Unser Dorf'supermarkt' wurde heute morgen von einer ganzen Gruppe Frauen und Männer überrannt, die KISTENweise Brot, Salat, Gurken, Wurzelgemüse, Paprika und ZENTNERweise Kartoffeln mitgenommen haben. Die entsprechenden Regale waren keine halbe Stunde nach Ladenöffnung leer, die zwei Verkäuferinnen im Geschäft (das noch bis 18:00 geöffnet ist) völlig überfordert. Angeblich durften sie diese Käufer nicht daran hindern, solche Berge ohne vorherige Ankündigung mitzunehmen, da nirgends vermerkt ist, dass nur haushaltsübliche Mengen abgegeben werden
Abtransportiert wurden die Einkäufe in Kombis mit Anhängern - ich vermute, dass irgendwo in der Nähe ein größeres Fest stattfindet, bei dem morgen Mittagessen angeboten wird. Das ist mit Sicherheit nichts, was heute morgen bei Frühstück spontan entschieden wurde... ich hab bei solchen Festen auch schon die Küche organisiert und weiß, was da alles dranhängt.
Für mich war es kein Drama: ich hatte mein Auto vor der Tür stehen und bin halt in die Kreisstadt gefahren, aber es gibt viele (vor allem ältere) EinwohnerInnen hier, die diese Möglichkeit nicht haben. Ist es wirklich inzwischen zu viel verlangt, auch mal an DIE zu denken, und den örtlichen Lebensmittelmarkt vorzuwarnen?
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Ich glaube dem Supermarkt nicht, daß man es nicht verhindern kann. Es besteht meines Wissens keine Verpflichtung zum Abschluß des Kaufvertrages!
Was ich mir vorstellen könnte: daß die Entscheidung, was und wieviel gekauft wird, vom Wetter abhing. Da kann man schlecht vorwarnen. Aber gedankenlos ist es, da stimme ich Dir zu.
Zitat von BigMama im Beitrag #2Ich glaube dem Supermarkt nicht, daß man es nicht verhindern kann. Es besteht meines Wissens keine Verpflichtung zum Abschluß des Kaufvertrages!
Was ich mir vorstellen könnte: daß die Entscheidung, was und wieviel gekauft wird, vom Wetter abhing. Da kann man schlecht vorwarnen. Aber gedankenlos ist es, da stimme ich Dir zu.
Wenn das nirgends angekündigt ist…. Würde ich das halt unter doof gelaufen verbuchen und woanders hinfahren. Ist ja ähnlich, wenn’s beim Aldi Badezeugs gibt- da ist eine halbe Stunde nach Öffnung des Ladens auch nix mehr da. Ishaltso.
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #1Unser Dorf'supermarkt' wurde heute morgen von einer ganzen Gruppe Frauen und Männer überrannt, die KISTENweise Brot, Salat, Gurken, Wurzelgemüse, Paprika und ZENTNERweise Kartoffeln mitgenommen haben. Die entsprechenden Regale waren keine halbe Stunde nach Ladenöffnung leer, die zwei Verkäuferinnen im Geschäft (das noch bis 18:00 geöffnet ist) völlig überfordert. Angeblich durften sie diese Käufer nicht daran hindern, solche Berge ohne vorherige Ankündigung mitzunehmen, da nirgends vermerkt ist, dass nur haushaltsübliche Mengen abgegeben werden
Abtransportiert wurden die Einkäufe in Kombis mit Anhängern - ich vermute, dass irgendwo in der Nähe ein größeres Fest stattfindet, bei dem morgen Mittagessen angeboten wird. Das ist mit Sicherheit nichts, was heute morgen bei Frühstück spontan entschieden wurde... ich hab bei solchen Festen auch schon die Küche organisiert und weiß, was da alles dranhängt.
Für mich war es kein Drama: ich hatte mein Auto vor der Tür stehen und bin halt in die Kreisstadt gefahren, aber es gibt viele (vor allem ältere) EinwohnerInnen hier, die diese Möglichkeit nicht haben. Ist es wirklich inzwischen zu viel verlangt, auch mal an DIE zu denken, und den örtlichen Lebensmittelmarkt vorzuwarnen?
Da haben sich die Verkäuferinnen geirrt. Sie müssen es nicht hinschreiben, denn das ist der Grundsatz. Allerdings ist nicht genau festgelegt, was haushaltsüblich ist.
Vorwarnen: hätte ich ehrlich gesagt auch nicht dran gedacht, wenn es um andere geht. Sondern für mich: lass uns mal vorbestellen, damit wir die sachen auch bekommen.
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #1Unser Dorf'supermarkt' wurde heute morgen von einer ganzen Gruppe Frauen und Männer überrannt, die KISTENweise Brot, Salat, Gurken, Wurzelgemüse, Paprika und ZENTNERweise Kartoffeln mitgenommen haben. Die entsprechenden Regale waren keine halbe Stunde nach Ladenöffnung leer, die zwei Verkäuferinnen im Geschäft (das noch bis 18:00 geöffnet ist) völlig überfordert. Angeblich durften sie diese Käufer nicht daran hindern, solche Berge ohne vorherige Ankündigung mitzunehmen, da nirgends vermerkt ist, dass nur haushaltsübliche Mengen abgegeben werden
Abtransportiert wurden die Einkäufe in Kombis mit Anhängern - ich vermute, dass irgendwo in der Nähe ein größeres Fest stattfindet, bei dem morgen Mittagessen angeboten wird. Das ist mit Sicherheit nichts, was heute morgen bei Frühstück spontan entschieden wurde... ich hab bei solchen Festen auch schon die Küche organisiert und weiß, was da alles dranhängt.
Für mich war es kein Drama: ich hatte mein Auto vor der Tür stehen und bin halt in die Kreisstadt gefahren, aber es gibt viele (vor allem ältere) EinwohnerInnen hier, die diese Möglichkeit nicht haben. Ist es wirklich inzwischen zu viel verlangt, auch mal an DIE zu denken, und den örtlichen Lebensmittelmarkt vorzuwarnen?
Theoretisch hätte die Verkäuferin auf die Haushaltsüblichen Mengen bestehen können - aber wozu soll sie guten Umsatz vergraulen? Was sie verkauft hat, hat sie verkauft und das Geld ist in der Kasse. Wenn sie einen Teil des Verkaufs verweigert und dann auf der Ware sitzen bleibt, schmälert sich der Umsatz der Filiale und das will im Handel niemand. Da sehe ich total keinen Grund, warum sie den Abkauf verweigern sollte, Montag kommt frische Ware.
Ich hab auch schon im Supermarkt gestanden und es gab keine Kartoffeln mehr oder irgendwas anderes war aus. Dann muss man halt improvisieren und schauen was man mit den häuslichen Vorräten noch machen kann. Sie werden ja nicht bis zum letzten Bissen alles Essbare gekauft haben. Wenn keine Kartoffeln gibt, gibt es vermutlich noch Reis, oder Nudeln, oder man greift sich die Pommes aus der TK. Wege gibt es.
Sometimes our deepest hate is for the things that we cannot change about ourselves.
Grade Samstags steh ich oft vor leeren regalen...grade was Kartoffeln und auch Fleisch betrifft. Die Verkäuferin hätte zwar den verkauf verweigern können, aber wozu? Wenn es dann niemand anderes kauft will es Montag dann vielleicht auch niemand mehr haben.
Bei uns in den Läden kommt es auch öfter mal vor, dass jemand den Tresen leerkauft. Ist manchmal blöd, weil wir dann nicht so schnell nachlegen können, aber wir sind angehalten, den Kunden diese Mengen trotzdem zu verkaufen. Wir bitten diese Kunden allerdings auch, dass sie in Zukunft vorbestellen.
Haushaltsübliche Menge ist halt nicht genau definiert und es war ja eine Gruppe, die eingekauft hat. Vermutlich wäre es für jeden einzelnen gegangen. Kann ja der Wocheneinkauf für eine 6-köpfige Familie sein. Ich weiss gar nicht, ob man in den Supermärkten das vorbestellen kann - kurzfristig vermutlich nicht.
Hier ist mal fürs Schulfest kurzfristig der Caterer ausgefallen. War kein Spass das alles bei mehreren Supermärkten zu besorgen. Ging aber nicht anders.
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #1Unser Dorf'supermarkt' wurde heute morgen von einer ganzen Gruppe Frauen und Männer überrannt, die KISTENweise Brot, Salat, Gurken, Wurzelgemüse, Paprika und ZENTNERweise Kartoffeln mitgenommen haben. Die entsprechenden Regale waren keine halbe Stunde nach Ladenöffnung leer, die zwei Verkäuferinnen im Geschäft (das noch bis 18:00 geöffnet ist) völlig überfordert. Angeblich durften sie diese Käufer nicht daran hindern, solche Berge ohne vorherige Ankündigung mitzunehmen, da nirgends vermerkt ist, dass nur haushaltsübliche Mengen abgegeben werden
Abtransportiert wurden die Einkäufe in Kombis mit Anhängern - ich vermute, dass irgendwo in der Nähe ein größeres Fest stattfindet, bei dem morgen Mittagessen angeboten wird. Das ist mit Sicherheit nichts, was heute morgen bei Frühstück spontan entschieden wurde... ich hab bei solchen Festen auch schon die Küche organisiert und weiß, was da alles dranhängt.
Für mich war es kein Drama: ich hatte mein Auto vor der Tür stehen und bin halt in die Kreisstadt gefahren, aber es gibt viele (vor allem ältere) EinwohnerInnen hier, die diese Möglichkeit nicht haben. Ist es wirklich inzwischen zu viel verlangt, auch mal an DIE zu denken, und den örtlichen Lebensmittelmarkt vorzuwarnen?
Ich denke schon, dass das verhindert werden kann. In Berlin wollte mal jemand zwei Etagen Überraschungseier kaufen - die sind ja auch für andere nicht überlebenswichtig. Durfte er nicht.
Ich würde den Verkauf am Samstag auch nicht verweigern, gerade bei Gemüse. Mit etwas Pech wird es sonst im Laufe des Tages nicht mehr verkauft und am Montag kann ich es in die Rettertüten packen, weil es nicht mehr gut aus sieht.
Wenn ich für den Verein größere Mengen benötige bestelle ich vor. Aber eher damit ich auch alles bekomme.
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #1Unser Dorf'supermarkt' wurde heute morgen von einer ganzen Gruppe Frauen und Männer überrannt, die KISTENweise Brot, Salat, Gurken, Wurzelgemüse, Paprika und ZENTNERweise Kartoffeln mitgenommen haben. Die entsprechenden Regale waren keine halbe Stunde nach Ladenöffnung leer, die zwei Verkäuferinnen im Geschäft (das noch bis 18:00 geöffnet ist) völlig überfordert. Angeblich durften sie diese Käufer nicht daran hindern, solche Berge ohne vorherige Ankündigung mitzunehmen, da nirgends vermerkt ist, dass nur haushaltsübliche Mengen abgegeben werden
Abtransportiert wurden die Einkäufe in Kombis mit Anhängern - ich vermute, dass irgendwo in der Nähe ein größeres Fest stattfindet, bei dem morgen Mittagessen angeboten wird. Das ist mit Sicherheit nichts, was heute morgen bei Frühstück spontan entschieden wurde... ich hab bei solchen Festen auch schon die Küche organisiert und weiß, was da alles dranhängt.
Für mich war es kein Drama: ich hatte mein Auto vor der Tür stehen und bin halt in die Kreisstadt gefahren, aber es gibt viele (vor allem ältere) EinwohnerInnen hier, die diese Möglichkeit nicht haben. Ist es wirklich inzwischen zu viel verlangt, auch mal an DIE zu denken, und den örtlichen Lebensmittelmarkt vorzuwarnen?
Wie gross ist bitte euer dorfsupermarkt, dass es da solche Mengen zu kaufen gibt? Mehrere Kombis mit anhängern? Und hätte der so ein grosses Lager für solche Bestellungen gehabt?
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #1Unser Dorf'supermarkt' wurde heute morgen von einer ganzen Gruppe Frauen und Männer überrannt, die KISTENweise Brot, Salat, Gurken, Wurzelgemüse, Paprika und ZENTNERweise Kartoffeln mitgenommen haben. Die entsprechenden Regale waren keine halbe Stunde nach Ladenöffnung leer, die zwei Verkäuferinnen im Geschäft (das noch bis 18:00 geöffnet ist) völlig überfordert. Angeblich durften sie diese Käufer nicht daran hindern, solche Berge ohne vorherige Ankündigung mitzunehmen, da nirgends vermerkt ist, dass nur haushaltsübliche Mengen abgegeben werden
Abtransportiert wurden die Einkäufe in Kombis mit Anhängern - ich vermute, dass irgendwo in der Nähe ein größeres Fest stattfindet, bei dem morgen Mittagessen angeboten wird. Das ist mit Sicherheit nichts, was heute morgen bei Frühstück spontan entschieden wurde... ich hab bei solchen Festen auch schon die Küche organisiert und weiß, was da alles dranhängt.
Für mich war es kein Drama: ich hatte mein Auto vor der Tür stehen und bin halt in die Kreisstadt gefahren, aber es gibt viele (vor allem ältere) EinwohnerInnen hier, die diese Möglichkeit nicht haben. Ist es wirklich inzwischen zu viel verlangt, auch mal an DIE zu denken, und den örtlichen Lebensmittelmarkt vorzuwarnen?
Wie gross ist bitte euer dorfsupermarkt, dass es da solche Mengen zu kaufen gibt? Mehrere Kombis mit anhängern? Und hätte der so ein grosses Lager für solche Bestellungen gehabt?
Es waren drei Kombis, davon zwei mit Hänger. Der eine Hänger war komplett voll mit Getränkekisten (Cola, Fanta, Spezi, Apfelschorle, Mineralwasser) Und der Markt ist - wie unschwer zu erkennen war - nicht groß genug, um diesem Ansturm standzuhalten.
Ich wohne in einem Ferienort. Wir haben nur ~ 2500 dauerhafte EW, aber viele, viele Ferienwohnungen sowie einen WoMo-Stellplatz, der gut ausgelastet ist. Der Laden ist entsprechend gut sortiert, nur Frischfleisch und -wurst gibt es nicht (eine kleine Auswahl abgepackte Wurst bzw vakuumiertes Fleisch ist allerdings da)
Um 8:30 war die Brottheke leer. Es gab nicht mehr einen Kopf Salat, keine Gurke, keine Zwiebel, keine Tomate, keine Möhre, keine Paprika, kein Sellerie, kein Lauch, kein Weißkohl. Nur noch zwei Beutel mehligkochende Kartoffeln. Ein paar Stangen Lauch, vier oder fünf Knollen Fenchel, ein Blumenkohl. Ende.
Wenn wir dort für Feste bestellen, werden uns die Lebensmittel und Getränke an den gewünschten Ort geliefert und eine Reserve im Lager/Kühlhaus zurückbehalten. Das hat dann auch den Vorteil, dass wir einen Ansprechpartner haben, der uns ermöglicht, außerhalb der Öffnungszeiten an Nachschub zu kommen. Brot bestellen wir beispielsweise gar nicht dort sondern direkt bei dem Bäcker, der auch den Supermarkt beliefert. Getränke holen wir auf Kommission im Großhandel.
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von BigMama im Beitrag #2Ich glaube dem Supermarkt nicht, daß man es nicht verhindern kann. Es besteht meines Wissens keine Verpflichtung zum Abschluß des Kaufvertrages!
Was ich mir vorstellen könnte: daß die Entscheidung, was und wieviel gekauft wird, vom Wetter abhing. Da kann man schlecht vorwarnen. Aber gedankenlos ist es, da stimme ich Dir zu.
Wenn das nirgends angekündigt ist…. Würde ich das halt unter doof gelaufen verbuchen und woanders hinfahren. Ist ja ähnlich, wenn’s beim Aldi Badezeugs gibt- da ist eine halbe Stunde nach Öffnung des Ladens auch nix mehr da. Ishaltso.
Hab ich ja auch gemacht - aber hier wohnen eben viele ältere Leute im Dorf, die nicht mal eben 10 km in die Kreisstadt fahren können (Öffis sind eher ein Witz als eine Option) und eine ganze Reihe von Feriengästen, die z.T. gar nicht wissen, wo es Alternativen gibt.
Das Schicksal bestimmt, wer in unser Leben reinkommt. Aber es ist das Herz, das entscheidet, wer drinnen bleibt.
Zitat von gewitterhexle im Beitrag #15 Hab ich ja auch gemacht - aber hier wohnen eben viele ältere Leute im Dorf, die nicht mal eben 10 km in die Kreisstadt fahren können (Öffis sind eher ein Witz als eine Option) und eine ganze Reihe von Feriengästen, die z.T. gar nicht wissen, wo es Alternativen gibt.
Jeder, der am Samstag einkaufen geht, hat das Risiko, dass nicht das Gewünschte da ist. Feriengäste können üblicherweise nach dem nächsten Supermarkt googeln.
Aber wenn es dich so belastet, hättest du halt was zu den Leuten gesagt.
Zitat von BigMama im Beitrag #2Ich glaube dem Supermarkt nicht, daß man es nicht verhindern kann. Es besteht meines Wissens keine Verpflichtung zum Abschluß des Kaufvertrages!
Was ich mir vorstellen könnte: daß die Entscheidung, was und wieviel gekauft wird, vom Wetter abhing. Da kann man schlecht vorwarnen. Aber gedankenlos ist es, da stimme ich Dir zu.
Wenn das nirgends angekündigt ist…. Würde ich das halt unter doof gelaufen verbuchen und woanders hinfahren. Ist ja ähnlich, wenn’s beim Aldi Badezeugs gibt- da ist eine halbe Stunde nach Öffnung des Ladens auch nix mehr da. Ishaltso.
Hab ich ja auch gemacht - aber hier wohnen eben viele ältere Leute im Dorf, die nicht mal eben 10 km in die Kreisstadt fahren können (Öffis sind eher ein Witz als eine Option) und eine ganze Reihe von Feriengästen, die z.T. gar nicht wissen, wo es Alternativen gibt.
Na, verhungert oder an Skorbut erkrankt sein wird jetzt wohl niemand.
Diese Leute haben den Kram in der Menge halt, warum auch immer, benötigt. Der Laden hat es ihnen verkauft. Win-Win.
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Kann man das nicht mehr vorbestellen?
04.05.2024 22:19 (zuletzt bearbeitet: 04.05.2024 22:19)
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