Zitat von Legolas im Beitrag #9 Der soll jetzt drin bleiben, der Freigänger ? Das halte ich für quasi unmöglich..
Der hatte die ersten drei Jahre pimaldaumen keinen Freigang, sein jetziger Freigang ist eine Runde im Garten (also, er könnte schon weiter raus, aber er geht halt nicht weiter).
War bei meinem auch so, aber trotzdem hat er dann gerne draußen auf einem Terrassenstuhl gelegen… Hmmm- wenn er reine Wohnungskatze war, dann könnte das schon wieder gehen- wäre gesicherter Freigang auch nicht möglich ? Also gesicherter Balkon zB ?
Zitat von Legolas im Beitrag #26 War bei meinem auch so, aber trotzdem hat er dann gerne draußen auf einem Terrassenstuhl gelegen… Hmmm- wenn er reine Wohnungskatze war, dann könnte das schon wieder gehen- wäre gesicherter Freigang auch nicht möglich ? Also gesicherter Balkon zB ?
Zugegeben wäre MEINE größte Angst eine die Türzargen zerlegende und die Wohnung vor Wut zupi*** und zuka**** Katze. Alles andere trau ich mir zu.
Zitat von Legolas im Beitrag #26 War bei meinem auch so, aber trotzdem hat er dann gerne draußen auf einem Terrassenstuhl gelegen… Hmmm- wenn er reine Wohnungskatze war, dann könnte das schon wieder gehen- wäre gesicherter Freigang auch nicht möglich ? Also gesicherter Balkon zB ?
Zugegeben wäre MEINE größte Angst eine die Türzargen zerlegende und die Wohnung vor Wut zupi*** und zuka**** Katze. Alles andere trau ich mir zu.
Ja- wie gesagt- das müßte man versuchen und dann aber nen Plan B haben, falls das schief geht.
Wie viel Platz stünde denn der Freigängerkatze in dieser Zeit zur Verfügung? Ein Zimmer? Eine Etage? Ich sehe das Problem auch eher bei dem fehlenden Freigang der Katze.
Es geht im Grund nur um eine Übergangslösung. Wenn man die Katze isolieren möchte, hätte sie halt nur ein Zimmer zur Verfügung.
Zitat von Legolas im Beitrag #26 War bei meinem auch so, aber trotzdem hat er dann gerne draußen auf einem Terrassenstuhl gelegen… Hmmm- wenn er reine Wohnungskatze war, dann könnte das schon wieder gehen- wäre gesicherter Freigang auch nicht möglich ? Also gesicherter Balkon zB ?
Zitat von Legolas im Beitrag #26 War bei meinem auch so, aber trotzdem hat er dann gerne draußen auf einem Terrassenstuhl gelegen… Hmmm- wenn er reine Wohnungskatze war, dann könnte das schon wieder gehen- wäre gesicherter Freigang auch nicht möglich ? Also gesicherter Balkon zB ?
Den Kater würde ich nicht in eine Wohnung einsperren. FAlls es doch sein muss, dann würde ich keinen Hund dazu nehmen.
Bei uns war es so, dass ich darauf geachtet habe, dass beide Katzen Zuhause schon Hunde gewohnt waren. Eine kam vor dem Hund, eine danach.
Ich hatte aber auch schon mal Kater, die mir ins Haus gemacht haben.....die sind dann schnell wieder ausgezogen. Würde also Katzenstress nicht unterschätzen, wenn dir an deiner Wohnungseinrichtung etwas liegt.
Dann kannst Dus nur ausprobieren. Auch Tiere haben unterschiedliche Persönlichkeiten.
Zitat von rastamamma im Beitrag #29 Es geht im Grund nur um eine Übergangslösung. Wenn man die Katze isolieren möchte, hätte sie halt nur ein Zimmer zur Verfügung.
Wie viel Platz stünde denn der Freigängerkatze in dieser Zeit zur Verfügung? Ein Zimmer? Eine Etage? Ich sehe das Problem auch eher bei dem fehlenden Freigang der Katze.
Es geht im Grund nur um eine Übergangslösung. Wenn man die Katze isolieren möchte, hätte sie halt nur ein Zimmer zur Verfügung.
Das ist in meinen Augen Tierquälerei der Katze gegenüber.
Wie viel Platz stünde denn der Freigängerkatze in dieser Zeit zur Verfügung? Ein Zimmer? Eine Etage? Ich sehe das Problem auch eher bei dem fehlenden Freigang der Katze.
Es geht im Grund nur um eine Übergangslösung. Wenn man die Katze isolieren möchte, hätte sie halt nur ein Zimmer zur Verfügung.
Das ist in meinen Augen Tierquälerei der Katze gegenüber.
Da ging es um die Zeiten, wo man die beiden Tiee alleine lassen muss, was praktisch kaum vorkommt (Home Office bzw. die Möglichkeit, den Hund fast immer mitzunehmen).
Zitat von rastamamma im Beitrag #35 Da ging es um die Zeiten, wo man die beiden Tiee alleine lassen muss, was praktisch kaum vorkommt (Home Office bzw. die Möglichkeit, den Hund fast immer mitzunehmen).
Ich fasse mal zusammen: 1. Hund, der anscheinend Respekt vor Katzen hat (=sich unwohl fühlt, wenn welche da sind) 2.,eine Katze, von der man nicht weiß, wie sie sich dem Hund gegenüber verhält (vielleicht verkloppt sie ihn, vielleicht hat sie Angst vor ihm) 3. diese Katze lebte jahrelang als Freigängerin, soll jetzt aber mit dem Hund in der Bude eingesperrt sein, in Ausnahmefällen in einem Zimmer.
Da wüsste ich gern mal den Grund für dieses Arrangement, das für alle Beteiligten mehr oder weniger großen Stress bedeutet. Wenn es nur ein Übergang sein soll, gäbe es da nicht bessere Lösungen? Katzenpflegestelle, Tierheim…?
Zitat von rastamamma im Beitrag #35 Da ging es um die Zeiten, wo man die beiden Tiee alleine lassen muss, was praktisch kaum vorkommt (Home Office bzw. die Möglichkeit, den Hund fast immer mitzunehmen).
Ich fasse mal zusammen: 1. Hund, der anscheinend Respekt vor Katzen hat (=sich unwohl fühlt, wenn welche da sind) 2.,eine Katze, von der man nicht weiß, wie sie sich dem Hund gegenüber verhält (vielleicht verkloppt sie ihn, vielleicht hat sie Angst vor ihm) 3. diese Katze lebte jahrelang als Freigängerin, soll jetzt aber mit dem Hund in der Bude eingesperrt sein, in Ausnahmefällen in einem Zimmer.
Da wüsste ich gern mal den Grund für dieses Arrangement, das für alle Beteiligten mehr oder weniger großen Stress bedeutet. Wenn es nur ein Übergang sein soll, gäbe es da nicht bessere Lösungen? Katzenpflegestelle, Tierheim…?
Ich verstehe das tatsächlich auch 0.
Wenn ich zu meinem vorhandenen Hund, (der Katzen nicht unbedingt mag, aber ihnen vermutlich nix macht, weil er selbst Angst hat) unbedingt ne Katze möchte, dann geh ich im Tierheim gucken. Da gibt's genug ältere Katzen bei denen man schon weiß, dass sie sich mit Hunden vertragen und aus reiner Wohnungshaltung kommen. DANN wäre das auch ein Versuch wert. Aber eine Freigängerkatze einzusperren, noch dazu nicht zu wissen wie sie den Hund findet, finde ich sowas von falsch verstandene Tierliebe. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Unabhängig davon, dass mir der vermutlich kommende Stress das alles gar nicht wert wäre...
Zitat von rastamamma im Beitrag #35 Da ging es um die Zeiten, wo man die beiden Tiee alleine lassen muss, was praktisch kaum vorkommt (Home Office bzw. die Möglichkeit, den Hund fast immer mitzunehmen).
Ich fasse mal zusammen: 1. Hund, der anscheinend Respekt vor Katzen hat (=sich unwohl fühlt, wenn welche da sind) 2.,eine Katze, von der man nicht weiß, wie sie sich dem Hund gegenüber verhält (vielleicht verkloppt sie ihn, vielleicht hat sie Angst vor ihm) 3. diese Katze lebte jahrelang als Freigängerin, soll jetzt aber mit dem Hund in der Bude eingesperrt sein, in Ausnahmefällen in einem Zimmer.
Da wüsste ich gern mal den Grund für dieses Arrangement, das für alle Beteiligten mehr oder weniger großen Stress bedeutet. Wenn es nur ein Übergang sein soll, gäbe es da nicht bessere Lösungen? Katzenpflegestelle, Tierheim…?
Ich verstehe das tatsächlich auch 0.
Wenn ich zu meinem vorhandenen Hund, (der Katzen nicht unbedingt mag, aber ihnen vermutlich nix macht, weil er selbst Angst hat) unbedingt ne Katze möchte, dann geh ich im Tierheim gucken. Da gibt's genug ältere Katzen bei denen man schon weiß, dass sie sich mit Hunden vertragen und aus reiner Wohnungshaltung kommen. DANN wäre das auch ein Versuch wert. Aber eine Freigängerkatze einzusperren, noch dazu nicht zu wissen wie sie den Hund findet, finde ich sowas von falsch verstandene Tierliebe. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Unabhängig davon, dass mir der vermutlich kommende Stress das alles gar nicht wert wäre...
Ich tippe auf Umzug bzw zusammen ziehen… Anders kann ich mir das nicht erklären. Das kann schon klappen, muß aber nicht- daher mein Rat zu Plan B.
Zitat von Legolas im Beitrag #38 Ich tippe auf Umzug bzw zusammen ziehen… Anders kann ich mir das nicht erklären. Das kann schon klappen, muß aber nicht- daher mein Rat zu Plan B.
Naja, ich würde weder mit meiner Freigängerkatze in eine Wohnung ziehen, aus der sie nicht mehr rauskann, noch mit zwei Kangals in den 5. Stock ohne Aufzug. In manchen Situationen ist es dann halt besser, auf das Tier zu verzichten. Aber wenn ich mit jemandem mit weiterem Haustier zusammen ziehen wollen würde, würde ich halt erstmal checken, wie die beiden sich verstehen.
Eine Katze, die Freigang gewöhnt ist (auch wenn sie ihn angeblich nicht ausnützt) dauerhaft in eine Wohnung zu sperren, ist Tierquälerei. Für ein paar Wochen (= "Übergangslösung") könnte mans versuchen. Da spielt es schon keine Rolle mehr, ob sie außerdem gelegentlich in ein Zimmer gesperrt wird.
Zitat von rastamamma im Beitrag #35[quote=Viviane|p51030][quote=rastamamma|p50685][quote=Viviane|p50365] Da ging es um die Zeiten, wo man die beiden Tiere alleine lassen muss, was praktisch kaum vorkommt (Home Office bzw. die Möglichkeit, den Hund fast immer mitzunehmen).
Zitat von rastamamma im Beitrag #35 Da ging es um die Zeiten, wo man die beiden Tiee alleine lassen muss, was praktisch kaum vorkommt (Home Office bzw. die Möglichkeit, den Hund fast immer mitzunehmen).
Ich fasse mal zusammen: 1. Hund, der anscheinend Respekt vor Katzen hat (=sich unwohl fühlt, wenn welche da sind) 2.,eine Katze, von der man nicht weiß, wie sie sich dem Hund gegenüber verhält (vielleicht verkloppt sie ihn, vielleicht hat sie Angst vor ihm) 3. diese Katze lebte jahrelang als Freigängerin, soll jetzt aber mit dem Hund in der Bude eingesperrt sein, in Ausnahmefällen in einem Zimmer.
Da wüsste ich gern mal den Grund für dieses Arrangement, das für alle Beteiligten mehr oder weniger großen Stress bedeutet. Wenn es nur ein Übergang sein soll, gäbe es da nicht bessere Lösungen? Katzenpflegestelle, Tierheim…?
Ich weiß nicht, ob ein Tierheim (Katze dann auch in einem Zimmer, mit anderen Katzen) eine bessere Lösung wäre oder eine Katzenpflegestelle oder sonstwas. Ich habe nur nachgefragt, ob man die Lösung Hund-Katze andenken kann.
Zitat von Legolas im Beitrag #38 Ich tippe auf Umzug bzw zusammen ziehen… Anders kann ich mir das nicht erklären. Das kann schon klappen, muß aber nicht- daher mein Rat zu Plan B.
Trennung - und übergangsweise mit Katze zu jemandem ziehen, der nun mal einen Hund hat.
Zitat von Legolas im Beitrag #38 Ich tippe auf Umzug bzw zusammen ziehen… Anders kann ich mir das nicht erklären. Das kann schon klappen, muß aber nicht- daher mein Rat zu Plan B.
Trennung - und übergangsweise mit Katze zu jemandem ziehen, der nun mal einen Hund hat.
Fällt unter Umzug- kann gut gehen, muß aber nicht…
Zitat von BigMama im Beitrag #40Eine Katze, die Freigang gewöhnt ist (auch wenn sie ihn angeblich nicht ausnützt) dauerhaft in eine Wohnung zu sperren, ist Tierquälerei. Für ein paar Wochen (= "Übergangslösung") könnte mans versuchen. Da spielt es schon keine Rolle mehr, ob sie außerdem gelegentlich in ein Zimmer gesperrt wird.
Zitat von Legolas im Beitrag #9 Der soll jetzt drin bleiben, der Freigänger ? Das halte ich für quasi unmöglich..
Der hatte die ersten drei Jahre pimaldaumen keinen Freigang, sein jetziger Freigang ist eine Runde im Garten (also, er könnte schon weiter raus, aber er geht halt nicht weiter).
Hat er denn diese Möglichkeit, eine Runde in einem Garten zu drehen, weiterhin?
Unsere Katze ist auch v.a. in unserem Garten, sehr selten sehe ich sie mal bei Nachbarn. Aber als wir sie mal im Haus behalten mussten wegen Krankheit, mussten wir uns hinterher das Sofa neu beziehen lassen.
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22.01.2022 06:44 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2022 06:44)
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