Deutschland hat seine natürlichen Ressourcen für dieses Jahr verbraucht.
Mich macht das nachdenklich und ich überlege, was ich vielleicht noch einschränken kann. Auto fahren nicht, im Frühjahr und Sommer nehme ich meistens das Fahrrad. Fleischkonsum, ja, durchaus. Flugreise ist ohnehin nicht geplant.
Ich finde es auch so erschreckend, wie früh das jetzt schon ist.
Zum heulen.
Ich fühle mich oft schuldig wegen jeder Kleinigkeit. Und dann erzählt mir eine Freundin, die derzeit in Miami lebt, wie es dort zugeht. Da bekomme ich echt Ohnmachtsgefühle.
Der Wahnsinn. Anfang Mai. Mir fällt nicht viel ein, wir Leben eigentlich schon sehr bewußt, Urlaube weit weg werden zwar gemacht, aber mit Geschäftsreisen verbunden, heißt, wir würden so oder so fliegen. Daran wird sich auch nichts ändern, das gehört zum Job. Auto fährt hier kaum einer, Fleisch gibt’s kaum noch, ich weiß auch nicht.
Zitat von unterm_Asphalt im Beitrag #2Ich finde es auch so erschreckend, wie früh das jetzt schon ist.
Zum heulen.
Ich fühle mich oft schuldig wegen jeder Kleinigkeit. Und dann erzählt mir eine Freundin, die derzeit in Miami lebt, wie es dort zugeht. Da bekomme ich echt Ohnmachtsgefühle.
Ja das ist bei mir auch so. Wir sind ja immer mal weit weg und da wird auf nichts geachtet, bei Plastik angefangen. Das ist jedesmal ein Schock irgendwie.
Zitat von MeineRasselbande im Beitrag #4Ich versuche nur bei mir zu schauen, was ich ändern, das ist schon schwierig genug. Den ich wohne nicht alleine und die Familie hat auch Wünsche.
Das eh. Hat sich hier so entwickelt, ohne Zwang und Zeigefinger.
Zitat von MeineRasselbande im Beitrag #4Ich versuche nur bei mir zu schauen, was ich ändern, das ist schon schwierig genug. Den ich wohne nicht alleine und die Familie hat auch Wünsche.
Das eh. Hat sich hier so entwickelt, ohne Zwang und Zeigefinger.
Hier ist es sehr unterschiedlich. K1 ist intrinsisch motiviert, das Klima die Ressourcen zu schützen, K2 eher nicht so. K3 ist auf dem Weg von K1. Die Kinder zwingen wir auch zu nichts, das wäre sicherlich kontraproduktiv.
Aber da uns Erwachsenen das mit dem schlechten Gewissen ähnlich geht, versuchen wir, uns v.a. beim Konsum noch weiter einzuschränken. Wir schauen bei vielen Dingen, die wir brauchen, erstmal auf rebuy, bei vinted oder kleinanzeigen, und das funktioniert recht oft gut. Und wir haben durch eine clevere Heizungsumstellung (mein Mann hat getüftelt) unseren Gasverbrauch fast halbiert.
Letztendlich wird es aber gesamtgesellschaftlich vermutlich ohne Geoengineering und neue Technologien wie Fleischersatz nicht gehen, fürchte ich.
Ich habe seit einem guten Jahr kein Auto mehr (hatten wir auch vorher als Familie öfter mal für einige Zeit nicht), allerdings miete ich ab und an mal eines, um mir das Leben leichter zu machen und weil K2 (als Fahrer) und K3 (als Mitfahrer) Freude daran haben - d.h. unbedingt notwendig wäre das nicht. Ich reise leider viel (dienstlich und privat), allerdings fast immer mit der Bahn. Aber Hotelübernachtungen schlagen ja leider auch zu Buche. Ich benutze alles, bis es auseinanderfällt (hat aber auch etwas damit zu tun, dass ich Einkaufen hasse), und kaufe viel gebraucht. K3 mag Fleisch und wir wohnen auf zu vielen Quadratmetern für zwei Leute. Mein CO2-Fußabdruck ist überdurchschnittlich, was ich kaum glauben kann - aber es ist so 😞.
K1 ist ein militanter Klimaschützer und bei ihm glaube ich tatsächlich, dass er mit seinem theoretischen "Soll" bis zum 31.12. auskommt - sein CO2-Fußabdruck ist zumindest wirklich sehr unterdurchschnittlich. Ich nehme mir immer mal vor, mir ein Beispiel an ihm zu nehmen. Theoretisch ginge das (mit Ausnahme der Dienstreisen), ganz klar - alles andere sind faule Ausreden meinerseits.
Zitat von Veronica im Beitrag #8Ich habe seit einem guten Jahr kein Auto mehr (hatten wir auch vorher als Familie öfter mal für einige Zeit nicht), allerdings miete ich ab und an mal eines, um mir das Leben leichter zu machen und weil K2 (als Fahrer) und K3 (als Mitfahrer) Freude daran haben - d.h. unbedingt notwendig wäre das nicht. Ich reise leider viel (dienstlich und privat), allerdings fast immer mit der Bahn. Aber Hotelübernachtungen schlagen ja leider auch zu Buche. Ich benutze alles, bis es auseinanderfällt (hat aber auch etwas damit zu tun, dass ich Einkaufen hasse), und kaufe viel gebraucht. K3 mag Fleisch und wir wohnen auf zu vielen Quadratmetern für zwei Leute. Mein CO2-Fußabdruck ist überdurchschnittlich, was ich kaum glauben kann - aber es ist so 😞.
Das ist hier auch so. Unsere Waschmaschine hat 19 Jahre gehalten. Am Ende musste man ihr jedes Mal, wenn wieder die Elektronik gesponnen hat, gut zureden. Als das auch nicht mehr zuverlässig half, haben wir uns doch eine neue gekauft, ich hatte dann auch etwas Bedenken wegen der Sicherheit. Und letzte Woche haben wir uns das allererste Mal in unserem Leben neue Gartenstühle gekauft, weil die alten (gebrauchten) wirklich wortwörtlich auseinanderfielen und der Gebrauchtwarenmarkt nichts hergab.
Und das alles ist Ressourcenschutz (ganz bewusst - gebraucht kaufen kann anstrengend sein), aber auch ein bisschen Selbstschutz und Desinteresse.
Ehrlich gesagt, mir ist nicht ganz klar, wie das errechnet wurde (https://overshoot.footprintnetwork.org/n...overshoot-days/). Ein bisschen diagonal lesen auf den da verlinkten Seiten hat mich auch nicht weitergebracht. Was ist denn da alles berücksichtigt worden und was nicht?
Bevor ich das nicht gut genug verstanden habe, kann ich das inhaltlich auch nicht diskutieren.
Ich bin sicher dass wir neue Technologien brauchen und fürchte das nicht - im Gegenteil. Denn „nur“ durch Reduzierung/Einsparung wird es insbesondere global nicht besser werden und wir müssen auch ein paar Dinge zurückdrehen. Und ich hoffe dass wir dafür ein innovationsfreundlichere Umfeld mit mehr Risikobereitschaft und Fehlertoleranz schaffen können.
Unser Konsum ist auch schon eingeschränkt allerdings hadere ich immer mal wieder damit dass für mich das System der Weitergabe/Tausch/Kauf von gebrauchten Sachen nicht so gut funktioniert. Unsere Sachen will irgendwie niemand haben und die Sachen, die wir brauchen könnten, scheint es nicht gebraucht bei uns zu geben.,
Aber da uns Erwachsenen das mit dem schlechten Gewissen ähnlich geht, versuchen wir, uns v.a. beim Konsum noch weiter einzuschränken. Wir schauen bei vielen Dingen, die wir brauchen, erstmal auf rebuy, bei vinted oder kleinanzeigen, und das funktioniert recht oft gut. Und wir haben durch eine clevere Heizungsumstellung (mein Mann hat getüftelt) unseren Gasverbrauch fast halbiert.
Letztendlich wird es aber gesamtgesellschaftlich vermutlich ohne Geoengineering und neue Technologien wie Fleischersatz nicht gehen, fürchte ich.
Zitat von unterm_Asphalt im Beitrag #2Ich finde es auch so erschreckend, wie früh das jetzt schon ist.
Zum heulen.
Ich fühle mich oft schuldig wegen jeder Kleinigkeit. Und dann erzählt mir eine Freundin, die derzeit in Miami lebt, wie es dort zugeht. Da bekomme ich echt Ohnmachtsgefühle.
Ja, das geht mir ähnlich. Es gibt sicherlich noch Dinge, die wir besser machen können. Wir haben kein Auto, da haben wir uns ganz bewusst entschieden, seit wir beide hier in der Stadt arbeiten, gelegentlich Car Sharing. Alle Reisen machen wir mit der Bahn und auch im Alltag sind wir eigentlich nur zu Fuß, ÖPNV, Rad unterwegs. Wir kaufen bewusst regional und/oder bio ein und essen zumindest zu Hause nur vegetarisch. (Die Kinder auch außerhalb von zu Hause, wir essen vielleicht ein bis zweimal im Monat was fleischiges oder fischiges).Bei Klamotten gebraucht kaufen bin ich schwierig, da ginge bestimmt noch was, da ich aber große Größen trage, wüsste ich gar nicht, wo ich schöne gebrauchte Sachen finden würde, ist so schon nicht immer ganz leicht.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #11Ich bin sicher dass wir neue Technologien brauchen und fürchte das nicht - im Gegenteil. Denn „nur“ durch Reduzierung/Einsparung wird es insbesondere global nicht besser werden und wir müssen auch ein paar Dinge zurückdrehen. Und ich hoffe dass wir dafür ein innovationsfreundlichere Umfeld mit mehr Risikobereitschaft und Fehlertoleranz schaffen können.
Unser Konsum ist auch schon eingeschränkt allerdings hadere ich immer mal wieder damit dass für mich das System der Weitergabe/Tausch/Kauf von gebrauchten Sachen nicht so gut funktioniert. Unsere Sachen will irgendwie niemand haben und die Sachen, die wir brauchen könnten, scheint es nicht gebraucht bei uns zu geben.,
Beides ist eine Sache des Anspruchs. Verschenken kann man nahezu alles. Irgendjemand nimmt es fast immer. Verkaufen ist dann schon nicht mehr so einfach.
Auch das was Du evtl brauchen kannst, kannst Du - wenn Du genug Zeit und Lust hast - sehr oft gebraucht fnden. Und vorher hinterfragen was Du denn wirklich brauchst und warum. Wenn schnell etwas ersetzt werden muss, geht das natürlich nicht mehr so einfach.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #11Ich bin sicher dass wir neue Technologien brauchen und fürchte das nicht - im Gegenteil. Denn „nur“ durch Reduzierung/Einsparung wird es insbesondere global nicht besser werden und wir müssen auch ein paar Dinge zurückdrehen. Und ich hoffe dass wir dafür ein innovationsfreundlichere Umfeld mit mehr Risikobereitschaft und Fehlertoleranz schaffen können.
Ich fürchte es bei vielen Themen auch nicht. KI-gestützter Gewächshausanbau, um Wasser zu sparen, Agrisolar, Fleischersatz, das finde ich sehr gute Ansätze.
Bei der CO²-Speicherung habe ich Zweifel, ob wir da die Risiken schon überblicken können. Aber der Klimawandel ist jetzt ein so großes Problem - vielleicht müssen wir in Kauf nehmen, dass wir in 50 Jahren für diese Risiken Lösungen finden müssen.
Solange Reiche und Superreiche,"Stars und Sternchen " nicht verzichten lernen, wird die große Mehrheit da auch nicht viel einsehen haben. Die jetten um die Welt, fahren riesige Autos und zeigen den Leuten wie es eigentlich nicht sein soll.
Zitat von MeineRasselbande im Beitrag #1https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/ueberlastungstag-2024-100.html
Deutschland hat seine natürlichen Ressourcen für dieses Jahr verbraucht.
Mich macht das nachdenklich und ich überlege, was ich vielleicht noch einschränken kann. Auto fahren nicht, im Frühjahr und Sommer nehme ich meistens das Fahrrad. Fleischkonsum, ja, durchaus. Flugreise ist ohnehin nicht geplant.
Bei uns sind die Ernährung (Fleisch) und Wohnen (zu viele qm pro Person) die größten überdenkbaren Faktoren. Insgesamt liegen wir im Durchschnitt.
Was mich gerade ärgert: Wir müssen eine neue Heizungsanlage kaufen und haben uns für Gas entschieden. Eine Wärmepumpe ist hier nicht möglich.
Zitat von Erzfee im Beitrag #15Solange Reiche und Superreiche,"Stars und Sternchen " nicht verzichten lernen, wird die große Mehrheit da auch nicht viel einsehen haben. Die jetten um die Welt, fahren riesige Autos und zeigen den Leuten wie es eigentlich nicht sein soll.
Das ist leider so, ja. Und ich wünschte, es wäre anders.
Wir sind als obere Mittelschicht aber schon auch eine Familie, bei der es einen Effekt hat, wie sie konsumiert und reist. Global betrachtet emittieren wir (ich nehme jetzt mal die letzte Zahl, die ich gelesen habe) mindestens 5x so viel wie eine pakistanische Familie, obwohl wir schon auf Vieles achten.
Und wenn ich schon bei den Superreichen nicht anfangen kann, tu ich`s bei mir.
Was mich gerade ärgert: Wir müssen eine neue Heizungsanlage kaufen und haben uns für Gas entschieden. Eine Wärmepumpe ist hier nicht möglich.
Das ist ärgerlich, ja. Woran liegt es?
Uns baut niemand eine Solaranlage aufs Dach. Lohnt sich für die ungefähr zehn angefragten Firmen nicht. Aber zumindest bauen sie die dann mit ihrer Kapazität anderswo, das ist also für das Klima kein Nachteil.
Was mich gerade ärgert: Wir müssen eine neue Heizungsanlage kaufen und haben uns für Gas entschieden. Eine Wärmepumpe ist hier nicht möglich.
Das ist ärgerlich, ja. Woran liegt es?
Uns baut niemand eine Solaranlage aufs Dach. Lohnt sich für die ungefähr zehn angefragten Firmen nicht. Aber zumindest bauen sie die dann mit ihrer Kapazität anderswo, das ist also für das Klima kein Nachteil.
Warte mal noch ein wenig und frag dann nochmal wegen einer Solaranlage an. Aktuell gehen die Anfragen bei den Firmen zurück und sie werden dann auch solche Aufträge annehmen.
Auch wir werden keine Wärmepumpe bauen können. Gibt das Haus und Grundstück nicht her.
Was mich gerade ärgert: Wir müssen eine neue Heizungsanlage kaufen und haben uns für Gas entschieden. Eine Wärmepumpe ist hier nicht möglich.
Das ist ärgerlich, ja. Woran liegt es?
Uns baut niemand eine Solaranlage aufs Dach. Lohnt sich für die ungefähr zehn angefragten Firmen nicht. Aber zumindest bauen sie die dann mit ihrer Kapazität anderswo, das ist also für das Klima kein Nachteil.
Warte mal noch ein wenig und frag dann nochmal wegen einer Solaranlage an. Aktuell gehen die Anfragen bei den Firmen zurück und sie werden dann auch solche Aufträge annehmen.
Was mich gerade ärgert: Wir müssen eine neue Heizungsanlage kaufen und haben uns für Gas entschieden. Eine Wärmepumpe ist hier nicht möglich.
Das ist ärgerlich, ja. Woran liegt es?
Uns baut niemand eine Solaranlage aufs Dach. Lohnt sich für die ungefähr zehn angefragten Firmen nicht. Aber zumindest bauen sie die dann mit ihrer Kapazität anderswo, das ist also für das Klima kein Nachteil.
Warte mal noch ein wenig und frag dann nochmal wegen einer Solaranlage an. Aktuell gehen die Anfragen bei den Firmen zurück und sie werden dann auch solche Aufträge annehmen.
Danke, das werden wir versuchen.
Ja, hier hat sich auch alles entspannt, die Handwerker sind wieder verfügbar.
Was mich gerade ärgert: Wir müssen eine neue Heizungsanlage kaufen und haben uns für Gas entschieden. Eine Wärmepumpe ist hier nicht möglich.
Das ist ärgerlich, ja. Woran liegt es?
Der Lärmschutz in unserer Reihenhaussiedlung ist nicht gegeben und wir müssten unsere Fassadendichtung aufreißen und neu machen lassen. Das würde auch die Nachbarn li und re betreffen. Das wären Kosten, die wir nicht tragen können. Dazu kommt, dass unsere Heizungsfirma den Einbau wegen evtl. Schadensersatzansprüche nicht tragen will. Zweites Problem ist der Brandschutz, wenn Gebäude zu nahe stehen.
Zitat von Erzfee im Beitrag #19 Warte mal noch ein wenig und frag dann nochmal wegen einer Solaranlage an. Aktuell gehen die Anfragen bei den Firmen zurück und sie werden dann auch solche Aufträge annehmen.
Auch wir werden keine Wärmepumpe bauen können. Gibt das Haus und Grundstück nicht her.
Dafür ist unser Dach zu klein und fehlender Ausbau des Dachgeschosses, da kein Zugang. Ein Ausbau würde einer unbezahlbaren Kernsanierung entsprechen.
Lärmschutz? Unsere WP hört man NICHT. Ich denke dauernd, die ist aus. Aber vielleicht ist das auch nur der Beginn und wenn sich das einläuft, wird sie lauter. Läuft ja erst zwei Tage.
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Zitat von WandaLismus im Beitrag #24Lärmschutz? Unsere WP hört man NICHT. Ich denke dauernd, die ist aus. Aber vielleicht ist das auch nur der Beginn und wenn sich das einläuft, wird sie lauter. Läuft ja erst zwei Tage.
Ich kann mich nur auf die Werte verlassen, die uns der Techniker der Heizungsfirma übermittelt hat. Wir wären hier auch die ersten, die eine WP einbauen ließen und wir haben uns auf seine Expertise verlassen. Die Installation ist nicht einfach. Wir haben im Vorfeld auch mit den Nachbarn gesprochen und leider waren alle der Meinung, sich nicht anzuschließen. Wären vielleicht anders, wenn sich alle einigen würden. Aber es ist ein hoher Kostenfaktor. Die meisten haben ihre Häuser nicht abgezahlt. Kann ich verstehen, dass man sich dann nicht noch 35tsd Euro ans Bein bindet.
ErE Reloaded
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02.05.2024 14:27
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Läuft ja erst zwei Tage.