Zitat von WandaLismus im Beitrag #10Bei der LASH (schlägt er auf der Überweisung vor) verbleibt der Gebärmutterhals im Körper.
Zitat von Reisende80 im Beitrag #15LASH ist ja keine Total-OP sondern "nur" Entfernung des Gebärmutterkörpers. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen bisher.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #17Ok bei mir zählt das als ein und dasselbe, aber ich ergänze es mal lieber noch. Danke für den Hinweis.
Zitat von Reisende80 im Beitrag #18Ich finde den unterschied riesengroß weil die Total OP ja in den Hormonhaushalt eingreift im Gegensatz zur LASH.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #19Das stimmt schon, da war ich einfach schludrig in der Wortwahl.
*hüstel* jetzt muss ich berufsbedingt - ich bin ja permanent bemüht, mit Patienten und Verwaltung so zu kommunizieren, dass es für medizinische Laien verständlich ist - doch auch mal klugscheißen. Dass du im Titel "LASH" ergänzt hast, macht es für einen medizinischen Laien weder verständlicher noch den Ausdruck "Totaloperation" richtig.
Eine LASH ist eine laparoskopische [mit Optik und Instrumentenkanälen durch kleine Schnitte, für diesen Eingriff unter dem Bauchnabel und gegebenenfalls rechts und links im Unterbauch] suprazervikale [oberhalb des Gebärmutterhalses erfolgende] Hysterektomie [Gebärmutterentfernung].
Eine gynäkologische Totaloperation ist das, was der Frauenarzt im Kollegengespräch als "Operation nach Wertheim-Meigs" bezeichnet und beinhaltet eine Entfernung der Gebärmutter samt Gebärmutterhals, der Eileiter, der Eierstöcke und der Lymphknoten entlang der Bauchschlagader und der Beckengefäße und diese Operation wird bei Gebärmutter(hals)krebs durchgeführt.
Medizinisch korrekt und für den Laien verständlich wäre im Zusammenhang mit deiner Operation, wenn du den Begriff "Total-Operation" durch den ebenfalls deutschen Begriff "Gebärmutterentfernung" ersetzen würdest. "Gebärmutterentfernung" beinhaltet im Gegensatz zu "LASH" zwar noch nicht, ob nun mit oder ohne Gebärmutterhals und auch nicht, ob ausschließlich mit vaginalem Zugang, mit vaginalem plus laparoskopischem Zugang oder mit Bauchschnitt gearbeitet wird, aber der Laie kann diese Details aus der Abkürzung LASH ohnehin nicht sehen und auf jeden Fall handelt es sich bei deinem Eingriff um eine Gebärmutterentferung, und zwar nur um eine solche, ohne Mitnahme von Eierstöcken und Lymphknoten.
Also: "Totaloperation" ist schlicht falsch. "LASH" ist für medizinische Laien - also die meisten von uns - völlig unverständlich.
Achso, und in der Sache: ich würde erstmal eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut durchführen lassen und nur dann, wenn das nicht ausreicht, die Gebärmutterentfernung.
Zitat von Miamina im Beitrag #2Ich stand vor 2 Jahren wegen extremster Blutungen vor der Entscheidung und habe mich für eine Ablation inkl. Sterilisation entschieden. Im Anschluss war ich wirklich schnell wieder fit und brauche seither während meiner nur noch zweitägigen Periode ausschließlich Periodenslips, es tröpfelt wirklich nur noch unwesentlich. Selbst Tampons wären übertrieben dafür...
Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl die Gebärmutter herzugeben, wegen dem Sex, wegen schwerer Vernarbungen in meinem Bauchraum usw. Ich bereue meine Entscheidung bisher nicht.
Hast Du Sex mit der Gebärmutter?
Der Penis stößt an den Gebärmutterhals und das löst Empfindungen aus, gute oder auch unangenehme. Wenn einem das gefällt, würde ich auch überlegen, was ist wenn das fehlt.
Bei der LASH (schlägt er auf der Überweisung vor) verbleibt der Gebärmutterhals im Körper.
Ich hatte eine LASH. Und trotzdem hinterher "Gefühlsprobleme".
Ich finde auch das Sex anders ist/ das fehlen der Gebärmutter bemerkt wird. Aber es ist keine Einschränkung mit Leid, sondern nur anders.
kann ich so nicht bestätigen aber das ist glaube ich individuell.
Zitat von Miamina im Beitrag #2Ich stand vor 2 Jahren wegen extremster Blutungen vor der Entscheidung und habe mich für eine Ablation inkl. Sterilisation entschieden. Im Anschluss war ich wirklich schnell wieder fit und brauche seither während meiner nur noch zweitägigen Periode ausschließlich Periodenslips, es tröpfelt wirklich nur noch unwesentlich. Selbst Tampons wären übertrieben dafür...
Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl die Gebärmutter herzugeben, wegen dem Sex, wegen schwerer Vernarbungen in meinem Bauchraum usw. Ich bereue meine Entscheidung bisher nicht.
Hast Du Sex mit der Gebärmutter?
Der Penis stößt an den Gebärmutterhals und das löst Empfindungen aus, gute oder auch unangenehme. Wenn einem das gefällt, würde ich auch überlegen, was ist wenn das fehlt.
Bei der LASH (schlägt er auf der Überweisung vor) verbleibt der Gebärmutterhals im Körper.
Ich hatte eine LASH. Und trotzdem hinterher "Gefühlsprobleme".
Ich finde auch das Sex anders ist/ das fehlen der Gebärmutter bemerkt wird. Aber es ist keine Einschränkung mit Leid, sondern nur anders.
kann ich so nicht bestätigen aber das ist glaube ich individuell.
Das ist es sicherlich. Die Empfindungen beim Sex/Orgasmus sind ja auch "normal" individuell. Nicht jede Frau spürt die Kontraktionen der Gebärmutter überhaupt und wenn, dann nicht jede gleich intensiv.
Mir ist da viel verloren gegangen. Aber das war mir hinsichtlich der Gebärmutter zum Einen klar und bezüglich des Restes bin ich das Risiko bewusst eingegangen. Ich muss aber auch sagen, dass die Ärzte das Thema Risiken/Gefühlseinbußen durch die OP leider allesamt seehr kurz abhandeln wollten und nur auf explizite Nachfrage überhaupt detailliert drauf eingegangen sind.
Ich möchte daher empfehlen, vor dem Gespräch alle Fragen aufzuschreiben und im Gespräch drauf zu bestehen, dass sie beantwortet und nicht mit "Ach, das betrifft eh nur 0,X %..." abgehandelt werden.
Bei der LASH (schlägt er auf der Überweisung vor) verbleibt der Gebärmutterhals im Körper.
Ich bekam mit Ü Schein zunächst einen Untersuchungstermin in der Klinik. Das machte der Leiter der Gyn (also ein sehr erfahrener Arzt). Der beriet mich anschließend ausführlich nach seinem Kenntnisstand - ich hatte also quasi eine professionelle Zweitmeinung, die der meiner Gynäkologin entsprach. Erst danach bekam ich einen OP termin.
Bei der LASH (schlägt er auf der Überweisung vor) verbleibt der Gebärmutterhals im Körper.
Ich bekam mit Ü Schein zunächst einen Untersuchungstermin in der Klinik. Das machte der Leiter der Gyn (also ein sehr erfahrener Arzt). Der beriet mich anschließend ausführlich nach seinem Kenntnisstand - ich hatte also quasi eine professionelle Zweitmeinung, die der meiner Gynäkologin entsprach. Erst danach bekam ich einen OP termin.
Ja so ist es hier auch. Ich warte nur überhaupt erstmal auf den Termin in der Klinik, telefonisch kein Durchkommen und dann per Mail um Rückruf gebeten.
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Zitat von Miamina im Beitrag #2Ich stand vor 2 Jahren wegen extremster Blutungen vor der Entscheidung und habe mich für eine Ablation inkl. Sterilisation entschieden. Im Anschluss war ich wirklich schnell wieder fit und brauche seither während meiner nur noch zweitägigen Periode ausschließlich Periodenslips, es tröpfelt wirklich nur noch unwesentlich. Selbst Tampons wären übertrieben dafür...
Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl die Gebärmutter herzugeben, wegen dem Sex, wegen schwerer Vernarbungen in meinem Bauchraum usw. Ich bereue meine Entscheidung bisher nicht.
Hast Du Sex mit der Gebärmutter?
Der Penis stößt an den Gebärmutterhals und das löst Empfindungen aus, gute oder auch unangenehme. Wenn einem das gefällt, würde ich auch überlegen, was ist wenn das fehlt.
Bei mir hat es eine Weile gedauert und ist nicht mehr ganz so geworden wie vorher, aber ich konnte da tatsächlich wieder Gefühl antrainieren (nachdem ich nach der OP dort gar nichts mehr spürte).
Aber da ich eh keine Wahl hatte, musste ich sowieso mit dem leben, was ich bekomme.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #1... bin ich eher Team „Winterschlussverkauf: alles muss raus“.
Ich weiß nicht, wie alt Du bist ... ab um die 50 stünde für mich (!) die Frage Ablation allein mit nicht sicherem Ergebnis nicht, ich würde mich für eine Entfernung der Gebärmutter entscheiden.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #1Ich hab endlich meine Überweisung bekommen. Ablation oder Gebärmutterentfernung als LASH stehen im Raum.
Während der Gyn erstmal sagt „fangen wir mit Ablation an, aber ich kann Ihnen nicht versprechen, dass dann alles gelöst ist“ bin ich eher Team „Winterschlussverkauf: alles muss raus“.
Wer hat denn schon Erfahrungen mit dem einen oder anderen gemacht?
Dass eine OP kein Spaziergang ist, das weiß ich bereits. Ich bin aber gewillt, die paar Wochen Einschränkungen für dauerhafte Sorgenfreiheit danach zu investieren.
(Ich warte noch auf einen Termin zur Beratung beim durchführenden Arzt. Mal sehen, was der dazu so sagt, aber auf die wertvolle Zweitmeinung des Forums möchte ich nicht verzichten. Und DASS ein Eingriff gemacht wird, ist klar. Nur noch nicht welcher.)
Ich hatte voriges Jahr eine Gebärmutterentfernung mit Bauchschnitt, mit dem heutigen Wissen würde ich es nicht nochmal machen.
Ich habe mich damals für die Ablation entscheiden, der Eingriff hat dann bis zum wechseljahresbedingten Ausbleiben der Blutungen durchaus ein befriedigendes Ergebnis gebracht. Ich hatte vor Nebenwirkungen/Risiken der GM-Entfernung zu viel Respekt.
Ich häng mich mal hier ran. Ich habe auch fälschlicherweise in meiner Antwort oben von "TotalOP" gesprochen. Ich hatte LASH durch den Bauchnabel.
Frage: Ist Ablation dasselbe wie Verödung? Ja .... ich könnte googlen.
Zitat von justme im Beitrag #26... Also: "Totaloperation" ist schlicht falsch. "LASH" ist für medizinische Laien - also die meisten von uns - völlig unverständlich.
Achso, und in der Sache: ich würde erstmal eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut durchführen lassen und nur dann, wenn das nicht ausreicht, die Gebärmutterentfernung.
Sagen, was man denkt. Und vorher was gedacht haben. (zitiert nach: Pooh's Corner 1998 (Harry Rowohlt))
Zitat von Schneehase im Beitrag #36Ich häng mich mal hier ran. Ich habe auch fälschlicherweise in meiner Antwort oben von "TotalOP" gesprochen. Ich hatte LASH durch den Bauchnabel.
Frage: Ist Ablation dasselbe wie Verödung? Ja .... ich könnte googlen.
Zitat von justme im Beitrag #26... Also: "Totaloperation" ist schlicht falsch. "LASH" ist für medizinische Laien - also die meisten von uns - völlig unverständlich.
Achso, und in der Sache: ich würde erstmal eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut durchführen lassen und nur dann, wenn das nicht ausreicht, die Gebärmutterentfernung.
Ja. Man bekommt ein Goldnetz in die Gebärmutter, das dann per Strom alles zusammenschnorzeln lässt. Riecht bestimmt lecker.
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Zitat von justme im Beitrag #26...Also: "Totaloperation" ist schlicht falsch. "LASH" ist für medizinische Laien - also die meisten von uns - völlig unverständlich.
Achso, und in der Sache: ich würde erstmal eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut durchführen lassen und nur dann, wenn das nicht ausreicht, die Gebärmutterentfernung.
Zitat von Schneehase im Beitrag #36Ich häng mich mal hier ran. Ich habe auch fälschlicherweise in meiner Antwort oben von "TotalOP" gesprochen. Ich hatte LASH durch den Bauchnabel.
Frage: Ist Ablation dasselbe wie Verödung? Ja .... ich könnte googlen.
Ja. "Ablation" ist eigentlich auch schon eine Abkürzung. Die Frauenärzte verwenden den Kurzbegriff "Ablation" für "Endometriumablation", wenn allen beteiligten klar ist, dass es hier um die Gebärmutterschleimhaut geht. Es gibt aber auch Ablationen zum Beispiel der Speiseröhrenschleimhaut oder der Harnblasen-Innenhaut bei Schleimhautveränderungen, also wenn ein Gastroenterologe oder Urologe sagt, er empfiehlt eine Ablation, redet der von der Verödung von Schleimhaut an anderer Stelle. Das Endometrium ist die Gebärmutterschleimhaut, und wenn man die abladiert, heißt das, die Schleimhaut der Gebärmutter wird durch Hitze verödet.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #1Ich hab endlich meine Überweisung bekommen. Ablation oder Gebärmutterentfernung als LASH stehen im Raum.
Während der Gyn erstmal sagt „fangen wir mit Ablation an, aber ich kann Ihnen nicht versprechen, dass dann alles gelöst ist“ bin ich eher Team „Winterschlussverkauf: alles muss raus“.
Wer hat denn schon Erfahrungen mit dem einen oder anderen gemacht?
Dass eine OP kein Spaziergang ist, das weiß ich bereits. Ich bin aber gewillt, die paar Wochen Einschränkungen für dauerhafte Sorgenfreiheit danach zu investieren.
(Ich warte noch auf einen Termin zur Beratung beim durchführenden Arzt. Mal sehen, was der dazu so sagt, aber auf die wertvolle Zweitmeinung des Forums möchte ich nicht verzichten. Und DASS ein Eingriff gemacht wird, ist klar. Nur noch nicht welcher.)
Ich hatte voriges Jahr eine Gebärmutterentfernung mit Bauchschnitt, mit dem heutigen Wissen würde ich es nicht nochmal machen.
Ich hatte voriges Jahr eine Gebärmutterentfernung mit Bauchschnitt, mit dem heutigen Wissen würde ich es nicht nochmal machen.[/quote]
Bauchschnitt ist heftig. Kein Vergleich zu den 3 kleinen Schnitten bei der laparoskopischen OP.
Bei mir war es genau andersrum. Mit dem Wissen (und der Diagnose) vom vorigen Frühjahr hätte ich mich im Jahr davor gleich für die Hysterektomie entschieden und mir die sinnlose Ablation erspart. Die Empfehlung meiner Ex-Gyn wäre mit dem Wissen auch anders ausgefallen. Nur fand sie ja organisch alles o.k. und hatte keine Erklärung außer "Wechseljahre" für die starken Blutungen...
Zitat von WandaLismus im Beitrag #1Ich hab endlich meine Überweisung bekommen. Ablation oder Gebärmutterentfernung als LASH stehen im Raum.
Während der Gyn erstmal sagt „fangen wir mit Ablation an, aber ich kann Ihnen nicht versprechen, dass dann alles gelöst ist“ bin ich eher Team „Winterschlussverkauf: alles muss raus“.
Wer hat denn schon Erfahrungen mit dem einen oder anderen gemacht?
Dass eine OP kein Spaziergang ist, das weiß ich bereits. Ich bin aber gewillt, die paar Wochen Einschränkungen für dauerhafte Sorgenfreiheit danach zu investieren.
(Ich warte noch auf einen Termin zur Beratung beim durchführenden Arzt. Mal sehen, was der dazu so sagt, aber auf die wertvolle Zweitmeinung des Forums möchte ich nicht verzichten. Und DASS ein Eingriff gemacht wird, ist klar. Nur noch nicht welcher.)
Zitat von WandaLismus im Beitrag #1Ich hab endlich meine Überweisung bekommen. Ablation oder Gebärmutterentfernung als LASH stehen im Raum.
Während der Gyn erstmal sagt „fangen wir mit Ablation an, aber ich kann Ihnen nicht versprechen, dass dann alles gelöst ist“ bin ich eher Team „Winterschlussverkauf: alles muss raus“.
Wer hat denn schon Erfahrungen mit dem einen oder anderen gemacht?
Ich hatte vor vier Jahren eine Gebärmutterentfernung und habe es keinen Augenblick bereut. Die Narben sind ganz klein und praktisch nicht mehr sichtbar. Ich hatte nach der OP keine Schmerzen und war nach ein paar Tagen wieder fit.
Ich bin vor fast 4 Wochen operiert worden. Zwar vermutlich eigentlich eine andere Ursprungsgeschichte, aber das sind meine Erfahrungen: Ich hatte ein riesiges Myom in der Gebärmutter, die infolge dessen etwa so groß wie ein Handball war. Aufgrund der Größe war es nicht möglich, vaginal zu operieren. Ich bin mit Hilfe von DaVinci mit 4 kleinen Schnitten operiert worden, allerdings musste dann zur Entfernung def Gebärmutter doch noch ein größerer Schnitt gemacht werden. Die Eierstöcke und der Gebärmutterhals sind noch da, Eileiter sind mit entfernt worden. Mir geht es zwar schon wieder deutlich besser, aber bis ich wieder richtig fit bin wird es wohl noch etwas dauern. Zu Sex kann ich noch nichts sagen, da war mir noch nicht nach, aber ich habe gefeiert, dass meine Periode nuf ein minimaler Fleck in der Slipeinlage war.
Update: Heute war Gespräch in der Klinik und wenn es nach dem Doc ginge, dann wäre ich Mitte Mai schon dran. Das war mir dann aber doch zu knapp am Wanderurlaub, also geht es nun Anfang Juni los. Gebärmutter und Eileiter. Rest bleibt drinnen.
Eine deutliche Senkung hat er heute auch festgestellt (die ich schon aufgrund meines Tamponproblems vermutet hatte).
Legobauer (2010) und Pubertussi (2011) 🐈&🐈⬛ (2021)
Zitat von WandaLismus im Beitrag #47Update: Heute war Gespräch in der Klinik und wenn es nach dem Doc ginge, dann wäre ich Mitte Mai schon dran. Das war mir dann aber doch zu knapp am Wanderurlaub, also geht es nun Anfang Juni los. Gebärmutter und Eileiter. Rest bleibt drinnen.
Eine deutliche Senkung hat er heute auch festgestellt (die ich schon aufgrund meines Tamponproblems vermutet hatte).
liest sich doch nach einer guten Lösung.
Nach der OP ist sowieso erst mal Schonen angesagt. Wanderurlaub direkt nach der OP wäre da kontraproduktiv.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #47Update: Heute war Gespräch in der Klinik und wenn es nach dem Doc ginge, dann wäre ich Mitte Mai schon dran. Das war mir dann aber doch zu knapp am Wanderurlaub, also geht es nun Anfang Juni los. Gebärmutter und Eileiter. Rest bleibt drinnen.
Eine deutliche Senkung hat er heute auch festgestellt (die ich schon aufgrund meines Tamponproblems vermutet hatte).
Das ist eine gute Entscheidung, habe ich damals auch so gemacht. Ist ja keine Not- Operation.
Zitat von WandaLismus im Beitrag #47Update: Heute war Gespräch in der Klinik und wenn es nach dem Doc ginge, dann wäre ich Mitte Mai schon dran. Das war mir dann aber doch zu knapp am Wanderurlaub, also geht es nun Anfang Juni los. Gebärmutter und Eileiter. Rest bleibt drinnen.
Eine deutliche Senkung hat er heute auch festgestellt (die ich schon aufgrund meines Tamponproblems vermutet hatte).
Das ist eine gute Entscheidung, habe ich damals auch so gemacht. Ist ja keine Not- Operation.
Und Du wirst sehen- das ist neue Lebensqualität.
Doc: dann haben Sie noch einmal Ihre Periode un… Ich: … und die feier ich dann!
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Ablation oder Gebärmutterentfernung? (LASH)
04.04.2024 15:26 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2024 15:45)
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