Zitat von Kallax im Beitrag #92Meinetwegen kann er gerne 3-4 Abende die Woche vorbei kommen und am WE können wir auch gemeinsam Ausflüge machen.
Die Frage ist nur, ob er das auch will…
So etwas klappt, glaube ich, wenn die Trennung nicht hässlich wird (am besten einvernehmlich erfolgt) und auf keiner der beiden Seiten neue Partner im Spiel sind. Sind die Großen eigentlich schon finanziell selbstständig oder muss er für die auch noch Unterhalt bezahlen?
Die Großen sind komplett selbstständig. Beide arbeiten in ihrem erlernten Beruf und wohnen alleine bzw mit Partner.
Ich komm hier grad nicht mehr mit…. Ich dachte, deine Kinder sind noch klein?
Ihr Mann hat noch Kinder aus einer vorherigen Beziehung
Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
Ach je, das klingt für einen erwachsenen furchtbar. Deine arme Tochter die ihren Papa so erleben musste.
Das mit der Pflegeerlaubnis habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Allerdings glaube ich kaum das es schlecht ist sich aktiv Hilfe zu suchen, es ist schlecht sich keine zu suchen! Vielleicht wäre es gut wenn ihr euch nicht alleine trefft um solche Situationen nicht ausufern zu lassen. Evtl eher in der Öffentlichkeit?
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Damit hat es sich hoffentlich erledigt, dass er wieder einzieht oder mehrfach wöchentlich bei Dir ist.
Kallax Du meintest ja das er eine Grenze überschritten hat. Jetzt überschreitet er gerade mehrere. Geh den Weg. Bleib stark. Es ist ätzend, und schwer und manchmal (oft) will man hinschmeissen. Du machst das aber super. Du schaffst das auch.
„Die Welt ist ein Buch; wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.“ (Augustinus Aurelius)
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Der Mann braucht dringend Hilfe, aber nicht von Dir oder gar den Kindern. Die Kinder als Druckmittel nutzen. Widerlich.
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Damit hat es sich hoffentlich erledigt, dass er wieder einzieht oder mehrfach wöchentlich bei Dir ist.
Der muss selbst seinen Weg gehen.
Einziehen hatte sich tatsächlich vorher schon erledigt. Aber auch das er mehrmals die Woche hier ist - ich pack das nicht. Und die Kinder auch nicht…
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Auweia. So eine Szene hat bei mir dazu geführt, dass ich ihn aus dem Haus rausgeklagt habe. Ich sehe heute noch mein vor Angst erstarrtes Kind vor mir. Du hast gut daran getan, ihn nicht mit dem Kind weggehen zu lassen.
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Liebe Kallax, mein Vorschlag wäre, ihm vor Zeugen zu erklären, dass Ihr über seinen Umgang mit den Kindern oder über Umgang mit den Kindern allein dann wieder redet, wenn er (!) erfolgreich eine Therapie absolviert und seine Depressionen im Griff hat. Und das - per Anwalt oder Jugendamt auch so zu beantragen. Und alles zu dokumentieren, was vorfällt. Gibt es jemand neutralen, der ihn beim Umgang mit den Kindern begleiten könnte, damit solche Szenen nicht aufkommen ODER wenigstens die Kinder Schütz haben?
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Der Mann braucht dringend Hilfe, aber nicht von Dir oder gar den Kindern. Die Kinder als Druckmittel nutzen. Widerlich.
In dem Fall würde ich sagen: Nicht widerlich, sondern hilflos und psychisch krank. Den ersten Satz unterschreibe ich ganz ganz fest.
Zitat von Kallax im Beitrag #92Meinetwegen kann er gerne 3-4 Abende die Woche vorbei kommen und am WE können wir auch gemeinsam Ausflüge machen.
Die Frage ist nur, ob er das auch will…
So etwas klappt, glaube ich, wenn die Trennung nicht hässlich wird (am besten einvernehmlich erfolgt) und auf keiner der beiden Seiten neue Partner im Spiel sind. Sind die Großen eigentlich schon finanziell selbstständig oder muss er für die auch noch Unterhalt bezahlen?
Die Großen sind komplett selbstständig. Beide arbeiten in ihrem erlernten Beruf und wohnen alleine bzw mit Partner.
Ich komm hier grad nicht mehr mit…. Ich dachte, deine Kinder sind noch klein?
Ihr Mann hat noch Kinder aus einer vorherigen Beziehung
Puh, Kallax, ganz schlimm. Wegen der Pflegeerlaubnis würde ich mich von ihm nicht unter Druck setzen lassen (ganz mieses Psychospiel) - erstens glaube ich nicht, dass man die durch Hilfesuchen so schnell verliert (zumal es ja um Partnerschaftsprobleme geht und nicht um irgendwas mit den Kindern) und zweitens hast Du vollkommen recht, dass Dein Wohl und das Deiner Kinder auf der Prioritätenliste ganz oben stehen sollten und alles andere erst danach kommt.
So, wie Du ihn beschreibst, würde ich ihn übrigens, zumindest zunächst, nicht (mehr) mit den Kindern alleine lassen.
Zitat von Veronica im Beitrag #114Puh, Kallax, ganz schlimm. Wegen der Pflegeerlaubnis würde ich mich von ihm nicht unter Druck setzen lassen (ganz mieses Psychospiel) - erstens glaube ich nicht, dass man die durch Hilfesuchen so schnell verliert (zumal es ja um Partnerschaftsprobleme geht und nicht um irgendwas mit den Kindern) und zweitens hast Du vollkommen recht, dass Dein Wohl und das Deiner Kinder auf der Prioritätenliste ganz oben stehen sollten und alles andere erst danach kommt.
So, wie Du ihn beschreibst, würde ich ihn übrigens, zumindest zunächst, nicht (mehr) mit den Kindern alleine lassen.
War er vorher schon sehr wenig und jetzt erst recht nicht.
Für die Kinder wäre es ideal, wenn ich weiter als Tagesmutter arbeiten könnte. Dann habe ich keine Probleme die Ferien abzudecken etc. Aber dafür muss ich nicht in einem Haus wohnen. Das geht auch in einer Wohnung. Jetzt gerade bin ich sowieso in Elternzeit.
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Der Mann braucht dringend Hilfe, aber nicht von Dir oder gar den Kindern. Die Kinder als Druckmittel nutzen. Widerlich.
In dem Fall würde ich sagen: Nicht widerlich, sondern hilflos und psychisch krank. Den ersten Satz unterschreibe ich ganz ganz fest.
Es ist absolut inakzeptabel, dass Kinder so für die eigenen Zwecke missbraucht werden. Egal was der Grund dafür sein könnte.
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Der Mann braucht dringend Hilfe, aber nicht von Dir oder gar den Kindern. Die Kinder als Druckmittel nutzen. Widerlich.
In dem Fall würde ich sagen: Nicht widerlich, sondern hilflos und psychisch krank. Den ersten Satz unterschreibe ich ganz ganz fest.
Es ist absolut inakzeptabel, dass Kinder so für die eigenen Zwecke missbraucht werden. Egal was der Grund dafür sein könnte.
Natürlich ist es inakzeptabel. Hast Du aber zuvor nicht geschrieben.
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Der Mann braucht dringend Hilfe, aber nicht von Dir oder gar den Kindern. Die Kinder als Druckmittel nutzen. Widerlich.
In dem Fall würde ich sagen: Nicht widerlich, sondern hilflos und psychisch krank. Den ersten Satz unterschreibe ich ganz ganz fest.
Es ist absolut inakzeptabel, dass Kinder so für die eigenen Zwecke missbraucht werden. Egal was der Grund dafür sein könnte.
Klar ist es inakzeptabel. Aber es widerlich zu nennen finde ich bei einem Menschen, dem gar nicht kar ist was er da tut, unpassend.
Leider scheint er aktuell aber auch nicht in der Verfassung zur Selbstreflektion zu sein.
@Kallax: Hoffentlich sieht er bald ein, dass er professionelle Hilfe braucht! Hat er in der Vergangenheit schon mal eine Therapie gemacht?
Liebe Kallax, mein Vorschlag wäre, ihm vor Zeugen zu erklären, dass Ihr über seinen Umgang mit den Kindern oder über Umgang mit den Kindern allein dann wieder redet, wenn er (!) erfolgreich eine Therapie absolviert und seine Depressionen im Griff hat. Und das - per Anwalt oder Jugendamt auch so zu beantragen. Und alles zu dokumentieren, was vorfällt. Gibt es jemand neutralen, der ihn beim Umgang mit den Kindern begleiten könnte, damit solche Szenen nicht aufkommen ODER wenigstens die Kinder Schütz haben?
[/quote]
Ich finde Deinen Vorschlag denkbar schlecht. Das ist nicht der "Job" von Kallax.
Zitat von Kallax im Beitrag #104Das Gespräch heute morgen war ganz okay. Leider kommt so gar nicht an was ich sage. Wenn ich davon spreche, dass wir beide nicht glücklich sind und beide Fehler machen, kommt „Aber ich brauche…, Aber du musst…“
Heute nachmittag war er wieder da. Ob mir klar ist, dass ich mit meinen Aktionen (Frauenberatungsstelle, Kinderschutzbund) meine Pflegeerlaubnis gefährde? Okay, tiiief durch geatmet - ja ist mir bewusst, aber nach allem was war sehe ich keinen anderen Weg und meine Kinder stehen bei mir gerade an erster Stelle DAS SIND IMMER NOCH UNSERE KINDER!
Nochmal tief durchgeatmet…
Und überhaupt wäre das ja keinesfalls kindeswohlgefährdend und es gäbe ja viel schlimmere Familien.
„Papa, kannst du bitte aufhören? Das macht mir Angst!“
Dann ist er abgetaucht im Flur. Und es ging wieder los… Er wird nicht gesehen, seine Bedürfnisse sind egal, es geht ihm doch so schlecht…
Ich habe ihn dann gebeten zu gehen.
Und wieder von vorn. Er wird nicht gesehen.
Ich möchte, dass du jetzt gehst!
Und wieder…
Ich möchte, dass du jetzt gehst.
In Ordnung, ob er die Große mit auf den Spielplatz nehmen darf?
Nein, ich möchte, dass du jetzt gehst.
Und da ist er heulend um mich rum und hat sich an die Große geklammert. Dem Papa gehts ja so schlecht, der Papa liebt dich…
Ich hab sie von ihm weg gezogen und er ist endlich gegangen…
Und mir wirft er psychische Gewalt vor (weil er sich nicht gesehen fühlt).
🥺
Liebe Kallax, mein Vorschlag wäre, ihm vor Zeugen zu erklären, dass Ihr über seinen Umgang mit den Kindern oder über Umgang mit den Kindern allein dann wieder redet, wenn er (!) erfolgreich eine Therapie absolviert und seine Depressionen im Griff hat. Und das - per Anwalt oder Jugendamt auch so zu beantragen. Und alles zu dokumentieren, was vorfällt. Gibt es jemand neutralen, der ihn beim Umgang mit den Kindern begleiten könnte, damit solche Szenen nicht aufkommen ODER wenigstens die Kinder Schütz haben?
"Irrer amerikanischer Rechtenversteher mit chronischer Deutschschwaeche"
ErE Reloaded
Thema drucken
17.04.2024 19:28
Antworten
