Zitat von --Christine-- im Beitrag #1und zwar im vollen beantragten Ausmaß von 6 Wochen und in der Wunschrehaanstalt. Ein Lichtblick nachdem die Kostenübernahme der ambulanten Therapie abgelehnt wurde. Jetzt muss er noch auf einen freien Platz warten. Aber ich gebe schon mal eine Runde Sekt aus.
Zitat von --Christine-- im Beitrag #22Er hätte jetzt alternativ auch in eine Tagesklinik gehen können. Das hätte den Vorteil gehabt, dass er jeden Tag nach Hause kommt. Aber auch den Nachteil, dass das im Krankenhaus direkt neben der Station wäre, wo er so lang war.
Tagesklinik finde ich als Anschluss an einen vollstationären Aufenthalt eine gute Sache. Reha ist schon wie eine Glocke, unter der man lebt. Der Wechsel ins "normale" Leben ist für viele schon sehr hart. Deshalb erstmal Tagesklinik wäre eine Möglichkeit, das zu vermeiden.
Zitat von Pink Freud im Beitrag #27Tagesklinik finde ich als Anschluss an einen vollstationären Aufenthalt eine gute Sache. Reha ist schon wie eine Glocke, unter der man lebt. Der Wechsel ins "normale" Leben ist für viele schon sehr hart. Deshalb erstmal Tagesklinik wäre eine Möglichkeit, das zu vermeiden.
Wir haben lang und breit gemeinsam mit dem behandelnden Arzt die Vor- und Nachteile von Tagesklinik und stationärer Rehe besprochen. Der Arzt meinte, seine erste Wahl wäre derzeit die stationäre Reha und Tagesklinik nur dann, wenn er die stationäre Reha gar nicht will. Der Sohn ist dem Rat des Arztes gefolgt.
Zitat von Pink Freud im Beitrag #27Tagesklinik finde ich als Anschluss an einen vollstationären Aufenthalt eine gute Sache. Reha ist schon wie eine Glocke, unter der man lebt. Der Wechsel ins "normale" Leben ist für viele schon sehr hart. Deshalb erstmal Tagesklinik wäre eine Möglichkeit, das zu vermeiden.
Wir haben lang und breit gemeinsam mit dem behandelnden Arzt die Vor- und Nachteile von Tagesklinik und stationärer Rehe besprochen. Der Arzt meinte, seine erste Wahl wäre derzeit die stationäre Reha und Tagesklinik nur dann, wenn er die stationäre Reha gar nicht will. Der Sohn ist dem Rat des Arztes gefolgt.
Kann ich gut verstehen. Aber wie gesagt, es gibt ja noch die Möglichkeit, im Anschluss einen tagesklinischen Aufenthalt zu machen.
Zitat von Pink Freud im Beitrag #27Tagesklinik finde ich als Anschluss an einen vollstationären Aufenthalt eine gute Sache. Reha ist schon wie eine Glocke, unter der man lebt. Der Wechsel ins "normale" Leben ist für viele schon sehr hart. Deshalb erstmal Tagesklinik wäre eine Möglichkeit, das zu vermeiden.
Wir haben lang und breit gemeinsam mit dem behandelnden Arzt die Vor- und Nachteile von Tagesklinik und stationärer Rehe besprochen. Der Arzt meinte, seine erste Wahl wäre derzeit die stationäre Reha und Tagesklinik nur dann, wenn er die stationäre Reha gar nicht will. Der Sohn ist dem Rat des Arztes gefolgt.
Ich hätte PinkFreud so verstanden, dass ev Tagesklinik im Anschluss an die stationäre Reha sinnvoll sein könnte . . .
Edit: immer erst zu Ende lesen, immer erst zu Ende lesen . . .ich werds in diesem Leben nicht mehr lernen, nicht sofort drauflos zu senfen
Maja mit Medizinerin (02/01), Ingenieur (12/02), Sportler (03/05) und Miezekatze (ca 04/20)
Wir haben in der Familie sehr gute Erfahrungen mit einer stationären Reha im Alter, in dem ich deinen Sohn vermute, gemacht. Kann er auch verlängern? Kommt mir kurz vor.
Tochters stationäre Reha war damals für 12 Wochen geplant, und „offen“, dh man konnte sie besuchen, sie ist einmal pro Woche zur Klavierstunde gefahren und zweimal war ich mit ihr abends in einem Konzert. Aber es war das Jahr 2020 und für den Herbst wurde der zweite Lockdown angekündigt. Da hätte es keine Besuche mehr gegeben und sie hätte das Klinikgelände für die restliche Dauer der Reha nicht mehr verlassen dürfen.
Da hat sie es mit der Angst bekommen und vorzeitig abgebrochen, sie war de facto dann 8 oder 9 Wochen dort.
Maja mit Medizinerin (02/01), Ingenieur (12/02), Sportler (03/05) und Miezekatze (ca 04/20)
Zitat von Pink Freud im Beitrag #29Kann ich gut verstehen. Aber wie gesagt, es gibt ja noch die Möglichkeit, im Anschluss einen tagesklinischen Aufenthalt zu machen.
Man wird sehen. Derzeit bringt eine Tagesklinik nicht das, das der Sohn grad braucht.
Zitat von Temporär im Beitrag #31Wir haben in der Familie sehr gute Erfahrungen mit einer stationären Reha im Alter, in dem ich deinen Sohn vermute, gemacht. Kann er auch verlängern? Kommt mir kurz vor.
Ich weiß nicht, ob er verlängern könnte. Im Moment reichen ihm die 6 Wochen. Ich glaube, wenn das von vornherein länger geplant gewesen wäre, hätte er sich dagegen entschieden.
Zitat von majathebookworm im Beitrag #32 Aber es war das Jahr 2020 und für den Herbst wurde der zweite Lockdown angekündigt. Da hätte es keine Besuche mehr gegeben und sie hätte das Klinikgelände für die restliche Dauer der Reha nicht mehr verlassen dürfen.
Da hat sie es mit der Angst bekommen und vorzeitig abgebrochen, sie war de facto dann 8 oder 9 Wochen dort.
Das verstehe ich sehr gut. Dieses Gefühl, nicht einfach so raus zu dürfen, sich frei bewegen zu können, ist so arg.
ErE Reloaded
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01.05.2024 07:40
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