Danke an alle. Es waren ein paar Sachen dabei auf die wir nicht gekommen sind. Ich werde morgen auf jeden Fall mal mit dem Pflegedienst sprechen, ob die das leisten können. Ansonsten oder zusätzlich Gutscheinkarten besorgen und auch in der Wohnung zumindest an einer Stelle, wo sie nicht ständig guckt mal Geld deponieren. Es muss ja keine Schnitzeljagd werden, aber dass da im Notfall etwas ist.
Zitat von Tigerblume im Beitrag #20Wozu genau wird das Geld benötigt? Mit der Karte können Einkäufe auch ohne PIN bezahlt werden.
Eine Idee die ich noch hätte: Das Geld in Einzelportionen bei ihr in der Wohnung "verstecken" und ihr dann zum jeweiligen Zeitpunkt sagen, wo Du es hinterlegt hast.
Wie geht das ohne PIN?
Wenn die Karte das kann geht es ohne Pin bis 50Euro.
Nicht immer. Bei mir wurde nach Monaten jetzt innerhalb von 8 Tagen in 2 verschiedenen Geschäften die PIN auch unter 50 Euro verlangt.
Gruß Tijana --------------------------------- Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Zitat von Tüdelband im Beitrag #1Meine Mutter wohnt noch alleine, wird aber immer vergesslicher. Einmal am Tag kommt der Pflegedienst und einmal die Woche jemand zum sauber machen. Termine bringt sie oft durcheinander, aber sonst kam sie recht gut klar. Nun ist aber die Straße, in den nächsten Ort gesperrt, für mehrere Monate. Dort ist ihre Bank und nun kommt sie nicht mehr in Bargeld. Ich kann ihr keine größere Summe dalassen, wenn Geld da ist verteilt sie es großzügig und es ist schnell weg. Ich kann nicht jede Woche hinfahren um kleinere Summen zu bringen. Im Supermarkt kann sie kein Geld holen, das mit dem PIN bekommt sie nicht hin. Der Pflegedienst macht so etwas vermutlich auch nicht? Ich hatte schon an die Nachbarn gedacht, aber die kenne ich leider nicht persönlich. Notfalls könnte ich wohl Lebensmittel liefern lassen, aber ich fürchte, wenn sie noch nicht mal mehr einkaufen geht, verfällt sie noch schneller. Hat irgendjemand eine Idee, die mir noch nicht gekommen ist?
Hat deine Mutter keine Freunde? Leute die einen tacken jünger und mobiler sind? Gerade gelesen , dass deine Mutter sich gut mit ihren Nachbarn versteht. Prima, dann besuch Mutter und die Nachbarn, wird höchste Zeit. Und dann fragt gemeinsam die Nachbarn ob sie "ein Auge" auf deine Mutter haben können und auch das mit dem Geld übernehmen können. Auf keinen Fall den Pflegedienst, das sind soviel verschiedene Leute. Aber der Pflegedienst, je nachdem was gebucht wurde, kann mit deiner Mutter zum einkaufen.
Hatte meine Mutter auch, Nachbarn die aufeinander geachtet haben und die auch mal geholfen haben und einen Pflegedienst-Bufdi der mit ihr einkaufen gefahren ist (allein losgeschickt hat er nur teures Zeug angebracht was er aus der Werbung kannte). Und sonst bei der Caritas fragen. Bei uns haben die Haupt- und Ehrenamtliche die Besuchsdienst machen und Kleinigkeiten erledigen. Oder bei der Kirchengemeinde.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht betrogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Mich irritiert beides. Die Nachbarn meiner Mutter kenn ich ringsum von klein an bzw. seit sie da wohnen, ich vertraue da jedem blind und weiß, dass jeder nach jedem guckt, soweit er noch gucken und laufen kann - aber mir käme trotzdem nicht in den Sinn, da jemanden zu irgendwas verpflichten zu wollen .
Zum Thema Geld: von der Sparkasse kann man es sich bringen lassen. Allerdings erst ab 100€ und es kostet Gebühren, wär jetzt von der Summe her wohl eher nichts für den Fall der TE. Komm nur drauf, weil meine SM das so macht. Dann aber halt eine größere Summe jeweils.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ja. Grad eben wenn die Mutter eh schon, hm, verwirrt ist. Sonst käme man ja gar nicht auf die Idee, "Geldpackerl" zu verstecken! und der Mutter dann erst nach und nach zu sagen, wo es sich befindet. Wäre mir als Nachbarin, wenn ich darum weiß, viel zu heikel.
Ich finde die Idee mit dem Gutschein gut. Da kann man Betrag xy aufladen lassen und sie braucht dann nur diese Karte fürs zahlen. Ohne Code. (Ja, blöd, wenn sie die verlieren sollte. Ja, geht dann halt nur bei Kette xy)
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ich bin offenbar komplett unägstlich in dem Bereich. Ich hätte da keinerlei Bedenken.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ich bin offenbar komplett unägstlich in dem Bereich. Ich hätte da keinerlei Bedenken.
Wenn ich wüsste, dass die Mutter eh schon Probleme hat, wäre ich da vorsichtig. Weil wenn sie keine Probleme hätte, könnte man ihr ja einfach Betrag xy (irgendwo) abheben und sie teilt sich den dann ein fürs Einkaufen in der fraglichen Zeit.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ich bin offenbar komplett unägstlich in dem Bereich. Ich hätte da keinerlei Bedenken.
Ich nicht mehr. Wir hatten das mir der nachbarlichen Freundin meiner Mutter. Meine Mutter hat dann gesagt sie hätte ihr eine größere Summe gegeben und die wusste von nichts. Das war für alle Seiten eine blöde Geschichte. Die Freundin war dann nicht mehr ansprechbar nachdem wir versuchten die Sache aufzuklären.
Und die Sache mit dem Geld verstecken und dann sagen wo es ist...Meine Mutter hätte/ hat dann in langweiligen Minuten und Grübelei die Schränke umgekrempelt weil sie meinte da muss doch irgendwo noch Geld sein was sie mal gucken wollte ob es noch da ist. Ich weiß ja nicht wie die Mutter der TE so drauf ist. Sollte man aber bedenken, dass sowas auch passieren kann.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ich bin offenbar komplett unägstlich in dem Bereich. Ich hätte da keinerlei Bedenken.
Ich nicht mehr. Wir hatten das mir der nachbarlichen Freundin meiner Mutter. Meine Mutter hat dann gesagt sie hätte ihr eine größere Summe gegeben und die wusste von nichts. Das war für alle Seiten eine blöde Geschichte. Die Freundin war dann nicht mehr ansprechbar nachdem wir versuchten die Sache aufzuklären.
Und die Sache mit dem Geld verstecken und dann sagen wo es ist...Meine Mutter hätte/ hat dann in langweiligen Minuten und Grübelei die Schränke umgekrempelt weil sie meinte da muss doch irgendwo noch Geld sein was sie mal gucken wollte ob es noch da ist. Ich weiß ja nicht wie die Mutter der TE so drauf ist. Sollte man aber bedenken, dass sowas auch passieren kann.
Wenn die Mutter noch "ganz normal" sich ihr Geld einteilen würde können, müsste man doch gar nix verstecken. Ich hab es in der Verwandtschaft mal miterlebt, dass hausfremde Personen, die sich um sowas kümmern sollten, beschuldigt wurden, das genommen zu haben. (es tauchte wieder auf, aber da war die Beschuldigung schon passiert)
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ich bin offenbar komplett unägstlich in dem Bereich. Ich hätte da keinerlei Bedenken.
Ich nicht mehr. Wir hatten das mir der nachbarlichen Freundin meiner Mutter. Meine Mutter hat dann gesagt sie hätte ihr eine größere Summe gegeben und die wusste von nichts. Das war für alle Seiten eine blöde Geschichte. Die Freundin war dann nicht mehr ansprechbar nachdem wir versuchten die Sache aufzuklären.
Und die Sache mit dem Geld verstecken und dann sagen wo es ist...Meine Mutter hätte/ hat dann in langweiligen Minuten und Grübelei die Schränke umgekrempelt weil sie meinte da muss doch irgendwo noch Geld sein was sie mal gucken wollte ob es noch da ist. Ich weiß ja nicht wie die Mutter der TE so drauf ist. Sollte man aber bedenken, dass sowas auch passieren kann.
Wenn die Mutter noch "ganz normal" sich ihr Geld einteilen würde können, müsste man doch gar nix verstecken. Ich hab es in der Verwandtschaft mal miterlebt, dass hausfremde Personen, die sich um sowas kümmern sollten, beschuldigt wurden, das genommen zu haben. (es tauchte wieder auf, aber da war die Beschuldigung schon passiert)
Von ganz normal spricht niemand. Dennoch gibt es unterschiedliche Auswirkungen und Grade der verwirrtest. Ich glaube das verstehen Leute eher, die damit schon selbst zu tun hatten. Nicht, wer mal einzelne Erlebnisse bei anderen hatte. Da lässt sich das schwer einschätzen. Das sind dann nur Momentaufnahmen.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ich bin offenbar komplett unägstlich in dem Bereich. Ich hätte da keinerlei Bedenken.
Ich nicht mehr. Wir hatten das mir der nachbarlichen Freundin meiner Mutter. Meine Mutter hat dann gesagt sie hätte ihr eine größere Summe gegeben und die wusste von nichts. Das war für alle Seiten eine blöde Geschichte. Die Freundin war dann nicht mehr ansprechbar nachdem wir versuchten die Sache aufzuklären.
Und die Sache mit dem Geld verstecken und dann sagen wo es ist...Meine Mutter hätte/ hat dann in langweiligen Minuten und Grübelei die Schränke umgekrempelt weil sie meinte da muss doch irgendwo noch Geld sein was sie mal gucken wollte ob es noch da ist. Ich weiß ja nicht wie die Mutter der TE so drauf ist. Sollte man aber bedenken, dass sowas auch passieren kann.
Wenn die Mutter noch "ganz normal" sich ihr Geld einteilen würde können, müsste man doch gar nix verstecken. Ich hab es in der Verwandtschaft mal miterlebt, dass hausfremde Personen, die sich um sowas kümmern sollten, beschuldigt wurden, das genommen zu haben. (es tauchte wieder auf, aber da war die Beschuldigung schon passiert)
Von ganz normal spricht niemand. Dennoch gibt es unterschiedliche Auswirkungen und Grade der verwirrtest. Ich glaube das verstehen Leute eher, die damit schon selbst zu tun hatten. Nicht, wer mal einzelne Erlebnisse bei anderen hatte. Da lässt sich das schwer einschätzen. Das sind dann nur Momentaufnahmen.
Sicher. Wie ausgeprägt das ist, weiß wohl nur die TE. Wenns nur ums Geld heranschaffen ginge, würde ja eine vorherige einmalige Abhebung auch reichen und die Mutter hat dann dem Betrag xy zuhause für den Zeitraum z.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ich bin offenbar komplett unägstlich in dem Bereich. Ich hätte da keinerlei Bedenken.
Ich nicht mehr. Wir hatten das mir der nachbarlichen Freundin meiner Mutter. Meine Mutter hat dann gesagt sie hätte ihr eine größere Summe gegeben und die wusste von nichts. Das war für alle Seiten eine blöde Geschichte. Die Freundin war dann nicht mehr ansprechbar nachdem wir versuchten die Sache aufzuklären.
Und die Sache mit dem Geld verstecken und dann sagen wo es ist...Meine Mutter hätte/ hat dann in langweiligen Minuten und Grübelei die Schränke umgekrempelt weil sie meinte da muss doch irgendwo noch Geld sein was sie mal gucken wollte ob es noch da ist. Ich weiß ja nicht wie die Mutter der TE so drauf ist. Sollte man aber bedenken, dass sowas auch passieren kann.
Wenn die Mutter noch "ganz normal" sich ihr Geld einteilen würde können, müsste man doch gar nix verstecken. Ich hab es in der Verwandtschaft mal miterlebt, dass hausfremde Personen, die sich um sowas kümmern sollten, beschuldigt wurden, das genommen zu haben. (es tauchte wieder auf, aber da war die Beschuldigung schon passiert)
Von ganz normal spricht niemand. Dennoch gibt es unterschiedliche Auswirkungen und Grade der verwirrtest. Ich glaube das verstehen Leute eher, die damit schon selbst zu tun hatten. Nicht, wer mal einzelne Erlebnisse bei anderen hatte. Da lässt sich das schwer einschätzen. Das sind dann nur Momentaufnahmen.
Sicher. Wie ausgeprägt das ist, weiß wohl nur die TE. Wenns nur ums Geld heranschaffen ginge, würde ja eine vorherige einmalige Abhebung auch reichen und die Mutter hat dann dem Betrag xy zuhause für den Zeitraum z.
Nichts anderes habe ich geschrieben. Und nein, es geht nicht nur drum, dass Geld vor Ort ist. Das war schon am Anfang zu lesen. ich verstehe deinen Einwurf nicht.
Zitat von Tigerblume im Beitrag #20Wozu genau wird das Geld benötigt? Mit der Karte können Einkäufe auch ohne PIN bezahlt werden.
Eine Idee die ich noch hätte: Das Geld in Einzelportionen bei ihr in der Wohnung "verstecken" und ihr dann zum jeweiligen Zeitpunkt sagen, wo Du es hinterlegt hast.
Wie geht das ohne PIN?
Wenn die Karte das kann geht es ohne Pin bis 50Euro.
Okay, war mir nicht bekannt, dass das der Kunde bestimmen kann.
Wieder was gelernt, ich hatte noch nie die Wahl.
Ohne Pin geht nur bis 50 Euro und wenn du die Karte vorhalten kannst. Wenn man die Karte einsteckt, muss man immer die PIN eingeben, egal wie hoch der Betrag ist. Die Karte muss aber diese Vorhaltefunktion haben.
Zitat von Wirbelwind im Beitrag #59Misstrauen hätte ich da auch nicht, merkwürdiger finde ich den Vorschlag, mit der Mutter da vorbei zugehen und die Nachbarn zu fragen, ob sie „ein Auge auf die Mutter“ haben könnten. Ich möchte das als Nachbarin nicht gefragt werden, schon gar nicht vor den Betroffenen, wo ein „Nein“ ja dann echt unangenehm wird. Entweder möchte ich meine alleinstehende betagte Nachbarin unterstützen, dann biete ich selber Hilfe an, oder nicht.
Zitat von Wikapis im Beitrag #57Ich bin echt verwundert wie viele hier die Nachbarn vorschlagen.
Die TE kennt die gar nicht und auch wenn sie sich gut verstehen mit der Mutter. So ein Vertrauen hätte ich bei Geld im Leben nicht.
Gutschein finde ich eine gute Idee. Jede Kette hat die und sie braucht kein Bargeld.
Ich wiederum verstehe das Misstrauen nicht. Die meisten Menschen sind keine Diebe, die höhere Wahrscheinlichkeit ist also, dass man nicht bezogen wird (ob die Nachbarn überhaupt mit einbezogen werden wollen ist natürlich eine andere Frage!)
Naja, um Hilfe anzubieten, muss man zuerst wissen, dass xy überhaupt Hilfe im Bereich z braucht.
Ich! Wäre bei sowas als Nachbarin sehr vorsichtig. Kann ganz schnell gehen, dass dann irgendein Betrag weg ist. Und man dann schuld bekommt.
Ja, eben. Am Ende verkruschtelt die Mutter das Geld oder gibt es aus und weiß es nicht mehr und irgendwie taucht dann doch der Verdacht auf, da wär was beim Nachbarn weggekommen - nee.
Ich bin offenbar komplett unägstlich in dem Bereich. Ich hätte da keinerlei Bedenken.
Ich nicht mehr. Wir hatten das mir der nachbarlichen Freundin meiner Mutter. Meine Mutter hat dann gesagt sie hätte ihr eine größere Summe gegeben und die wusste von nichts. Das war für alle Seiten eine blöde Geschichte. Die Freundin war dann nicht mehr ansprechbar nachdem wir versuchten die Sache aufzuklären.
Und die Sache mit dem Geld verstecken und dann sagen wo es ist...Meine Mutter hätte/ hat dann in langweiligen Minuten und Grübelei die Schränke umgekrempelt weil sie meinte da muss doch irgendwo noch Geld sein was sie mal gucken wollte ob es noch da ist. Ich weiß ja nicht wie die Mutter der TE so drauf ist. Sollte man aber bedenken, dass sowas auch passieren kann.
Wenn die Mutter noch "ganz normal" sich ihr Geld einteilen würde können, müsste man doch gar nix verstecken. Ich hab es in der Verwandtschaft mal miterlebt, dass hausfremde Personen, die sich um sowas kümmern sollten, beschuldigt wurden, das genommen zu haben. (es tauchte wieder auf, aber da war die Beschuldigung schon passiert)
Von ganz normal spricht niemand. Dennoch gibt es unterschiedliche Auswirkungen und Grade der verwirrtest. Ich glaube das verstehen Leute eher, die damit schon selbst zu tun hatten. Nicht, wer mal einzelne Erlebnisse bei anderen hatte. Da lässt sich das schwer einschätzen. Das sind dann nur Momentaufnahmen.
Sicher. Wie ausgeprägt das ist, weiß wohl nur die TE. Wenns nur ums Geld heranschaffen ginge, würde ja eine vorherige einmalige Abhebung auch reichen und die Mutter hat dann dem Betrag xy zuhause für den Zeitraum z.
Nichts anderes habe ich geschrieben. Und nein, es geht nicht nur drum, dass Geld vor Ort ist. Das war schon am Anfang zu lesen. ich verstehe deinen Einwurf nicht.
Stimmt, hast recht, größere Beträge dalassen geht nicht hat sie geschrieben. Wäre für mich! halt auch etwas, das mich davon abhalten würde, Nachbarn zu fragen, ob sie ihr das vor Ort einteilen/ausgeben.
Zitat von Foxlady im Beitrag #67Und die Sache mit dem Geld verstecken und dann sagen wo es ist...Meine Mutter hätte/ hat dann in langweiligen Minuten und Grübelei die Schränke umgekrempelt weil sie meinte da muss doch irgendwo noch Geld sein was sie mal gucken wollte ob es noch da ist. Ich weiß ja nicht wie die Mutter der TE so drauf ist. Sollte man aber bedenken, dass sowas auch passieren kann.
Die Frau scheint ja noch in der Lage zu sein ihren normalen Alltag zu leben. Spätestens beim 2. Mal "ich habe es da und da hingelegt" erkennt die doch, was Sache ist und fängt an zu suchen. Und selbst wenn nicht, wenn man das Geld so versteckt, dass sie es nicht zufällig findet, wird es doch schon kompliziert. Oder will man die alte Damen dann auf eine Leiter steigen lassen und auf dem Schrank suchen? Denn in der Sockenschublade könnte sie es ja zufällig finden.
Ich halte die Idee mit dem verstecken für völlig gaga.
Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
Zitat von Tüdelband im Beitrag #54Danke an alle. Es waren ein paar Sachen dabei auf die wir nicht gekommen sind. Ich werde morgen auf jeden Fall mal mit dem Pflegedienst sprechen, ob die das leisten können. Ansonsten oder zusätzlich Gutscheinkarten besorgen und auch in der Wohnung zumindest an einer Stelle, wo sie nicht ständig guckt mal Geld deponieren. Es muss ja keine Schnitzeljagd werden, aber dass da im Notfall etwas ist.
Mit den Gutscheinkarten finde ich grundsätzlich auch eine gute Idee, allerdings müsste man da ja auch genau überlegen, wie viel da holt. Damit sie mehrere Wochen damit auskommt, müsstest du ja mehrere Karten kaufen. Würde das funktionieren, dass sie sich das einteilt?
ErE Reloaded
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18.04.2024 20:30
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- aber mir käme trotzdem nicht in den Sinn, da jemanden zu irgendwas verpflichten zu wollen 
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