"Unsere Probleme werden einfach nicht gesehen von der Politik"
Ich denke nicht, dass sich daran in absehbarer Zeit was ändert, weil die Politik viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Und die AFD reibt sich die Hände.
Dazu habe ich etwas interessantes gehört. Wenn man die Frage so formuliert: Schildern Sie ihre Vorstellung von der Zukunft!, wird diese meistens viel positiver beantwortet. Also je ausführlicher und persönlicher die Antwort ist, desto positiver ist sie. Die Zukunft des Landes oder das Weltgeschehen wird dagegen negativer eingeschätzt. Man geht davon aus, dass das etwas mit Selbstwirksamkeit zu tun hat.
Das klingt jetzt etwas schlicht, wenn ich das so lese, aber ich fand es logisch und interessant.
Ich hatte mal gelesen, dass ca. 30 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland unter 40 Jahre alt sind. Ich finde das echt erschreckend und würde vermutlich als junger Mensch eher auswandern.
Zitat von Nothofagus im Beitrag #5Ich hatte mal gelesen, dass ca. 30 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland unter 40 Jahre alt sind. Ich finde das echt erschreckend und würde vermutlich als junger Mensch eher auswandern.
Hui - ein Studie, deren Methodik und Ergebnisse nicht frei verfügbar sind sondern gekauft werden müssen und der Hauptautor ist eine „Futurist“.
Zitat von Autumn im Beitrag #1https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-jugend-100.html
"Unsere Probleme werden einfach nicht gesehen von der Politik"
Ich denke nicht, dass sich daran in absehbarer Zeit was ändert, weil die Politik viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Und die AFD reibt sich die Hände.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #7Hui - ein Studie, deren Methodik und Ergebnisse nicht frei verfügbar sind sondern gekauft werden müssen und der Hauptautor ist eine „Futurist“.
Zitat von Autumn im Beitrag #1https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-jugend-100.html
"Unsere Probleme werden einfach nicht gesehen von der Politik"
Ich denke nicht, dass sich daran in absehbarer Zeit was ändert, weil die Politik viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Und die AFD reibt sich die Hände.
Danke für die Info. Klingt nicht vertrauenserweckend.
Zitat von Nothofagus im Beitrag #5Ich hatte mal gelesen, dass ca. 30 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland unter 40 Jahre alt sind. Ich finde das echt erschreckend und würde vermutlich als junger Mensch eher auswandern.
Nach Afrika? Komisch nur die ganzen afrikanischen jungen Menschen, die lieber im Mittelmeer ertrinken als in ihren jungen Gesellschaften zu bleiben.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #4Dazu habe ich etwas interessantes gehört. Wenn man die Frage so formuliert: Schildern Sie ihre Vorstellung von der Zukunft!, wird diese meistens viel positiver beantwortet. Also je ausführlicher und persönlicher die Antwort ist, desto positiver ist sie. Die Zukunft des Landes oder das Weltgeschehen wird dagegen negativer eingeschätzt. Man geht davon aus, dass das etwas mit Selbstwirksamkeit zu tun hat.
Das klingt jetzt etwas schlicht, wenn ich das so lese, aber ich fand es logisch und interessant.
Da ist sicher was dran. Ich wollte nämlich eigentlich schreiben, dass der sohn und sein ganzes Umfeld alles andere als pessimistisch ist. Wobei der das Weltgeschehen eher ausblendet.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #4Dazu habe ich etwas interessantes gehört. Wenn man die Frage so formuliert: Schildern Sie ihre Vorstellung von der Zukunft!, wird diese meistens viel positiver beantwortet. Also je ausführlicher und persönlicher die Antwort ist, desto positiver ist sie. Die Zukunft des Landes oder das Weltgeschehen wird dagegen negativer eingeschätzt. Man geht davon aus, dass das etwas mit Selbstwirksamkeit zu tun hat.
Das klingt jetzt etwas schlicht, wenn ich das so lese, aber ich fand es logisch und interessant.
Da ist sicher was dran. Ich wollte nämlich eigentlich schreiben, dass der sohn und sein ganzes Umfeld alles andere als pessimistisch ist. Wobei der das Weltgeschehen eher ausblendet.
Meine Kinder sind auch eher optimistisch unterwegs. Sie sind gerade alle in Ausbildung oder Studium, tlw. in Partnerschaften, engagieren sich ehrenamtlich. Diskutieren aber auch gerne mit uns über die aktuelle Politik und die Weltlage, die ihnen durchaus Sorgen macht, was sie aber nicht an ihren Zukunftsplänen hindert.
Zitat von kurz_reinhüpf im Beitrag #7Hui - ein Studie, deren Methodik und Ergebnisse nicht frei verfügbar sind sondern gekauft werden müssen und der Hauptautor ist eine „Futurist“.
Ich denke, dass Problem liegt darin, dass in den vorhergegangenen Generationen in D immer die Prämisse galt, dass die Kinder es einmal besser haben sollten als man selbst. Das sind dann oft Ansprüche, die für unsere Kinder teilweise nicht mehr zu verwirklichen sind, wir ihnen aber vielleicht unbewusst mitgegeben haben. Auch aus dem Grund, dass unsere Generation die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, damit die Kinder das beste daraus machen.
Das ist ein Aspekt unter vielen. Wenn die Eltern Rechtsanwälte, Studienräte oder Ärzte sind, ist ein gesellschaftliches Hochkommen für Kinder ja eher eine Norm, an der man schnell scheitern kann und was Druck macht, wenn man dann als Kind "nur" irgendwas mit Medien studiert oder eine Ausbildung macht.
Was die Angebote, auch hinsichtlich der Berufsfindung, angeht, würde ich aus beruflicher Erfahrung behaupten, dass es nie mehr solche gegeben hat als heute. Selbst in den Gymnasien gibt es Projekttage zum Thema, Boysgirlsdays, Praktika von heimischen Betrieben, Besuche von Betrieben, Ausbildungsmessen, bei denen man sich schnell vorstellen kann oder auch Prämien für Azubis und firmeninterne Nachhilfen. Ich hatte selbst einige Schülerpraktikanten, die sich meinen Beruf dann doch nicht vorstellen konnten. Meist waren sie erstaunt, dass man "dafür" studieren muss. Als sie die Höhe meines Gehalts erfuhren, waren sie ganz raus. Vielleicht (das wage ich als alte weiße Frau zu behaupten) sind die Erwartungen an ein Berufsleben andere, die evtl. auch ihre Berechtigung finden.
Letztlich würde ich jedem jungen Menschen raten, etwas zu lernen, worin wir einen Mangel haben und nicht etwas, was alle gerade toll finden.
Vielen jungen Menschen sind die vorhandenen Optionen auch zu viel. Das schafft Unzufriedenheit in der eigenen Entscheidung, obwohl man heute nicht mehr festgelegt ist und jederzeit durch Weiterbildungen etc. nicht mehr an den Ausbildungsbetrieb lebenslang gebunden ist.
Jede Forschergruppe muss sich finanzieren - allerdings wird üblicherweise sehr viel mehr über den Ablauf, die Methodik, die Fragestellung und die Ergebnisse einer Studie frei veröffentlich als hier. Daher fehlen mir die Fakten für eine Meinungsbildung.
Danke für Deinen Post - da bin ich in vielen Punkten Deiner Meinung und die markierte These von Dir unterstreiche ich noch einmal mehr. Denn ich bin auch davon überzeugt dass viele Optionen auch mehr Potential für Unzufriedenheit, Unsicherheit, Zweifel, weniger Durchhaltevermögen, ... in sich bergen. In meinem Studiengang gab es bspw. das typische Phänomen dass Spitzenabsolventen häufiger am gewählten Berufsweg gezweifelt und damit unzufrieden waren - weil es ja noch so viele andere tolle Optionen gibt. Wie auch bspw. die unendlich viele Informationsangebote zu einer schlechteren Informationsbasis führen können, weil teils sogar erwachsene Menschen davon erschlagen werden.
Zitat von Kathi im Beitrag #13Ich denke, dass Problem liegt darin, dass in den vorhergegangenen Generationen in D immer die Prämisse galt, dass die Kinder es einmal besser haben sollten als man selbst. Das sind dann oft Ansprüche, die für unsere Kinder teilweise nicht mehr zu verwirklichen sind, wir ihnen aber vielleicht unbewusst mitgegeben haben. Auch aus dem Grund, dass unsere Generation die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, damit die Kinder das beste daraus machen.
Das ist ein Aspekt unter vielen. Wenn die Eltern Rechtsanwälte, Studienräte oder Ärzte sind, ist ein gesellschaftliches Hochkommen für Kinder ja eher eine Norm, an der man schnell scheitern kann und was Druck macht, wenn man dann als Kind "nur" irgendwas mit Medien studiert oder eine Ausbildung macht.
Was die Angebote, auch hinsichtlich der Berufsfindung, angeht, würde ich aus beruflicher Erfahrung behaupten, dass es nie mehr solche gegeben hat als heute. Selbst in den Gymnasien gibt es Projekttage zum Thema, Boysgirlsdays, Praktika von heimischen Betrieben, Besuche von Betrieben, Ausbildungsmessen, bei denen man sich schnell vorstellen kann oder auch Prämien für Azubis und firmeninterne Nachhilfen. Ich hatte selbst einige Schülerpraktikanten, die sich meinen Beruf dann doch nicht vorstellen konnten. Meist waren sie erstaunt, dass man "dafür" studieren muss. Als sie die Höhe meines Gehalts erfuhren, waren sie ganz raus. Vielleicht (das wage ich als alte weiße Frau zu behaupten) sind die Erwartungen an ein Berufsleben andere, die evtl. auch ihre Berechtigung finden.
Letztlich würde ich jedem jungen Menschen raten, etwas zu lernen, worin wir einen Mangel haben und nicht etwas, was alle gerade toll finden.
Vielen jungen Menschen sind die vorhandenen Optionen auch zu viel. Das schafft Unzufriedenheit in der eigenen Entscheidung, obwohl man heute nicht mehr festgelegt ist und jederzeit durch Weiterbildungen etc. nicht mehr an den Ausbildungsbetrieb lebenslang gebunden ist.
Zitat von Temporär im Beitrag #2Niklas 16 vom Bolzplatz ist bestimmt das Redaktionskind.
Aber ich kenne das aus der Diskussion mit meinen Kindern.
"Nenne eine Maßnahme oder Regelung, bei der es um zugunsten der Jugend ging"
Muss ich passen. Genauso wie wir zu dritt nicht den Namen des dafür zuständig wärenden Ministers/Ministerin zusammen bekommen haben.
Das ist hier anders.
Meine Töchter und ich können Dir sofort sagen, wer Jugendstaatssekretärin ist. Aber nicht, weil sie uns positiv aufgefallen wäre, im Gegenteil.
Hör auf mit der. Die Partei hat aber überhaupt einen Hang zu Frauen mit sehr fragwürdigen Sympathiewerten.
Überhaupt hängt bei denen alles an den Frauen. Sie sollen voll berufstätig sein, aber trotzdem viele Kinder werfen. Erinnert uns an was? Hatten wir doch alles schon.
Zitat von Nothofagus im Beitrag #5Ich hatte mal gelesen, dass ca. 30 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland unter 40 Jahre alt sind. Ich finde das echt erschreckend und würde vermutlich als junger Mensch eher auswandern.
Wo hin würdest du als junger Mensch auswandern?
Ich empfehle Venezuela, China, Nordkorea............
Ja, ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung. Ich bin in der Lage, das ß korrekt zu verwenden, lebe aber in Spanien und es ist für mich praktischer, die spanische Tastatur zu verwenden. Das ß hier im Forum einzufügen, bedeutet copy & paste. Ich benutzte ß in meinem Beruf selbstverständlich korrekt. Nein, keine Zahlenkombination möglich (das ging auf meinem alten Laptop). Ich bitte um Verzeihung.
Als die Studie gestern in der Tageschau vorgestellt wurde, nickten beide Kinder sofort. Ja, sie seien pessimistisch. Aber (und das fand ich entlastend) Themen wie Krieg und Klima sind geringer....der Pessimismus entstehe durch die Inflation. Das ist nicht schön, dass sie dieses Gefühl haben, aber dann ist es Luxus-Pessimismus in meinen Augen Sie entspringen einer Generation die quasi alles hat, drei Urlaub im Jahr und zwei Autos pro Familie für normal erachtet...ein bisschen Demut dafür schadet vermutlich nicht.
Zitat von Reisende80 im Beitrag #19Als die Studie gestern in der Tageschau vorgestellt wurde, nickten beide Kinder sofort. Ja, sie seien pessimistisch. Aber (und das fand ich entlastend) Themen wie Krieg und Klima sind geringer....der Pessimismus entstehe durch die Inflation. Das ist nicht schön, dass sie dieses Gefühl haben, aber dann ist es Luxus-Pessimismus in meinen Augen Sie entspringen einer Generation die quasi alles hat, drei Urlaub im Jahr und zwei Autos pro Familie für normal erachtet...ein bisschen Demut dafür schadet vermutlich nicht.
Interessant, Inflation ist für meinen Jüngsten gar kein Thema. Der ist (noch) super optimistisch, mal viel Geld zu verdienen. Der findet Krieg am bedrohlichsten von den drei Kulissen.
Zitat von Reisende80 im Beitrag #19Als die Studie gestern in der Tageschau vorgestellt wurde, nickten beide Kinder sofort. Ja, sie seien pessimistisch. Aber (und das fand ich entlastend) Themen wie Krieg und Klima sind geringer....der Pessimismus entstehe durch die Inflation. Das ist nicht schön, dass sie dieses Gefühl haben, aber dann ist es Luxus-Pessimismus in meinen Augen Sie entspringen einer Generation die quasi alles hat, drei Urlaub im Jahr und zwei Autos pro Familie für normal erachtet...ein bisschen Demut dafür schadet vermutlich nicht.
Interessant, Inflation ist für meinen Jüngsten gar kein Thema. Der ist (noch) super optimistisch, mal viel Geld zu verdienen. Der findet Krieg am bedrohlichsten von den drei Kulissen.
Hier auch überhaupt nicht. Für meine Kinder sind die Klimakrise / allgemein die Umweltzerstörung und die weltweiten Konflikte und Kriege die größten Bedrohungen. Vielleicht liegt das aber tatsächlich daran, dass sie (immer noch) relativ privilegiert aufwachsen. Echte Not (also, dass am 20. kein Geld mehr da ist, um den Einkauf bei Aldi zu stemmen) haben sie bisher nicht erlebt.
Zitat von AnnaLicht im Beitrag #4Dazu habe ich etwas interessantes gehört. Wenn man die Frage so formuliert: Schildern Sie ihre Vorstellung von der Zukunft!, wird diese meistens viel positiver beantwortet. Also je ausführlicher und persönlicher die Antwort ist, desto positiver ist sie. Die Zukunft des Landes oder das Weltgeschehen wird dagegen negativer eingeschätzt. Man geht davon aus, dass das etwas mit Selbstwirksamkeit zu tun hat.
Das klingt jetzt etwas schlicht, wenn ich das so lese, aber ich fand es logisch und interessant.
Da ist sicher was dran. Ich wollte nämlich eigentlich schreiben, dass der sohn und sein ganzes Umfeld alles andere als pessimistisch ist. Wobei der das Weltgeschehen eher ausblendet.
Meine Kinder sind auch eher optimistisch unterwegs. Sie sind gerade alle in Ausbildung oder Studium, tlw. in Partnerschaften, engagieren sich ehrenamtlich. Diskutieren aber auch gerne mit uns über die aktuelle Politik und die Weltlage, die ihnen durchaus Sorgen macht, was sie aber nicht an ihren Zukunftsplänen hindert.
Es ist keine Kinderstudie. „Jugend in Deutschland 2024" Methodik der Studie Die Studie basiert auf einer repräsentativen Online-Befragung von 2.042 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren. Sie wird seit 2020 in regelmäßigem Abstand wiederholt. Die Stichproben wurden so zusammengestellt, dass sie der soziodemografischen Altersstruktur der deutschsprachigen Gesamtbevölkerung in Deutschland der jeweiligen Altersgruppe entsprechen. Der Erhebungszeitraum: 8. Januar bis 12. Februar 2024. Da dürften demographisch dann mehr 29 Jährige als 14 Jährige dabei sein.
Und mehr Menschen, die mit ihrem selbsterwirtschafteten Geld zurecht kommen müssen.
Inflation und Wohnungsnot wundert mich in der Altersgruppenzusammenstellung als größte Probleme gar nicht, das ist Lebensrealität für viele. Da muss man auch noch Anschaffungen machen und sich was aufbauen. Nachwuchs wird ein Thema.
Zitat von Kathi im Beitrag #13Letztlich würde ich jedem jungen Menschen raten, etwas zu lernen, worin wir einen Mangel haben und nicht etwas, was alle gerade toll finden.
Ich würde ihnen raten, etwas zu lernen, was sie selbst toll finden.
Zitat von Temporär im Beitrag #23Es ist keine Kinderstudie. „Jugend in Deutschland 2024" Methodik der Studie Die Studie basiert auf einer repräsentativen Online-Befragung von 2.042 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren. Sie wird seit 2020 in regelmäßigem Abstand wiederholt. Die Stichproben wurden so zusammengestellt, dass sie der soziodemografischen Altersstruktur der deutschsprachigen Gesamtbevölkerung in Deutschland der jeweiligen Altersgruppe entsprechen. Der Erhebungszeitraum: 8. Januar bis 12. Februar 2024. Da dürften demographisch dann mehr 29 Jährige als 14 Jährige dabei sein.
Und mehr Menschen, die mit ihrem selbsterwirtschafteten Geld zurecht kommen müssen.
Inflation und Wohnungsnot wundert mich in der Altersgruppenzusammenstellung als größte Probleme gar nicht, das ist Lebensrealität für viele. Da muss man auch noch Anschaffungen machen und sich was aufbauen. Nachwuchs wird ein Thema.
Sollte vielleicht besser junge Generation heißen.
Das könnte sein. Meine Kinder gehören alle zur jüngeren Hälfte dieser Gruppe.
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Jugend in Deutschland - So pessimistisch wie noch nie
24.04.2024 19:08 (zuletzt bearbeitet: 24.04.2024 19:11)
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und Forscherin (2002) 
