Zitat von Moi1973 im Beitrag #75 Jein, es gibt immer wieder Menschen, die einfach nicht glauben können, dass "das bisserl Mehl " / die eine Semmel usw , ein Problem ist. Und auch "Ausnahmen " wie "ich darf zwar nicht, aber heut esse ich eine normale Pizza" auch nicht gehen . Und dann denjenigen, der eine diagnostizierte Erkrankung hat, als Spinner hinstellen. Weil so schlimm kann das ja nicht sein.
Aber generell ist es anderen gegenüber leichter mit "ich darf aufgrund einer Erkrankung nicht " als "ich mag xy nicht ",das stimmt schon.
Mein Sohn hat das Problem mit Alkohol. Ich kenne das noch aus der Zeit, wo ich keine Alkohol getrunken habe. Das war genauso wie beim Essen, schon der Gedanke daran hat mir Ekel verursacht. Und ich musste mich da oft rechtfertigen, warum ich keinen Alkohol trinke und man kann doch mal eine Ausnahme machen und ein Glas zum anstoßen, blablabla.
Der Sohn nimmt Medikamente und darf schon aus diesem Grund und auch aufgrund seiner Grunderkrankung keinen Alkohol trinken und leidet jetzt auch darunter, das rechtfertigen zu müssen. Er will auch nicht jedem auf die Nase binden, dass er krank ist und Medikamente nehmen muss, aber auch die, die wissen, was los ist, verstehen nicht, warum er nicht einmal ein Glas trinken möchte.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #75 Jein, es gibt immer wieder Menschen, die einfach nicht glauben können, dass "das bisserl Mehl " / die eine Semmel usw , ein Problem ist. Und auch "Ausnahmen " wie "ich darf zwar nicht, aber heut esse ich eine normale Pizza" auch nicht gehen . Und dann denjenigen, der eine diagnostizierte Erkrankung hat, als Spinner hinstellen. Weil so schlimm kann das ja nicht sein.
Aber generell ist es anderen gegenüber leichter mit "ich darf aufgrund einer Erkrankung nicht " als "ich mag xy nicht ",das stimmt schon.
Mein Sohn hat das Problem mit Alkohol. Ich kenne das noch aus der Zeit, wo ich keine Alkohol getrunken habe. Das war genauso wie beim Essen, schon der Gedanke daran hat mir Ekel verursacht. Und ich musste mich da oft rechtfertigen, warum ich keinen Alkohol trinke und man kann doch mal eine Ausnahme machen und ein Glas zum anstoßen, blablabla.
Der Sohn nimmt Medikamente und darf schon aus diesem Grund und auch aufgrund seiner Grunderkrankung keinen Alkohol trinken und leidet jetzt auch darunter, das rechtfertigen zu müssen. Er will auch nicht jedem auf die Nase binden, dass er krank ist und Medikamente nehmen muss, aber auch die, die wissen, was los ist, verstehen nicht, warum er nicht einmal ein Glas trinken möchte.
Das ist es, man will nicht jedem seine Erkrankungen auf die Nase binden. Und wenn man dann doch sagt, du, ich hab xy und darf daher abc nicht essen/trinken und das wird dann ungläubig aufgenommen , naja. Eine Freundin von mir meinte, mich/ uns mal aufklären zu müssen, dass es beim StR.öck doch eh auch glutenfreies Brot gäbe,wir wären selbst schuld, das teure Spezialbrot zu kaufen. Äh nein, Ströck verkauft kein gf Brot. Doch, sie weiß das, ihre Kollegin ist auch krank ( was hat sie? Na so Darmzeug ...aha) und kauft es dort. Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #75 Jein, es gibt immer wieder Menschen, die einfach nicht glauben können, dass "das bisserl Mehl " / die eine Semmel usw , ein Problem ist. Und auch "Ausnahmen " wie "ich darf zwar nicht, aber heut esse ich eine normale Pizza" auch nicht gehen . Und dann denjenigen, der eine diagnostizierte Erkrankung hat, als Spinner hinstellen. Weil so schlimm kann das ja nicht sein.
Aber generell ist es anderen gegenüber leichter mit "ich darf aufgrund einer Erkrankung nicht " als "ich mag xy nicht ",das stimmt schon.
Mein Sohn hat das Problem mit Alkohol. Ich kenne das noch aus der Zeit, wo ich keine Alkohol getrunken habe. Das war genauso wie beim Essen, schon der Gedanke daran hat mir Ekel verursacht. Und ich musste mich da oft rechtfertigen, warum ich keinen Alkohol trinke und man kann doch mal eine Ausnahme machen und ein Glas zum anstoßen, blablabla.
Der Sohn nimmt Medikamente und darf schon aus diesem Grund und auch aufgrund seiner Grunderkrankung keinen Alkohol trinken und leidet jetzt auch darunter, das rechtfertigen zu müssen. Er will auch nicht jedem auf die Nase binden, dass er krank ist und Medikamente nehmen muss, aber auch die, die wissen, was los ist, verstehen nicht, warum er nicht einmal ein Glas trinken möchte.
Das ist es, man will nicht jedem seine Erkrankungen auf die Nase binden. Und wenn man dann doch sagt, du, ich hab xy und darf daher abc nicht essen/trinken und das wird dann ungläubig aufgenommen , naja. Eine Freundin von mir meinte, mich/ uns mal aufklären zu müssen, dass es beim StR.öck doch eh auch glutenfreies Brot gäbe,wir wären selbst schuld, das teure Spezialbrot zu kaufen. Äh nein, Ströck verkauft kein gf Brot. Doch, sie weiß das, ihre Kollegin ist auch krank ( was hat sie? Na so Darmzeug ...aha) und kauft es dort. Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Du hast aber ein selten ignorantes Umfeld.
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Zitat von Moi1973 im Beitrag #77Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #77 Das ist es, man will nicht jedem seine Erkrankungen auf die Nase binden. Und wenn man dann doch sagt, du, ich hab xy und darf daher abc nicht essen/trinken und das wird dann ungläubig aufgenommen , naja. Eine Freundin von mir meinte, mich/ uns mal aufklären zu müssen, dass es beim StR.öck doch eh auch glutenfreies Brot gäbe,wir wären selbst schuld, das teure Spezialbrot zu kaufen. Äh nein, Ströck verkauft kein gf Brot. Doch, sie weiß das, ihre Kollegin ist auch krank ( was hat sie? Na so Darmzeug ...aha) und kauft es dort. Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #77 Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Ich würde da gar nicht mehr drüber reden oder sie alternativ bitten, das nächste Mal ein glutenfreies Brot von Ströck mitzubringen.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #77 Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Ich würde da gar nicht mehr drüber reden oder sie alternativ bitten, das nächste Mal ein glutenfreies Brot von Ströck mitzubringen.
Letzteres ist eine gute Antwort.
Mir fiel es nur ein, vielleicht ist es mit dem Alkohol so ähnlich?
Zitat von Moi1973 im Beitrag #75 Jein, es gibt immer wieder Menschen, die einfach nicht glauben können, dass "das bisserl Mehl " / die eine Semmel usw , ein Problem ist. Und auch "Ausnahmen " wie "ich darf zwar nicht, aber heut esse ich eine normale Pizza" auch nicht gehen . Und dann denjenigen, der eine diagnostizierte Erkrankung hat, als Spinner hinstellen. Weil so schlimm kann das ja nicht sein.
Aber generell ist es anderen gegenüber leichter mit "ich darf aufgrund einer Erkrankung nicht " als "ich mag xy nicht ",das stimmt schon.
Mein Sohn hat das Problem mit Alkohol. Ich kenne das noch aus der Zeit, wo ich keine Alkohol getrunken habe. Das war genauso wie beim Essen, schon der Gedanke daran hat mir Ekel verursacht. Und ich musste mich da oft rechtfertigen, warum ich keinen Alkohol trinke und man kann doch mal eine Ausnahme machen und ein Glas zum anstoßen, blablabla.
Der Sohn nimmt Medikamente und darf schon aus diesem Grund und auch aufgrund seiner Grunderkrankung keinen Alkohol trinken und leidet jetzt auch darunter, das rechtfertigen zu müssen. Er will auch nicht jedem auf die Nase binden, dass er krank ist und Medikamente nehmen muss, aber auch die, die wissen, was los ist, verstehen nicht, warum er nicht einmal ein Glas trinken möchte.
Das ist es, man will nicht jedem seine Erkrankungen auf die Nase binden. Und wenn man dann doch sagt, du, ich hab xy und darf daher abc nicht essen/trinken und das wird dann ungläubig aufgenommen , naja. Eine Freundin von mir meinte, mich/ uns mal aufklären zu müssen, dass es beim StR.öck doch eh auch glutenfreies Brot gäbe,wir wären selbst schuld, das teure Spezialbrot zu kaufen. Äh nein, Ströck verkauft kein gf Brot. Doch, sie weiß das, ihre Kollegin ist auch krank ( was hat sie? Na so Darmzeug ...aha) und kauft es dort. Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #77Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Dein Umfeld ist aber auch sehr speziell ignorant.
Das war halt ein Beispiel. Natürlich sind nicht alle so. Manche können Dinge/Fakten nicht akzeptieren. Manche glauben, es besser zu wissen. Manche verstehen nicht das Ausmaß von xyz (und glauben trotzdem, es zu wissen ).
Ja, ich kenn mäkelige Esser. (und auch die, die echt alles essen ) Dass man aber gar nix findet, hm. Sofern man nicht von Allergien und Unverträglichkeiten geplagt wird ( die hat man sich ja nicht ausgesucht ), irgendwas findet sich doch. Und wenns Pommes sind oder ein Käsetoast. Bei Aktivitäten wie Wanderungen uw kann man sich auch was von daheim mitnehmen. Und auch bei Feiern im Büro/ an Örtlichkeiten, wo kein Restaurant ist.
Käsetoast geht eben auch nicht, wenn man keinen Käse isst.
Das war ein Beispiel.
Und diese Person isst ja auch Käse, aber eben nur 2 Sorten.
Ja, ich kenn mäkelige Esser. (und auch die, die echt alles essen ) Dass man aber gar nix findet, hm. Sofern man nicht von Allergien und Unverträglichkeiten geplagt wird ( die hat man sich ja nicht ausgesucht ), irgendwas findet sich doch. Und wenns Pommes sind oder ein Käsetoast. Bei Aktivitäten wie Wanderungen uw kann man sich auch was von daheim mitnehmen. Und auch bei Feiern im Büro/ an Örtlichkeiten, wo kein Restaurant ist.
Käsetoast geht eben auch nicht, wenn man keinen Käse isst.
Das war ein Beispiel.
Und diese Person isst ja auch Käse, aber eben nur 2 Sorten.
Ja, dann bleibt nur, zuhause was zu essen oder sich was mitzunehmen , wenn möglich. Ist in einem Lokal blöd, da bleibt nur das Zuhause essen .
Zitat von Moi1973 im Beitrag #75 Jein, es gibt immer wieder Menschen, die einfach nicht glauben können, dass "das bisserl Mehl " / die eine Semmel usw , ein Problem ist. Und auch "Ausnahmen " wie "ich darf zwar nicht, aber heut esse ich eine normale Pizza" auch nicht gehen . Und dann denjenigen, der eine diagnostizierte Erkrankung hat, als Spinner hinstellen. Weil so schlimm kann das ja nicht sein.
Aber generell ist es anderen gegenüber leichter mit "ich darf aufgrund einer Erkrankung nicht " als "ich mag xy nicht ",das stimmt schon.
Mein Sohn hat das Problem mit Alkohol. Ich kenne das noch aus der Zeit, wo ich keine Alkohol getrunken habe. Das war genauso wie beim Essen, schon der Gedanke daran hat mir Ekel verursacht. Und ich musste mich da oft rechtfertigen, warum ich keinen Alkohol trinke und man kann doch mal eine Ausnahme machen und ein Glas zum anstoßen, blablabla.
Der Sohn nimmt Medikamente und darf schon aus diesem Grund und auch aufgrund seiner Grunderkrankung keinen Alkohol trinken und leidet jetzt auch darunter, das rechtfertigen zu müssen. Er will auch nicht jedem auf die Nase binden, dass er krank ist und Medikamente nehmen muss, aber auch die, die wissen, was los ist, verstehen nicht, warum er nicht einmal ein Glas trinken möchte.
Das ist es, man will nicht jedem seine Erkrankungen auf die Nase binden. Und wenn man dann doch sagt, du, ich hab xy und darf daher abc nicht essen/trinken und das wird dann ungläubig aufgenommen , naja. Eine Freundin von mir meinte, mich/ uns mal aufklären zu müssen, dass es beim StR.öck doch eh auch glutenfreies Brot gäbe,wir wären selbst schuld, das teure Spezialbrot zu kaufen. Äh nein, Ströck verkauft kein gf Brot. Doch, sie weiß das, ihre Kollegin ist auch krank ( was hat sie? Na so Darmzeug ...aha) und kauft es dort. Aber es hat eh keinen Sinn, darüber zu diskutieren, weil das Gegenüber davon überzeugt ist, es besser zu wissen als die jahrelang betroffenen.
Du hast aber ein selten ignorantes Umfeld.
Denke ich auch immer. Meine Chefin hat auch sehr ausgeprägte Zöliakie und dazu noch andere Unverträglichkeiten. Natürlich suchen wir da für betriebliche Zusammenkünfte Restaurants, in denen sie nicht vor einem leeren Teller sitzen muss (erfahrungsgemäß bekommt man mittlerweile in nahezu jedem Restaurant etwas glutenfreies auf Nachfrage, die Auswahl ist halt oft nicht groß, aber ich verstehe auch, dass ein Restaurant nicht für jede Unverträglichkeit/Allergie eine große Auswahl vorhalten kann). Und was sie essen kann, weiß sie am besten, ich hab noch nie gehört, dass ihr da jemand reinredet.
Ja, ich kenn mäkelige Esser. (und auch die, die echt alles essen ) Dass man aber gar nix findet, hm. Sofern man nicht von Allergien und Unverträglichkeiten geplagt wird ( die hat man sich ja nicht ausgesucht ), irgendwas findet sich doch. Und wenns Pommes sind oder ein Käsetoast. Bei Aktivitäten wie Wanderungen uw kann man sich auch was von daheim mitnehmen. Und auch bei Feiern im Büro/ an Örtlichkeiten, wo kein Restaurant ist.
Käsetoast geht eben auch nicht, wenn man keinen Käse isst.
Das war ein Beispiel.
Und diese Person isst ja auch Käse, aber eben nur 2 Sorten.
Ja, dann bleibt nur, zuhause was zu essen oder sich was mitzunehmen , wenn möglich. Ist in einem Lokal blöd, da bleibt nur das Zuhause essen .
Warum kann sie nicht das, was sie zuhause isst (nudeln, Kartoffeln, Pommes, Brot) in einem Lokal essen?
Zitat von Moi1973 im Beitrag #82 Mir fiel es nur ein, vielleicht ist es mit dem Alkohol so ähnlich?
Alkohol gehört einfach für viele dazu. Eine Feier ohne Alkohol geht überhaupt nicht. Und diese Leute sehen es auch als unhöflich an, wenn man nicht mittrinkt.
Zum Genuss und zur Fröhlichkeit gehört für viele Alkohol. Wer nicht mittrinkt, ist langweilig, Spaßverderber, etc. Such dir was aus.
Dass man autofahren muss, wird mittlerweile als Entschuldigung toleriert, aber auch da kommt dann der Kommentar, dass doch ein Glas zum Anstoßen nichts ausmache.
Ja, ich kenn mäkelige Esser. (und auch die, die echt alles essen ) Dass man aber gar nix findet, hm. Sofern man nicht von Allergien und Unverträglichkeiten geplagt wird ( die hat man sich ja nicht ausgesucht ), irgendwas findet sich doch. Und wenns Pommes sind oder ein Käsetoast. Bei Aktivitäten wie Wanderungen uw kann man sich auch was von daheim mitnehmen. Und auch bei Feiern im Büro/ an Örtlichkeiten, wo kein Restaurant ist.
Käsetoast geht eben auch nicht, wenn man keinen Käse isst.
Das war ein Beispiel.
Und diese Person isst ja auch Käse, aber eben nur 2 Sorten.
Ja, dann bleibt nur, zuhause was zu essen oder sich was mitzunehmen , wenn möglich. Ist in einem Lokal blöd, da bleibt nur das Zuhause essen .
Warum kann sie nicht das, was sie zuhause isst (nudeln, Kartoffeln, Pommes, Brot) in einem Lokal essen?
Zitat von --Christine-- im Beitrag #76Der Sohn nimmt Medikamente und darf schon aus diesem Grund und auch aufgrund seiner Grunderkrankung keinen Alkohol trinken und leidet jetzt auch darunter, das rechtfertigen zu müssen. Er will auch nicht jedem auf die Nase binden, dass er krank ist und Medikamente nehmen muss, aber auch die, die wissen, was los ist, verstehen nicht, warum er nicht einmal ein Glas trinken möchte.
Mal was zum lachen zum Thema. Bis zum Ende anhören.
Zitat von Moi1973 im Beitrag #82 Mir fiel es nur ein, vielleicht ist es mit dem Alkohol so ähnlich?
Alkohol gehört einfach für viele dazu. Eine Feier ohne Alkohol geht überhaupt nicht. Und diese Leute sehen es auch als unhöflich an, wenn man nicht mittrinkt.
Zum Genuss und zur Fröhlichkeit gehört für viele Alkohol. Wer nicht mittrinkt, ist langweilig, Spaßverderber, etc. Such dir was aus.
Dass man autofahren muss, wird mittlerweile als Entschuldigung toleriert, aber auch da kommt dann der Kommentar, dass doch ein Glas zum Anstoßen nichts ausmache.
Ich trinke auch so gut wie nie Alkohol, merkwürdige Sprüche gabs aber überwiegend in meiner Jugend, je älter ich werde, desto akzeptierter ist das. Ist aber vielleicht auch eine Generationenfrage, ich habe das Gefühl, in meiner Generation gehört Alkohol nicht so unbedingt dazu, wie z.B. in der Generation meiner Eltern.
Zitat von -Callebaut- im Beitrag #94[ Ich trinke auch so gut wie nie Alkohol, merkwürdige Sprüche gabs aber überwiegend in meiner Jugend, je älter ich werde, desto akzeptierter ist das. Ist aber vielleicht auch eine Generationenfrage, ich habe das Gefühl, in meiner Generation gehört Alkohol nicht so unbedingt dazu, wie z.B. in der Generation meiner Eltern.
Wobei Sprüche vom Umfeld abhängen. Im Kreis ihrer Freundinnen hört meine Mutter nie diesbzgl. Sprüche, im Kreis der Ex-Arbeitskollegen ihres früheren Partners waren die an der Tagesordnung und haben sie genervt. In meiner und den Generationen meiner Kinder gibt es in jeweiligen Umfels auch keinerlei Sprüche.
Zitat von -Callebaut- im Beitrag #94 Ich trinke auch so gut wie nie Alkohol, merkwürdige Sprüche gabs aber überwiegend in meiner Jugend, je älter ich werde, desto akzeptierter ist das. Ist aber vielleicht auch eine Generationenfrage, ich habe das Gefühl, in meiner Generation gehört Alkohol nicht so unbedingt dazu, wie z.B. in der Generation meiner Eltern.
Wenn jemand ganz rigoros gar keinen Alkohol trinkt, wird das glaube ich mehrheitlich in jeder Gerneration hinterfragt.
ErE Reloaded
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30.04.2024 12:55
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und Forscherin (2002) 
