Seit kurzem ist hier ein Stück Straße in der Innenstadt zur Fußgängerzone umgewidmet worden. Hatte ich nicht mitbekommen und war dort diese Woche mit einem E-Scooter unterwegs. Zu einer Zeit, in der dort auch noch LKW anliefern dürfen, es gab also auch noch reichlich anderen Verkehr. Und die Geschäfte waren noch nicht offen, also wenig Fußgänger.
Sonst wäre es mir vielleicht früher aufgefallen.
Der freundliche Polizist hat mich aber glücklicherweise mit einer mündlichen Verwarnung weiter schieben lassen.
Statt der bunten Kreise hätte ich eindeutige Piktogramme auf dem Boden besser gefunden, ähnlich wie diese Tempo 30 Markierungen. Das hätte ich sicherlich nicht übersehen.
Statt der bunten Kreise hätte ich eindeutige Piktogramme auf dem Boden besser gefunden, ähnlich wie diese Tempo 30 Markierungen. Das hätte ich sicherlich nicht übersehen.
Mal davon abgesehen, dass ich die bunten Kreise potthäßlich finde: das ist doch in keinster Weise eine STVO-konforme Markierung? Hingen da wenigstens Schilder? Ich würde als Ortsfremder die bunten Flecken jedenfalls nicht als durchfahrtsbeschränkend wahrnehmen und mich nur fragen, was der Scheixx soll .
Zitat von MeineRasselbande im Beitrag #1Seit kurzem ist hier ein Stück Straße in der Innenstadt zur Fußgängerzone umgewidmet worden. Hatte ich nicht mitbekommen und war dort diese Woche mit einem E-Scooter unterwegs. Zu einer Zeit, in der dort auch noch LKW anliefern dürfen, es gab also auch noch reichlich anderen Verkehr. Und die Geschäfte waren noch nicht offen, also wenig Fußgänger.
Sonst wäre es mir vielleicht früher aufgefallen.
Der freundliche Polizist hat mich aber glücklicherweise mit einer mündlichen Verwarnung weiter schieben lassen.
Statt der bunten Kreise hätte ich eindeutige Piktogramme auf dem Boden besser gefunden, ähnlich wie diese Tempo 30 Markierungen. Das hätte ich sicherlich nicht übersehen.
ISachen gibts. Die Punkte erinnern mich an dieses dicke Comicmännchen aus der Müller Milchreis Werbung. Nie hätte ich das als Fußgängerzone erkannt. Udn ich finde, dass da, wo ahrräder fahren dürfe auch E-Scooter fahren dürfen sollten.
Und auch E.Fahrräder und Scooter ohne E
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Statt der bunten Kreise hätte ich eindeutige Piktogramme auf dem Boden besser gefunden, ähnlich wie diese Tempo 30 Markierungen. Das hätte ich sicherlich nicht übersehen.
Mal davon abgesehen, dass ich die bunten Kreise potthäßlich finde: das ist doch in keinster Weise eine STVO-konforme Markierung? Hingen da wenigstens Schilder? Ich würde als Ortsfremder die bunten Flecken jedenfalls nicht als durchfahrtsbeschränkend wahrnehmen und mich nur fragen, was der Scheixx soll .
Sicher ist da irgendwo ein richtiges Schild angebracht. Aber wer achtet da drauf, wenn Lieferverkehr und Fahrräder unterwegs sind?
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Statt der bunten Kreise hätte ich eindeutige Piktogramme auf dem Boden besser gefunden, ähnlich wie diese Tempo 30 Markierungen. Das hätte ich sicherlich nicht übersehen.
Mal davon abgesehen, dass ich die bunten Kreise potthäßlich finde: das ist doch in keinster Weise eine STVO-konforme Markierung? Hingen da wenigstens Schilder? Ich würde als Ortsfremder die bunten Flecken jedenfalls nicht als durchfahrtsbeschränkend wahrnehmen und mich nur fragen, was der Scheixx soll .
Sicher ist da irgendwo ein richtiges Schild angebracht. Aber wer achtet da drauf, wenn Lieferverkehr und Fahrräder unterwegs sind?
Ich habe zumindest keins wahrgenommen, aber ich gehe auch davon aus das es eins gibt.
Zitat von MeineRasselbande im Beitrag #1Seit kurzem ist hier ein Stück Straße in der Innenstadt zur Fußgängerzone umgewidmet worden. Hatte ich nicht mitbekommen und war dort diese Woche mit einem E-Scooter unterwegs. Zu einer Zeit, in der dort auch noch LKW anliefern dürfen, es gab also auch noch reichlich anderen Verkehr. Und die Geschäfte waren noch nicht offen, also wenig Fußgänger.
Sonst wäre es mir vielleicht früher aufgefallen.
Der freundliche Polizist hat mich aber glücklicherweise mit einer mündlichen Verwarnung weiter schieben lassen.
Statt der bunten Kreise hätte ich eindeutige Piktogramme auf dem Boden besser gefunden, ähnlich wie diese Tempo 30 Markierungen. Das hätte ich sicherlich nicht übersehen.
Solche Kreise habe ich noch nie gesehen, mir würde das gar nichts sagen. Ich wäre auch dort lang gefahren.
Statt der bunten Kreise hätte ich eindeutige Piktogramme auf dem Boden besser gefunden, ähnlich wie diese Tempo 30 Markierungen. Das hätte ich sicherlich nicht übersehen.
Mal davon abgesehen, dass ich die bunten Kreise potthäßlich finde: das ist doch in keinster Weise eine STVO-konforme Markierung? Hingen da wenigstens Schilder? Ich würde als Ortsfremder die bunten Flecken jedenfalls nicht als durchfahrtsbeschränkend wahrnehmen und mich nur fragen, was der Scheixx soll .
Sicher ist da irgendwo ein richtiges Schild angebracht. Aber wer achtet da drauf, wenn Lieferverkehr und Fahrräder unterwegs sind?
Ich habe zumindest keins wahrgenommen, aber ich gehe auch davon aus das es eins gibt.
Nur anhand der Kreise auf dem Boden hätte ich das nicht erkannt und wäre da auch langgefahren. Ich hätte gedacht, dass die Kreise einfach eine „Verschönerung“ oder für ein Straßenfest dort aufgemalt sind.
Zitat von MeineRasselbande im Beitrag #1Seit kurzem ist hier ein Stück Straße in der Innenstadt zur Fußgängerzone umgewidmet worden. Hatte ich nicht mitbekommen und war dort diese Woche mit einem E-Scooter unterwegs. Zu einer Zeit, in der dort auch noch LKW anliefern dürfen, es gab also auch noch reichlich anderen Verkehr. Und die Geschäfte waren noch nicht offen, also wenig Fußgänger.
Sonst wäre es mir vielleicht früher aufgefallen.
Der freundliche Polizist hat mich aber glücklicherweise mit einer mündlichen Verwarnung weiter schieben lassen.
Statt der bunten Kreise hätte ich eindeutige Piktogramme auf dem Boden besser gefunden, ähnlich wie diese Tempo 30 Markierungen. Das hätte ich sicherlich nicht übersehen.
Geht es um genau den Abschnitt? Im Artikel steht, dass da auch Schilder sind. Aber wenn sich etwas ändert, dauert es immer ewig, bis sich alle dran gewöhnt haben. Deswegen verwarnt die Polizei.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum Radler fahren dürfen, E-Scooter aber nicht. Die sollen doch da fahren, wo Radler fahren dürfen.
Hier in der Stadt wurde aus einer Hauptverkehrsader auf einem Teilstück eine Einbahnstraße gemacht. Es hat ca 4 Wochen gedauert, bis sich die meisten dran gewöhnt hatten. Aber noch jetzt gibt es Schlaumeier, die meinen, sie könnten auch anders fahren, wenn sie aus einer Seitenstraße kommen.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #16Scheint jetzt Mode zu sein. Gibt es hier seit kurzem auch. Wusste ich nicht, aber das Bild fiel mir sofort ins Auge.
Furchtbar. Wie soll eine Innenstadt überleben, wenn die Leute nicht hinkommen. Bei uns killen sie so nun auch die Bibliothek.
Erst haben sie die Innenstadt beräumt von Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, dann haben sie festgestellt, dass noch immer viele zur Bibo gehen und dachten, es sei schlau, wenn die "Leben" in die Innenstadt bringen und planen einen Umzug. Warum ein Bibliothekskunde nebenan beim örtlichen Buchhändler was kaufen soll wenn er Bücher zurückbringt weiss ich nicht. Aber wenn er die Bibo nicht mehr anfahren /dort parken kann wird er auch dort nicht mehr hingehen.
Witzigerweise will das Rathaus selbst nicht in die Räume, weil die Mitarbeiter da nicht parken können.
Fussgängerzonen funktionieren meiner Einschätzung nach nicht einzelstehend und durch Blumenkübel und Möbel sondern nur wenn sie ordentlich angebunden sind. In Großstädten mit super ÖPNV oder Mittelstädten wenn daneben Parkhäuser sind. Die Leute sind nicht mehr wie 1970.
Wenn wir jetzt nichts tun werden uns unsere Enkel zu Recht fragen, warum wir nichts getan haben.
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #17[ Furchtbar. Wie soll eine Innenstadt überleben, wenn die Leute nicht hinkommen.
Fussgängerzonen funktionieren meiner Einschätzung nach nicht einzelstehend und durch Blumenkübel und Möbel sondern nur wenn sie ordentlich angebunden sind. In Großstädten mit super ÖPNV oder Mittelstädten wenn daneben Parkhäuser sind. Die Leute sind nicht mehr wie 1970.
Bei uns musste die Stadtverwaltung auch ganz verwundert feststellen, dass eine Verdoppelung der Parkpreise dann doch nicht dazu führt, dass die Kunden auf den nicht vorhandenen ÖPNV umsteigen . Ja guck an.
Zitat von phina im Beitrag #14Geht es um genau den Abschnitt? Im Artikel steht, dass da auch Schilder sind. Aber wenn sich etwas ändert, dauert es immer ewig, bis sich alle dran gewöhnt haben. Deswegen verwarnt die Polizei.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum Radler fahren dürfen, E-Scooter aber nicht. Die sollen doch da fahren, wo Radler fahren dürfen.
Hier in der Stadt wurde aus einer Hauptverkehrsader auf einem Teilstück eine Einbahnstraße gemacht. Es hat ca 4 Wochen gedauert, bis sich die meisten dran gewöhnt hatten. Aber noch jetzt gibt es Schlaumeier, die meinen, sie könnten auch anders fahren, wenn sie aus einer Seitenstraße kommen.
Weil E-Scooter wie Mofas behandelt werden. Ich finde das auch etwas unglücklich, da E-Bikes das nicht sind. Aber noch gibt es mMn keine sinnvolle Trennung. Eigentlich sollten E-Bikes ebenfalls Steuern zahlen und als Mofa gelten.
Zitat von Pflaumenkern im Beitrag #17 Furchtbar. Wie soll eine Innenstadt überleben, wenn die Leute nicht hinkommen. Bei uns killen sie so nun auch die Bibliothek.
Erst haben sie die Innenstadt beräumt von Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, dann haben sie festgestellt, dass noch immer viele zur Bibo gehen und dachten, es sei schlau, wenn die "Leben" in die Innenstadt bringen und planen einen Umzug. Warum ein Bibliothekskunde nebenan beim örtlichen Buchhändler was kaufen soll wenn er Bücher zurückbringt weiss ich nicht. Aber wenn er die Bibo nicht mehr anfahren /dort parken kann wird er auch dort nicht mehr hingehen.
Witzigerweise will das Rathaus selbst nicht in die Räume, weil die Mitarbeiter da nicht parken können.
Fussgängerzonen funktionieren meiner Einschätzung nach nicht einzelstehend und durch Blumenkübel und Möbel sondern nur wenn sie ordentlich angebunden sind. In Großstädten mit super ÖPNV oder Mittelstädten wenn daneben Parkhäuser sind. Die Leute sind nicht mehr wie 1970.
Zitat von phina im Beitrag #14Geht es um genau den Abschnitt? Im Artikel steht, dass da auch Schilder sind. Aber wenn sich etwas ändert, dauert es immer ewig, bis sich alle dran gewöhnt haben. Deswegen verwarnt die Polizei.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum Radler fahren dürfen, E-Scooter aber nicht. Die sollen doch da fahren, wo Radler fahren dürfen.
Hier in der Stadt wurde aus einer Hauptverkehrsader auf einem Teilstück eine Einbahnstraße gemacht. Es hat ca 4 Wochen gedauert, bis sich die meisten dran gewöhnt hatten. Aber noch jetzt gibt es Schlaumeier, die meinen, sie könnten auch anders fahren, wenn sie aus einer Seitenstraße kommen.
Weil E-Scooter wie Mofas behandelt werden. Ich finde das auch etwas unglücklich, da E-Bikes das nicht sind. Aber noch gibt es mMn keine sinnvolle Trennung. Eigentlich sollten E-Bikes ebenfalls Steuern zahlen und als Mofa gelten.
Ein E-Bike/S-Pedelec wird wie ein Mofa behandelt. Ein Pedelec, was umgangssprachlich nunmal auch E-Bike genannt wird, fährt nicht von alleine, warum sollte das einem Mofa gleichgestellt werden? Es ist nunmal keins .
Zitat von phina im Beitrag #14Geht es um genau den Abschnitt? Im Artikel steht, dass da auch Schilder sind. Aber wenn sich etwas ändert, dauert es immer ewig, bis sich alle dran gewöhnt haben. Deswegen verwarnt die Polizei.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum Radler fahren dürfen, E-Scooter aber nicht. Die sollen doch da fahren, wo Radler fahren dürfen.
Hier in der Stadt wurde aus einer Hauptverkehrsader auf einem Teilstück eine Einbahnstraße gemacht. Es hat ca 4 Wochen gedauert, bis sich die meisten dran gewöhnt hatten. Aber noch jetzt gibt es Schlaumeier, die meinen, sie könnten auch anders fahren, wenn sie aus einer Seitenstraße kommen.
Weil E-Scooter wie Mofas behandelt werden. Ich finde das auch etwas unglücklich, da E-Bikes das nicht sind. Aber noch gibt es mMn keine sinnvolle Trennung. Eigentlich sollten E-Bikes ebenfalls Steuern zahlen und als Mofa gelten.
Ein E-Bike/S-Pedelec wird wie ein Mofa behandelt. Ein Pedelec, was umgangssprachlich nunmal auch E-Bike genannt wird, fährt nicht von alleine, warum sollte das einem Mofa gleichgestellt werden? Es ist nunmal keins .
Verstehe ich nicht. Ob man einen Handgriff betätigt oder ein Pedal, wo ist da für dich der Unterschied? Sie sind motorisiert, sie fahren schneller. Aus dem Grunde sind Fahrräder in Fußgängerzonen tabu und deshalb sollten E-Bikes wie Mofas behandelt werden. Finde ich. Darf jemand anderes gerne anders sehen.
Zitat von phina im Beitrag #14Geht es um genau den Abschnitt? Im Artikel steht, dass da auch Schilder sind. Aber wenn sich etwas ändert, dauert es immer ewig, bis sich alle dran gewöhnt haben. Deswegen verwarnt die Polizei.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum Radler fahren dürfen, E-Scooter aber nicht. Die sollen doch da fahren, wo Radler fahren dürfen.
Hier in der Stadt wurde aus einer Hauptverkehrsader auf einem Teilstück eine Einbahnstraße gemacht. Es hat ca 4 Wochen gedauert, bis sich die meisten dran gewöhnt hatten. Aber noch jetzt gibt es Schlaumeier, die meinen, sie könnten auch anders fahren, wenn sie aus einer Seitenstraße kommen.
Weil E-Scooter wie Mofas behandelt werden. Ich finde das auch etwas unglücklich, da E-Bikes das nicht sind. Aber noch gibt es mMn keine sinnvolle Trennung. Eigentlich sollten E-Bikes ebenfalls Steuern zahlen und als Mofa gelten.
Ein E-Bike/S-Pedelec wird wie ein Mofa behandelt. Ein Pedelec, was umgangssprachlich nunmal auch E-Bike genannt wird, fährt nicht von alleine, warum sollte das einem Mofa gleichgestellt werden? Es ist nunmal keins .
Verstehe ich nicht. Ob man einen Handgriff betätigt oder ein Pedal, wo ist da für dich der Unterschied? Sie sind motorisiert, sie fahren schneller. Aus dem Grunde sind Fahrräder in Fußgängerzonen tabu und deshalb sollten E-Bikes wie Mofas behandelt werden. Finde ich. Darf jemand anderes gerne anders sehen.
Beim Mofa/E-Bike/S-Pedelec hab ich einen Elektromotor, der ohne mein Zutun auf Knopfdruck/Gashebel drehen das Rad/Mofa vorwärtsbewegt, beim Pedelec hab ich nur Unterstützung, solang ich trample. Tret ich nicht, fährt das Ding nicht. Warum sollte ich dafür Steuern und Versicherung wie für ein Mofa zahlen?
Und wo Fahrräder nicht fahren dürfen, dürfen auch keine Pedelecs fahren. Es sind übrigens nicht in allen Fußgängerzonen Fahrräder tabu . Ob das gut ist, steht auf einem anderen Blatt.
Zitat von phina im Beitrag #14Geht es um genau den Abschnitt? Im Artikel steht, dass da auch Schilder sind. Aber wenn sich etwas ändert, dauert es immer ewig, bis sich alle dran gewöhnt haben. Deswegen verwarnt die Polizei.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum Radler fahren dürfen, E-Scooter aber nicht. Die sollen doch da fahren, wo Radler fahren dürfen.
Hier in der Stadt wurde aus einer Hauptverkehrsader auf einem Teilstück eine Einbahnstraße gemacht. Es hat ca 4 Wochen gedauert, bis sich die meisten dran gewöhnt hatten. Aber noch jetzt gibt es Schlaumeier, die meinen, sie könnten auch anders fahren, wenn sie aus einer Seitenstraße kommen.
Weil E-Scooter wie Mofas behandelt werden. Ich finde das auch etwas unglücklich, da E-Bikes das nicht sind. Aber noch gibt es mMn keine sinnvolle Trennung. Eigentlich sollten E-Bikes ebenfalls Steuern zahlen und als Mofa gelten.
Ein E-Bike/S-Pedelec wird wie ein Mofa behandelt. Ein Pedelec, was umgangssprachlich nunmal auch E-Bike genannt wird, fährt nicht von alleine, warum sollte das einem Mofa gleichgestellt werden? Es ist nunmal keins .
Verstehe ich nicht. Ob man einen Handgriff betätigt oder ein Pedal, wo ist da für dich der Unterschied? Sie sind motorisiert, sie fahren schneller. Aus dem Grunde sind Fahrräder in Fußgängerzonen tabu und deshalb sollten E-Bikes wie Mofas behandelt werden. Finde ich. Darf jemand anderes gerne anders sehen.
Beim Mofa/E-Bike/S-Pedelec hab ich einen Elektromotor, der ohne mein Zutun auf Knopfdruck/Gashebel drehen das Rad/Mofa vorwärtsbewegt, beim Pedelec hab ich nur Unterstützung, solang ich trample. Tret ich nicht, fährt das Ding nicht. Warum sollte ich dafür Steuern und Versicherung wie für ein Mofa zahlen?
Wenn ich am Mofa den Hebel nicht betätige, fährt es doch auch nicht mehr.
ZitatUnd wo Fahrräder nicht fahren dürfen, dürfen auch keine Pedelecs fahren. Es sind übrigens nicht in allen Fußgängerzonen Fahrräder tabu . Ob das gut ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ich weiß nicht, ob wir aneinander vorbei reden. Mofas dürfen nicht auf Radwegen fahren. E-Bikes schon. Gerade bei geteilten Radwegen finde ich es ein hohes Unfallrisiko für Fußgänger, wenn E-Bikes den Radweg mitbenutzen dürfen.
ErE Reloaded
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27.04.2024 07:46
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. Ja guck an.
