Danke! Es gibt noch nichts Neues, außer, dass seine Beschwerden sehr ernst genommen werden und er den kompletten Untersuchungsmarathon durchläuft. Er selbst hat keinen Handyempfang in der Klinik (oder es ausgeschaltet) aber seine LG hat dort angerufen und ein bisschen 'Vitamin B' ausgespielt.
Daumen sind weiter gedrückt. Aber gut, dass seine Beschwerden sehr ernst genommen werden!
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #23Ui, ich sehe, Daumen drücken ist immer noch angesagt.
Das mach ich dann mal, auf jeder Ebene, auf der gerade Daumen gebraucht werden!
Danke! Es gibt noch nichts Neues, außer, dass seine Beschwerden sehr ernst genommen werden und er den kompletten Untersuchungsmarathon durchläuft. Er selbst hat keinen Handyempfang in der Klinik (oder es ausgeschaltet) aber seine LG hat dort angerufen und ein bisschen 'Vitamin B' ausgespielt.
wenigstens das, wenn schon keine sofortige Entwarnung. Ich wünsche euch baldige Klarheit und ein beruhigendes Ergebnis!
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #27 wenigstens das, wenn schon keine sofortige Entwarnung. Ich wünsche euch baldige Klarheit und ein beruhigendes Ergebnis!
So, er hat sich gerade gemeldet: die Untersuchungen sind abgeschlossen und er darf nach Hause! Es ist KEINE Embolie und die Laborwerte deuten auch nicht darauf hin, dass irgendwo eine Thrombose ist, die in naher Zukunft zu einer Embolie führen könnte. Aber WAS es ist, kann nicht genau eingegrenzt werden.
Lungenvolumen und Belastbarkeit sind erkennbar eingeschränkt, alle andere Befunde sind weitgehend unauffällig. Er hat jetzt mehrere Stunden am Monitor gelegen, auch dort war nichts Außergewöhnliches festzustellen.
'Aufmerksam abwarten' ist angesagt. Unter diesen Umständen will er morgen an der Prüfung teilnehmen - jetzt kommt er aber erst mal kurz her, um etwas zu essen. Wahrscheinlich wird er auch hier übernachten und morgen entsprechend früh losfahren.
Danke euch allen fürs Daumen drücken und die moralische Unterstützung
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von Tigerblume im Beitrag #2Mein erster Gedanke wäre eine Stressreaktion, aber dass nur Covid als Entschuldigungsgrund akzeptiert wird kann ich nicht glauben. Es wird sicher auch aus anderen Gründen ein ärztliches Attest akzeptiert (werden müssen).
Aber nur dann - diese Info hat er nachträglich per Mail bekommen - wenn das Formular zum Prüfungsrücktritt dem Prüfungsamt vor der Prüfung im Original vorgelegt wird.
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von MostlyHarmless im Beitrag #27 wenigstens das, wenn schon keine sofortige Entwarnung. Ich wünsche euch baldige Klarheit und ein beruhigendes Ergebnis!
So, er hat sich gerade gemeldet: die Untersuchungen sind abgeschlossen und er darf nach Hause! Es ist KEINE Embolie und die Laborwerte deuten auch nicht darauf hin, dass irgendwo eine Thrombose ist, die in naher Zukunft zu einer Embolie führen könnte. Aber WAS es ist, kann nicht genau eingegrenzt werden.
Lungenvolumen und Belastbarkeit sind erkennbar eingeschränkt, alle andere Befunde sind weitgehend unauffällig. Er hat jetzt mehrere Stunden am Monitor gelegen, auch dort war nichts Außergewöhnliches festzustellen.
'Aufmerksam abwarten' ist angesagt. Unter diesen Umständen will er morgen an der Prüfung teilnehmen - jetzt kommt er aber erst mal kurz her, um etwas zu essen. Wahrscheinlich wird er auch hier übernachten und morgen entsprechend früh losfahren.
Danke euch allen fürs Daumen drücken und die moralische Unterstützung
Puh. Dann kann man ihm erstmal nur gute Nerven und viel Erfolg für morgen wünschen!
Dann wünsche ich ihm, dass er morgen die Prüfung gut schafft, und sie dann eine harmlose, gut behandelbare Ursache finden. Und du verwöhnst den Junior nach diesem Schreck!
Zitat von Fimbrethil im Beitrag #31Dann wünsche ich ihm, dass er morgen die Prüfung gut schafft, und sie dann eine harmlose, gut behandelbare Ursache finden. Und du verwöhnst den Junior nach diesem Schreck!
Erstmal gut, dass er keine Embolie hat Offenbar gibt es aber ein Problem, er hat hoffentlich etwas bluverdünnendes bekommen oder nimmt er das eh schon? Ich würde so auch mitschreiben, es sei denn, es ginge mir schlechter, dann muss er aber ja eh noch mal zum Arzt/ in die Klinik. Alles Gute für ihn!
Zitat von Schiri im Beitrag #33Erstmal gut, dass er keine Embolie hat Offenbar gibt es aber ein Problem, er hat hoffentlich etwas blutverdünnendes bekommen oder nimmt er das eh schon? Ich würde so auch mitschreiben, es sei denn, es ginge mir schlechter, dann muss er aber ja eh noch mal zum Arzt/ in die Klinik. Alles Gute für ihn!
Ich hab jetzt den Entlassbrief gesehen... die haben wirklich alles gemacht, was gut und teuer ist
Embolie und Myocardinfarkt wurden ausgeschlossen, Myocarditis nach aktuellem Stand auch (CRP im Normbereich) CK ist etwas erhöht, MCV auch, Ery (4,24) und Oxyhämoglobin (74) zu niedrig, der Hämatokrit ist mit 40,6 grenzwertig.
In den 6 Stunden am Monitor ist mehrfach der Alarm ausgelöst worden, weil sein Ruhepuls die Untergrenze von 45 unterschritt.
Er ist müde/schlapp (liegt schon eine Weile im Bett) und hat nach eigener Aussage "immer wieder das Gefühl, ich muss nur ein paar Mal ganz tief einatmen, damit sich der Druck in der Brust löst." Wenn er das tut, zuckt er aber sofort vor Schmerz zusammen.
Da das auch in der Klinik aufgefallen ist, haben die ausstrahlende Schmerzen von WS oder Muskulatur in Verdacht gehabt, aber dort keine Auffälligkeiten finden können
Kein Therapievorschlag, keine Blutverdünnung, nur Beobachtung und ggf. Wiedervorstellung.
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #34 Ich hab jetzt den Entlassbrief gesehen... die haben wirklich alles gemacht, was gut und teuer ist
Embolie und Myocardinfarkt wurden ausgeschlossen, Myocarditis nach aktuellem Stand auch (CRP im Normbereich) CK ist etwas erhöht, MCV auch, Ery (4,24) und Oxyhämoglobin (74) zu niedrig, der Hämatokrit ist mit 40,6 grenzwertig.
In den 6 Stunden am Monitor ist mehrfach der Alarm ausgelöst worden, weil sein Ruhepuls die Untergrenze von 45 unterschritt.
Er ist müde/schlapp (liegt schon eine Weile im Bett) und hat nach eigener Aussage "immer wieder das Gefühl, ich muss nur ein paar Mal ganz tief einatmen, damit sich der Druck in der Brust löst." Wenn er das tut, zuckt er aber sofort vor Schmerz zusammen.
Da das auch in der Klinik aufgefallen ist, haben die ausstrahlende Schmerzen von WS oder Muskulatur in Verdacht gehabt, aber dort keine Auffälligkeiten finden können
Kein Therapievorschlag, keine Blutverdünnung, nur Beobachtung und ggf. Wiedervorstellung.
Hm, hat er denn einen guten Internisten? Hat er keine Blutverdünnung nach der Embolie bekommen damals? Ich würde ihn morgen nach der Prüfung zu einem guten Arzt schleppen, ein vertrauter Arzt, der seine Geschichte kennt, wäre natürlich optimal. Den Arzt dann über den Brief schauen lassen und ihn fragen, ob er einen Therapievorschlag hat. Er hat ja Schmerzen, das kann ja nicht so bleiben. Pleuraerguss/ Pleuritis wurde ausgeschlossen?
Zitat von Schiri im Beitrag #35 Hm, hat er denn einen guten Internisten? Hat er keine Blutverdünnung nach der Embolie bekommen damals? Ich würde ihn morgen nach der Prüfung zu einem guten Arzt schleppen, ein vertrauter Arzt, der seine Geschichte kennt, wäre natürlich optimal. Den Arzt dann über den Brief schauen lassen und ihn fragen, ob er einen Therapievorschlag hat. Er hat ja Schmerzen, das kann ja nicht so bleiben. Pleuraerguss/ Pleuritis wurde ausgeschlossen?
Nach der Embolie gab's für ein Jahr Xarelto und Kompressions'strümpfe' für beide Arme.
Morgen nach der Prüfung geht's eher zu keinem Arzt mehr: seine Hausärztin (die auch meine ist) ist eine gute Internistin, die ihn seit vielen Jahren kennt. ABER: sie ist hier vor Ort, er studiert zwei Autostunden entfernt.
Ich werde ihr den Brief morgen bringen, er ist erst Ende nächster Woche wieder hier. Einen Pleuraerguss hätte man auf dem Röntgenbild sehen müssen, oder?
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von maiglöckchen im Beitrag #8 ach du grundgütiger.
Das hab ich schon einige Male geseufzt, glaub mir. Katastrophenkind...
Mit 20 Monaten eine superinfizierte Stomatitis aphtosa, 41.irgendwas Fieber und über Nacht komplett dehydriert (Mama war arbeiten und fand nach Feierabend ein halbtotes Kind vor) => Kinderintensiv
Mit knapp 3 reichte der Pseudokrupp nicht mehr, daran war Mama ja schon gewöhnt, da musste es eine Laryngo-Tracheitis sein. Aber wenn schon, denn schon: mit Komplettverschluss intubiert auf Kinderintensiv.
Mit 7 in einem Wutanfall gegen die Tür getreten. Die Scheibe erwischt und die Wade aufgeschnitten. Genäht mit 13 Stichen.
Mit 16 ein Roller- mit 19 ein Autounfall, mit 20 suizidal eine Nacht von der Polizei gesucht und GsD früh genug gefunden, fast auf den Tag genau 2 Jahre später die Embolie.
Mit 28 - 6 Tage vor Weihnachten - die Berufsunfähigkeit.
Ach du heilige Scheixxe. Der hat ja ne ganze Fußballmannschaft an Schutzengeln um sich herumflattern....
Zitat von Schiri im Beitrag #35 Hm, hat er denn einen guten Internisten? Hat er keine Blutverdünnung nach der Embolie bekommen damals? Ich würde ihn morgen nach der Prüfung zu einem guten Arzt schleppen, ein vertrauter Arzt, der seine Geschichte kennt, wäre natürlich optimal. Den Arzt dann über den Brief schauen lassen und ihn fragen, ob er einen Therapievorschlag hat. Er hat ja Schmerzen, das kann ja nicht so bleiben. Pleuraerguss/ Pleuritis wurde ausgeschlossen?
Nach der Embolie gab's für ein Jahr Xarelto und Kompressions'strümpfe' für beide Arme.
Morgen nach der Prüfung geht's eher zu keinem Arzt mehr: seine Hausärztin (die auch meine ist) ist eine gute Internistin, die ihn seit vielen Jahren kennt. ABER: sie ist hier vor Ort, er studiert zwei Autostunden entfernt.
Ich werde ihr den Brief morgen bringen, er ist erst Ende nächster Woche wieder hier. Einen Pleuraerguss hätte man auf dem Röntgenbild sehen müssen, oder?
Ja, eigentlich schon. Genau, das ist eine gute Idee, bring ihr den Bericht und frag sie, was sie empfiehlt.
Ach du heilige Scheixxe. Der hat ja ne ganze Fußballmannschaft an Schutzengeln um sich herumflattern....
Das kann man so bezeichnen, ja und ich hab jetzt nur die größeren Sachen aufgezählt... er selbst hat schon als Kind gesagt: "Das Krankenhaus in F*** (in dem ich gearbeitet habe) hat nur für X (der große Bruder) und mich einen größeren Schrank in die Röntgenabteilung stellen müssen. In den kleinen haben unsere Bilder gar nicht mehr gepasst." Beide Jungs haben Fußball im Verein gespielt und es verging kaum eine Woche ganz ohne Arztbesuch bzw. Röntgenaufnahme
Vergessen hatte ich auch noch seinen Inliner-Unfall, da war er knapp 8: Schwungvoll auf Rücken und Hinterkopf geknallt, der Hartschalenhelm sah aus wie eine zerbröselte Eierschale und auf halbem Weg in die Klinik - eingepackt in eine Vakuum-Matratze - strahlte er plötzlich: "Mama, das sind ja WIR mit dem Tatütata... "
Ich gebe zu: für einen Moment war ich in Versuchung , ihm eine Tracht Prügel zu verabreichen...
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #29 Aber nur dann - diese Info hat er nachträglich per Mail bekommen - wenn das Formular zum Prüfungsrücktritt dem Prüfungsamt vor der Prüfung im Original vorgelegt wird.
Klingt wie diese Arbeitsanweisung von 1847...
Jegliche Form von Ableben ist mindestens 4 Tage vorher bekannt zu geben.
Wie gut, daß es zwischen Corona und abgebrochenem Fiingernagel nicht noch unzählige Akutfälle gibt.
Ich drück ihm die Daumen, für die Gesundheit und die Prüfung. Und Dir für die Nerven
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #29 Aber nur dann - diese Info hat er nachträglich per Mail bekommen - wenn das Formular zum Prüfungsrücktritt dem Prüfungsamt vor der Prüfung im Original vorgelegt wird.
Klingt wie diese Arbeitsanweisung von 1847...
Jegliche Form von Ableben ist mindestens 4 Tage vorher bekannt zu geben.
Wie gut, daß es zwischen Corona und abgebrochenem Fiingernagel nicht noch unzählige Akutfälle gibt.
Ich drück ihm die Daumen, für die Gesundheit und die Prüfung. Und Dir für die Nerven
Ich dachte, ich spinne, als er mir die Mail weitergeleitet hat. Hätten die ihn im KH behalten, zB weil es tatsächlich eine Embolie gewesen wäre, hätte ich heute morgen in aller Frühe nach Heilbronn fahren und das ausgefüllte Formular abgeben müssen. Andernfalls hätte das für ihn die Exmatrikulation und damit das Ende der Ausbildung bedeutet.
Danke für die Daumen, er hat sich gerade auf den Weg gemacht. Die Klausur schreibt er ab 13 Uhr.
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #29 Aber nur dann - diese Info hat er nachträglich per Mail bekommen - wenn das Formular zum Prüfungsrücktritt dem Prüfungsamt vor der Prüfung im Original vorgelegt wird.
Klingt wie diese Arbeitsanweisung von 1847...
Jegliche Form von Ableben ist mindestens 4 Tage vorher bekannt zu geben.
Wie gut, daß es zwischen Corona und abgebrochenem Fiingernagel nicht noch unzählige Akutfälle gibt.
Ich drück ihm die Daumen, für die Gesundheit und die Prüfung. Und Dir für die Nerven
Ich dachte, ich spinne, als er mir die Mail weitergeleitet hat. Hätten die ihn im KH behalten, zB weil es tatsächlich eine Embolie gewesen wäre, hätte ich heute morgen in aller Frühe nach Heilbronn fahren und das ausgefüllte Formular abgeben müssen. Andernfalls hätte das für ihn die Exmatrikulation und damit das Ende der Ausbildung bedeutet.
Danke für die Daumen, er hat sich gerade auf den Weg gemacht. Die Klausur schreibt er ab 13 Uhr.
Ich bin mir sicher, dass das juristisch nicht haltbar gewesen wäre, wenn sie ihn exmatrikuliert hätten, weil er im Krankenhaus ist und Du es eben nicht vorbei gebracht hättest.
edit: Wie geht es ihm heute? Viel Glück und Daumen für die Klausur nachher!
Ach du heilige Scheixxe. Der hat ja ne ganze Fußballmannschaft an Schutzengeln um sich herumflattern....
Das kann man so bezeichnen, ja und ich hab jetzt nur die größeren Sachen aufgezählt... er selbst hat schon als Kind gesagt: "Das Krankenhaus in F*** (in dem ich gearbeitet habe) hat nur für X (der große Bruder) und mich einen größeren Schrank in die Röntgenabteilung stellen müssen. In den kleinen haben unsere Bilder gar nicht mehr gepasst." Beide Jungs haben Fußball im Verein gespielt und es verging kaum eine Woche ganz ohne Arztbesuch bzw. Röntgenaufnahme
Vergessen hatte ich auch noch seinen Inliner-Unfall, da war er knapp 8: Schwungvoll auf Rücken und Hinterkopf geknallt, der Hartschalenhelm sah aus wie eine zerbröselte Eierschale und auf halbem Weg in die Klinik - eingepackt in eine Vakuum-Matratze - strahlte er plötzlich: "Mama, das sind ja WIR mit dem Tatütata... "
Ich gebe zu: für einen Moment war ich in Versuchung , ihm eine Tracht Prügel zu verabreichen...
Himmel, was für ein Kamikazekind. Gab es Mengenrabatt im KKH oder besonders leckere Traubenzucker??? Waaaahnsinn. Das hat dich sicherlich ne Menge Nerven gekostet. Aber schön zu hören, dass es ihm besser geht und er zur Prüfung antreten kann. Daumen sind gedrückt.
Zitat von Schiri im Beitrag #43 Ich bin mir sicher, dass das juristisch nicht haltbar gewesen wäre, wenn sie ihn exmatrikuliert hätten, weil er im Krankenhaus ist und Du es eben nicht vorbei gebracht hättest.
edit: Wie geht es ihm heute? Viel Glück und Daumen für die Klausur nachher!
Einerseits denke ich dasselbe - andererseits bin ich nicht sicher, ob einer von uns die Nerven/Kraft aufgebracht hätte, da juristisch gegen anzugehen, wenn er schwerstkrank oder sogar in Lebensgefahr wäre.
Der Schmerz in der Lunge ist wohl unverändert vorhanden, aber die Angst ist erst mal weg... dafür tritt der für ihn so typische schwarze Humor wieder in den Vordergrund
"Pass auf dich auf und fahr vorsichtig! Bitte!" "Mamaaaa, mach dir keinen Kopp: wenn der da oben mich schon haben wollte, hätte er das gestern leicht haben können!"
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von schlumpfine im Beitrag #44 Himmel, was für ein Kamikazekind. Gab es Mengenrabatt im KKH oder besonders leckere Traubenzucker??? Waaaahnsinn. Das hat dich sicherlich ne Menge Nerven gekostet. Aber schön zu hören, dass es ihm besser geht und er zur Prüfung antreten kann. Daumen sind gedrückt.
Mamas Kolleginnen, die sich von seinem engelhaften Aussehen täuschen ließen und ihn mit Wonne verwöhnten
Kamikazekind trifft's... Angst hatte der nie.
Skikurs im KiGa-Alter, am nächsten Tag mit Papa (einem sehr guten, geübten Skifahrer) auf der Piste: von der zweiten Abfahrt an kam Papa nicht mehr hinterher. Seinen Herzenswunsch, Skispringen/-fliegen zu lernen, habe ich ihm verwehrt - DAS hätten meine Nerven wirklich nicht mehr ausgehalten, obwohl er die Voraussetzungen dafür sicher erfüllt hätte und die Möglichkeit in unserer Nähe bestanden hätte.... er hält es mir bis heute vor
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Ich drücke die Daumen, dass er heil in HN ankommt, die Klausur erfolgreich mitschreiben kann, und die anschließende Entspannung den Druck von der Brust nimmt.
Dass man einen Pleuraerguss sehr gut sieht auf dem Röntgenbild, kann ich bestätigen.
ErE Reloaded
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26.01.2022 17:41
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