmöglich, uns Eltern die Entscheidung zu überlassen..
Warum? Meine Freundin hat im ersten Coronajahr geheiratet. Da war es natürlich auch den Gästen überlassen, ob sie kommen.
Ich finde, es ist ein Unterschied, ob erwachsene Personen für sich entscheiden, welches Risiko sie eingehen wollen, oder ob es um Kinder geht, für die man die Verantwortung trägt und deren Enttäuschung man gegebenenfalls aushalten muss. Im Laufe der letzten zwei Jahre ist für die Kinder so vieles ausgefallen, dass man als Eltern schon schwer in der Zwickmühle ist, wenn man solche Entscheidungen treffen soll.
Ich Sehe in diesem Fall keine Zwickmühle. Da ist ein immer noch positiver im Haushalt. Das Kind hat also weiterhin Kontakt zu dem positiven.
Da geht man nicht auf Geburtstage.
Wenn das Kind Kontakt zu positiven Tante gehabt hätte die da nicht wohnt und jetzt negativ ist, okay da würde ich auch in der Zwickmühle sein, aber so das ist einfach unverantwortlich wie dir TE handelt.
Nee, keine Zwickmühle für schneckele, das finde ich auch eindeutig. Das Kind mit positivem Geschwisterkind bleibt zu Hause, fertig.
Sofie ging es ja um was anderes - dass die Gäste eigenverantwortlich entscheiden, ob sie an einer Feier teilnehmen möchten oder nicht. Und da sehe ich schon einen Unterschied, ob ich als Erwachsene sage, ich gehe lieber nicht zu einer Hochzeit, wenn ich mich damit nicht wohlfühle, oder ob ich meinem Kind sage, du darfst nicht zum Kindergeburtstag. In der Rolle wären die anderen Eltern bei der Geburtstagsfeier, um die es bei schneckele geht, wenn ihr Kind kommt, andere Eltern aber Bedenken haben und ihr Kind deshalb nicht hingehen lassen wollen.
ich sehe es auch noch den Unterschied, ob ich weiß, dass Gäste anwesend sind, die mit noch infizierten Personen zusammenleben. In dem Fall finde ich auch die Teilnahme an einer Hochzeit unangebracht.
Zitat von Polly_Schlottermotz im Beitrag #65Ich mag nicht allen einzeln antworten, bin aber grundsätzlich Freundin klarer Worte. Wenn ich frage, räume ich die Möglichkeit ehrlicher Antworten ein. Es handelt sich um erwachsene Menschen. Vermutlich hätte ich ohnehin eine broadcast - Liste erstellt (whatsapp), sodass jeder einzeln die Nachricht erhält und einzeln antworten kann. Ich würde ggf. dazu schreiben, dass ich ein Nein verstehen würde. Das würde so aber nur stattfinden, wenn ich alle Eltern einigermaßen kenne. In der 1. Klasse meiner Tochter kenne ich quasi gerade nur wenige andere Miteltern, weil es durch Corona alles sehr unpersönlich läuft. In der WA-Gruppe stehen zwar 27 Eltern-Namen, aber es steht ja nicht dabei „Mutter von…“.
Von daher würde hier aktuell alles über die Gastgeber laufen. Nach dem letzten Kindergeburtstag erhielten wir auch die Info, dass ein positives Kind dabei war, über die Gastgeber-Eltern.
Aber grundsätzlich gilt für mich: Ja, wenn ich Eltern so etwas frage, erwarte ich ehrliche Antworten und würde meinem Kind selbstverständlich nicht sagen, dass der Grund für das Zuhausebleiben nicht die Eltern von x sind, sondern meine/eine gemeinsame Entscheidung.
Würde ich so etwas gefragt werden, würde ich stets ehrlich und freundlich antworten, ohne Sorge Spielverderberin zu sein.
Es handelt sich um erwachsene Menschen, aber von der Entscheidung und der Kommunikation sind eben die Kinder betroffen und nicht die entscheidenden Erwachsenen. Das ergibt für mich die Zwickmühle, die schneckele in der großen WhatsApp-Runde auf andere abwälzt.
Du hast eine Entscheidung die du treffen müsstest auf andere abgewälzt.
Ganz ehrlich? Ich mag keine Konflikte und würde daher nicht ehrlich Antworten. Das würde vermutlich dazu führen, dass ich mein Kind zu Hause lasse.
Mein Kind müsste also ausbaden, dass ihr so flappsig mit der Möglichkeit umgeht, dass dein Kind übermorgen positiv sein könnte.
Genau dieses Verhalten ärgert mich so in dieser Pandemie.
Ich habe es so verstanden, dass die TE gemäß der geltenden Regeln ihr Kind am Geburtstag teilnehmen lassen könnte. Und weil sie sich nicht sicher ist, ob das von anderen Eltern so gut ankommt, fragt sie vorher.
Mit diesem Verständnis staune ich immer mehr. Anstatt ehrlich zu sein, würdest du dein Kind zu Hause lassen? Weil du nicht zu deiner Meinung stehen kannst oder willst? Und gibst die Verantwortung dafür an den Fragesteller? Das ist die Botschaft, die du deinem Kind mitgibst? Bei Konflikten Klappe halten und den Sündenbock im Fragesteller suchen?
Kann ich nicht nachvollziehen. Was spricht dagegen freundlich zu schreiben, dass man die Situation für die Familie verzwickt findet, aber angesichts der Lage das nicht möchte?
Die Frage sollte eher sein wieso es ein Problem ist das Kind, das immer noch Kontakt zum immer noch positiv getesteten Geschwisterchen hat zu Hause zu lassen.
Quarantäne hin oder her ich finde sowas verbietet schon der gesunde Menschenverstand das Kind zum Geburtstag zu schicken.
Und es wird ja, wie hier im Thread erwähnt, durchaus empfohlen, als Haushaltsangehörige für zwei Wochen nach letztem Kontakt Kontakte zu reduzieren und vorsichtig zu sein.
Das ist dann der Teil, wo der Staat den Menschen Eigenverantwortung gibt…
Du hast eine Entscheidung die du treffen müsstest auf andere abgewälzt.
Ganz ehrlich? Ich mag keine Konflikte und würde daher nicht ehrlich Antworten. Das würde vermutlich dazu führen, dass ich mein Kind zu Hause lasse.
Mein Kind müsste also ausbaden, dass ihr so flappsig mit der Möglichkeit umgeht, dass dein Kind übermorgen positiv sein könnte.
Genau dieses Verhalten ärgert mich so in dieser Pandemie.
Ich habe es so verstanden, dass die TE gemäß der geltenden Regeln ihr Kind am Geburtstag teilnehmen lassen könnte. Und weil sie sich nicht sicher ist, ob das von anderen Eltern so gut ankommt, fragt sie vorher.
Mit diesem Verständnis staune ich immer mehr. Anstatt ehrlich zu sein, würdest du dein Kind zu Hause lassen? Weil du nicht zu deiner Meinung stehen kannst oder willst? Und gibst die Verantwortung dafür an den Fragesteller? Das ist die Botschaft, die du deinem Kind mitgibst? Bei Konflikten Klappe halten und den Sündenbock im Fragesteller suchen?
Kann ich nicht nachvollziehen. Was spricht dagegen freundlich zu schreiben, dass man die Situation für die Familie verzwickt findet, aber angesichts der Lage das nicht möchte?
Weil das - je nach Gruppe - eine ganz ungute Dynamik entwickeln kann. Siehste ja hier oft genug und hier sind wie anonym unterwegs. Auf sowas hätte ich u.U. so gar keine Lust, obwohl ich meine Meinung recht oft recht unmissverständlich äußere. Ich muss nicht jeden Kampf offen austragen, ich muss mich noch nicht mal ansatzweise immer darauf einlassen.
Wobei ich mich auf flocke bezog, der es aufstieß, dass letztes oder vorletztes Jahr zu einer Halloweenparty (die bei uns z.B. immer draußen stattfand, auch vor Corona) eingeladen wurde und die Eltern halt entscheiden sollten, ob ihre Kinder kommen dürfen. [quote=Ellaha|
Sofie ging es ja um was anderes - dass die Gäste eigenverantwortlich entscheiden, ob sie an einer Feier teilnehmen möchten oder nicht. Und da sehe ich schon einen Unterschied, ob ich als Erwachsene sage, ich gehe lieber nicht zu einer Hochzeit, wenn ich mich damit nicht wohlfühle, oder ob ich meinem Kind sage, du darfst nicht zum Kindergeburtstag. In der Rolle wären die anderen Eltern bei der Geburtstagsfeier, um die es bei schneckele geht, wenn ihr Kind kommt, andere Eltern aber Bedenken haben und ihr Kind deshalb nicht hingehen lassen wollen. [/quote]
Zitat von SofieA im Beitrag #84Wobei ich mich auf flocke bezog, der es aufstieß, dass letztes oder vorletztes Jahr zu einer Halloweenparty (die bei uns z.B. immer draußen stattfand, auch vor Corona) eingeladen wurde und die Eltern halt entscheiden sollten, ob ihre Kinder kommen dürfen.
Das war ja auch kein Kind anwesend, dessen Schwester oder Bruder infiziert war, wenn ich das richtig gelesen habe. Das macht für mich schon einen Unterschied.
Ja, ich habe nochmal darüber nachgedacht, weil ich tatsächlich schon selbst sowas abgefragt habe - allerdings nur in sehr kleinen Kreis, also zwei bis drei Kinder, deren Eltern ich gut kenne, und weil ich selbst schon solche Anfragen bekommen habe.
Bei uns ging es darum, ob die Feier überhaupt stattfindet, also wenn jemand das nicht gewollt hätte, hätten wir nicht gefeiert bzw. die Feier auf einen Zeitpunkt mit niedriger Inzidenz verschoben. Und das hätte ich dann gegenüber meinem Kind so vertreten, statt die anderen Eltern in eine Situation zu bringen, in der sie gegenüber ihrem Kind ein Verbot aussprechen müssen.
Wenn das eine größere Feier ist und die Kinder, deren Eltern Bedenken haben, halt nicht kommen dürfen, die Feier aber trotzdem stattfindet, ist es blöd. Dann haben die Eltern, die keine großen Partys wollen, den schwarzen Peter. Das meine ich mit Zwickmühle. Ich finde es einfach schwierig, Menschen derzeit in solche Situationen zu bringen, wo eigentlich klar ist, dass die Grundidee nicht besonders vernünftig ist.
Zitat von SofieA im Beitrag #84Wobei ich mich auf flocke bezog, der es aufstieß, dass letztes oder vorletztes Jahr zu einer Halloweenparty (die bei uns z.B. immer draußen stattfand, auch vor Corona) eingeladen wurde und die Eltern halt entscheiden sollten, ob ihre Kinder kommen dürfen. [quote=Ellaha|
Sofie ging es ja um was anderes - dass die Gäste eigenverantwortlich entscheiden, ob sie an einer Feier teilnehmen möchten oder nicht. Und da sehe ich schon einen Unterschied, ob ich als Erwachsene sage, ich gehe lieber nicht zu einer Hochzeit, wenn ich mich damit nicht wohlfühle, oder ob ich meinem Kind sage, du darfst nicht zum Kindergeburtstag. In der Rolle wären die anderen Eltern bei der Geburtstagsfeier, um die es bei schneckele geht, wenn ihr Kind kommt, andere Eltern aber Bedenken haben und ihr Kind deshalb nicht hingehen lassen wollen.
Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Corona geht nicht mehr weg, und wir müssen hoffentlich bald anfangen, normaler damit umzugehen, da bin ich ganz bei dir. Gerade JETZT wäre mir das aber zu heiss.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Corona geht nicht mehr weg, und wir müssen hoffentlich bald anfangen, normaler damit umzugehen, da bin ich ganz bei dir. Gerade JETZT wäre mir das aber zu heiss.
Ja, man muss nicht gerade mitten in der wirklich riesigen Welle damit anfangen, einen Alltag mit Corona zu leben. Ich hab keine Angst, sonst könnte ich meinen Job gar nicht machen, aber ein bisschen Vorsicht finde ich angebracht. In einigen Wochen wird es wieder anders aussehen.
Prinzipiell ja. Aber ich hätte als Gastgeber oder auch als anderes Elternteil vielleicht keine Lust, die Entscheidung zu treffen, ob mein Kind angesichts einer anwesenden Kontaktperson zum Geburtstag darf. Vielleicht habe ich mich angesichts der Einladung gerade zur Zusage durchgerungen und soll jetzt schon wieder entscheiden. Da wäre ich froh, wenn mir andere die Entscheidung durch Nichtteilnahme abnähmen.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Diese eh egal Einstellung finde ich Furchtbar. Es ist eben nicht egal und auf dem Geburtstag gibt es auch keine Maßnahmen wie Maske oder ähnliches wie in den Schulen.
Ich bringe doch auch kein Kind das sich abends übergibt am nächsten Tag zu einem Geburtstag.
Es geht hier doch nicht darum das das Kind seine Abi Abschlussfeier verpasst oder sonst ein nie mehr wiederkehrendes Ereignis.
Muss man wegen einem Geburtstag das Risiko so rausfordern?
Es ist halt schon blöd zu sagen das man nicht möchte das wer anders kommt.
Echt? War hier irgendwie kein Problem. Ich habe in der Gruppe gefragt, ob es ok ist, dass mein Kind kommt. 4 haben in die Gruppe geschrieben, dass es kein Problem sei, 2 haben mich privat (nicht über die Gruppe) kontaktiert und mir gesagt, dass sie Bedenken haben. Ist kein Thema, dann bleibt mein Kind heute daheim. Und natürlich sag ich ihm nicht "die Marlene will nicht, dass Du zur Feier kommst", warum auch? Die Mutter des Geburtstagskindes hat sie statt dessen für morgen eingeladen, dann wird ein nachgefeiert.[/quote]
Und wenn dein Kind diese Familie ansteckt, hast du kein Problem damit? Ich hätte eines, auch wenn man natürlich sagen kann, das ist deren Verantwortung.
Wir treffen schon auch andere Menschen und sind uns bewusst, dass wir angesichts positiver Kontakte in der Schule das Virus mitbringen könnten - und sagen das den Leuten auch so. Aber eine positive Person im Haushalt ist echt noch eine andere Nummer.
[/quote] Corona geht nicht mehr weg, und wir müssen hoffentlich bald anfangen, normaler damit umzugehen, da bin ich ganz bei dir. Gerade JETZT wäre mir das aber zu heiss.[/quote]
Und ab wann können wir damit anfangen?
Nach der Omikron-Wand kommt garantiert die nächste Welle. Ich möchte nicht in eine Zukunft schauen, in der das Leben im Herbst und Winter aus Kontaktbeschränkungen besteht.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Diese eh egal Einstellung finde ich Furchtbar. Es ist eben nicht egal und auf dem Geburtstag gibt es auch keine Maßnahmen wie Maske oder ähnliches wie in den Schulen.
Ich bringe doch auch kein Kind das sich abends übergibt am nächsten Tag zu einem Geburtstag.
Es geht hier doch nicht darum das das Kind seine Abi Abschlussfeier verpasst oder sonst ein nie mehr wiederkehrendes Ereignis.
Muss man wegen einem Geburtstag das Risiko so rausfordern?
Auch an Dich die Frage, ab wann das normale Leben wieder gelebt werden kann?
Ich finde die Lösung der TE gut. Ihr Kind bleibt ja zu Hause, sie hat aber nicht für andere entschieden. Mich stört das Entscheiden für andere, ohne deren Einstellung zu kennen, in der Pandemie am schlimmsten.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #87Ich hätte 5 gewählt, finde Deine Lösung eigentlich aber besser.
Corona geht nicht mehr weg, wir müssen damit leben lernen und deswegen finde ich es gut, dass Du die anderen gefragt hast und, weil es Gegenstimmen gab, Dein Kind zu Hause bleibt.
Ich möchte nämlich eigentlich selbst entscheiden, ob ich, respektive mein Kind, ein Risiko eingeht oder nicht. Und gerade bei Schulkindern ist es in meinen Augen inzwischen eigentlich eh total egal, Corona wird durch die Schulen rauschen.
Diese eh egal Einstellung finde ich Furchtbar. Es ist eben nicht egal und auf dem Geburtstag gibt es auch keine Maßnahmen wie Maske oder ähnliches wie in den Schulen.
Ich bringe doch auch kein Kind das sich abends übergibt am nächsten Tag zu einem Geburtstag.
Es geht hier doch nicht darum das das Kind seine Abi Abschlussfeier verpasst oder sonst ein nie mehr wiederkehrendes Ereignis.
Muss man wegen einem Geburtstag das Risiko so rausfordern?
Auch an Dich die Frage, ab wann das normale Leben wieder gelebt werden kann?
Ich finde die Lösung der TE gut. Ihr Kind bleibt ja zu Hause, sie hat aber nicht für andere entschieden. Mich stört das Entscheiden für andere, ohne deren Einstellung zu kennen, in der Pandemie am schlimmsten.
Zitat von BEATRIX im Beitrag #95 Und ab wann können wir damit anfangen?
Nach der Omikron-Wand kommt garantiert die nächste Welle. Ich möchte nicht in eine Zukunft schauen, in der das Leben im Herbst und Winter aus Kontaktbeschränkungen besteht.
Für mich selbst kann ich ganz klar sagen, dass solange die ganze Klasse in den Fernunterricht geschickt wird sobald 5 Kinder betroffen sind, die Zeit für Normalität noch nicht gekommen ist.
Nach der Omikron-Wand kommt garantiert die nächste Welle. Ich möchte nicht in eine Zukunft schauen, in der das Leben im Herbst und Winter aus Kontaktbeschränkungen besteht.
In meinen Augen sollte das tatsächlich in ein paar Wochen der Fall sein.
Zitat von schneckele13 im Beitrag #1Die 3 Kinder sind seit Sonntag in Quarantäne (das 08er Kind ist positiv, heute kam endlich das Ergebnis des PCR-Testes, die 2 anderen sind Kontaktpersonen und gelten nicht mehr / noch nicht als vollständig geimpft). Gerade waren wir alle 4 (nicht das positive Kind) im Testzentrum, wir sind immer noch alle negativ. Für das 12er Kind und den 06er ist die Quarantäne offiziell beendet. Jetzt ist das 12er Kind morgen zu einem KIndergeburtstag eingeladen. Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?
1. Ihr bringt das Kind einfach, sie ist ja negativ getestet und die Quarantäne offiziell beendet 2. Ihr fragt die Eltern des Geburtstagskindes, ob es für sie ok ist, dass sie kommt 3. Ihr fragt die Eltern des Geburtstagskindes, ob es für sie ok ist, dass sie kommt, falls ja, informiert ihr die anderen Eltern dass das 12er Kind freigetestet ist und kommt 4. Ihr fragt alle Eltern der Gäste ob es für sie ok ist, dass das 12er Kind kommt. Sollte ein Elternteil dagegen sein, bleibt euer Kind daheim 5. Ihr entscheidet, dass euer Kind besser nicht zur Feier geht.
Ich hadere zwischen 2, 3 oder 4. Sie will unbedingt hin, es sind nur Klassenkameraden die eingeladen sind.
Würdest Du das Kind zum Geburtstag lassen, wenn die Geschwisterkinder mit einem Magen-Darm-Cirus uner der Schüssel hingen?
ErE Reloaded
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29.01.2022 10:57
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