Zitat von bernadette im Beitrag #18nein. ich habe das gemacht, wozu ich mich in der lage fühlte. gestern bsp.weise nicht mit dem rad zur chorprobe, sondern bei jmd mitgefahren.
deine generelle fähigkeit, auf die bedürfnisse deines körpers zu hören, halte ich für ziemlich ausbaubedürftig. nur weil du gestern aufs radfahren verzichtet hast, sagt gar nichts.
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Geh zum Arzt, das klingt nicht gut.
Ach ja, SK2 hatte einen sehr hartnäckigen Husten, SK2 darf jetzt für sechs Wochen mit Cortison inhalieren. Nach 4 Tagen begann es, besser zu werden.
ich habe am 26. februar mit einen bitterbösen husten und schleim von der konsistenz von kaugummi angefangen. nach 4 wochen hat mein hausarzt einen notfalltermin in einer radiologiepraxis angeleiert, aber das ergebnis war zum glück o. b. die inhalation mit einem langwirksamen beta-mimetikum plus corticoid war dann der gamechanger, bis ich wegen der nebenwirkungen durch das beta-mimetikum wieder damit aufgehört habe.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
shit das alles.
Oh, das hört sich nicht gut an. Ich kenne jetzt schon einige, die unter post covid leiden. Ich wünsche dir, dass es wieder gut wird!
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Geh zum Arzt, das klingt nicht gut.
Ach ja, SK2 hatte einen sehr hartnäckigen Husten, SK2 darf jetzt für sechs Wochen mit Cortison inhalieren. Nach 4 Tagen begann es, besser zu werden.
ich habe am 26. februar...
shit das alles.
Gute Besserung!
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Ich hatte Ende August - Anfang September eine "eigentlich" normale Erkältung mit dem bei mir üblichen Verlauf (gesichert kein Covid). Normalerweise bin ich nach ein paar Tagen wieder fit. Diesmal habe ich mich von KollegInnen unter Druck setzen lassen, zu arbeiten, und mich vollgepumpt mit Ibuprofen dort hingeschleppt. Ergebnis: Wieder richtig fit gefühlt habe ich mich erst wieder Mitte Oktober und ich hatte echt schon die Befürchtung, das wird nie mehr wie vorher. Nie wieder!
Zitat von bernadette im Beitrag #1mir schon klar, dass jeder da eine eigene strategie hat. aber vllt. habt ihr anregungen. vor 3 wochen bekam ich halsweh, danach schnupfen. die erste woche habe ich außer arbeiten, niesen u husten nix gemacht. dann waren wir 6 tage in bcn, wo wir überwiegend mit dem rad unterwegs waren. mich anstrengen konnte ich eh nicht. dann war ich 4 tage in d, da konnte ich zum ende schon wieder etwas energiereicher rad fahren. gestern habe ich im garten gearbeitet u das gefühl, da ist noch ungelöster husten in der brust, der aber nicht weggeht. schlapp fühle ich mich immer noch. eigentlich wollte ich heute schwimmen gehen, aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an. tipps?
Geduld, Ruhe, frische Luft und moderate Bewegung, die langsam wieder gesteigert wird.
Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Knabenmorgen- Blütenträume reiften?
Vor 2 Jahren nach Corona habe ich gut 4 Monate gebraucht um wieder fit zu werden. Vergangenes Jahr nach einer Erkältung hatte ich wieder Wochen gebraucht und dann kam im Herbst die nächste Erkältung. Hier war es noch schlimmer und bevor ich da wirklich fit war,diesen März die nächste Erkältung. Seitdem habe ich nicht nur bei Belastung Probleme mit dem Atmen. Fit sieht anders aus.
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Geh zum Arzt, das klingt nicht gut.
Ach ja, SK2 hatte einen sehr hartnäckigen Husten, SK2 darf jetzt für sechs Wochen mit Cortison inhalieren. Nach 4 Tagen begann es, besser zu werden.
ich habe am 26. februar mit einen bitterbösen husten und schleim von der konsistenz von kaugummi angefangen. nach 4 wochen hat mein hausarzt einen notfalltermin in einer radiologiepraxis angeleiert, aber das ergebnis war zum glück o. b. die inhalation mit einem langwirksamen beta-mimetikum plus corticoid war dann der gamechanger, bis ich wegen der nebenwirkungen durch das beta-mimetikum wieder damit aufgehört habe.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
Zitat von bernadette im Beitrag #1mir schon klar, dass jeder da eine eigene strategie hat. aber vllt. habt ihr anregungen. vor 3 wochen bekam ich halsweh, danach schnupfen. die erste woche habe ich außer arbeiten, niesen u husten nix gemacht. dann waren wir 6 tage in bcn, wo wir überwiegend mit dem rad unterwegs waren. mich anstrengen konnte ich eh nicht. dann war ich 4 tage in d, da konnte ich zum ende schon wieder etwas energiereicher rad fahren. gestern habe ich im garten gearbeitet u das gefühl, da ist noch ungelöster husten in der brust, der aber nicht weggeht. schlapp fühle ich mich immer noch. eigentlich wollte ich heute schwimmen gehen, aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an. tipps?
Erst mal zum Arzt durchchecken lassen. Nicht arbeiten, wenn ich krank bin. Ausruhen und erst wenn ich wirklich wieder fit bin fange ich wieder an mit langsamer Belastung.
Bei dir lese ich arbeiten trotz Krankheit, Gartenarbeit und Radtouren. Mach mal ein paar Tage Pause, kläre den ungelösten Husten ärztlich ab und Kuriere dich aus. Und eher nicht heute schwimmen gehen. Gute Besserung.
Zitat von maiglöckchen im Beitrag #23ich habe am 26. februar mit einen bitterbösen husten und schleim von der konsistenz von kaugummi angefangen. nach 4 wochen hat mein hausarzt einen notfalltermin in einer radiologiepraxis angeleiert, aber das ergebnis war zum glück o. b. die inhalation mit einem langwirksamen beta-mimetikum plus corticoid war dann der gamechanger, bis ich wegen der nebenwirkungen durch das beta-mimetikum wieder damit aufgehört habe.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
shit das alles.
Mensch, glöckchen, das hat's Dich ja bös' erwischt. Gute Besserung.
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Geh zum Arzt, das klingt nicht gut.
Ach ja, SK2 hatte einen sehr hartnäckigen Husten, SK2 darf jetzt für sechs Wochen mit Cortison inhalieren. Nach 4 Tagen begann es, besser zu werden.
ich habe am 26. februar mit einen bitterbösen husten und schleim von der konsistenz von kaugummi angefangen. nach 4 wochen hat mein hausarzt einen notfalltermin in einer radiologiepraxis angeleiert, aber das ergebnis war zum glück o. b. die inhalation mit einem langwirksamen beta-mimetikum plus corticoid war dann der gamechanger, bis ich wegen der nebenwirkungen durch das beta-mimetikum wieder damit aufgehört habe.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
shit das alles.
Sicher, dass das noch Infektfolgen sind und nicht eine eigenständige Erkrankung?
Zitat von bernadette im Beitrag #1mir schon klar, dass jeder da eine eigene strategie hat. aber vllt. habt ihr anregungen. vor 3 wochen bekam ich halsweh, danach schnupfen. die erste woche habe ich außer arbeiten, niesen u husten nix gemacht. dann waren wir 6 tage in bcn, wo wir überwiegend mit dem rad unterwegs waren. mich anstrengen konnte ich eh nicht. dann war ich 4 tage in d, da konnte ich zum ende schon wieder etwas energiereicher rad fahren. gestern habe ich im garten gearbeitet u das gefühl, da ist noch ungelöster husten in der brust, der aber nicht weggeht. schlapp fühle ich mich immer noch. eigentlich wollte ich heute schwimmen gehen, aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an. tipps?
Geduld. Ich war über Ostern übel krank und bin fast 10 Tage nur gelegen. Gleiche Symptome, die du beschreibst. Ganz fit bin ich immer noch nicht. Ich hab angefangen mit Spazierengehen und dann langsam gesteigert. Joggen geht immer noch nicht besonders gut, aber ins Fitness (EGym) geht seit ner Woche wieder. Ich pass da echt auf, denn ich hab null Lust auf ne Herzmuskelentzündung und das geht wirklich schnell und kann jeden treffen.
Zitat von bernadette im Beitrag #1mir schon klar, dass jeder da eine eigene strategie hat. aber vllt. habt ihr anregungen. vor 3 wochen bekam ich halsweh, danach schnupfen. die erste woche habe ich außer arbeiten, niesen u husten nix gemacht. dann waren wir 6 tage in bcn, wo wir überwiegend mit dem rad unterwegs waren. mich anstrengen konnte ich eh nicht. dann war ich 4 tage in d, da konnte ich zum ende schon wieder etwas energiereicher rad fahren. gestern habe ich im garten gearbeitet u das gefühl, da ist noch ungelöster husten in der brust, der aber nicht weggeht. schlapp fühle ich mich immer noch. eigentlich wollte ich heute schwimmen gehen, aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an. tipps?
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Geh zum Arzt, das klingt nicht gut.
Ach ja, SK2 hatte einen sehr hartnäckigen Husten, SK2 darf jetzt für sechs Wochen mit Cortison inhalieren. Nach 4 Tagen begann es, besser zu werden.
ich habe am 26. februar mit einen bitterbösen husten und schleim von der konsistenz von kaugummi angefangen. nach 4 wochen hat mein hausarzt einen notfalltermin in einer radiologiepraxis angeleiert, aber das ergebnis war zum glück o. b. die inhalation mit einem langwirksamen beta-mimetikum plus corticoid war dann der gamechanger, bis ich wegen der nebenwirkungen durch das beta-mimetikum wieder damit aufgehört habe.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Geh zum Arzt, das klingt nicht gut.
Ach ja, SK2 hatte einen sehr hartnäckigen Husten, SK2 darf jetzt für sechs Wochen mit Cortison inhalieren. Nach 4 Tagen begann es, besser zu werden.
ich habe am 26. februar mit einen bitterbösen husten und schleim von der konsistenz von kaugummi angefangen. nach 4 wochen hat mein hausarzt einen notfalltermin in einer radiologiepraxis angeleiert, aber das ergebnis war zum glück o. b. die inhalation mit einem langwirksamen beta-mimetikum plus corticoid war dann der gamechanger, bis ich wegen der nebenwirkungen durch das beta-mimetikum wieder damit aufgehört habe.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
Vitamin c nehmen? Bei mir dauert es auch manchmal, bis ich wieder fit bin, gerade bei husten dauert es immer gefühlt ewig… aber dann gehts mir wieder richtig gut.
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Zitat von majathebookworm im Beitrag #11Ich war eigentlich Zeit meines Lebens nach Erkältungen immer sehr schnell wieder fit. Was anderes waren die beiden Male, wo ich mir eine echte Grippe eingefangen hatte - da hatte ich auch nach Abklingen aller Symptome erst nach ca 4 Wochen alles wieder "normal".
Letztes Jahr dann hatte ich einen Infekt, erst bissl Halsweh, dann Schnupfen dazu, dann noch mehr Halsweh und Husten . . . das ging 3 Wochen lang nicht komplett weg und ich kam nicht und nicht in die Gänge. Da bin ich das erste Mal wegen einer banalen Erkältung beim Hausarzt aufgeschlagen. Der meinte dann, ich solle Entzündungshemmer nehmen, und siehe da: nach 2 Einnahmen war Ruhe und dann ging es auch einigermaßen flott wieder aufwärts (so schnell sowas halt mit Ü50 geht )
Vlt. schlummert bei dir auch noch irgendwo ein Entzündungsrest?
So eine Müdigkeit-dass ich hätte im sitzen einschlafen können- hatte ich beide Male bei Covid.
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Geh zum Arzt, das klingt nicht gut.
Ach ja, SK2 hatte einen sehr hartnäckigen Husten, SK2 darf jetzt für sechs Wochen mit Cortison inhalieren. Nach 4 Tagen begann es, besser zu werden.
ich habe am 26. februar mit einen bitterbösen husten und schleim von der konsistenz von kaugummi angefangen. nach 4 wochen hat mein hausarzt einen notfalltermin in einer radiologiepraxis angeleiert, aber das ergebnis war zum glück o. b. die inhalation mit einem langwirksamen beta-mimetikum plus corticoid war dann der gamechanger, bis ich wegen der nebenwirkungen durch das beta-mimetikum wieder damit aufgehört habe.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
shit das alles.
Das tut mir echt leid. Ich war beide Male nach Covid lange mit husten und Kurzatmigkeit beschäftigt, so in etwa 6-8 Wochen, aber dann war es wieder völlig weg und ich wieder topfit.
Zitat von bernadette im Beitrag #1mir schon klar, dass jeder da eine eigene strategie hat. aber vllt. habt ihr anregungen. vor 3 wochen bekam ich halsweh, danach schnupfen. die erste woche habe ich außer arbeiten, niesen u husten nix gemacht. dann waren wir 6 tage in bcn, wo wir überwiegend mit dem rad unterwegs waren. mich anstrengen konnte ich eh nicht. dann war ich 4 tage in d, da konnte ich zum ende schon wieder etwas energiereicher rad fahren. gestern habe ich im garten gearbeitet u das gefühl, da ist noch ungelöster husten in der brust, der aber nicht weggeht. schlapp fühle ich mich immer noch. eigentlich wollte ich heute schwimmen gehen, aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an. tipps?
Zitat von bernadette im Beitrag #6ob covid oder nicht, spielt ja keine rolle dabei, wie ich mich fühle. ich habe schon nur das gemacht, was ich auch geschafft habe.
Zitat von tigger im Beitrag #4Klingt für mich als hättest Du Dich nicht auskuriert und zu früh wieder Action gehabt. Mal nen Test gemacht? Vielleicht wars Corona?
Doch, das würde eine Rolle spielen für den Genesungsverlauf, wie auch für Langzeitfolgen.
Zitat von bernadette im Beitrag #16genau so. gestern saß ich in der chorprobe u hätte im sitzen einschlafen können. was meinst du mit "entzündungshemmer"?
Geh zum Arzt, das klingt nicht gut.
Ach ja, SK2 hatte einen sehr hartnäckigen Husten, SK2 darf jetzt für sechs Wochen mit Cortison inhalieren. Nach 4 Tagen begann es, besser zu werden.
ich habe am 26. februar mit einen bitterbösen husten und schleim von der konsistenz von kaugummi angefangen. nach 4 wochen hat mein hausarzt einen notfalltermin in einer radiologiepraxis angeleiert, aber das ergebnis war zum glück o. b. die inhalation mit einem langwirksamen beta-mimetikum plus corticoid war dann der gamechanger, bis ich wegen der nebenwirkungen durch das beta-mimetikum wieder damit aufgehört habe.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
shit das alles.
Shit
Ich wünsche dir viel Geduld, dass es in Minischritten besser wird und das dich Rückschritte nicht entmutigen, @maiglöckchen .
Und lese dich mal bei Long/Post-Covid ein. Das Stichwort ist Pacing, sobald du eine Überbelastung in der Ferne winken siehst, aufhören. Mit kleinen Spaziergängen anfangen, das kann je nach Schwere auch bedeuten, sich von Zimmer zu Zimmer zu bewegen. Immer auf deinen Körper hören. Und nicht verzweifeln.
Uschilinde Ischia Gurrigitti Abbalina Toffine Huhn von Blum
Zitat von bernadette im Beitrag #3ich kenne das auch überhaupt nicht. über weihnachten war ich auch stark erkältet, 2 tage fieber, danach war ich aber recht schnell wieder normal einsatzfähig.
Jetzt es aber - warum auch immer - anders.
Selbst wenn es Post Covid ist, wird es sowieso oft gar nicht oder sehr lange nicht erkannt, kommt auf die jeweilige Hausärztin an. Manche denken an die Möglichkeit, bei vielen hören die Leute nur "ist halt irgend ein langwieriger Infekt".
Somit musst du eben selbst aufpassen. Pacing haben dir schon einige genannt, das passt auch dann, wenn es "nur" ein banaler Virusinfekt war. Aktivierung, also Training, um so schnell wie möglich wieder fit zu werden, kann dir im Falle von Post Covid nämlich sehr schaden und zu einer Verschlechterung führen, die du gesichert nicht haben möchtest.
Ich wusste das alles im April 2022 nicht und habe wochenlang gegen die Müdigkeit angekämpft, weil ich doch kein Weichei bin, ICH lasse mich doch nicht unterkriegen. Das war sehr dumm von mir (aber ich wusste nichts von Pacing) und ist sicher einer der Hauptgründe, dass es mich dann erst so richtig krank gemacht hat.
langfristfolgen, die immer noch nicht weg sind: muskelschmerzen am ganzen körper, täglich kopfschmerzen von einer neuen sorte, jeder spaziergang bringt mich an meine belastungsgrenze und erfordert dann mehrere tage erholung. ich war während des infektes der überzeugung, daß es kein covid war, es war so komplett anders als die beiden vorigen covid-infektionen, aber inzwischen habe ich meine meinung geändert und daß ich jetzt unter ziemlichem post covid leide. und ich kämpfe, daß ich daraus nicht noch eine moh züchte.
shit das alles.
Das tut mir sehr leid!
Ich weiß, es klingt blöd, aber zwei Monate sind noch keine Zeit. Sehr viele Betroffene sind nach 6 Monaten wieder ganz gesund, die Statistik ist also auf deiner Seite. Und auch von denen, die viel länger krank sind, werden viele irgendwann wieder ganz gesund. Man darf also NIE die Hoffnung aufgeben als Longie.
Andere haben es schon geschrieben: Pacing ist wirklich sooooo wichtig! Und Pacing ist extrem schwer, gerade für Menschen, die eher aktiv und hibbelig sind. Außerdem geht es beim Pacing NICHT nur um körperliches Energiemanagement: Auch kognitive Leistung nimmt Kraft aus dem leider reduzierten Kräftetopf. Ich persönlich musste das erst mühsam über viele Monate lernen. Eine Stunde temperamentvolles Telefonieren mit meiner Freundin kostet mich genauso viel Kraft wie eine kleine Hunderunde mit etwas mehr Tempo. Mal abends drei Stunden ein Buch lesen ist vorbei, ich lese erstens langsamer, und zweitens eine Stunde, dann brauche ich eine Pause.
Diese Woche wieder gelernt: Eine noch so winzige und noch so gut geplante Städtetour (zentrales Parkhaus ausgesucht, wenige Hotspots mit wenig Entfernung ausgesucht) schaffe ich nicht. Denn 15 Minuten durch Großstadtgewühl kostet mich (weil auch noch von Grund auf reizfilterschwach) mehr Kraft, als ich offensichtlich habe. Welli musste zum Auto zurückgebracht werden und wartete schnaufend und klatschnass geschwitzt frustriert im Auto.
Hier ein paar Links. Außerdem lohnt es sich, wenn du dich bei FB anmeldest und dich dort stundenlang durch die gesammelten Infos der Gruppe "Long COVID Deutschland Selbsthilfegruppe" liest. Das ist eine absolut wissenschaftlich orientierte und echt schwurbelfreie Online-Selbsthilfegruppe, sie seit Jahren Infos sammelt.
ErE Reloaded
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19.04.2024 14:15
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und Forscherin (2002) 
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