Zitat von AgathaChristie im Beitrag #1Ist das so ein Bubble-Ding?
Mir ist aufgefallen, dass in meinem Freundes- und Familienkreis niemand einen Hund hat. Kollegen haben teilweise Hunde, die sehe ich ja aber nicht. Ich lebe also in einer Nicht-Hunde-Blase. Wie ist das bei euch?
Von meinen Freunden hat fast niemand einen Hund, Katzen sind aber vertreten. Die eine Freundin, die seit einem Jahr einen Hund hat, hat sich ziemlich verändert, was ich echt komisch finde.
Inwiefern verändert?
Der Hund ist so krass ihr Zentrum. Und ich finde sie auch echt teils rücksichtslos (y stören die Dinge nicht, aber es soll ja noch andere Menschen geben). Sicher liegt es auch zum Teil daran, dass sie letzten Sommer eine erschreckende Diagnose hatte (jetzt aber alles wieder in Ordnung), aber ganz sicher nicht nur, das war schon davor auffällig.
Klingt anstrengend, und nicht so ideal für eine Freundschaft.
Das habe ich so extrem bisher nur einmal erlebt, als Freunde ein lang ersehntes Kind bekamen. Wobei ich das mit dem Zentrum da echt gut verstehen konnte, aber die kleinen Rücksichtslosigkeiten nicht so.
Zitat von AgathaChristie im Beitrag #1Ist das so ein Bubble-Ding?
Mir ist aufgefallen, dass in meinem Freundes- und Familienkreis niemand einen Hund hat. Kollegen haben teilweise Hunde, die sehe ich ja aber nicht. Ich lebe also in einer Nicht-Hunde-Blase. Wie ist das bei euch?
Von meinen Freunden hat fast niemand einen Hund, Katzen sind aber vertreten. Die eine Freundin, die seit einem Jahr einen Hund hat, hat sich ziemlich verändert, was ich echt komisch finde.
Inwiefern verändert?
Der Hund ist so krass ihr Zentrum. Und ich finde sie auch echt teils rücksichtslos (y stören die Dinge nicht, aber es soll ja noch andere Menschen geben). Sicher liegt es auch zum Teil daran, dass sie letzten Sommer eine erschreckende Diagnose hatte (jetzt aber alles wieder in Ordnung), aber ganz sicher nicht nur, das war schon davor auffällig.
Klingt anstrengend, und nicht so ideal für eine Freundschaft.
Das habe ich so extrem bisher nur einmal erlebt, als Freunde ein lang ersehntes Kind bekamen. Wobei ich das mit dem Zentrum da echt gut verstehen konnte, aber die kleinen Rücksichtslosigkeiten nicht so.
Beim Kind war es bei ihr nicht krass *gg* Vielleicht ist es auch das, was mich irritiert.
Ich finde das echt schade, weil sie für mich ein sehr wichtiger Mensch ist. Aber ich hab die Hoffnung, dass es sich normalisiert.
Zitat von Ilex im Beitrag #31In meinem Umfeld haben viele Leute Hunde, ich lebe trotzdem in einer "Nichthundeblase", weil die meisten ihre Tiere nicht zum Thema machen.
Das fände ich sehr angenehm. Ich meide inzwischen eine Bekannte, weil sie nur noch über ihren Hund spricht.
Ja, so Leute gibts, aber die hab ich glücklicherweise nicht im näheren Umfeld. Einmal hab ich bei einer entfernten Bekannten, die was von der Katze sagte, gefragt, ob sie nicht einen Hund hätte. Statt einem einfachen: "Ja, aber auch eine Katze." zückte sie das Telefon und zeigte mir diverse Bilder ihrer Tiere und deren "Freunden" und dies noch und haste nicht gesehen...
Armselige Besserwisserin ohne grundlegendste Tortenkenntnisse
Zitat von AgathaChristie im Beitrag #1Ist das so ein Bubble-Ding?
Mir ist aufgefallen, dass in meinem Freundes- und Familienkreis niemand einen Hund hat. Kollegen haben teilweise Hunde, die sehe ich ja aber nicht. Ich lebe also in einer Nicht-Hunde-Blase. Wie ist das bei euch?
Familie, Freunde: keine Hunde
Wohnort: direkt auf dem Weg zu Hundewiese
Auch sonst leben hier in meiner Wahrnehmung viele Hunde.
Für mich ist jeder ausser Assistenzhund, Rettungshund oder Herdenhütehund einer zu viel. Das war aber schon immer so.
Zitat von Ilex im Beitrag #31In meinem Umfeld haben viele Leute Hunde, ich lebe trotzdem in einer "Nichthundeblase", weil die meisten ihre Tiere nicht zum Thema machen.
Ach so, naja Thema sind die Hunde normal auch nicht, außer zu Verabredungen/Hundespaziergängen und in unserer momentanen Phase des Alterns der Hunde. Unsere sind fast alle hochbetagt und da hat man dann schon Themen wie OPs, man kann nicht mehr so spontan weg und so. Früher sind sie halt einfach mitgelaufen.
Dass man mal das Haustier erwähnt, find ich völlig in Ordnung. Wenns da halt Anlass zu gibt (krank, weggelaufen, Hausabbrand verhindert, Weihnachtsmenü geklaut). Aber einfach so permanent über Tiere zu sprechen, womöglich noch den Habitus nachzuahmen, das wäre mir zu viel des Guten. Mich interessiert auch nicht die Stuhlbeschaffenheit oder die Konsistenz des Erbrochenen auf dem Badvorleger (egal von wem).
Ich las übrigens erst hochbegabt statt hochbetagt...
Armselige Besserwisserin ohne grundlegendste Tortenkenntnisse
Zitat von AgathaChristie im Beitrag #1Ist das so ein Bubble-Ding?
Mir ist aufgefallen, dass in meinem Freundes- und Familienkreis niemand einen Hund hat. Kollegen haben teilweise Hunde, die sehe ich ja aber nicht. Ich lebe also in einer Nicht-Hunde-Blase. Wie ist das bei euch?
Familie, Freunde: keine Hunde
Wohnort: direkt auf dem Weg zu Hundewiese
Auch sonst leben hier in meiner Wahrnehmung viele Hunde.
Für mich ist jeder ausser Assistenzhund, Rettungshund oder Herdenhütehund einer zu viel. Das war aber schon immer so.
Gott, was bin ich froh, dass meine damit geduldet sind
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von Ilex im Beitrag #31In meinem Umfeld haben viele Leute Hunde, ich lebe trotzdem in einer "Nichthundeblase", weil die meisten ihre Tiere nicht zum Thema machen.
Ach so, naja Thema sind die Hunde normal auch nicht, außer zu Verabredungen/Hundespaziergängen und in unserer momentanen Phase des Alterns der Hunde. Unsere sind fast alle hochbetagt und da hat man dann schon Themen wie OPs, man kann nicht mehr so spontan weg und so. Früher sind sie halt einfach mitgelaufen.
Dass man mal das Haustier erwähnt, find ich völlig in Ordnung. Wenns da halt Anlass zu gibt (krank, weggelaufen, Hausabbrand verhindert, Weihnachtsmenü geklaut). Aber einfach so permanent über Tiere zu sprechen, womöglich noch den Habitus nachzuahmen, das wäre mir zu viel des Guten. Mich interessiert auch nicht die Stuhlbeschaffenheit oder die Konsistenz des Erbrochenen auf dem Badvorleger (egal von wem).
Ich las übrigens erst hochbegabt statt hochbetagt...
Ja nicht jetzt?!?!
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Zitat von AgathaChristie im Beitrag #1Ist das so ein Bubble-Ding?
Mir ist aufgefallen, dass in meinem Freundes- und Familienkreis niemand einen Hund hat. Kollegen haben teilweise Hunde, die sehe ich ja aber nicht. Ich lebe also in einer Nicht-Hunde-Blase. Wie ist das bei euch?
Als ich den Hund bekommen hab, hat sich mein Umfeld von kaum Hunde in viele Hunde im Freundes- und Bekanntenkreis geändert, was nicht daran lag, dass sich alle plötzlich ein Hund angeschafft haben, sondern an der Tatsache, dass man plötzlich andere Leute trifft
Zitat von Frau-von-Schal im Beitrag #27Ich wohne in der Stadt und meine private Bubble besteht aus Familien mit mehreren Kindern. Da hat keiner einen Hund. Vermutlich wegen zu wenig Platz und Zeit. In der Nachbarschaft gibt es aber natürlich schon mehrere, meist kleine Hunde. Bei meinen Eltern auf dem Land haben fast alle mindestens einen Hund. Seit Corona z.T. 2-3.
Also genau das Gegenteil von meinem Hier. Sehr spannend.
Finde ich auch. In meiner Familienbubble sind entweder Familien mit kleinen Kindern und 2 berufstätigen Elternteilen, die damit vermutlich schon genug zu tun haben oder Familien mit älteren Kindern, die eher beengt wohnen. Wir sind eine Mischung aus beidem Bei meinen Eltern sind in den letzten Jahren viele Familien in die Nachbarschaft gezogen. Da arbeitet ein Eltern meist wenig bis gar nicht, es gibt große Gärten und in ein paar Minuten ist man auf Feld und Flur. Da bietet es sich eher an Haustiere zu halten.
Zitat von Ilex im Beitrag #31In meinem Umfeld haben viele Leute Hunde, ich lebe trotzdem in einer "Nichthundeblase", weil die meisten ihre Tiere nicht zum Thema machen.
Ach so, naja Thema sind die Hunde normal auch nicht, außer zu Verabredungen/Hundespaziergängen und in unserer momentanen Phase des Alterns der Hunde. Unsere sind fast alle hochbetagt und da hat man dann schon Themen wie OPs, man kann nicht mehr so spontan weg und so. Früher sind sie halt einfach mitgelaufen.
Dass man mal das Haustier erwähnt, find ich völlig in Ordnung. Wenns da halt Anlass zu gibt (krank, weggelaufen, Hausabbrand verhindert, Weihnachtsmenü geklaut). Aber einfach so permanent über Tiere zu sprechen, womöglich noch den Habitus nachzuahmen, das wäre mir zu viel des Guten. Mich interessiert auch nicht die Stuhlbeschaffenheit oder die Konsistenz des Erbrochenen auf dem Badvorleger (egal von wem).
Ich las übrigens erst hochbegabt statt hochbetagt...
Um Gottes Willen. Nee sowas ertrage ich auch nicht. Muss aber sagen, kenne ich auch nicht. Stuhlbeschaffenheit… Jesus. Und wer kotzt bei der alles rum, dass du schreibst, egal von wem. Den Habitus nachahmen WILL ich mir nicht vorstellen. 😜
Klar, unsere Hündin ist hochbegabt, ich hab mich verschrieben.😆 Scherz.
Zitat von AgathaChristie im Beitrag #1Ist das so ein Bubble-Ding?
Mir ist aufgefallen, dass in meinem Freundes- und Familienkreis niemand einen Hund hat. Kollegen haben teilweise Hunde, die sehe ich ja aber nicht. Ich lebe also in einer Nicht-Hunde-Blase. Wie ist das bei euch?
Als wir den Hund bekommen haben, waren wir in einer Hundeblase. Dann sind wir umgezogen, und ausser uns hatte keiner mehr einen.
Zitat von AgathaChristie im Beitrag #1Ist das so ein Bubble-Ding?
Mir ist aufgefallen, dass in meinem Freundes- und Familienkreis niemand einen Hund hat. Kollegen haben teilweise Hunde, die sehe ich ja aber nicht. Ich lebe also in einer Nicht-Hunde-Blase. Wie ist das bei euch?
Hunde: Bürohund (Chefs) Kollegin A hat einen, Kollegin B sittet ab und an den von ihrer Tochter. Von den direkten Nachbarn hat eine Familie einen Hund - die hat auch einen Haufen Katzen rumlungern
Bruderfamilie hat 2 Katzen mehr fällt mir grade nicht ein.
Zitat von AgathaChristie im Beitrag #1Ist das so ein Bubble-Ding?
Mir ist aufgefallen, dass in meinem Freundes- und Familienkreis niemand einen Hund hat. Kollegen haben teilweise Hunde, die sehe ich ja aber nicht. Ich lebe also in einer Nicht-Hunde-Blase. Wie ist das bei euch?
Ich habe keinen Hund, will keinen Hund, kenne kaum jemanden mit Hund und mag keine Hunde.
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04.05.2024 13:26 (zuletzt bearbeitet: 04.05.2024 13:28)
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Antworten
*gg*
Gott, was bin ich froh, dass meine damit geduldet sind
oder Familien mit älteren Kindern, die eher beengt wohnen. Wir sind eine Mischung aus beidem 
Den Habitus nachahmen WILL ich mir nicht vorstellen. 😜
