Zitat von Hamsterine im Beitrag #8Schade, dass man jetzt wo die Prüfungen geschrieben worden sind, nicht die genauen Aufgabenstellungen findet. Zumindest habe ich das auf die schnelle nicht gefunden. Wenn aber die Aufgabenbeschriebungen stimmen, die unter den Kommentaren bei der Petition geannt werden, dann kann ich die Wut der Schüler verstehen. 1. Ein Stadtstrukturprojekt mit einem Stadion in London - Da kann ich mir noch was drunter vorstellen 2. Energiegewinnung in Namibia - Dafür bräuchte ich noch mehr Infos aus der Aufgabenstellung 3. Die Vorzüge einer EU Autobahn für Bulgarien - Ehm ja was soll man dazu sagen 🫣
Ich hatte Erdkunde in der Oberstufe und habe auch Abitur darin gemacht. Damals haben wir ziemlich viel über Infrastrukturprojekte und deren Wirksamkeit als strukturpolitische Maßnahmen gelernt; das Beispiel, an das ich mich erinnere, war ein mit europäischen Geldern gefördertes Stahlwerk in Trient. Eine EU-Autobahn für Bulgarien ist letztlich ja auch nur ein großes Infrastrukturprojekt mit externen Geldern. Insofern wäre das vergleichbar.
Und Energiegewinnung in Namibia - da hat eine spontane Google-Recherche zum Geolehrplan ergeben, dass das Thema Energie (auch deren Gewinnung) recht breit enthalten ist.
Ich finde, das klingt jetzt nicht unmöglich, und finde die Themen spannend, weil lebensnah und relevant. Aber natürlich kenne ich weder die Aufgaben noch den Geounterricht in NRW.
Ich hatte kein Erdkunde im Abitur deshalb weiß ich nicht genau was dort in der Oberstufe durchgenommen wird. Ich denke im Fall von Namibia ging es um e rneuerbare Energien. Jetzt ist halt die Frage wie detailreich das in Erdkunde durchgenommen wird. Wenn es stimmt, dass man chemische Vorgänge etc. hätte erklären müssen, kann ich mir schon leider vorstellen, dass diese Themen on den Lehrern nicht im Eerdkundeunterricht genau durchgenommen werden. Das Them EU Autobahn in Bulgarien wäre für mich persönlich eher ein politisches Thema. Fakt ist die Themen einzeln sind schon sehr speziell und meinem Empfinden nach wäre es nicht schlecht gewesen eins der Themen auszutauschen. Mal davon ab, habe ich das Gefühl, dass die Menschen, die die tollen Lehrpläne entwerfen und solche Abiturklausiren erstellen, sich dem Schullaltag mit den Pandemieauswirkungen und dem Lehrermangel und Fehlstunden verschließen.
Verkehrswege sind ein ganz zentrales geografisches Thema.
Zitat von Falconheart im Beitrag #24Dieses System hatte ich in meiner Uni Zeit in Germanistik. Es war bekannt, dass sich die Professoren und der Lehrstuhl mit der Zwischenprüfung den Germanistikjahrgang auf ein handliches Niveau zusammenstreichen. (Hatte was damit zu tun, dass von Seitens der Politik sowohl NC als auch Aufnahmeprüfung untersagt worden war, und das Fach war extrem überlaufen.) Und das war auch so: Durchfallquote: 70%. Mich hat auch nur gerettet, dass ich sehr gut in Mittelalterlicher Literatur war und dort bei den Sprach & Übersetzungsaufgaben so viel rausreißen konnte, dass ich mit einer 1 in diesem Teil und einer 5 in Neuer Deutscher LW, im Schnitt auf eine 3 kam und bestanden hatte. Wehe dem, dem die Mittelalterliche schwer fiel und der in der neuen LW in zu viele Fallen getappt ist. Ich habe den Rest meinst Studiums nur teilweise herausgefunden was genau die Herrschaften mit dieser Passage aus Stifters "Der Nachsommer" von mir gewollt haben. (Lehrziel erreicht: ich habe noch lange drüber nachgedacht.)
Au ja, kenne ich aus Erzählungen bei nicht-NC-Studiengängen.
Ich war - viele Jahre her - als Prüfer für das 3. medizinische Staatsexamen benannt. Es gab eine Prüfereinweisung. Neben mir saß einer meiner akademischen Lehrer und fragte mich, ob ich die Fragen für mein Fach aus dem 2. Staatsexamen mal beantwortet hätte (hatte ich nicht, weil keine Zeit). Er hätte und hätte nur die herausgepickt, die seine Subspezialisierung betrafen und meinte, da wären Fragen dabei gewesen, die er einem Facharzt in der Subspezialisierungsprüfung stellen würde, aber bestimmt keinem Studenten im letzten Examen. Ich habe mir die Fragen zu meinem Fach aus dem M2 meiner Tochter angesehen ... ich wäre mit Pauken und Trompeten durchgefallen, eingerechnet, dass Multiple choice eh mein Tod ist.
Zitat von Hamsterine im Beitrag #8Schade, dass man jetzt wo die Prüfungen geschrieben worden sind, nicht die genauen Aufgabenstellungen findet. Zumindest habe ich das auf die schnelle nicht gefunden. Wenn aber die Aufgabenbeschriebungen stimmen, die unter den Kommentaren bei der Petition geannt werden, dann kann ich die Wut der Schüler verstehen. 1. Ein Stadtstrukturprojekt mit einem Stadion in London - Da kann ich mir noch was drunter vorstellen 2. Energiegewinnung in Namibia - Dafür bräuchte ich noch mehr Infos aus der Aufgabenstellung 3. Die Vorzüge einer EU Autobahn für Bulgarien - Ehm ja was soll man dazu sagen 🫣
Na ja, Erdkunde ist ja kein lernfach, da geht's immer um Transfer. Mit den entsprechenden Materialien wüsste ich nicht was daran außergewöhnlich sein soll an den Themen?
Eben. Welche Materialien waren da dabei, anhand derer sie ihre Antworten entwickeln konnten/sollten? Und wie lässt sich das mit dem Grundwissen, das laut Bildungsplan (hoffentlich) vermittelt wurde verbinden? Wenn das zusammen passt, ist die Aufgabe lösbar. Egal ob es um Namibia, Bulgarien oder Buxtehude ging. Wenn nicht, dann nicht. Und da wir die Materialien nicht haben, können wir gar nichts dazu sagen.
Zitat von Hamsterine im Beitrag #8Schade, dass man jetzt wo die Prüfungen geschrieben worden sind, nicht die genauen Aufgabenstellungen findet. Zumindest habe ich das auf die schnelle nicht gefunden. Wenn aber die Aufgabenbeschriebungen stimmen, die unter den Kommentaren bei der Petition geannt werden, dann kann ich die Wut der Schüler verstehen. 1. Ein Stadtstrukturprojekt mit einem Stadion in London - Da kann ich mir noch was drunter vorstellen 2. Energiegewinnung in Namibia - Dafür bräuchte ich noch mehr Infos aus der Aufgabenstellung 3. Die Vorzüge einer EU Autobahn für Bulgarien - Ehm ja was soll man dazu sagen 🫣
In dieser Kürze verstehe ich das nicht. Wurde sowas nicht vorberietet? Gibts heutzutage keine weiteren Quellen, nur diese magere Fragestellung? Es soll doch sicher keiner EU Autobahnen planen, ohne dazu bisschen was drumherum geliefert zu kriegen. Oder?
Zitat von Mambapa im Beitrag #28Und da wir die Materialien nicht haben, können wir gar nichts dazu sagen.
Richtig, aber ich gehe erst einmal davon aus, dass die Aufgabensteller nicht so blöd sind, die notwendigen Materialien zu "vergessen".
Ich auch nicht. Aber hier sind ja bisher mehr der Meinung, daß die Aufgaben völlig abgefahren klingen. Und natürlich habe ich auch keine Ahbung von Autobahnen in Bulgarien. Mit dem richtigen Zusatzmaterial kann das aber schon ganz anders aussehen.
Im Endeffekt ist es aber eben so, dass wir alle die Aufgaben und Materialien nicht gesehen haben und es deshalb nicht bewerten können.
Tendenziell bin ich immer eher auf der Seite der Prüfer als der Schüler. Das wird mehrfach vorher geprüft von vielen Personen. Die Aufgaben sind in Ordnung. Dann war es halt dieses Jahr etwas schwerer. Doof gelaufen. Akzeptiert es.
Zitat von Mambapa im Beitrag #31Ich auch nicht. Aber hier sind ja bisher mehr der Meinung, daß die Aufgaben völlig abgefahren klingen. Und natürlich habe ich auch keine Ahbung von Autobahnen in Bulgarien. Mit dem richtigen Zusatzmaterial kann das aber schon ganz anders aussehen.
Im Endeffekt ist es aber eben so, dass wir alle die Aufgaben und Materialien nicht gesehen haben und es deshalb nicht bewerten können.
Tendenziell bin ich immer eher auf der Seite der Prüfer als der Schüler. Das wird mehrfach vorher geprüft von vielen Personen. Die Aufgaben sind in Ordnung. Dann war es halt dieses Jahr etwas schwerer. Doof gelaufen. Akzeptiert es.
Da sind wir uns einig. Ich finde nicht einmal, dass die Aufgaben abgefahren klingen.
Zitat von Hamsterine im Beitrag #21Mal davon ab, habe ich das Gefühl, dass die Menschen, die die tollen Lehrpläne entwerfen und solche Abiturklausiren erstellen, sich dem Schullaltag mit den Pandemieauswirkungen und dem Lehrermangel und Fehlstunden verschließen.
Darf ich jetzt mal was Unbequemes einwerfen? Die jetzigen Abiturienten hatten fast ihre gesamte Oberstufe Normalbetrieb. Das sollte für einen zukünftigen Abiturienten reichen, um aus dem Ist-ja-Pandemie-Modus herauszukommen. Ich finde übrigens die Themen, wenn man sie liest und davon ausgeht, dass es zur Erfüllung der Aufgabe noch Informationen gab, nicht abgefahren schwer ... und bei mir ist Geographie sehr lange her.
Ja, die Lockdowns waren vorbei, nicht aber der Unterrichtsausfall. Der war natürlich von Schule zu Schule gravierend. In der EF konnte man meinen, dass diese aus EVA bestand - nur dass es keine Aufgaben gab, die sich irgendwer mal angeschaut hat und auch in der Q1 fiel noch sehr viel Unterricht aus. Die Abbrecherquoten waren zumindest an Sohns Schule nach EF und vor allem Q1 sehr hoch. Denn die Schüler mussten den Unterrichtsstoff ja beherrschen auch noch Distanzunterricht der Güteklasse „Lest im Buch Seite 115-135 und löst die Aufgaben x,y und z. Wenn sie fertig sind, hakt im Aufgabenmodul ab, dass ihr sie gemacht habt.“ Ja, SuS mit hoher internistischer Motivation und eben Überflieger kamen damit klar, der Rest halt nicht.
Zitat von Hamsterine im Beitrag #8Schade, dass man jetzt wo die Prüfungen geschrieben worden sind, nicht die genauen Aufgabenstellungen findet. Zumindest habe ich das auf die schnelle nicht gefunden. Wenn aber die Aufgabenbeschriebungen stimmen, die unter den Kommentaren bei der Petition geannt werden, dann kann ich die Wut der Schüler verstehen. 1. Ein Stadtstrukturprojekt mit einem Stadion in London - Da kann ich mir noch was drunter vorstellen 2. Energiegewinnung in Namibia - Dafür bräuchte ich noch mehr Infos aus der Aufgabenstellung 3. Die Vorzüge einer EU Autobahn für Bulgarien - Ehm ja was soll man dazu sagen 🫣
In dieser Kürze verstehe ich das nicht. Wurde sowas nicht vorberietet? Gibts heutzutage keine weiteren Quellen, nur diese magere Fragestellung? Es soll doch sicher keiner EU Autobahnen planen, ohne dazu bisschen was drumherum geliefert zu kriegen. Oder?
Geo Abi ist ungefähr drölfzigseitig lang und es gibt neben dem Themensatz (der hier genannt wurde in den Aufgaben 1-3, quasi ne Art Überschrift) 2-4 ausformulierte Fragen und ungefähr 10 Begleitmaterialien.
Dass die genauen Aufgeben plus Materialien im laufenden Abitur nicht veröffentlicht werden, ist absolut normal.
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Geo Abi ist ungefähr drölfzigseitig lang und es gibt neben dem Themensatz (der hier genannt wurde in den Aufgaben 1-3, quasi ne Art Überschrift) 2-4 ausformulierte Fragen und ungefähr 10 Begleitmaterialien.
Dass die genauen Aufgeben plus Materialien im laufenden Abitur nicht veröffentlicht werden, ist absolut normal.
und mit diesen paar Zusatzinfors klingt es schon weitaus weniger dramatisch.
Zitat von Tiramiau im Beitrag #5Es wird wohl jedes Jahr so eine Petition gestellt. An Mathe kann ich mich auch erinnern. Bei der Politik Klausur dieses Jahr finde ich es auch nachvollziehbar, da das wirklich Stress für die Schülerinnen war. .
Ja, das ist stressig, aber dafür gab es ja das Angebot, zu gehen und am 8.5. zu schreiben. Ich empfinde dies sofortige Geschacher und einen Punkt hier tatsächlich als Gejammer und "versuchen wir es mal".
Ich hatte vor 25 Jahren Erdkunde als LK, unsere Themen in der Oberstufe waren: Stadtgeographie, Entwicklungsländer im Vergleich, Weltwirtschaftsräume im Wandel und Unterschiedliche Entwicklung in Europa.
Im Abi kam dran: Tomatenanbau in Kalifornien (ich glaube, dass es das Abi war. Klausurthema war es aber auf jeden Fall).
Daher finde ich die Aufgaben jetzt nicht besonders speziell. Da steht ja immer noch dabei: Unter Berücksichtigung von... oder im Vergleich zu...
Ich bin aber auch voreingenommen. Mir lag diese Art der Klausurstellung, das war mein bestes Fach in der Oberstufe.
Zitat von Hamsterine im Beitrag #8Schade, dass man jetzt wo die Prüfungen geschrieben worden sind, nicht die genauen Aufgabenstellungen findet. Zumindest habe ich das auf die schnelle nicht gefunden. Wenn aber die Aufgabenbeschriebungen stimmen, die unter den Kommentaren bei der Petition geannt werden, dann kann ich die Wut der Schüler verstehen. 1. Ein Stadtstrukturprojekt mit einem Stadion in London - Da kann ich mir noch was drunter vorstellen 2. Energiegewinnung in Namibia - Dafür bräuchte ich noch mehr Infos aus der Aufgabenstellung 3. Die Vorzüge einer EU Autobahn für Bulgarien - Ehm ja was soll man dazu sagen 🫣
Ich hatte Erdkunde in der Oberstufe und habe auch Abitur darin gemacht. Damals haben wir ziemlich viel über Infrastrukturprojekte und deren Wirksamkeit als strukturpolitische Maßnahmen gelernt; das Beispiel, an das ich mich erinnere, war ein mit europäischen Geldern gefördertes Stahlwerk in Trient. Eine EU-Autobahn für Bulgarien ist letztlich ja auch nur ein großes Infrastrukturprojekt mit externen Geldern. Insofern wäre das vergleichbar.
Und Energiegewinnung in Namibia - da hat eine spontane Google-Recherche zum Geolehrplan ergeben, dass das Thema Energie (auch deren Gewinnung) recht breit enthalten ist.
Ich finde, das klingt jetzt nicht unmöglich, und finde die Themen spannend, weil lebensnah und relevant. Aber natürlich kenne ich weder die Aufgaben noch den Geounterricht in NRW.
Ich hatte kein Erdkunde im Abitur deshalb weiß ich nicht genau was dort in der Oberstufe durchgenommen wird. Ich denke im Fall von Namibia ging es um e rneuerbare Energien. Jetzt ist halt die Frage wie detailreich das in Erdkunde durchgenommen wird. Wenn es stimmt, dass man chemische Vorgänge etc. hätte erklären müssen, kann ich mir schon leider vorstellen, dass diese Themen on den Lehrern nicht im Eerdkundeunterricht genau durchgenommen werden. Das Them EU Autobahn in Bulgarien wäre für mich persönlich eher ein politisches Thema. Fakt ist die Themen einzeln sind schon sehr speziell und meinem Empfinden nach wäre es nicht schlecht gewesen eins der Themen auszutauschen. Mal davon ab, habe ich das Gefühl, dass die Menschen, die die tollen Lehrpläne entwerfen und solche Abiturklausiren erstellen, sich dem Schullaltag mit den Pandemieauswirkungen und dem Lehrermangel und Fehlstunden verschließen.
Zitat von Hamsterine im Beitrag #8Schade, dass man jetzt wo die Prüfungen geschrieben worden sind, nicht die genauen Aufgabenstellungen findet. Zumindest habe ich das auf die schnelle nicht gefunden. Wenn aber die Aufgabenbeschriebungen stimmen, die unter den Kommentaren bei der Petition geannt werden, dann kann ich die Wut der Schüler verstehen. 1. Ein Stadtstrukturprojekt mit einem Stadion in London - Da kann ich mir noch was drunter vorstellen 2. Energiegewinnung in Namibia - Dafür bräuchte ich noch mehr Infos aus der Aufgabenstellung 3. Die Vorzüge einer EU Autobahn für Bulgarien - Ehm ja was soll man dazu sagen 🫣
Ich hatte Erdkunde in der Oberstufe und habe auch Abitur darin gemacht. Damals haben wir ziemlich viel über Infrastrukturprojekte und deren Wirksamkeit als strukturpolitische Maßnahmen gelernt; das Beispiel, an das ich mich erinnere, war ein mit europäischen Geldern gefördertes Stahlwerk in Trient. Eine EU-Autobahn für Bulgarien ist letztlich ja auch nur ein großes Infrastrukturprojekt mit externen Geldern. Insofern wäre das vergleichbar.
Und Energiegewinnung in Namibia - da hat eine spontane Google-Recherche zum Geolehrplan ergeben, dass das Thema Energie (auch deren Gewinnung) recht breit enthalten ist.
Ich finde, das klingt jetzt nicht unmöglich, und finde die Themen spannend, weil lebensnah und relevant. Aber natürlich kenne ich weder die Aufgaben noch den Geounterricht in NRW.
Ich hatte kein Erdkunde im Abitur deshalb weiß ich nicht genau was dort in der Oberstufe durchgenommen wird. Ich denke im Fall von Namibia ging es um e rneuerbare Energien. Jetzt ist halt die Frage wie detailreich das in Erdkunde durchgenommen wird. Wenn es stimmt, dass man chemische Vorgänge etc. hätte erklären müssen, kann ich mir schon leider vorstellen, dass diese Themen on den Lehrern nicht im Eerdkundeunterricht genau durchgenommen werden. Das Them EU Autobahn in Bulgarien wäre für mich persönlich eher ein politisches Thema. Fakt ist die Themen einzeln sind schon sehr speziell und meinem Empfinden nach wäre es nicht schlecht gewesen eins der Themen auszutauschen. Mal davon ab, habe ich das Gefühl, dass die Menschen, die die tollen Lehrpläne entwerfen und solche Abiturklausiren erstellen, sich dem Schullaltag mit den Pandemieauswirkungen und dem Lehrermangel und Fehlstunden verschließen.
ErE Reloaded
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20.04.2024 12:53
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