Zitat von maiglöckchen im Beitrag #49[ dann laß den hashi mal vernünftig einstellen.
und sinnvollerweise steht man nicht vor dem kühlschrank und überlegt, was man aus den vorhandenen sachen kochen soll, sondern man sitzt vor dem einkaufszettel und überlegt was man kaufen soll. das spart zeit und ressourcen.
wie viele lebensmittel landen bei deiner methode eigentlich so regelmäßig im müll?
Wie bitte? Ich mach das immer so und werfe nie was weg
Ich steh auch vor der vollen Tiefkühltruhe und überlege, welches Stück Fleisch ich auftaue.
Das spart in meinen Augen Zeit, Ressourcen und Geld.
Ich weiß das alles, aber mir mangelt's aktuell auch an Disziplin.
Ich find ja 75kg auf 1,70 m nicht übergewichtig. Da sollten wir Mädels mal ein bisschen entspannter werden. Wohlfühlen ist das eine, aber krank ist das Verhältnis von Größe auf kg nicht.
bitte ? das waere in meinem alter eindeutig uebergewicht und ich wollte gar nicht wissen wie fett ich dann waere
Bei einer Körpergröße von 1.7m liegt das Normalgewicht zwischen 54.9 und 69.4 kg.
Mit 5 Kilo über normalgewicht ist man nicht fett.
doch weil das obere normalgewicht ja schon grenzwertig zu fett sein ist und wenn ich mir vorstelle nochmal x kg mehr als momentan zu wiegen, dann gute nacht...
Ich weiß das alles, aber mir mangelt's aktuell auch an Disziplin.
Ich find ja 75kg auf 1,70 m nicht übergewichtig. Da sollten wir Mädels mal ein bisschen entspannter werden. Wohlfühlen ist das eine, aber krank ist das Verhältnis von Größe auf kg nicht.
bitte ? das waere in meinem alter eindeutig uebergewicht und ich wollte gar nicht wissen wie fett ich dann waere
Bei einer Körpergröße von 1.7m liegt das Normalgewicht zwischen 54.9 und 69.4 kg.
Mit 5 Kilo über normalgewicht ist man nicht fett.
doch weil das obere normalgewicht ja schon grenzwertig zu fett sein ist und wenn ich mir vorstelle nochmal x kg mehr als momentan zu wiegen, dann gute nacht...
Heidanei
Das dachte ich auch und ich bin fett.
„Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen – sie bekommen nichts.“ Simone de Beauvoir
Zitat von MinaM im Beitrag #46[quote=Saxony|p75555][quote=*daggie*| Ich habe auch Hashimoto. Wenn die Hormone vernünftig substituiert sind, nimmt man genauso ab, wie jeder andere. Intervallfasten ist keine 20 Pfund in 4 Wochen Diät. 5 Wochen sind da noch nicht viel Zeit. Bei mir dauerte es bestimmt gut zwei Monate, bevor sich die Waage überhaupt mal nach unten bewegte. Dann langsam aber stetig weiter. Hab so 7 kg in etwas über einem Jahr abgespeckt (bin jetzt bei 57 auf 160cm somit mein Zielgewicht von 55 fast erreicht, mal schauen ob es noch weiter geht).
Ich bin eigentlich gut eingestellt, konnte das LT sogar wieder reduzieren. Laut Endo wäre eine stetige leichte Gewichtszunahme nicht ungewöhnlich, könnte man aber mit eiserner Disziplin gut in den Griff bekommen (die fehlt mir aber).
Beim Intervallfasten war ich halt erstaunt, da meine Freundin mit gleicher "Vorlage" mit mir begonnen hat und inzwischen 5kg runter hat.
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
und sinnvollerweise steht man nicht vor dem kühlschrank und überlegt, was man aus den vorhandenen sachen kochen soll, sondern man sitzt vor dem einkaufszettel und überlegt was man kaufen soll. das spart zeit und ressourcen.
wie viele lebensmittel landen bei deiner methode eigentlich so regelmäßig im müll?
Hach ja, die Glocke interpretiert wieder aggressiv frei was gar nicht geschrieben steht.
Ich koche jeden Abend mit den Dingen die im Kühlschrank vorhanden sind, nur fehlt es mir an Ideen für den Einkaufszettel und damit später auch für den Kühlschrank
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
und sinnvollerweise steht man nicht vor dem kühlschrank und überlegt, was man aus den vorhandenen sachen kochen soll, sondern man sitzt vor dem einkaufszettel und überlegt was man kaufen soll. das spart zeit und ressourcen.
wie viele lebensmittel landen bei deiner methode eigentlich so regelmäßig im müll?
Hach ja, die Glocke interpretiert wieder aggressiv frei was gar nicht geschrieben steht.
Ich koche jeden Abend mit den Dingen die im Kühlschrank vorhanden sind, nur fehlt es mir an Ideen für den Einkaufszettel und damit später auch für den Kühlschrank
Bei mir landet genau deswegen fast nie was im Müll, weil ich einfach das esse, was da ist und dann erst wieder Einkauf gehe.
Zitat von MinaM im Beitrag #46[quote=Saxony|p75555][quote=*daggie*| Ich habe auch Hashimoto. Wenn die Hormone vernünftig substituiert sind, nimmt man genauso ab, wie jeder andere. Intervallfasten ist keine 20 Pfund in 4 Wochen Diät. 5 Wochen sind da noch nicht viel Zeit. Bei mir dauerte es bestimmt gut zwei Monate, bevor sich die Waage überhaupt mal nach unten bewegte. Dann langsam aber stetig weiter. Hab so 7 kg in etwas über einem Jahr abgespeckt (bin jetzt bei 57 auf 160cm somit mein Zielgewicht von 55 fast erreicht, mal schauen ob es noch weiter geht).
Ich bin eigentlich gut eingestellt, konnte das LT sogar wieder reduzieren. Laut Endo wäre eine stetige leichte Gewichtszunahme nicht ungewöhnlich, könnte man aber mit eiserner Disziplin gut in den Griff bekommen (die fehlt mir aber).
Beim Intervallfasten war ich halt erstaunt, da meine Freundin mit gleicher "Vorlage" mit mir begonnen hat und inzwischen 5kg runter hat.
Fürs Abnehmen braucht man mit und ohne Hashimoto Disziplin. Ich hab das auch und Intervallfasten funktioniert bei mir noch am besten.
Mamma.Mia mit Sportler, Diplomatin (1999) und Forscherin (2002)
Zitat von Saxony im Beitrag #45[ Was mich beim abendlichen kochen oft ärgert, ist das mir kaum Gerichte einfallen die etwas gesünder sind bzw. beim abnehmen helfen. Da stehe ich vor dem Kühlschrank und kann einfach nichts mit dem Inhalt anfangen.
Blöd gefragt: was liegt denn in deinem Kühlschrank?
Zitat von *daggie* im Beitrag #1Ich bekomme einfach nicht den Dreh und das frustriert mich so sehr. Ich habe immer so 65 kg manchmal auch 64 kg gewogen bei 1,72cm. Und jetzt in den letzten zwei Jahren habe ich 10 kg zugenommen, ich leide sehr darunter. Ich weiß eigentlich wie ich abnehmen kann, weil ich das ganze schon mal so hatte, aber zur Zeit sehe ich keine Möglichkeit, bzw fehlt mir die Energie mich darum zu kümmern. Ich habe beruflich ( Behindertenbereich) soviel Stress und da beginnt der Teufelskreis, ich kann mich so nicht akzeptieren. Ich kann aber auch nicht verzichten bzw. hungern.. es geht ja nur mit einem deutlichen Kaloriendefizit. Ich bewege mich gerne, es darf nur nicht als Sport betitelt werden ( ich weiß irgendwie doof) ich habe beruflich auch Bewegung, wenn ich heim komme, fehlt mir die Kraft für Fitness Studio, joggen ect. Mir macht Nordic walking und auch Hula hoop Spaß, nur schaffe ich das nicht regelmäßig und dann lasse ich es schleifen. Ich möchte mich hier auch nur mal auskotzen, ich weiß ich muss selber etwas an der Situation ändern. Vielleicht kennt das jemand von euch ja auch.🥲 oder vielleicht muss ich mich auch einfach so akzeptieren?!
Mir geht es wie Dir - ich lag immer so bei 65 kg auf 1,70 m. Seit Dezember nehme ich ein Antidepressivum - und habe 10 kg in 8 Wochen zugenommen. Ich liege jetzt bei um die 78 kg und finde es ganz fürchterlich. Jeder sagt - ist doch egal, wenn es Dir mit dem Medikament besser geht.... NEIN, es ist mir nicht egal weil
1. geht es mir mit dem Medikament weder besser noch schlechter - sprich, es ist unnütz 2. greift das Medikament in den Stoffwechsel ein und ich habe keine Ahnung, ob die 10 kg jemals wieder runtergehen 3. hat man mit dem Medikament einen unglaublichen Heißhunger und kaum Sättigungsgefühl. Ohne Scheiß, das ist Folter. Ich habe die Zunahme nur zum Stoppen gekriegt, weil ich mir mein Essen fest einteile und den Rest der Zeit Hunger. Das ist aber für das psychische Befinden wiederum auch nicht wirklich förderlich 4. bin ich schon 3x am Absetzen gescheitert, weil ich das Teufelszeug nicht so fein dosieren kann, wie ich es zur Reduktion bräuchte. Ich habe bei der kleinsten Reduktion richtig krasse Absetzsymptome, die ich keine 2 Tage durchhalte.
Das macht es mit der Selbstakzeptanz ziemlich schwierig. Und wenn man weiß, dass man nicht abnehmen kann, egal was man versucht, ist man irgendwann versucht, einfach weiterzufressen
Zitat von Karla0815 im Beitrag #22 Es kommt doch immer darauf an, wie man sich wohl fühlt. Und auch optisch sind 60kg nicht gleich 60kg auf die Größe.
Ich bin 167 und wiege 57. Würde auch gerne so auf 53 weil mein Bauch und meine Oberschenkel mich stören. Ja, ich habe Größe 36 und das ist bestimmt nicht dick und trotzdem fühle ich mich nicht wohl. Am Bauch, Oberschenkel und Oberarme "schwabbelts", ist halt nicht fest. Ja, ich hab 3 Kinder bekommen, trotzdem stört es mich. Bei mir geht aber Gewichtstechnisch einfach nix mehr. Ich müsste wahrscheinlich richtig viel Sport machen um das so zu definieren wie ich es gerne hätte. Leider ist mein innerer Schweinehund auch riesig😇
Aber beispielsweise enge Kleider ziehe ich nicht an weil man einfach den Ring um die Mitte sieht. Und da kann noch so sehr der BMI passen und ne 36 auf dem Etikett stehen🤷♀️
Ich habe Fettpolster am Bauch. Nur am Bauch. dünne Beine, dünne Arme. Durch eine Erkrankung konnte ich mich3,4 Monate wenig Bewegen, Wechseljahre on Top. Jetzt wiege ich 60kg auf 168und hab 87cm Bauchumfang . Also viel zu viel. Ab 80cm steigt das Risiko für Herzkreislauferkrankungen. Ich muss also runter. Das heisst für mich, ich muss massiv in den Untergewichtsbereich um wieder unter 80cm zu kommen. Das bedeutet dann in Konsequent, dass ich im Gesicht komplett ausgemergelt aussehe, die Brust nur noch leere Hautlappen sind. Dann erst ist mein Bauch knapp unter 80. Ich war ja zum Check-Up beim Hausarzt und der meinte, der BMI wäre nur eine ungefähre Angabe. Der Bauchumfang wäre das A&O. Jetzt sitze ich also mit da mit 21,3 BMI und soll mind. 5 KG abnehmen. Fällt mir grad nicht so leicht.
Mein Bauch war schon immer da. Ich hatte noch nie nen flachen Bauch. Noch nichtmal als ich unter 50 Kilo wog. Die Zeiten gabs ja auch.
Ich weiß das alles, aber mir mangelt's aktuell auch an Disziplin.
Ich find ja 75kg auf 1,70 m nicht übergewichtig. Da sollten wir Mädels mal ein bisschen entspannter werden. Wohlfühlen ist das eine, aber krank ist das Verhältnis von Größe auf kg nicht.
bitte ? das waere in meinem alter eindeutig uebergewicht und ich wollte gar nicht wissen wie fett ich dann waere
Bei einer Körpergröße von 1.7m liegt das Normalgewicht zwischen 54.9 und 69.4 kg.
Geht's noch? Es soll auch Leute geben, die gesundheitliche Probleme haben und nicht ohne weiteres abnehmen können - sehr nett, die als fett zu titulieren
Zitat von *daggie* im Beitrag #1Ich bekomme einfach nicht den Dreh und das frustriert mich so sehr. Ich habe immer so 65 kg manchmal auch 64 kg gewogen bei 1,72cm. Und jetzt in den letzten zwei Jahren habe ich 10 kg zugenommen, ich leide sehr darunter. Ich weiß eigentlich wie ich abnehmen kann, weil ich das ganze schon mal so hatte, aber zur Zeit sehe ich keine Möglichkeit, bzw fehlt mir die Energie mich darum zu kümmern. Ich habe beruflich ( Behindertenbereich) soviel Stress und da beginnt der Teufelskreis, ich kann mich so nicht akzeptieren. Ich kann aber auch nicht verzichten bzw. hungern.. es geht ja nur mit einem deutlichen Kaloriendefizit. Ich bewege mich gerne, es darf nur nicht als Sport betitelt werden ( ich weiß irgendwie doof) ich habe beruflich auch Bewegung, wenn ich heim komme, fehlt mir die Kraft für Fitness Studio, joggen ect. Mir macht Nordic walking und auch Hula hoop Spaß, nur schaffe ich das nicht regelmäßig und dann lasse ich es schleifen. Ich möchte mich hier auch nur mal auskotzen, ich weiß ich muss selber etwas an der Situation ändern. Vielleicht kennt das jemand von euch ja auch.🥲 oder vielleicht muss ich mich auch einfach so akzeptieren?!
Mir geht es wie Dir - ich lag immer so bei 65 kg auf 1,70 m. Seit Dezember nehme ich ein Antidepressivum - und habe 10 kg in 8 Wochen zugenommen. Ich liege jetzt bei um die 78 kg und finde es ganz fürchterlich. Jeder sagt - ist doch egal, wenn es Dir mit dem Medikament besser geht.... NEIN, es ist mir nicht egal weil
1. geht es mir mit dem Medikament weder besser noch schlechter - sprich, es ist unnütz 2. greift das Medikament in den Stoffwechsel ein und ich habe keine Ahnung, ob die 10 kg jemals wieder runtergehen 3. hat man mit dem Medikament einen unglaublichen Heißhunger und kaum Sättigungsgefühl. Ohne Scheiß, das ist Folter. Ich habe die Zunahme nur zum Stoppen gekriegt, weil ich mir mein Essen fest einteile und den Rest der Zeit Hunger. Das ist aber für das psychische Befinden wiederum auch nicht wirklich förderlich 4. bin ich schon 3x am Absetzen gescheitert, weil ich das Teufelszeug nicht so fein dosieren kann, wie ich es zur Reduktion bräuchte. Ich habe bei der kleinsten Reduktion richtig krasse Absetzsymptome, die ich keine 2 Tage durchhalte.
Das macht es mit der Selbstakzeptanz ziemlich schwierig. Und wenn man weiß, dass man nicht abnehmen kann, egal was man versucht, ist man irgendwann versucht, einfach weiterzufressen
Dann würde ich mir als erstes Ziel setzen , während der Therapie jetzt nicht weiter zuzunehmen und mich mehr zu bewegen. :) und wenn es spazieren gehen ist.
Zitat von *daggie* im Beitrag #1Ich bekomme einfach nicht den Dreh und das frustriert mich so sehr. Ich habe immer so 65 kg manchmal auch 64 kg gewogen bei 1,72cm. Und jetzt in den letzten zwei Jahren habe ich 10 kg zugenommen, ich leide sehr darunter. Ich weiß eigentlich wie ich abnehmen kann, weil ich das ganze schon mal so hatte, aber zur Zeit sehe ich keine Möglichkeit, bzw fehlt mir die Energie mich darum zu kümmern. Ich habe beruflich ( Behindertenbereich) soviel Stress und da beginnt der Teufelskreis, ich kann mich so nicht akzeptieren. Ich kann aber auch nicht verzichten bzw. hungern.. es geht ja nur mit einem deutlichen Kaloriendefizit. Ich bewege mich gerne, es darf nur nicht als Sport betitelt werden ( ich weiß irgendwie doof) ich habe beruflich auch Bewegung, wenn ich heim komme, fehlt mir die Kraft für Fitness Studio, joggen ect. Mir macht Nordic walking und auch Hula hoop Spaß, nur schaffe ich das nicht regelmäßig und dann lasse ich es schleifen. Ich möchte mich hier auch nur mal auskotzen, ich weiß ich muss selber etwas an der Situation ändern. Vielleicht kennt das jemand von euch ja auch.🥲 oder vielleicht muss ich mich auch einfach so akzeptieren?!
Mir geht es wie Dir - ich lag immer so bei 65 kg auf 1,70 m. Seit Dezember nehme ich ein Antidepressivum - und habe 10 kg in 8 Wochen zugenommen. Ich liege jetzt bei um die 78 kg und finde es ganz fürchterlich. Jeder sagt - ist doch egal, wenn es Dir mit dem Medikament besser geht.... NEIN, es ist mir nicht egal weil
1. geht es mir mit dem Medikament weder besser noch schlechter - sprich, es ist unnütz 2. greift das Medikament in den Stoffwechsel ein und ich habe keine Ahnung, ob die 10 kg jemals wieder runtergehen 3. hat man mit dem Medikament einen unglaublichen Heißhunger und kaum Sättigungsgefühl. Ohne Scheiß, das ist Folter. Ich habe die Zunahme nur zum Stoppen gekriegt, weil ich mir mein Essen fest einteile und den Rest der Zeit Hunger. Das ist aber für das psychische Befinden wiederum auch nicht wirklich förderlich 4. bin ich schon 3x am Absetzen gescheitert, weil ich das Teufelszeug nicht so fein dosieren kann, wie ich es zur Reduktion bräuchte. Ich habe bei der kleinsten Reduktion richtig krasse Absetzsymptome, die ich keine 2 Tage durchhalte.
Das macht es mit der Selbstakzeptanz ziemlich schwierig. Und wenn man weiß, dass man nicht abnehmen kann, egal was man versucht, ist man irgendwann versucht, einfach weiterzufressen
Dann würde ich mir als erstes Ziel setzen , während der Therapie jetzt nicht weiter zuzunehmen und mich mehr zu bewegen. :) und wenn es spazieren gehen ist.
Ja, das versuche ich jetzt. Die Gewichtszunahme konnte ich ja irgendwann stoppen, damit gebe ich mich aktuell zufrieden. Ich habe in meiner Therapie Anfang Dezember ein dickes Brett durchbohrt und seitdem geht es mir langsam besser. Den Schwung nutze ich jetzt, um meine körperliche Aktivität zu steigern. Jeden Tag entweder ein Spaziergang oder 30 Minuten Yoga - oder zumindest einen Hausputz ;-)
In schlechten Phasen hatte ich bisher so wenig Energie, dass an Sport überhaupt nicht zu denken war. Ich hoffe, dass ich da jetzt ansetzen kann.
es ist klasse dass du in der Therapie weiter kommst und nun auch die Gewichtszunahme zumindest stoppen konntest! Es gibt manchmal wichtigeres im Leben als das Gewicht, auch wenn ich bestens verstehe dass man nicht immer weiter zunehmen möchte und das höhere Gewicht einen auch nicht glücklicher macht.
Kannst du einen Fachmann ins Boot holen zum ausschleichen? Notfalls kurz in einer Klinik? Oder die krassen Symptome beim Absetzen dann kurz mit anderen Medikamenten abfedern? Da gibt es sicher Lösungen ! Ich drück dir die Daumen
Ich weiß das alles, aber mir mangelt's aktuell auch an Disziplin.
Ich find ja 75kg auf 1,70 m nicht übergewichtig. Da sollten wir Mädels mal ein bisschen entspannter werden. Wohlfühlen ist das eine, aber krank ist das Verhältnis von Größe auf kg nicht.
bitte ? das waere in meinem alter eindeutig uebergewicht und ich wollte gar nicht wissen wie fett ich dann waere
Bei einer Körpergröße von 1.7m liegt das Normalgewicht zwischen 54.9 und 69.4 kg.
Mit 5 Kilo über normalgewicht ist man nicht fett.
doch weil das obere normalgewicht ja schon grenzwertig zu fett sein ist und wenn ich mir vorstelle nochmal x kg mehr als momentan zu wiegen, dann gute nacht...
Könntest du mal ein anderes Wort als FETT benutzen? Das ist extrem abwertend.
Ja, das versuche ich jetzt. Die Gewichtszunahme konnte ich ja irgendwann stoppen, damit gebe ich mich aktuell zufrieden. Ich habe in meiner Therapie Anfang Dezember ein dickes Brett durchbohrt und seitdem geht es mir langsam besser. Den Schwung nutze ich jetzt, um meine körperliche Aktivität zu steigern. Jeden Tag entweder ein Spaziergang oder 30 Minuten Yoga - oder zumindest einen Hausputz ;-)
In schlechten Phasen hatte ich bisher so wenig Energie, dass an Sport überhaupt nicht zu denken war. Ich hoffe, dass ich da jetzt ansetzen kann.
Ich finde, dass man sich, in sowieso schon schlechten Phasen, den unnötigen Druck bzgl. Sport auch schenken sollte. Wenn man sonst immer gern Sport gemacht hat, kommt die Lust dazu auch wieder. Ich kenne das auch von mir und hab in den letzten 2 Jahren auch die Prioritäten anders gesetzt. Da tat es gut, mich vom "ich muss Sport machen"-Druck zu befreien. Jetzt habe ich Lust und finde dann auch wieder die Zeit dazu.
Low Carb ist gefährlich. Meine Leber ist davon angegriffen, da würde ich mit Empfehlungen aufpassen.
LOW Carb oder hast du komplett auf Kohlenhydrate verzichtet? Mir fällt gerade der Begriff dazu nicht ein. Wie lange hast du das gemacht? Kannst du mich aufklären, was es heißt, dass die Leber dadurch angegriffen ist? Ich kenne nur Fettleber
Mich reißt das emotionale Essen rein. Wenn alles zu viel ist, dann hilft nur Schokolade. Oder Kekse. Und in den letzten zwei Jahren war hier sehr oft alles zu viel mit Pandemie, viel Arbeit, Scheidung, und psychisch anfälligen Kindern. Aktuell geht es K2 sehr sehr schlecht - das kostet einfach mehr Kraft als ich habe.
Ich bezieh mich mal nur darauf und will Dich in den Arm nehmen. Magst Du erzählen, was los ist? In jedem Fall alle , dass es K2 (und den anderen, falls da auch was ist) bald deutlich besser geht und v.a. dann auch stabil bleibt! Ja, da ist dann einfach nur das wichtigste, irgendwie die Kraft für die Kinder zusammenzuraffen...
Zitat von *daggie* im Beitrag #1Ich bekomme einfach nicht den Dreh und das frustriert mich so sehr. Ich habe immer so 65 kg manchmal auch 64 kg gewogen bei 1,72cm. Und jetzt in den letzten zwei Jahren habe ich 10 kg zugenommen, ich leide sehr darunter. Ich weiß eigentlich wie ich abnehmen kann, weil ich das ganze schon mal so hatte, aber zur Zeit sehe ich keine Möglichkeit, bzw fehlt mir die Energie mich darum zu kümmern. Ich habe beruflich ( Behindertenbereich) soviel Stress und da beginnt der Teufelskreis, ich kann mich so nicht akzeptieren. Ich kann aber auch nicht verzichten bzw. hungern.. es geht ja nur mit einem deutlichen Kaloriendefizit. Ich bewege mich gerne, es darf nur nicht als Sport betitelt werden ( ich weiß irgendwie doof) ich habe beruflich auch Bewegung, wenn ich heim komme, fehlt mir die Kraft für Fitness Studio, joggen ect. Mir macht Nordic walking und auch Hula hoop Spaß, nur schaffe ich das nicht regelmäßig und dann lasse ich es schleifen. Ich möchte mich hier auch nur mal auskotzen, ich weiß ich muss selber etwas an der Situation ändern. Vielleicht kennt das jemand von euch ja auch.🥲 oder vielleicht muss ich mich auch einfach so akzeptieren?!
Mir geht es wie Dir - ich lag immer so bei 65 kg auf 1,70 m. Seit Dezember nehme ich ein Antidepressivum - und habe 10 kg in 8 Wochen zugenommen. Ich liege jetzt bei um die 78 kg und finde es ganz fürchterlich. Jeder sagt - ist doch egal, wenn es Dir mit dem Medikament besser geht.... NEIN, es ist mir nicht egal weil
1. geht es mir mit dem Medikament weder besser noch schlechter - sprich, es ist unnütz 2. greift das Medikament in den Stoffwechsel ein und ich habe keine Ahnung, ob die 10 kg jemals wieder runtergehen 3. hat man mit dem Medikament einen unglaublichen Heißhunger und kaum Sättigungsgefühl. Ohne Scheiß, das ist Folter. Ich habe die Zunahme nur zum Stoppen gekriegt, weil ich mir mein Essen fest einteile und den Rest der Zeit Hunger. Das ist aber für das psychische Befinden wiederum auch nicht wirklich förderlich 4. bin ich schon 3x am Absetzen gescheitert, weil ich das Teufelszeug nicht so fein dosieren kann, wie ich es zur Reduktion bräuchte. Ich habe bei der kleinsten Reduktion richtig krasse Absetzsymptome, die ich keine 2 Tage durchhalte.
Das macht es mit der Selbstakzeptanz ziemlich schwierig. Und wenn man weiß, dass man nicht abnehmen kann, egal was man versucht, ist man irgendwann versucht, einfach weiterzufressen
Ich weiß genau, wie du dich fühlst. Ich nehme dich mal virtuell in den Arm. 🫂
Ich habe vor 4 Jahren so schön mit Sport und Ernährungsumstellung 16 kg abgenommen und gehalten. Dann kamen meine schweren Depressionen und ich habe dann fast 3 Jahre Antidepressiva nehmen müssen, um wieder ins Leben zurückzukommen. 22 kg habe ich deshalb zugenommen, 18 durch die Einnahme und 4 nochmal durchs kontrollierte Absetzen (ich brauche es seit August nicht mehr). Jetzt mache ich täglich meine Sporteinheiten und hoffe, dass es wenigstens wieder etwas abwärts geht. Der Frust sitzt deswegen nach wie vor tief. Aber ich gebe nicht auf. Ich stecke mir klitzekleine Ziele.
Trotz allem Gewichtsfrust denke ich, ich bestehe nicht nur aus Körper, sondern aus so viel mehr. Das ist mein Trost, wenn es nicht vorwärts geht. 😉
Ich hadere mit, manchmal mehr, manchmal weniger. Mein Traumgewicht sind 73 kg bei einer Größe von 178 cm. Ich habe in den letzten 15 Jahren 15 kg zugenommen, ich habe das mal ausgerechnet, das sind 19 Kalorien pro Tag, die ich zuviel gegessen habe. Aber schon bei 73 kg habe ich nie enge Sachen angezogen, da da immer noch Speck an der Hüfte war. Der Speck verteilt sich bei mir besser, wenn ich mehr davon habe. 10 Kilo würde ich gerne abnehmen, es darf aber auf keinen Fall mehr werden. Noch kann ich gut die Größe XL anziehen, das ist für mich auch wichtig, da sonst der Klamottenkauf schwieriger werden würde.
Zitat von *daggie* im Beitrag #1Ich bekomme einfach nicht den Dreh und das frustriert mich so sehr. Ich habe immer so 65 kg manchmal auch 64 kg gewogen bei 1,72cm. Und jetzt in den letzten zwei Jahren habe ich 10 kg zugenommen, ich leide sehr darunter. Ich weiß eigentlich wie ich abnehmen kann, weil ich das ganze schon mal so hatte, aber zur Zeit sehe ich keine Möglichkeit, bzw fehlt mir die Energie mich darum zu kümmern. Ich habe beruflich ( Behindertenbereich) soviel Stress und da beginnt der Teufelskreis, ich kann mich so nicht akzeptieren. Ich kann aber auch nicht verzichten bzw. hungern.. es geht ja nur mit einem deutlichen Kaloriendefizit. Ich bewege mich gerne, es darf nur nicht als Sport betitelt werden ( ich weiß irgendwie doof) ich habe beruflich auch Bewegung, wenn ich heim komme, fehlt mir die Kraft für Fitness Studio, joggen ect. Mir macht Nordic walking und auch Hula hoop Spaß, nur schaffe ich das nicht regelmäßig und dann lasse ich es schleifen. Ich möchte mich hier auch nur mal auskotzen, ich weiß ich muss selber etwas an der Situation ändern. Vielleicht kennt das jemand von euch ja auch.🥲 oder vielleicht muss ich mich auch einfach so akzeptieren?!
Mir geht es wie Dir - ich lag immer so bei 65 kg auf 1,70 m. Seit Dezember nehme ich ein Antidepressivum - und habe 10 kg in 8 Wochen zugenommen. Ich liege jetzt bei um die 78 kg und finde es ganz fürchterlich. Jeder sagt - ist doch egal, wenn es Dir mit dem Medikament besser geht.... NEIN, es ist mir nicht egal weil
1. geht es mir mit dem Medikament weder besser noch schlechter - sprich, es ist unnütz 2. greift das Medikament in den Stoffwechsel ein und ich habe keine Ahnung, ob die 10 kg jemals wieder runtergehen 3. hat man mit dem Medikament einen unglaublichen Heißhunger und kaum Sättigungsgefühl. Ohne Scheiß, das ist Folter. Ich habe die Zunahme nur zum Stoppen gekriegt, weil ich mir mein Essen fest einteile und den Rest der Zeit Hunger. Das ist aber für das psychische Befinden wiederum auch nicht wirklich förderlich 4. bin ich schon 3x am Absetzen gescheitert, weil ich das Teufelszeug nicht so fein dosieren kann, wie ich es zur Reduktion bräuchte. Ich habe bei der kleinsten Reduktion richtig krasse Absetzsymptome, die ich keine 2 Tage durchhalte.
Das macht es mit der Selbstakzeptanz ziemlich schwierig. Und wenn man weiß, dass man nicht abnehmen kann, egal was man versucht, ist man irgendwann versucht, einfach weiterzufressen
Dann würde ich mir als erstes Ziel setzen , während der Therapie jetzt nicht weiter zuzunehmen und mich mehr zu bewegen. :) und wenn es spazieren gehen ist.
Ja, das versuche ich jetzt. Die Gewichtszunahme konnte ich ja irgendwann stoppen, damit gebe ich mich aktuell zufrieden. Ich habe in meiner Therapie Anfang Dezember ein dickes Brett durchbohrt und seitdem geht es mir langsam besser. Den Schwung nutze ich jetzt, um meine körperliche Aktivität zu steigern. Jeden Tag entweder ein Spaziergang oder 30 Minuten Yoga - oder zumindest einen Hausputz ;-)
In schlechten Phasen hatte ich bisher so wenig Energie, dass an Sport überhaupt nicht zu denken war. Ich hoffe, dass ich da jetzt ansetzen kann.
Zitat von cosima im Beitrag #64es ist klasse dass du in der Therapie weiter kommst und nun auch die Gewichtszunahme zumindest stoppen konntest! Es gibt manchmal wichtigeres im Leben als das Gewicht, auch wenn ich bestens verstehe dass man nicht immer weiter zunehmen möchte und das höhere Gewicht einen auch nicht glücklicher macht.
Kannst du einen Fachmann ins Boot holen zum ausschleichen? Notfalls kurz in einer Klinik? Oder die krassen Symptome beim Absetzen dann kurz mit anderen Medikamenten abfedern? Da gibt es sicher Lösungen ! Ich drück dir die Daumen
Danke, ich bin jetzt mittlerweile so weit, dass ich genügend Vertrauen in mich und meinen Körper aufbauen konnte, dass ich den nächsten Versuch nach meinen Regeln mache. Ich habe einiges an Erfahrungswerten sammeln können und zusätzlich habe ich mir jetzt die Hilfe eines Apothekers ins Boot holen können - der hat mir angeboten, dass er mir die Tabletten mörsert und miligramm-genau in Kapseln packt, so wie ich es benötige. Damit ist schon mein ein guter Grundstein gelegt denke ich.
Ich werde so nach und nach wiedere Kapitän meines eigenen Lebens, nachdem ich jahrelang nur mitgefahren bin ;-)
Ich weiß das alles, aber mir mangelt's aktuell auch an Disziplin.
Ich find ja 75kg auf 1,70 m nicht übergewichtig. Da sollten wir Mädels mal ein bisschen entspannter werden. Wohlfühlen ist das eine, aber krank ist das Verhältnis von Größe auf kg nicht.
bitte ? das waere in meinem alter eindeutig uebergewicht und ich wollte gar nicht wissen wie fett ich dann waere
Bei einer Körpergröße von 1.7m liegt das Normalgewicht zwischen 54.9 und 69.4 kg.
Mit 5 Kilo über normalgewicht ist man nicht fett.
doch weil das obere normalgewicht ja schon grenzwertig zu fett sein ist und wenn ich mir vorstelle nochmal x kg mehr als momentan zu wiegen, dann gute nacht...
Das meinst du nicht ernst! Zwischen Normalgewicht und Adipositas liegen nur ein paar Kilo?